Mütter- und Schwangerenforum

Kennt ihr auch so richtige „arschkinder“?!

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Seramonchen
37805 Beiträge
30.01.2018 22:05
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

...

Mir war das nicht klar. wie auch? Das Gefühl kennt man ja vorher nicht...man kann das ja nicht einfach bestimmen. Ich habe gehofft, dass es so wird und es gewagt.


Deswegen muss das nicht für alle gelten, nur weil es bei dir so war

Ähm, ich sagte ja, ICH habe mir Gedanken gemacht. Habe nie gesagt, ALLE haben sich diese Gedanken gemacht.


Du hast aber gefragt, warum man Kinder bekommt, wenn man fremde Kinder nicht mag, weil man dann ja gar nicht weiß, ob man die eigenen mag. Ich wusste immer, dass ich meine eigenen Kinder lieben werde. So schließt sich der Kreis zu deiner Ursprungsfrage
30.01.2018 22:06
Ich mag auch manche Kinder nicht. Das hat aber nichts damit zu tun, dass mit denen irgendwas falsch wäre. Da stimmt einfach - wie bei Erwachsenen - die Chemie nicht.

Viele Kinder mag ich aber und erstaunlicherweise sie mich. Hab manchmal so ne Traube Kinder an mir kleben auf dem Spielplatz.

Aber nie würde ich ein Kind als AK bezeichnen. Ja, manche sind schwierig. Manche sind auch mir zu viel. Aber (das ist meine Überzeugung, braucht man nicht zu diskutieren) daran sind sie nicht schuld. Kinder die derartig aufstehen haben meiner Ansicht nach eine ganz große Not.
Mir tun sie meistens einfach wahnsinnig leid.

2 Jahre bevor ich Mutter wurde, hab ich Kinder verabscheut. So richtig. Ganz schlimm. Straßenseite gewechselt und so.

Dann hatte ich plötzlich das Baby einer Kollegin auf dem Schoß und ZACK liefen die Hormone Amok. Tjo. Also keine geborene Mutter aber doch ne passable.
Marf
29680 Beiträge
30.01.2018 22:06
Ich geh meinen Tisch decken.
Schnecke510
7213 Beiträge
30.01.2018 22:08
Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Ich bin so ein Beispiel, ich mochte andere Kinder nie. Gar nicht. Keines.
Dummerweise flogen sie auf mich, wie die Wespen auf das Stück Kuchen. Alle fanden das immer so witzig, ich hab mich dann halt verstellt, viel mit ihnen gespielt und innerlich Fluchtgedanken gehabt.

Ich wollte nie heiraten und ich wollte nie Kinder. Never.

Dann traf ich meinen Mann und es kam der Gedanke, der oder keiner. Mit ihm konnte ich mir eine Hochzeit plötzlich vorstellen und es vergingen keine zwei Jahre, dann wollte ich unbedingt heiraten. Und Kinder konnte ich mir plötzlich vorstellen. Aber nur mit ihm.
Außerdem war ich mir immer sicher, dass ich eigene Kinder so oder so mögen würde. Sind ja meine. Die sind dann logischerweise hübsch und uns im Charakter ähnlich. Das passt dann schon.

Mein Kinderwunsch wurde anno 2014 so groß, dass er direkt nach der Hochzeit im Sommer realisiert wurde.

Und heute? Wer mich hier mitliest, weiß, dass ich zur völligen Gluckenmama verkommen bin. Ich lieb meine beiden abgöttisch, ich möchte sogar irgendwann (sehr wahrscheinlich) noch ein drittes.
Ich hab durch meine eigene Kinder auch manche Verhaltensweisen besser begriffen. Ich kann jetzt ehrlich mit anderen Kindern umgehen. Ich fotografiere inzwischen fast nur noch Neugborene und Kinder, weil sie die fröhlichsten und ehrlichsten Wesen vor meiner Kamera sind.

