Zitat von Elsilein:

Und da bist du dann konsequent? Oder lässt du sie spielen, sich umziehen usw...?

Ich bin da konsequent und rede auch mit ihr, also ich sag ihr, warum sie das jetzt nicht darf.

Zitat von Anonym 1 (209677):

Zitat von Elsilein:

Und da bist du dann konsequent? Oder lässt du sie spielen, sich umziehen usw...?

Ich bin da konsequent und rede auch mit ihr, also ich sag ihr, warum sie das jetzt nicht darf.

Ich würde nicht zuviel reden. Kurz und knapp. Den großen Erklärbar in dem Alter in der Situation versteht sie eh nicht.

Zitat von Anonym 1 (209677):

Zitat von Elsilein:

Und da bist du dann konsequent? Oder lässt du sie spielen, sich umziehen usw...?

Ich bin da konsequent und rede auch mit ihr, also ich sag ihr, warum sie das jetzt nicht darf.

Und wie läuft es, wenn sie bei euch im Bett schläft? (Dann aber auch konsequent sein und sie dort behalten.)
Was macht sie/ihr dann in den 2, 3 wachen Stunden?

Zitat von Elsilein:

Zitat von Anonym 1 (209677):

Zitat von Elsilein:

Und da bist du dann konsequent? Oder lässt du sie spielen, sich umziehen usw...?

Ich bin da konsequent und rede auch mit ihr, also ich sag ihr, warum sie das jetzt nicht darf.

Und wie läuft es, wenn sie bei euch im Bett schläft? (Dann aber auch konsequent sein und sie dort behalten.)
Was macht sie/ihr dann in den 2, 3 wachen Stunden?

Sie möchte nicht in unserem Bett schlafen, dabei würde ich es sehr begrüßen wenn sie nachts rüberkommen würde, meine Matratze ist mir schon lieber als ihre.

Das Ding ist, ich hätte das jetzt auch einfach ausgesessen, bis sie merkt, dass es nichts bringt, irgendwas zu machen um wach bleiben zu können, aber die letzte Nacht ist mein Mann total zusammengebrochen, somit bin ich jetzt total in einer Zwickmühle, aussitzen geht nicht, weil mein Mann durchdreht, aber eigentlich will ich ihr das auch nicht angewöhnen, dass sie Nachts machen kann wie sie will. Er hat auch leider keine Möglichkeit woanders zu schlafen, ich könnte höchstens die Kinder nehmen und 8 Stunden Zugfahrt zu meinen Eltern auf mich nehmen, aber ich hab mit den zwei Chaoskindern schon bedenken bei so einer Zugfahrt, wegen umsteigen etc...

Also, zum ei en würde ich mich mal zum Thema Nachtschreck informieren. Könnte schon sein, dass diese anfängliche Schrei-/Weinphase sowas in der Art sein könnte. Was danach kommt, aber wohl eher nicht.
Ich finde Konsequenz schon wichtig. Also führe Regeln ein und setze sie um. Z.B. wenn sie in euer Bett möchte, nimm sie mit. ABER unter der Voraussetzung, dass sie da dann auch bleibt. Kein ständiges Hin und Her. Außerdem: Licht aus und leise sein. Nicht reden/singen/spielen, auch nicht diskutieren. Wenn sie sich nicht daran hält (halten kann), sag ihr, dass du so nicht schlafen kannst und geh aus dem Zimmer. Das ist jetzt natürlich schwierig, ganz pauschal zu sowas zu raten, wenn es nicht klar ist, ob wir von einem "normal-bockigen Kind" sprechen oder ob es vielleicht gesundheitliche Ursachen für diese Schlaflosigkeit geben könnte.

Prinzipiell halte ich einen Arztbesuch für unumgänglich. Hier haben ja schon einige Mädels Tolles berichtet von Schlafambulanzen etc. Da würde ich ansetzen.
Und ich verstehe absolut, wie hilflos und kraftlos ihr euch fühlen müsst. Das ist sicherlich eine sehr belastende Situation. Ich muss dir aber auch ganz ehrlich sagen, dass ich ziemlich erschrocken bin, dass Adoption für dich naheliegender ist als ein Arztbesuch. Ich hab da jetzt echt lange drüber nachdenken müssen und auch überlegt, ob ich das hier überhaupt schreibe. Zeigt vielleicht auch einfach, wie fertig ihr seid.

