Mütter- und Schwangerenforum

Zyklusmonitoring

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09.05.2018 23:02
Hab nun welche von Dm wo fünf Stück drin sind. Laut Anleitung soll man da gucken wie viele Tage Zyklus man hat und dann gucken ab welchen Tag man anfangen soll. Diesmal war der Zyklus bei Tag 26. und da steht dann ich soll am 10 . Tag anfangen zu testen. Bin gespannt ob das damit klappt.
09.05.2018 23:03
Wenn der Strich gleich oder stärker als der kontrollstrich ist er positiv und 24-48 stunden darauf ist der Eisprung

Muss man dann Herzeln?
Wunder1620
11479 Beiträge
09.05.2018 23:22
Zitat von Floeckchen206:

Wenn der Strich gleich oder stärker als der kontrollstrich ist er positiv und 24-48 stunden darauf ist der Eisprung

Muss man dann Herzeln?


Teste erst ab tag 11. Hast du die von pregnafix?
Und herzeln würde ich sobald der test positiv ist aber noch besser wäre vlt auch schon vorher mal. Und ja genau entweder gleich oder stärker.
Wunder1620
11479 Beiträge
09.05.2018 23:25


Schau so hat meiner heute ausgeschaut. Schön positiv
09.05.2018 23:52


Die hab ich
diekleene
53966 Beiträge
10.05.2018 06:03
Zitat von Floeckchen206:

Zitat von Supermaus32:

Zitat von Floeckchen206:

An die 2 Jahre


naja so genommen nicht 2 Jahre ? eher länger dann eben 3 Jahre.
Man hätte schon langeeeee zum Arzt gehen müssen ... und nicht Jahre später habe immer gesagt bei euch dir stimmt was nicht lasst es abchecken und das du keine Schilddrüsentabletten bekommst verstehe ich auch nicht mir wurde von meiner Ärztin gesagt der Wert sollte nicht über 2.5 liegen zwecks schwanger werden....


Mein Schilddrüsenwert ist 2.27 , dass weiss die Ärztin auch sie sieht aber anscheind da keinen Bedarf irgendwas dran zu ändern, da dies anscheind normal ist also der Wert
lass dich mal zu einen endokrinologe überweisen. Die sind da erfahrener und stellen das auch wirklich richtig ein. Der wert ist auf jeden fall zu hoch. Man kann zwar damit schwanger werden, aber das fg Risiko ist auch höher als bei einem wert von 1.0
Wunder1620
11479 Beiträge
10.05.2018 07:40
Zitat von Floeckchen206:

Die hab ich

Die kenn ich nicht aber ist im Prinzip eh bei jedem ovu das gleiche
10.05.2018 10:52
Zitat von diekleene:

Zitat von Floeckchen206:

Zitat von Supermaus32:

Zitat von Floeckchen206:

An die 2 Jahre


naja so genommen nicht 2 Jahre ? eher länger dann eben 3 Jahre.
Man hätte schon langeeeee zum Arzt gehen müssen ... und nicht Jahre später habe immer gesagt bei euch dir stimmt was nicht lasst es abchecken und das du keine Schilddrüsentabletten bekommst verstehe ich auch nicht mir wurde von meiner Ärztin gesagt der Wert sollte nicht über 2.5 liegen zwecks schwanger werden....


Mein Schilddrüsenwert ist 2.27 , dass weiss die Ärztin auch sie sieht aber anscheind da keinen Bedarf irgendwas dran zu ändern, da dies anscheind normal ist also der Wert
lass dich mal zu einen endokrinologe überweisen. Die sind da erfahrener und stellen das auch wirklich richtig ein. Der wert ist auf jeden fall zu hoch. Man kann zwar damit schwanger werden, aber das fg Risiko ist auch höher als bei einem wert von 1.0


Ich hatte 2012 eine Fg, weil das Herzchen nicht geschlagen hatte, da weiß ich aber nicht wie mein Schilddrüsenwert war. Und nun sieht da anscheinend aber auch niemand einen Behandlungsbedarf, was die Schilddrüse angeht...
Was macht ein Endokrinologe denn, wenn man zu den geht Bzw macht er überhaupt dann etwas?
10.05.2018 11:05
was macht denn ein Endokrinologe jetzt genau?