Also so ganz verbinden sollte man das eine mit dem anderen nicht. Und ich behalt mir trotzdem heute noch vor, manche Kinder als Arschlochkinder zu empfinden. Ich betitel sie nicht so. Aber ich kämpf auch nicht gegen eine begründete Abneigung an.

Meine Kinder bekommen davon nichts mit, außer, dass sie eh selber unter so einem Kind leiden (siehe mein Beispiel auf Seite 1). Da dürfen sie meine Abneigung sogar herzlich gerne mitbekommen.

Bei dir ist das - mit Verlaub - auch etwas krankhaft, was ich hier so wahrnehme...


Was genau?

Das Geglucke.
Aber vielleicht ist es auch einfach meine subjektive Wahrnehmung. Mag sein, ich bin halt ganz anders.
Alaska
19374 Beiträge
30.01.2018 22:14
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Ich bin so ein Beispiel, ich mochte andere Kinder nie. Gar nicht. Keines.
Dummerweise flogen sie auf mich, wie die Wespen auf das Stück Kuchen. Alle fanden das immer so witzig, ich hab mich dann halt verstellt, viel mit ihnen gespielt und innerlich Fluchtgedanken gehabt.

Ich wollte nie heiraten und ich wollte nie Kinder. Never.

Dann traf ich meinen Mann und es kam der Gedanke, der oder keiner. Mit ihm konnte ich mir eine Hochzeit plötzlich vorstellen und es vergingen keine zwei Jahre, dann wollte ich unbedingt heiraten. Und Kinder konnte ich mir plötzlich vorstellen. Aber nur mit ihm.
Außerdem war ich mir immer sicher, dass ich eigene Kinder so oder so mögen würde. Sind ja meine. Die sind dann logischerweise hübsch und uns im Charakter ähnlich. Das passt dann schon.

Mein Kinderwunsch wurde anno 2014 so groß, dass er direkt nach der Hochzeit im Sommer realisiert wurde.

Und heute? Wer mich hier mitliest, weiß, dass ich zur völligen Gluckenmama verkommen bin. Ich lieb meine beiden abgöttisch, ich möchte sogar irgendwann (sehr wahrscheinlich) noch ein drittes.
Ich hab durch meine eigene Kinder auch manche Verhaltensweisen besser begriffen. Ich kann jetzt ehrlich mit anderen Kindern umgehen. Ich fotografiere inzwischen fast nur noch Neugborene und Kinder, weil sie die fröhlichsten und ehrlichsten Wesen vor meiner Kamera sind.

Also so ganz verbinden sollte man das eine mit dem anderen nicht. Und ich behalt mir trotzdem heute noch vor, manche Kinder als Arschlochkinder zu empfinden. Ich betitel sie nicht so. Aber ich kämpf auch nicht gegen eine begründete Abneigung an.

Meine Kinder bekommen davon nichts mit, außer, dass sie eh selber unter so einem Kind leiden (siehe mein Beispiel auf Seite 1). Da dürfen sie meine Abneigung sogar herzlich gerne mitbekommen.

Bei dir ist das - mit Verlaub - auch etwas krankhaft, was ich hier so wahrnehme...


Was genau?

Das Geglucke.
Aber vielleicht ist es auch einfach meine subjektive Wahrnehmung. Mag sein, ich bin halt ganz anders.


Ach, das ist schon okay. Wenn wir zwei keine Wellenlänge haben, was die Kindererziehung betrifft, bin ich ausgesprochen glücklich und dankbar.
Karamellkern
970 Beiträge
30.01.2018 22:16
Zitat von Marf:

Zitat von StilleWasser:

Ist doch schön für dich, ich kann mit ihnen halt nix anfangen, und? Is halt so.

Und natürlich darf ich als Erwachsene andere Leute scheiße finden, das is doch ned altersabhängig.^^

Du findest aber alle Scheiße,Kinder wie Erwachsene.Und das ist der Unterschied.

