Mütter- und Schwangerenforum

Hoher IQ bei Kindern Fluch oder Segen?!?

Gehe zu Seite:
feenebeene
15332 Beiträge
13.12.2017 15:14
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von engelchen310774:

Zitat von shelyra:

Zitat von engelchen310774:

Ich habe heute das Ergebnis von meinem Sohn mika bekommen...auffällig war er in der Krippe schon....aggressiv,laut bockig...Er ist dieses Jahr als kann Kind eingeschult worden...läuft alles super...Bis auf die Tatsache das er sich sehr oft verweigert,Blödsinn macht,sich mit anderen Kindern prügelt...Den Unterricht stört etc...IQ und adhs wurde getestet....joa IQ liegt bei 127, die Ärztin sieht ihn nicht unbedingt als adhs anwärter (er hat aber viele Tendenzen )sie sagt rigoros, er ist unterfordert und langweilt sich...Jetzt muss ich mich mit den Lehrern auseinandersetzen damit sie ihn mehr fordern (das wird ein spass)bin mal gespannt....

viel erfolg mit den lehrern...
wir haben das auch schon durch. zur zeit klappt es einigermaßen. die lehrerin hat endlich eingesehen, dass sie tim auch fördern muss damit er sich nicht langweilt und auffällig wird. war aber ein langer steiniger weg

Ich werde morgen mal anfragen ob wir vor den Ferien noch nen Termin hinbekommen....Bin aber jetzt schon tierisch genervt,alleine die Vorstellung mich da wieder hinzusetzten (hatte ja erst ein 10 Augen gespräch...4 Lehrer und ich!)Und mich von der jahrelangen Erfahrung erschlagen zu lassen...


Geh nicht allein hin und nimm dir jemanden mit. Das ist dein gutes Recht. Das muss nicht unbedingt der Papa sein, aber du hast das Recht, ebenfalls in Begleitung zu kommen. Am besten, wenn du hast, jemanden vom Fach (Psychologen, Therapeuten, Pädagogen außerhalb der Lehrerschaft). Lehrern kann man nur mit geballter Intelligenz begegnen. Vor allem, wenn sie so im Rudel auftreten und dich genau damit erschlagen wollen.

Unterschreibe ich so!
vroenchen
782 Beiträge
13.12.2017 18:43
Zitat von feenebeene:

Zitat von engelchen310774:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von engelchen310774:

...


Geh nicht allein hin und nimm dir jemanden mit. Das ist dein gutes Recht. Das muss nicht unbedingt der Papa sein, aber du hast das Recht, ebenfalls in Begleitung zu kommen. Am besten, wenn du hast, jemanden vom Fach (Psychologen, Therapeuten, Pädagogen außerhalb der Lehrerschaft). Lehrern kann man nur mit geballter Intelligenz begegnen. Vor allem, wenn sie so im Rudel auftreten und dich genau damit erschlagen wollen.

Die Frage ist wen nehmen ich da mit...mika geht nur zur ergoTherapie regelmässig...ansonsten haben wir keinen der mitkönnte...Hatte heute schon ein kurzes gespräch mit der lehrerin....Sie sieht das nicht so,er sticht in ihrem Unterricht nicht mit großartiger Leistung herraus (ach nee).werd jetzt gleich einen Termin mit dem Schulpsychologen vereinbaren,vielleicht kann er mit zum Termin.

Ohje... Das totschlagende Argument...
Wenn mich etwas langweilt, bringe ich mich auch nicht mit einer wahnsinnigen Motivation ein und steche mit besonderer Intelligenz hervor...
Nur, müsste das mal erkannt und vor allem auch angenommen werden...


Ist hier leider auch so.
NochOhne32
17890 Beiträge
27.09.2018 23:14
Hallo,

seit ihr hier noch aktiv unterwegs? Ich bräuchte mal ein paar Tipps, Ratschläge und jemanden der mir ein wenig die Angst vor dem großen Unbekannten nimmt.

Bei unserem Sohn (knapp 5 1/2 Jahre alt) wurde vor einigen Tagen ein nonverbaler IQ Test gemacht. (SON-R 2 1/2 - 7)

Dieser Test wurde während der Sprach-Heil-Reha auf meinen Wunsch hin gemacht.