Zitat von Anonym 1 (209677):

Das Ding ist, ich hätte das jetzt auch einfach ausgesessen, bis sie merkt, dass es nichts bringt, irgendwas zu machen um wach bleiben zu können, aber die letzte Nacht ist mein Mann total zusammengebrochen, somit bin ich jetzt total in einer Zwickmühle, aussitzen geht nicht, weil mein Mann durchdreht, aber eigentlich will ich ihr das auch nicht angewöhnen, dass sie Nachts machen kann wie sie will. Er hat auch leider keine Möglichkeit woanders zu schlafen, ich könnte höchstens die Kinder nehmen und 8 Stunden Zugfahrt zu meinen Eltern auf mich nehmen, aber ich hab mit den zwei Chaoskindern schon bedenken bei so einer Zugfahrt, wegen umsteigen etc...

Wie teilt ihr euch denn die Nächte auf? Könnt ihr euch nicht abwechseln, sodass jeder mal ne Nacht durchschlafen kann? Zumindest so lange, bis ihr Hilfe gefunden habt?

Erstmal wünsche ich Dir strake Nerven!!
Die Nächte klingen heftig bei Euch und das solltet ihr wirklich abklären lassen. Ist das Kind im Kiga? Wie verhält es sich denn da?

Klar, ist es ein Stück weit normal, dass ein Kind schreit und mosert. Vor allem, wenn es so schlecht schläft, ist es ja kein Wunder, dass es tags sehr gereizt ist. Wie Du / ihr wahrscheinlich auch und dann ist oft kein freundlicher Umgang mehr möglich bei der 2. oder 3. Situation.

Du könntest wie schon jemand sagte in eine Schrei- und Schlafambulanz gehen. Bei uns im SPZ angegliedert. Definitiv mit dem Kinderarzt darüber sprechen. Und das alles nicht demnächst, sondern heute das Telefon in die Hand nehmen. Ihr bewegt Euch in einem Teufelskreis der ganz schnell durchbrochen gehört. Dafür braucht ihr Hilfe und das ist absolut okay aber hingehen muss man selbst!

Vielleicht erste Hilfe: Ganz klare Ruhestunden am Tag einbauen, vor allem bevor die Abendroutine startet und da auch nochmal mehr machen. Vielleicht machst Du das schon.. Aber Licht eine Weile vor dem Schlaf schon dimmen, keine Medien, ein Buch vorlesen, sich einfach im Bett unterhalten und kuscheln, streicheln usw. Wenn sie es braucht auch eine Stunde oder Ähnliches... Wenn ihr dafür aktuell keine Rue / Geduld findet, vielleicht gibt eine eine Oma, Onkel, Freund.. der / die das mal ein paar Tage übernehmen könnte?
Vielleicht kann Dein Mann ins Kinderzimmer ziehen und das Kind zu Dir? Wenigstens eine Weile? Oder im Wechsel...
Was macht ihr tagsüber so? Wenn ihr so fertig seid alle, würde ich mir eine Familien Auszeit verordnen und außer Jobs (oder vielleicht sogar Urlaub nehmen?) nichts mehr vornehmen für eine Weile. Nur zu Hause entspannen, kuscheln, spielen, in den Garten / Park gehen usw.

Habt ihr Jobs? Oder hat jemand noch Elternzeit übrig? Vielleicht wäre das eine Option, in dieser harten Zeit nochmal etwas Flexibilität in den Schlafrhythmus zu bringen, sich morgens / mittags nochmal hinlegen zu können..?
Es gibt auch Mutter- / Vater- / Kindkuren, ebenso für die gesamte Familie.

Du solltest unbedingt nicht nur die "Fehler" bei dem Kind suchen, mit dem Kind zum Arzt gehen. Sondern auch bei Euch ansetzen. Gar kein Vorwurf. Aber ihr seid durch, gestresst und am Limit. Geht zu einer Beratungsstelle, da kann man sich auskotzen - sei so ehrlich wie bei uns hier! - und sie vermitteln Euch ganz schnell passende Hilfen. Es gibt ehrenamtliche Hilfsprogramme. Die können Dir im Haushalt helfen, mit dem Kind spielen oder spazieren gehen, damit Du / ihr Pause habt. Mal schlafen könnt...
Genauso helfen Sie (oder auch das Jugendamt) Euch neue Verhaltensweisen und Ansätze zu finden, die Euch aus diesem Teufelskreis rausholen. Es sind oft Sachen, die man selbst im Alltag einfach gar nicht mehr sieht, vor lauter Stress. Aber es gibt Lösungen!

Es gibt einfach sooo viel. Einfach mal bei einer Stelle (g**gle: Familienberatung in Eurer Stadt) melden und die haben alle Adressen, die für Euch passen! Alles Gute.

