Kind mag kein Trubel
15.04.2023 09:36
Guten Morgen!
Ich kenn das von mir.
Wenn zuviele Reize auf mich einwirken,dann bin echt überfordert.Nicht mal die Lautstärke,oder Menschenmassen lösen das Gefühl aus-bestes Beispiel bei mir....ein riesiger Supermarkt mit 20 verschiedenen Joghurtsorten einer Marke (Chips,Schokolade Brot,egal was)lösen bei mir eine Reizüberflutung aus,die nicht angenehm ist.
Ich könnte mir vorstellen,dass ein kleines Kind,tatsächlich auch von der Größe her ,sich in einer z.B.Fussgängerzone sehr unwohl fühlt.Es ist einfach alles groß. Die Menschen,die Gebäude,dazu acht geben müssen,bei Mama zu bleiben.
Vermeiden lässt es sich nicht,aber vielleicht hilft es ihr ,wenn sie an Deiner Hand bleiben kann,und ähnliches,was sie spüren lässt,dass sie nicht alleine ist.Wird sie eg nicht sein,aber irgendetwas finden,dass sie die Situation besser ertragen kann.
Ich kenn das von mir.
Wenn zuviele Reize auf mich einwirken,dann bin echt überfordert.Nicht mal die Lautstärke,oder Menschenmassen lösen das Gefühl aus-bestes Beispiel bei mir....ein riesiger Supermarkt mit 20 verschiedenen Joghurtsorten einer Marke (Chips,Schokolade Brot,egal was)lösen bei mir eine Reizüberflutung aus,die nicht angenehm ist.
Ich könnte mir vorstellen,dass ein kleines Kind,tatsächlich auch von der Größe her ,sich in einer z.B.Fussgängerzone sehr unwohl fühlt.Es ist einfach alles groß. Die Menschen,die Gebäude,dazu acht geben müssen,bei Mama zu bleiben.
Vermeiden lässt es sich nicht,aber vielleicht hilft es ihr ,wenn sie an Deiner Hand bleiben kann,und ähnliches,was sie spüren lässt,dass sie nicht alleine ist.Wird sie eg nicht sein,aber irgendetwas finden,dass sie die Situation besser ertragen kann.
15.04.2023 12:02
Ich hab mal ein tolles Beispiel gehört von einer Fachkraft.
Man stelle sich vor, wie sind unter Zeitdruck in einem neuen Einkaufsladen, viele Menschen und vielleicht noch unser Kind nebenher, welches schreit.
So stelle ich mir diesen Stress vor.
Mein größter war genauso. Wir konnten nirgends hin. Sätze wie "er wird schon schlafen" hab ich gehasst. Nein, hat er eben nicht. Er hat viele Reize gehasst. Mit ihm damals auf nen Rummel-ein Unding. Wir hätten 2 Tage Theater gehabt.
Wir haben es vermieden. Heute steht ADHS im Raum....
Ich persönlich würde das Kind und auch euch nicht mit solchen Situationen mit Absicht konfrontieren.
Ihr selber müsst einschätzen wie weit ihr gehen könnt, ohne dass ihr als Familie und das Kind als einzelnes Schaden davon trägt.
Es wird die Zeit kommen.....
Und bis dahin hat die Gesellschaft das eben zu akzeptieren, wenn ihr nirgendwo hin wollt. Denn meistens versucht man es anderen recht zu machen.
Man stelle sich vor, wie sind unter Zeitdruck in einem neuen Einkaufsladen, viele Menschen und vielleicht noch unser Kind nebenher, welches schreit.
So stelle ich mir diesen Stress vor.
Mein größter war genauso. Wir konnten nirgends hin. Sätze wie "er wird schon schlafen" hab ich gehasst. Nein, hat er eben nicht. Er hat viele Reize gehasst. Mit ihm damals auf nen Rummel-ein Unding. Wir hätten 2 Tage Theater gehabt.
Wir haben es vermieden. Heute steht ADHS im Raum....
Ich persönlich würde das Kind und auch euch nicht mit solchen Situationen mit Absicht konfrontieren.