Den Wunsch hatte ich, weil es einige Situationen gab, in denen ich nicht abschätzen konnte ob mein Sohn mich jetzt nicht versteht, weil er es einfach nicht möchte oder weil er es einfach vom Kopf her nicht umsetzen kann. Des Weiteren macht er seit November 2017 Frühförderung und Diese ist der Meinung, dass die Einschulung im nächsten Jahr auf sehr wackeligen Füssen steht.

Da mein Sohn unter einer expressiven Sprachstörung mit Schwerpunkt Artikulation und Grammatik leidet, wird er bei verständigungsschwierigkeiten auch schnell mal aggressiv und "bockig". Zusätzlich ist er nicht so selbstbewusst und traut sich vieles nicht zu bzw ist schnell ungeduldig und gibt beim "nicht klappen" gleich auf.

Während der Reha wurde er jetzt auch schon viel selbstbewusster und traute sich auch mehr zu. Und jetzt, wo er sich auch traut den Mund aufzumachen, nuschelt er weniger und man versteht ihn auch gleich viel besser.

Naja, jedenfalls hab ich mir vom Test erhofft, dass unser Sohn wenigstens einen normalen IQ hat, so, dass er auf die gleiche Schule darf wie seine beiden Schwestern und nicht auf eine Förderschule. Er hätte es nur schwer verkraftet, wenn er auf eine andere Schule hätte gehen müssen wie seine Zwillingsschwester.

Aber nun nach dem Test bin ich völlig überfordert, denn mit einem Ergebnis von 123 (in allen getesteten Bereichen liegt er im Altersdurchschnitt bei 6 3/4 Jahren) hab ich im Leben nicht gerechnet.

Nun wird auch klar warum er bei Gruppentherapien immer gestört hat... Ihm war langweilig...

Nun steht als Bemerkung folgendes drin:

"sehr gute Fähigkeiten zur Leistungserbringung in seinen Ansätzen, jedoch durch emotionale Auffälligkeiten verzögertes und gehemmtes Denken und Verhalten mit fehlendem Wachstumspotenzial im strukturierten Leistungskontext - zu hoher Fokus auf zwischenmenschliche Reize und "Regeln". "

Ich weiß gerade nicht wie ich damit umgehen soll und wie ich meinem Sohn so unterstützen kann, dass seine Fähigkeiten eben nicht "untergehen". Die Bemerkung der Psychologin gibt mir zu denken, aber ich weiß leider nicht wo ich da am besten ansetzen kann, um ihm da beizustehen.

Liebe Grüße Manu
feenebeene
15332 Beiträge
28.09.2018 08:14
Zitat von NochOhne32:

Hallo,

seit ihr hier noch aktiv unterwegs? Ich bräuchte mal ein paar Tipps, Ratschläge und jemanden der mir ein wenig die Angst vor dem großen Unbekannten nimmt.

Bei unserem Sohn (knapp 5 1/2 Jahre alt) wurde vor einigen Tagen ein nonverbaler IQ Test gemacht. (SON-R 2 1/2 - 7)

Dieser Test wurde während der Sprach-Heil-Reha auf meinen Wunsch hin gemacht.

Den Wunsch hatte ich, weil es einige Situationen gab, in denen ich nicht abschätzen konnte ob mein Sohn mich jetzt nicht versteht, weil er es einfach nicht möchte oder weil er es einfach vom Kopf her nicht umsetzen kann. Des Weiteren macht er seit November 2017 Frühförderung und Diese ist der Meinung, dass die Einschulung im nächsten Jahr auf sehr wackeligen Füssen steht.

Da mein Sohn unter einer expressiven Sprachstörung mit Schwerpunkt Artikulation und Grammatik leidet, wird er bei verständigungsschwierigkeiten auch schnell mal aggressiv und "bockig". Zusätzlich ist er nicht so selbstbewusst und traut sich vieles nicht zu bzw ist schnell ungeduldig und gibt beim "nicht klappen" gleich auf.

Während der Reha wurde er jetzt auch schon viel selbstbewusster und traute sich auch mehr zu. Und jetzt, wo er sich auch traut den Mund aufzumachen, nuschelt er weniger und man versteht ihn auch gleich viel besser.