Magst du eigentlich überhaupt irgendwas? Außer deine Kinder?
Du klingst immer so wütend und genervt, egal ob es um Sex (mit dem Ehemann), Alkohol, Kinder oder Erwachsene geht.
30.01.2018 22:16
Nein, ich kenne keine “Arschlochkinder“. Aber ich kenne - privat und auch von Berufs wegen - viele, leider wirklich viel zu viele missverstandene Kinder. Kinder, die zu wenig Zuspruch und zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, denen die falschen Werte vorgelebt werden, die zu viel kritisiert und zu wenig gelobt werdenwerden, die zu viele oder zu wenige Grenzen augfgezeigt bekommen. Kinder, die von Erwachsenen sowohl zu Hause, als auch in der Schule/Kita als “AK's“ etikettiert werden, weil sie sich nicht der Norm entsprechend verhalten. Kinder, die genau aus diesem Grund keinen Platz in ihrer beschränkten kleinen Welt haben, an dem sie bedingungslos geachtet und geschätzt werden. Kinder, die hinter dieser ersten “AK-Fassade“ ganz und gar wunderbare, sensible und einfühlsame kleine Menschen sind, die sich aufgrund der äußeren Umstände ihrer Lebenswelt nicht gesund entwickeln konnten, weil das Päckchen, das sie zu tragen haben, schwerer ist, als man ihnen zumuten kann.

Leute, ihr seid doch nicht auf den Kopf gefallen! Schaut doch mal hinter den Vorhang, analysiert die häusliche Lebenswelt der Kinder. Schaut euch die Eltern und deren Umgang mit den Kindern sowie mit anderen Erwachsenen an. Gebt den Kindern eine Chance, sich von ihrer guten Seite zu zeigen. Schenkt ihnen Aufmerksamkeit und Achtung.

Ja, ich mag Kinder, sogar fremde Kinder Und ja, ich mag meistens sogar die Kinder, die sonst kaum einer leiden kann. Ich bin bemüht, die (sozialen) Ressourcen zu erkennen und zu verstärken. Meistens klappt das
Es gibt trotz allem Kinder, die ich nicht unbedingt zum spielen einladen würde. Wir haben hier einen Nachbarsjungen, der offenbar (!) grundlos auf andere Kinder los geht. Er ist sehr aggressiv und brutal dabei, während die Mutter meist schweigend daneben steht. Diese “Gefahrenquelle“ möchte ich für meinen Sohn einfach vermeiden, auch wenn es mir für den Jungen schon sehr leid tut. Er kann ja nichts für sein Verhalten, sondern sein Umfeld, das ihm bisher offenbar keine anderen Wege aufzeigen konnte
Schnecke510
7213 Beiträge
30.01.2018 22:18
Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

...


Was genau?

Das Geglucke.
Aber vielleicht ist es auch einfach meine subjektive Wahrnehmung. Mag sein, ich bin halt ganz anders.


Ach, das ist schon okay. Wenn wir zwei keine Wellenlänge haben, was die Kindererziehung betrifft, bin ich ausgesprochen glücklich und dankbar.

Ganz meinerseits.
Babydream
1440 Beiträge
30.01.2018 22:20
Arschkinder? - nein, so bezeichne ich kein Kind.
Ich versuche grundsätzlich das Positive in einem Menschen zu sehen und deshalb gibt es selbst bei den Erwachsenen nur Wenige, die ich als Arsch bezeichnen würde. Ein Kind könnte mich gar nicht so lange ärgern um sich diese Bezeichnung zu „verdienen“.

Unsympathisch kann mir ein Mensch aber schon sein - auch ein Kind. Da kann ich dann aber einfach mit der Ausstrahlung, der Art, dem Gehabe, usw. nichts anfangen. Diese Personen sind mir dann aber einfach egal und ich versuche den Kontakt zu vermeiden
Marf
29680 Beiträge
30.01.2018 22:23
Zitat von Karamellkern:

Zitat von Marf:

Zitat von StilleWasser:

Ist doch schön für dich, ich kann mit ihnen halt nix anfangen, und? Is halt so.