Ihr selber müsst einschätzen wie weit ihr gehen könnt, ohne dass ihr als Familie und das Kind als einzelnes Schaden davon trägt.
Es wird die Zeit kommen.....
Und bis dahin hat die Gesellschaft das eben zu akzeptieren, wenn ihr nirgendwo hin wollt. Denn meistens versucht man es anderen recht zu machen.
15.04.2023 12:39
Bisher hab ich ihr Verhalten akzeptiert, bringt ja nix wenn ich sie in solchen Situationen zu etwas zwinge. Funktioniert ja nicht.
Mein Gedanke ist aber auch ob ich sie nicht genug zu etwas motiviere.
Also ich frage sie ob sie auf dem Spielplatz schaukeln möchte. Kommt ein nein, frage ich vielleicht nochmal nach und dann ist die Sache für mich erstmal durch. Frage dann ob sie dann vielleicht rutschen möchte. Antwort nein, frage kurz nach und lass sie dann einfach.
Andere Eltern machen da den Kasper und irgendwelche Spielchen damit das Kind ja auch Spaß hat und sich austobt. Da bin ich absolut nicht der Typ dafür. Ist das vielleicht ein Fehler? Soll ich sie mehr für irgendwas motivieren damit sie sich traut? Ich meine sie schaukelt und rutscht ja, sie kennt es und hat Spaß. Am Sonntag morgen, wenn keiner da ist
Mein Gedanke ist aber auch ob ich sie nicht genug zu etwas motiviere.
Also ich frage sie ob sie auf dem Spielplatz schaukeln möchte. Kommt ein nein, frage ich vielleicht nochmal nach und dann ist die Sache für mich erstmal durch. Frage dann ob sie dann vielleicht rutschen möchte. Antwort nein, frage kurz nach und lass sie dann einfach.
Andere Eltern machen da den Kasper und irgendwelche Spielchen damit das Kind ja auch Spaß hat und sich austobt. Da bin ich absolut nicht der Typ dafür. Ist das vielleicht ein Fehler? Soll ich sie mehr für irgendwas motivieren damit sie sich traut? Ich meine sie schaukelt und rutscht ja, sie kennt es und hat Spaß. Am Sonntag morgen, wenn keiner da ist

15.04.2023 13:26
Zitat von Enfelchen:
Ich hab mal ein tolles Beispiel gehört von einer Fachkraft.
Man stelle sich vor, wie sind unter Zeitdruck in einem neuen Einkaufsladen, viele Menschen und vielleicht noch unser Kind nebenher, welches schreit.
So stelle ich mir diesen Stress vor.
Mein größter war genauso. Wir konnten nirgends hin. Sätze wie "er wird schon schlafen" hab ich gehasst. Nein, hat er eben nicht. Er hat viele Reize gehasst. Mit ihm damals auf nen Rummel-ein Unding. Wir hätten 2 Tage Theater gehabt.
Wir haben es vermieden. Heute steht ADHS im Raum....
Ich persönlich würde das Kind und auch euch nicht mit solchen Situationen mit Absicht konfrontieren.
Ihr selber müsst einschätzen wie weit ihr gehen könnt, ohne dass ihr als Familie und das Kind als einzelnes Schaden davon trägt.
Es wird die Zeit kommen.....
Und bis dahin hat die Gesellschaft das eben zu akzeptieren, wenn ihr nirgendwo hin wollt. Denn meistens versucht man es anderen recht zu machen.
Und wenn man irgendwo hin will? Oder muss? Da rede ich nicht von einem Rummel sondern alltägliches.
Ich halte nichts von Zwang.Jedoch auch nichts von Abschirmung.Dazwischen gibt es genug Möglichkeiten um für alle eine Lösung zu finden.
Den so eine Vermeidungshaltung kann den Mensch bzw.die ganze Familie auch stark einschränken.
Der Gesellschaft ist es egal oder wird es irgendwann aufgeben einen einzuladen.Und man selber checkt erst alles ab ob es zumutbar ist.Das kann sehr kräftezehrend werden.
15.04.2023 13:33
Zitat von Marf:
Zitat von Enfelchen:
Ich hab mal ein tolles Beispiel gehört von einer Fachkraft.