Naja, jedenfalls hab ich mir vom Test erhofft, dass unser Sohn wenigstens einen normalen IQ hat, so, dass er auf die gleiche Schule darf wie seine beiden Schwestern und nicht auf eine Förderschule. Er hätte es nur schwer verkraftet, wenn er auf eine andere Schule gehen müsste wie seine Zwillingsschwester.

Aber nun nach dem Test bin ich völlig überfordert, denn mit einem Ergebnis von 123 (in allen getesten Bereichen liegt er im Altersdurchschnitt bei 6 3/4 Jahren) hab ich im Leben nicht gerechnet.

Nun wird auch klar warum er bei Gruppentherapien immer gestört hat... Ihm war langweilig...

Nun steht als Bemerkung folgendes drin:

"sehr gute Fähigkeiten zur Leistungserbringung in seinen Ansätzen, jedoch durch emotionale Auffälligkeiten verzögertes und gehemmtes Denken und Verhalten mit fehlendem Wachstumspotenzial im strukturierten Leistungskontext - zu hoher Fokus auf zwischenmenschliche Reize und "Regeln". "

Ich weiß gerade nicht wie ich damit umgehen soll und wie ich meinem Sohn so unterstützen kann, dass seine Fähigkeiten eben nicht "untergehen". Die Bemerkung der Psychologin gibt mir zu denken, aber ich weiß leider nicht wo ich da am besten ansetzen kann, um ihm da beizustehen.

Liebe Grüße Manu

Guten Morgen!

Wenn du magst, schreibe ich später was zu deinem Beitrag.
Bin gerade auf dem Weg zur Arbeit...
Liebe Grüße
28.09.2018 08:31
Also wegen einem Jahr was er weiter ist,würde ich jetzt keine Panik schieben.Viele Kinder sind weiter.Und haben Langeweile.
Super das er Fortschritte macht,dann macht ihr doch alles richtig
NochOhne32
17890 Beiträge
28.09.2018 15:13
Zitat von rommy-34:

Also wegen einem Jahr was er weiter ist,würde ich jetzt keine Panik schieben.Viele Kinder sind weiter.Und haben Langeweile.
Super das er Fortschritte macht,dann macht ihr doch alles richtig


Ich schieb deswegen doch keine Panik, bin aber dennoch mit der Situation überfordert, da ich nicht weiß wie ich ihn in dem Bereich, der ihm anscheinend Probleme bereitet (siehe dazu die Bemerkung der Psychologin), fördern/beistehen/helfen kann.

Heute bekam ich telefonisch mitgeteilt, daß unsere Psychologin vor Ort gerne einen Sozialpädagogen in den KiGa meines Sohnes schicken möchte, so dass dieser sich dort vor Ort ein Bild von meinem Sohn machen kann. Des Weiteren soll der Test dann im Mai/Juni 2019 (also kurz vor Schuleintritt) wiederholt werden.

Dazu muss ich kurz erwähnen, dass wir hier vor Ort mit der Testung schon im Juni begonnen haben, aber aufgrund von einem sehr vollen Terminkalender der Psychaterin (Testung findet immer nur freitags statt) und der Reha meines Sohnes sollte der 2. Teil vom Test erst jetzt im Oktober gemacht werden, dieser Termin kann aber von uns nicht wahrgenommen werden, da man uns erst heute am Telefon mitgeteilt hat, dass auch beide Eltern vor Ort sein sollen. Aufgrund der 6-wöchigen Reha bekommen aber weder ich, noch mein Mann frei. Also findet der 2. Teil jetzt erst im Januar statt.
Nun wurde der Test aber doch schon komplett gemacht und ich frage mich warum er jetzt noch einmal wiederholt werden muss.