Und natürlich darf ich als Erwachsene andere Leute scheiße finden, das is doch ned altersabhängig.^^

Du findest aber alle Scheiße,Kinder wie Erwachsene.Und das ist der Unterschied.

Magst du eigentlich überhaupt irgendwas? Außer deine Kinder?
Du klingst immer so wütend und genervt, egal ob es um Sex (mit dem Ehemann), Alkohol, Kinder oder Erwachsene geht.

Meeensch,ich dachte gerade du meinst mich!
Ich mag Sex,mal was trinken und die meisten Menschen.Und Pizza,die mach ich auch.
LIttleOne13
26290 Beiträge
30.01.2018 22:24
Zitat von Elsilein:

Nein, ich kenne keine “Arschlochkinder“. Aber ich kenne - privat und auch von Berufs wegen - viele, leider wirklich viel zu viele missverstandene Kinder. Kinder, die zu wenig Zuspruch und zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, denen die falschen Werte vorgelebt werden, die zu viel kritisiert und zu wenig gelobt werdenwerden, die zu viele oder zu wenige Grenzen augfgezeigt bekommen. Kinder, die von Erwachsenen sowohl zu Hause, als auch in der Schule/Kita als “AK's“ etikettiert werden, weil sie sich nicht der Norm entsprechend verhalten. Kinder, die genau aus diesem Grund keinen Platz in ihrer beschränkten kleinen Welt haben, an dem sie bedingungslos geachtet und geschätzt werden. Kinder, die hinter dieser ersten “AK-Fassade“ ganz und gar wunderbare, sensible und einfühlsame kleine Menschen sind, die sich aufgrund der äußeren Umstände ihrer Lebenswelt nicht gesund entwickeln konnten, weil das Päckchen, das sie zu tragen haben, schwerer ist, als man ihnen zumuten kann.

Leute, ihr seid doch nicht auf den Kopf gefallen! Schaut doch mal hinter den Vorhang, analysiert die häusliche Lebenswelt der Kinder. Schaut euch die Eltern und deren Umgang mit den Kindern sowie mit anderen Erwachsenen an. Gebt den Kindern eine Chance, sich von ihrer guten Seite zu zeigen. Schenkt ihnen Aufmerksamkeit und Achtung.

Ja, ich mag Kinder, sogar fremde Kinder Und ja, ich mag meistens sogar die Kinder, die sonst kaum einer leiden kann. Ich bin bemüht, die (sozialen) Ressourcen zu erkennen und zu verstärken. Meistens klappt das
Es gibt trotz allem Kinder, die ich nicht unbedingt zum spielen einladen würde. Wir haben hier einen Nachbarsjungen, der offenbar (!) grundlos auf andere Kinder los geht. Er ist sehr aggressiv und brutal dabei, während die Mutter meist schweigend daneben steht. Diese “Gefahrenquelle“ möchte ich für meinen Sohn einfach vermeiden, auch wenn es mir für den Jungen schon sehr leid tut. Er kann ja nichts für sein Verhalten, sondern sein Umfeld, das ihm bisher offenbar keine anderen Wege aufzeigen konnte


Unterschreib.
Nina_Nekro
25217 Beiträge
30.01.2018 22:26
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Ich bin so ein Beispiel, ich mochte andere Kinder nie. Gar nicht. Keines.
Dummerweise flogen sie auf mich, wie die Wespen auf das Stück Kuchen. Alle fanden das immer so witzig, ich hab mich dann halt verstellt, viel mit ihnen gespielt und innerlich Fluchtgedanken gehabt.

Ich wollte nie heiraten und ich wollte nie Kinder. Never.

Dann traf ich meinen Mann und es kam der Gedanke, der oder keiner. Mit ihm konnte ich mir eine Hochzeit plötzlich vorstellen und es vergingen keine zwei Jahre, dann wollte ich unbedingt heiraten. Und Kinder konnte ich mir plötzlich vorstellen. Aber nur mit ihm.
Außerdem war ich mir immer sicher, dass ich eigene Kinder so oder so mögen würde. Sind ja meine. Die sind dann logischerweise hübsch und uns im Charakter ähnlich. Das passt dann schon.