Man stelle sich vor, wie sind unter Zeitdruck in einem neuen Einkaufsladen, viele Menschen und vielleicht noch unser Kind nebenher, welches schreit.
So stelle ich mir diesen Stress vor.
Mein größter war genauso. Wir konnten nirgends hin. Sätze wie "er wird schon schlafen" hab ich gehasst. Nein, hat er eben nicht. Er hat viele Reize gehasst. Mit ihm damals auf nen Rummel-ein Unding. Wir hätten 2 Tage Theater gehabt.
Wir haben es vermieden. Heute steht ADHS im Raum....
Ich persönlich würde das Kind und auch euch nicht mit solchen Situationen mit Absicht konfrontieren.
Ihr selber müsst einschätzen wie weit ihr gehen könnt, ohne dass ihr als Familie und das Kind als einzelnes Schaden davon trägt.
Es wird die Zeit kommen.....
Und bis dahin hat die Gesellschaft das eben zu akzeptieren, wenn ihr nirgendwo hin wollt. Denn meistens versucht man es anderen recht zu machen.
Und wenn man irgendwo hin will? Oder muss? Da rede ich nicht von einem Rummel sondern alltägliches.
Ich halte nichts von Zwang.Jedoch auch nichts von Abschirmung.Dazwischen gibt es genug Möglichkeiten um für alle eine Lösung zu finden.
Den so eine Vermeidungshaltung kann den Mensch bzw.die ganze Familie auch stark einschränken.
Der Gesellschaft ist es egal oder wird es irgendwann aufgeben einen einzuladen.Und man selber checkt erst alles ab ob es zumutbar ist.Das kann sehr kräftezehrend werden.
Danke Marf, der Meinung bin ich auch.
Es muss was dazwischen geben, die Familie besteht nicht nur aus der kleinsten.
Bisher war unser "dazwischen" halt einfach, alle gehen mit, die kleinste hat sie Möglichkeit zu tun oder zu lassen was sie will. Gezwungen wird sie nicht, aber hin und wieder mit einem kleinen Anschubser überredet. Um zu schauen wie sie es findet. In der Situation findet sie es dann in Ordnung bis toll, aber Wiederholung will sie keine. Und damit können alle leben.
Die letzten Tage und Wochen geht es aber vermehrt in die andere Richtung, dass sie sehr viel verweigert oder sich zurück zieht, und das gerade jetzt wo es Frühling wird und man natürlich mehr unterwegs sein möchte.
15.04.2023 14:57
Zitat von Marf:
Zitat von Enfelchen:
Ich hab mal ein tolles Beispiel gehört von einer Fachkraft.
Man stelle sich vor, wie sind unter Zeitdruck in einem neuen Einkaufsladen, viele Menschen und vielleicht noch unser Kind nebenher, welches schreit.
So stelle ich mir diesen Stress vor.
Mein größter war genauso. Wir konnten nirgends hin. Sätze wie "er wird schon schlafen" hab ich gehasst. Nein, hat er eben nicht. Er hat viele Reize gehasst. Mit ihm damals auf nen Rummel-ein Unding. Wir hätten 2 Tage Theater gehabt.
Wir haben es vermieden. Heute steht ADHS im Raum....
Ich persönlich würde das Kind und auch euch nicht mit solchen Situationen mit Absicht konfrontieren.
Ihr selber müsst einschätzen wie weit ihr gehen könnt, ohne dass ihr als Familie und das Kind als einzelnes Schaden davon trägt.
Es wird die Zeit kommen.....
Und bis dahin hat die Gesellschaft das eben zu akzeptieren, wenn ihr nirgendwo hin wollt. Denn meistens versucht man es anderen recht zu machen.
Und wenn man irgendwo hin will? Oder muss? Da rede ich nicht von einem Rummel sondern alltägliches.
Ich halte nichts von Zwang.Jedoch auch nichts von Abschirmung.Dazwischen gibt es genug Möglichkeiten um für alle eine Lösung zu finden.
Den so eine Vermeidungshaltung kann den Mensch bzw.die ganze Familie auch stark einschränken.