Ist das die normale Vorgehensweise? Irgendwie bin ich da jetzt ein wenig erschrocken drüber, warum da jetzt noch soviel getestet werden soll/muss und warum jemand bei meinem Sohn hospizieren geht.
29.09.2018 00:43
Willst du meine ehrlich Meinung?
Lass die Testerei.Das ist nur unnötiger Stress.Mach mit Förderung so weiter und lass die Einschulung um 1Jahr zurück stellen.
Ich erzähl dir Mal kurz unsere Geschichte: Kind 1,Schreibaby von Tag 1bis 4Monate.Mit 8Monaten freies Laufen,mit 12Monaten fast perfektes Sprechen,1.Warum fragen.Mit 24Monaten Wissenstand eines 1.Klässlers. Alles war Extrem anstrengend.Es stand Autismus im Raum Sie sollte mit 4 3/4 eingeschult werden,wogegen ich mich absolut gewehrt habe.Denn neben ihrem enormen Wissensstand gab es extrem soziale Probleme.Sie akzeptiert e nur mich,andere Erwachsene würden ignoriert.Sie hat Probleme Emotionen zu erkennen.Unterordnen gab es nicht Kein Kontakt zu gleichaltrigen usw usw.Also kam sie mit 7in die Schule Klar sie konnte Grade in der 1.Klasse schon alles und es gab Mal Langeweile,die dann aber Zuhause weg war Aber sie musste sozial so viel lernen und das war auch extrem anstrengend.Mit 10fing sie an, Psychologie zu Studieren, ja wirklich mit Fachbüchern.Auf sozialer Ebene hat sie heute mit 16 immer noch leicht Probleme,aber sie arbeitet daran.Sie ist jetzt 10.Klasse Gymnasium und hat Langeweile.Sie ist der klügste Mensch den ich kenne,und sie sagt selbst,sie braucht den Kontakt zu Mitschülern,um sich irgendwie ein zu finden.
Was ich dir sagen will,sollte er wirklich Hochbegabt sein, dann sind Defizite normal,denn durch die ständige Förderung des Gehirns bleiben dort Dinge auf der Strecke.Da muss man dann helfen.
Mein 3Kind ist jetzt 3und scheint seiner Schwester nach zu ziehen,er ist seit 1Monat im Kiga und hat dort nur Langeweile.Wärend die anderen Kinder über Farben und Zahlen bis 10 reden,will er wissen wie das sehen funktioniert,was die Natur ist,warum Säugetiere Säugetiere sind,warum spiegelt ein Spiegel,wie geht sterben,warum kann ein Mensch aufrecht laufen,und woher kommt das Wasser in den Wolken und wie um Himmels Willen geht lesen?! Usw usw er hat jetzt schon enormes wissen und ich merke jetzt schon das er bei der einen Erzieherinn aneckt,denn Sachen die er langweilig findet,verweigert er,notfalls Lautstark.
Steh immer hinter deinem Sohn,egal was von aussen kommt!
Hilf ihm, liebe ihn, und sag ihm,er ist gut so wie er ist!
Ich finde gut,dass du zweifelst.Was bringt so ein Test?Lena wollten sie mit 2auch testen- vergeblich, sie hatte an dem Tag wichtigeres um Kopf
NochOhne32
17890 Beiträge
29.09.2018 08:41
Rommy... Mein Sohn ist in keinster Weise so (augenscheinlich) wissbegierig. Seine Entwicklung war nie besonders schnell, eher ein wenig langsamer als der Durchschnitt, aber das Selbe gilt für seine Zwillingsschwester. Einzig in der Sprache ist sie weiter.
Und zurückstellen ist für uns eher kein Thema, gerade wegen seiner Zwillingsschwester. Lassen wir ihn zurück stellen, wird er einen Knacks wegbekommen und sich davon eher nicht mehr erholen. Das will und kann ich einfach nicht riskieren. Wir wohnen auch sehr ländlich, dass es für uns nicht so einfach ist besondere Förderung zu bekommen. Dafür müssen wir immer lange Fahrzeiten in Kauf nehmen. Dies geht zwar mal, aber eben nicht regelmäßig.
Zur Einschulung ist er dann 6 1/4, und ich denke dass ist ok.
Im KiGa hat er auch seine Freunde, spielt ohne seine Schwester und ordnet sich unter, will aber auch mal der Bestimmer sein.
Bekommt er was nicht, dann bockt er auch mal rum und versucht dich noch seinen Willen zu bekommen. Aber nach ner kurzen Pause und einer ruhigen Erklärung von mir, versteht er es auch und dann ist es wieder gut.
Er tröstet auch und kommt viel kuscheln. Nicht nur zu mir, sondern auch zu anderen ihm nahestehenden Personen.
Meinem großen geistig behindertem Bruder ist er besonders zugetan. Das war wie "liebe auf den ersten Blick".
Ansonsten kann er aber such Grenzen austesten. Seine letzte Erzieherin hatte es nicht leicht, aber auch die anderen Jungs aus seiner Gruppe haben sie nicht akzeptiert.