Er untersucht Patienten, die zu ihm kommen mit der Fragestellung von Hormon- und Stoffwechselstörungen, zum Beispiel Schilddrüsenerkrankungen, Störungen des Stoffwechsels des Knochens, also Osteoporose, Störungen von anderen Drüsen, zum Beispiel der Hoden, bei denen nicht ausreichend Testosteron, also das männliche Hormon, gebildet wird. Außerdem Störungen der Hirnanhangsdrüse.
Dies kann daher kommen, dass dort ein Knoten ist, der selbst zu viel Hormone produziert oder die Produktion der Hormone stört.

Es ist eine ganz normale internistische Tätigkeit mit dem Spezialbereich des Stoffwechsels, bei der man Patienten untersucht und befragt. Je nach Symptomen macht man eine körperliche Untersuchung, schaut sich die Haut an, schallt die Organe mit dem Ultraschall, beispielsweise die Schilddrüse. Man macht eventuell eine Knochendichtemessung und eine Blutanalyse, um festzustellen, ob ein Mangel im Blut oder in den Organen vorhanden ist.

Mich würde noch interessieren, wie der typische Arbeitsplatz eines Endokrinologen aussieht. Also was liegt da überhaupt rum?

Es ist so, dass man zunächst am Schreibtisch sitzt und der Patient erstmal seine Beschwerden schildert. Das ist prinzipiell immer das Wichtigste, bevor man den Patienten behandelt. Nicht Laborwerte oder Knochendichte alleine sind wichtig, sondern die Beschwerden des Patienten. Deshalb führt man zunächst ein längeres Gespräch und erfährt von der Problematik.

Im Anschluss geht man dann in ein Untersuchungszimmer. Dort ist ein Ultraschallraum, wo man dann einen Ultraschall zum Beispiel der Schilddrüse macht. Diese ist oben am Hals. Danach wird dann beispielsweise Blut abgenommen oder es wird zum Beispiel eine Knochendichtemessung durchgeführt. Das sind typische Abläufe einer endokrinologischen Untersuchung.

Und wann geht man zum Endokrinologen?

Wenn man eine Störung im Bereich der Drüsen vermutet. Meistens geht der Patient in Deutschland zunächst zum Hausarzt und dieser stellt fest, dass es eine Überfunktion der Schilddrüse beim Patienten gibt. Der Hausarzt weiß dann in der Regel nicht genau, ob es sich um einen Knoten oder vielleicht eine Entzündung handelt. Oder ob eine Autoimmunerkrankung vorliegt. Dann muss der Endokrinologe herausfinden, warum die Überfunktion da ist. Und das macht er dann, indem er den Patienten untersucht.

Wie sind Sie eigentlich darauf gekommen, Endokrinologe zu werden?

Während des Endes meines Studiums habe ich an meiner Doktorarbeit im Bereich der Diabetologie und Endokrinologie gearbeitet. Diabetologie ist der Bereich, der mit der Zuckerkrankheit zu tun hat. So habe ich schon sehr früh Kontakt zu dieser Fachrichtung gehabt. Im Weiteren hat sich dieser Kontakt verfeinert und mein Interesse geweckt.

Und wie lange mussten Sie dafür studieren?

Die Mindeststudienzeit beträgt sechs Jahre, anschließend kommt die Facharztausbildung zum Internisten. Das dauert nochmal sechs Jahre. Im Anschluss dann maximal weitere zwei Jahre – in der Regel aber nur ein Jahr, wenn man bereits als Endokrinologe gearbeitet hat. Das heißt insgesamt dauert es 13 bis 14 Jahre, bis man ausgebildeter Endokrinologe ist.

Finden Sie selbst, dass Ihr Beruf anstrengend ist?

Nein, ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich finde es überhaupt nicht anstrengend. Das mache ich gerne. Von morgens bis abends.

Welche Argumente für die Endokrinologie würden Sie einem jungen Mediziner aus heutiger Sicht nennen, der noch unentschlossen ist, für welche Fachrichtung er sich entscheiden soll?

Man soll prinzipiell – und das gilt für alle Berufe – nur das machen, was einem Spaß macht. Nur dann ist man gut. Man soll nicht taktieren, sondern nur das machen, was man gerne tut. Und der Spaß wird meistens gefunden, wenn man schon mal in das Fach hineingerochen hat. Wenn man schon mal Kontakt hatte. Im Studium kann man Praktika machen, die nennt man im Medizinstudium Famulaturen. Auch in der Weiterbildung zum Internisten kann man Kontakt zur endokrinologischen Abteilung bekommen. Und so wird man dann vielleicht Endokrinologe.

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