Der Gesellschaft ist es egal oder wird es irgendwann aufgeben einen einzuladen.Und man selber checkt erst alles ab ob es zumutbar ist.Das kann sehr kräftezehrend werden.
Du musst aber bei mir auch immer was sagen

Kannst du nicht mal meinen Text/meine Erfahrungen einfach so stehen lassen?
Sie kann doch für sich und ihre Familie entscheiden. Da wird sie schon richtig einschätzen können was geht und was nicht.
Ich bin mit meinem Sohn eben nicht zum Familienessen um 19 Uhr gefahren. Weil ich 2 Tage Terror gehabt hätte. Da hätte auch kein ranführen was gebracht.
Fand die Aussagen mir der Achterbahn als Therapie nicht schlecht.
Der Rummel war übrigens nur sinnbildlich!
Natürlich MUSS ich einkaufen um zu überleben und wenn ich Alleinerziehend bin, ohne weitere Betreuungsmöglichkeit, muss ich natürlich auch mein Kind mitnehmen.
Aber eben diese Momente reichen einfach mal bei den Kindern. Da kann ich auch gut und gerne andere Situationen vermeiden, die ich vermeiden kann.
2 Tage Terror wegen 2 Stunden Familienessen brauchte ich einfach nicht. Und mein Mann ebenso wenig.
15.04.2023 15:04
Zitat von ghostcat87:
Bisher hab ich ihr Verhalten akzeptiert, bringt ja nix wenn ich sie in solchen Situationen zu etwas zwinge. Funktioniert ja nicht.
Mein Gedanke ist aber auch ob ich sie nicht genug zu etwas motiviere.
Also ich frage sie ob sie auf dem Spielplatz schaukeln möchte. Kommt ein nein, frage ich vielleicht nochmal nach und dann ist die Sache für mich erstmal durch. Frage dann ob sie dann vielleicht rutschen möchte. Antwort nein, frage kurz nach und lass sie dann einfach.
Andere Eltern machen da den Kasper und irgendwelche Spielchen damit das Kind ja auch Spaß hat und sich austobt. Da bin ich absolut nicht der Typ dafür. Ist das vielleicht ein Fehler? Soll ich sie mehr für irgendwas motivieren damit sie sich traut? Ich meine sie schaukelt und rutscht ja, sie kennt es und hat Spaß. Am Sonntag morgen, wenn keiner da ist![]()
Also ich würde es genauso machen. Sie fragen und wenn sie nicht mag, dann mag sie nicht. Wenn du sie unbedingt an was heranführen möchtest, dann vielleicht in Verbindung mit etwas was ihr Sicherheit gibt.
Um das Schaukel aufzugreifen.
Sie könnte zB. erstmal mit dir, auf deinem Schoß schaukeln.
Wenn es um neue Freundschaften geht, dann könnte das Kind vielleicht zu euch kommen. Ihr Zuhause wird ihr sicherer Hafen sein.
Sowas in der Art.
15.04.2023 15:25
Enfelchen und Ghost: wir machen es zb beim großen so, dass er bei Familienferien sich zurückziehen darf und kommunizieren dass auch an seine Cousins, dass sie ihn kurz in Ruhe lassen.... Oder er setzt sich zu uns Erwachsenen ab den Tisch wenn die anderen Spielen. Das einzige, was wir inzwischen mit 11 voraussetzen ist, dass er auf seine Grenzen achtet und mir uns spricht... Und eben keine Kernschmelze mehr bekommt, weil der Geruch von meinem Wein ihn zb fertig macht oder weil sein kleinster Cousin zu laut war.... Dafür habe ich die letzten Jahre eben auch mit ihm gearbeitet, dass seine Grenzen für uns wichtig sind und er sie erkennt und respektiert.... Dann geht auch so einiges, selbst Mal Weihnachtsmarkt geht...