Also im Großen und Ganzen ist er in meinen Augen ein normaler Junge, der sich nur manchmal nicht traut über seinen Schatten zu springen und Neues auszuprobieren bzw. dran zu bleiben.
29.09.2018 10:02
Zitat von NochOhne32:

Rommy... Mein Sohn ist in keinster Weise so (augenscheinlich) wissbegierig. Seine Entwicklung war nie besonders schnell, eher ein wenig langsamer als der Durchschnitt, aber das Selbe gilt für seine Zwillingsschwester. Einzig in der Sprache ist sie weiter.
Und zurückstellen ist für uns eher kein Thema, gerade wegen seiner Zwillingsschwester. Lassen wir ihn zurück stellen, wird er einen Knacks wegbekommen und sich davon eher nicht mehr erholen. Das will und kann ich einfach nicht riskieren. Wir wohnen auch sehr ländlich, dass es für uns nicht so einfach ist besondere Förderung zu bekommen. Dafür müssen wir immer lange Fahrzeiten in Kauf nehmen. Dies geht zwar mal, aber eben nicht regelmäßig.
Zur Einschulung ist er dann 6 1/4, und ich denke dass ist ok.
Im KiGa hat er auch seine Freunde, spielt ohne seine Schwester und ordnet sich unter, will aber auch mal der Bestimmer sein.
Bekommt er was nicht, dann bockt er auch mal rum und versucht dich noch seinen Willen zu bekommen. Aber nach ner kurzen Pause und einer ruhigen Erklärung von mir, versteht er es auch und dann ist es wieder gut.
Er tröstet auch und kommt viel kuscheln. Nicht nur zu mir, sondern auch zu anderen ihm nahestehenden Personen.
Meinem großen geistig behindertem Bruder ist er besonders zugetan. Das war wie "liebe auf den ersten Blick".
Ansonsten kann er aber such Grenzen austesten. Seine letzte Erzieherin hatte es nicht leicht, aber auch die anderen Jungs aus seiner Gruppe haben sie nicht akzeptiert.

Also im Großen und Ganzen ist er in meinen Augen ein normaler Junge, der sich nur manchmal nicht traut über seinen Schatten zu springen und Neues auszuprobieren bzw. dran zu bleiben.


Ja aber wo genau ist dann das Problem? Worauf wolltest du Rat?
NochOhne32
17890 Beiträge
29.09.2018 13:23
Zitat von NochOhne32:

Nun steht als Bemerkung folgendes drin:

"sehr gute Fähigkeiten zur Leistungserbringung in seinen Ansätzen, jedoch durch emotionale Auffälligkeiten verzögertes und gehemmtes Denken und Verhalten mit fehlendem Wachstumspotenzial im strukturierten Leistungskontext - zu hoher Fokus auf zwischenmenschliche Reize und "Regeln". "



Rommy.... Diese Bemerkung ist es was mir Kopfzerbrechen bereitet. Damit kann ich nicht wirklich etwas anfangen.
29.09.2018 13:33
Hier werde ich die Tage auch nochmal was schreiben
29.09.2018 14:32
Zitat von NochOhne32:

Zitat von NochOhne32:

Nun steht als Bemerkung folgendes drin:

"sehr gute Fähigkeiten zur Leistungserbringung in seinen Ansätzen, jedoch durch emotionale Auffälligkeiten verzögertes und gehemmtes Denken und Verhalten mit fehlendem Wachstumspotenzial im strukturierten Leistungskontext - zu hoher Fokus auf zwischenmenschliche Reize und "Regeln". "



Rommy.... Diese Bemerkung ist es was mir Kopfzerbrechen bereitet. Damit kann ich nicht wirklich etwas anfangen.


So wie ich das verstehe,lässt er sich leicht ablenken,und schaut zu sehr darauf,was um ihn passiert oder wie andere Personen das was er macht ,bewerten.
Was ja aber eigentlich nichts dramatisches ist,dafür ist er erst 5
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 23 mal gemerkt