Mein Kinderwunsch wurde anno 2014 so groß, dass er direkt nach der Hochzeit im Sommer realisiert wurde.

Und heute? Wer mich hier mitliest, weiß, dass ich zur völligen Gluckenmama verkommen bin. Ich lieb meine beiden abgöttisch, ich möchte sogar irgendwann (sehr wahrscheinlich) noch ein drittes.
Ich hab durch meine eigene Kinder auch manche Verhaltensweisen besser begriffen. Ich kann jetzt ehrlich mit anderen Kindern umgehen. Ich fotografiere inzwischen fast nur noch Neugborene und Kinder, weil sie die fröhlichsten und ehrlichsten Wesen vor meiner Kamera sind.

Also so ganz verbinden sollte man das eine mit dem anderen nicht. Und ich behalt mir trotzdem heute noch vor, manche Kinder als Arschlochkinder zu empfinden. Ich betitel sie nicht so. Aber ich kämpf auch nicht gegen eine begründete Abneigung an.

Meine Kinder bekommen davon nichts mit, außer, dass sie eh selber unter so einem Kind leiden (siehe mein Beispiel auf Seite 1). Da dürfen sie meine Abneigung sogar herzlich gerne mitbekommen.

Bei dir ist das - mit Verlaub - auch etwas krankhaft, was ich hier so wahrnehme...


Was genau?

Das Geglucke.
Aber vielleicht ist es auch einfach meine subjektive Wahrnehmung. Mag sein, ich bin halt ganz anders.


Mir sind gluckende Mütter da ja deutlich lieber, wie kaltherzige und berechnende Mütter.
Nina_Nekro
25217 Beiträge
30.01.2018 22:27
Zitat von Marf:

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Marf:

Zitat von StilleWasser:

Ist doch schön für dich, ich kann mit ihnen halt nix anfangen, und? Is halt so.

Und natürlich darf ich als Erwachsene andere Leute scheiße finden, das is doch ned altersabhängig.^^

Du findest aber alle Scheiße,Kinder wie Erwachsene.Und das ist der Unterschied.

Magst du eigentlich überhaupt irgendwas? Außer deine Kinder?
Du klingst immer so wütend und genervt, egal ob es um Sex (mit dem Ehemann), Alkohol, Kinder oder Erwachsene geht.

Meeensch,ich dachte gerade du meinst mich!
Ich mag Sex,mal was trinken und die meisten Menschen.Und Pizza,die mach ich auch.


Aber nur Pizza mit Algen oder? Weil die lassen sich ja nicht nur essen, sondern auch rauchen.
Alaska
19374 Beiträge
30.01.2018 22:29
Zitat von Nina_Nekro:

Zitat von Marf:

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Marf:

...

Magst du eigentlich überhaupt irgendwas? Außer deine Kinder?
Du klingst immer so wütend und genervt, egal ob es um Sex (mit dem Ehemann), Alkohol, Kinder oder Erwachsene geht.

Meeensch,ich dachte gerade du meinst mich!
Ich mag Sex,mal was trinken und die meisten Menschen.Und Pizza,die mach ich auch.


Aber nur Pizza mit Algen oder? Weil die lassen sich ja nicht nur essen, sondern auch rauchen.


Waren wir da nicht schon beim Sushi angekommen?
Titania
5972 Beiträge
30.01.2018 22:30
Es kommt schon mal vor, dass ich ein Kind nicht mag. Besserwisser, die ständig ALLES besser wissen und sich belehrend über andere stellen und alles übertrumpfen müssen. Außerdem Kinder, die gut im austeilen sind, aber nicht das Klitzekleinste einstecken können ohne ein Geschrei zu veranstalten, als würde man sie vierteilen.

Das ist aber auch nur mein Empfinden was ich für mich behalte. Wenn meine Kinder trotzdem mit den Kindern befreundet sein möchten, dann ist das so. Sie können gerne ihre eigenen Erfahrungen machen.
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