Komplett vermeiden geht auch nicht wirklich, wir haben halt drei Kinder und die Familie ist halt zu 50% italienisch (und damit einfach auch Laut
)... Mit reden geht das vieles und inzwischen Ist es auch für die absetzen Verwandten okay, wenn der große sich absetzt... (Ich hoffe halt auch, das bleibt alles so stabil bis er erwachsen ist
)
Komplett vermeiden geht auch nicht wirklich, wir haben halt drei Kinder und die Familie ist halt zu 50% italienisch (und damit einfach auch Laut


15.04.2023 15:58
Zitat von Viala2.0:
Enfelchen und Ghost: wir machen es zb beim großen so, dass er bei Familienferien sich zurückziehen darf und kommunizieren dass auch an seine Cousins, dass sie ihn kurz in Ruhe lassen.... Oder er setzt sich zu uns Erwachsenen ab den Tisch wenn die anderen Spielen. Das einzige, was wir inzwischen mit 11 voraussetzen ist, dass er auf seine Grenzen achtet und mir uns spricht... Und eben keine Kernschmelze mehr bekommt, weil der Geruch von meinem Wein ihn zb fertig macht oder weil sein kleinster Cousin zu laut war.... Dafür habe ich die letzten Jahre eben auch mit ihm gearbeitet, dass seine Grenzen für uns wichtig sind und er sie erkennt und respektiert.... Dann geht auch so einiges, selbst Mal Weihnachtsmarkt geht...
Komplett vermeiden geht auch nicht wirklich, wir haben halt drei Kinder und die Familie ist halt zu 50% italienisch (und damit einfach auch Laut)... Mit reden geht das vieles und inzwischen Ist es auch für die absetzen Verwandten okay, wenn der große sich absetzt... (Ich hoffe halt auch, das bleibt alles so stabil bis er erwachsen ist
)
3 gegenüber 11 ist ja auch nochmal ein Unterschied. Mit meinem Sohn, nun 8, kann ich mittlerweile auch überall hinfahren. Auch wenn er trotzdem seinen geregelten Tagesablauf bekommt und sogar am We pünktlich ins Bett geht. Das stört ihn aber nicht, uns auch nicht und von daher... Warum ändern? Denn besser ist es nunmal für ihn. Es ist so noch schön, wenn er weiß worauf er sich eben einlässt.
Sie wachsen ja auch

Deswegen schrieb ich ja jedes Kind hat eben so seine Zeit.
15.04.2023 18:37
Zitat von Enfelchen:ja genau.... Ich hoffe, damit zu motivieren
Zitat von Viala2.0:
Enfelchen und Ghost: wir machen es zb beim großen so, dass er bei Familienferien sich zurückziehen darf und kommunizieren dass auch an seine Cousins, dass sie ihn kurz in Ruhe lassen.... Oder er setzt sich zu uns Erwachsenen ab den Tisch wenn die anderen Spielen. Das einzige, was wir inzwischen mit 11 voraussetzen ist, dass er auf seine Grenzen achtet und mir uns spricht... Und eben keine Kernschmelze mehr bekommt, weil der Geruch von meinem Wein ihn zb fertig macht oder weil sein kleinster Cousin zu laut war.... Dafür habe ich die letzten Jahre eben auch mit ihm gearbeitet, dass seine Grenzen für uns wichtig sind und er sie erkennt und respektiert.... Dann geht auch so einiges, selbst Mal Weihnachtsmarkt geht...
Komplett vermeiden geht auch nicht wirklich, wir haben halt drei Kinder und die Familie ist halt zu 50% italienisch (und damit einfach auch Laut)... Mit reden geht das vieles und inzwischen Ist es auch für die absetzen Verwandten okay, wenn der große sich absetzt... (Ich hoffe halt auch, das bleibt alles so stabil bis er erwachsen ist
)
3 gegenüber 11 ist ja auch nochmal ein Unterschied. Mit meinem Sohn, nun 8, kann ich mittlerweile auch überall hinfahren. Auch wenn er trotzdem seinen geregelten Tagesablauf bekommt und sogar am We pünktlich ins Bett geht. Das stört ihn aber nicht, uns auch nicht und von daher... Warum ändern? Denn besser ist es nunmal für ihn. Es ist so noch schön, wenn er weiß worauf er sich eben einlässt.
Sie wachsen ja auch![]()
Deswegen schrieb ich ja jedes Kind hat eben so seine Zeit.


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