Ich habe lange überlegt ob ich hier was schreiben soll, da ich als Mutter keine Erfahrungen zu dem Thema habe.

Alleridngs ging es meinen Eltern damals mit meinem Bruder ähnlich.
Deshalb würde ich auch auf jeden Fall einen Termin beim Kinderarzt machen.
Interessant wäre zu dem "motzigen" Verhalten tagsüber, ob sie auch eher unnahbar ist, vlt. nicht gerne angefasst oder umarmt wird. Dann würde ich auch Autismus mal abklären lassen.
Ansonsten haben ja auch einige schon was zu einer Schlafambulanz etc. geschrieben.
Man könnte auch über eine Mutter-Kind-Kur nachdenken.
Hat meine Mutter mit uns damals auch gemacht und war super!

Zitat von Elsilein:

Also, zum ei en würde ich mich mal zum Thema Nachtschreck informieren. Könnte schon sein, dass diese anfängliche Schrei-/Weinphase sowas in der Art sein könnte. Was danach kommt, aber wohl eher nicht.
Ich finde Konsequenz schon wichtig. Also führe Regeln ein und setze sie um. Z.B. wenn sie in euer Bett möchte, nimm sie mit. ABER unter der Voraussetzung, dass sie da dann auch bleibt. Kein ständiges Hin und Her. Außerdem: Licht aus und leise sein. Nicht reden/singen/spielen, auch nicht diskutieren. Wenn sie sich nicht daran hält (halten kann), sag ihr, dass du so nicht schlafen kannst und geh aus dem Zimmer. Das ist jetzt natürlich schwierig, ganz pauschal zu sowas zu raten, wenn es nicht klar ist, ob wir von einem "normal-bockigen Kind" sprechen oder ob es vielleicht gesundheitliche Ursachen für diese Schlaflosigkeit geben könnte.
Ich bin jetzt schon eine Weile konsequent, versuche nun aber noch nachdrücklicher zu werden, natürlich führt das erstmal zu noch mehr Geschrei und dann wird natürlich auch mein Mann (und sicherlich die Nachbarn, aber die kennen sowas von ihrer Tochter ) in Mitleidenschaft gezogen, was mich dann doppelt stresst.

Prinzipiell halte ich einen Arztbesuch für unumgänglich. Hier haben ja schon einige Mädels Tolles berichtet von Schlafambulanzen etc. Da würde ich ansetzen. Ja dazu werd ich am Montag den Kinderarzt anrufen. Ich habe auch einen Elterncoach kontaktiert, mal schauen.
Und ich verstehe absolut, wie hilflos und kraftlos ihr euch fühlen müsst. Das ist sicherlich eine sehr belastende Situation. Ich muss dir aber auch ganz ehrlich sagen, dass ich ziemlich erschrocken bin, dass Adoption für dich naheliegender ist als ein Arztbesuch. Ich hab da jetzt echt lange drüber nachdenken müssen und auch überlegt, ob ich das hier überhaupt schreibe. Zeigt vielleicht auch einfach, wie fertig ihr seid.
Natürlich ist das nicht naheliegender, aber wenn man gerade drin steckt und keinen Fluchtweg hat, dann kommen bei uns leider solche Gedanken hoch und ich falle dann auch in ein Extremes Denken, welches ich dann auch schonmal äußere, wie hier im Forum. Dass da ein Arzt überhaupt was machen kann, war mir auch nicht bewusst muss ich zugeben, ich weiß nur, dass wir keine Ausweichmöglichkeiten haben, keine Verwandten in der Nähe, die Kinder waren seit Monaten kaum im Kiga (seit September vielleicht 4 Tage) weil sie dauernd irgendwas angeschleppt haben... das letzte Mal so fertig, nein sogar fertiger waren wir als die Kigas zu hatten. Wir könnten ohne unsere Kinder nicht, aber manchmal wünschen wir uns, dass wir einfach nur Ruhe hätten, am Besten auch mal zusammen, das geht ja wirklich vielleicht nur ein mal im Jahr wenn wir bei meinen Eltern zu Besuch sind

Zitat:
Wie teilt ihr euch denn die Nächte auf? Könnt ihr euch nicht abwechseln, sodass jeder mal ne Nacht durchschlafen kann? Zumindest so lange, bis ihr Hilfe gefunden habt?

Ganz schwieriges Thema, mein Mann ist auf Arbeit gerade sehr unter Druck, weil er gerne aufsteigen möchte, aber dazu auch Leistung bringen muss, die Entscheidung fällt zum Glück bald. Man merkt bei ihm wenn die Nächte schlecht waren an der Arbeitsleistung. Die nächsten 3 Abende wird allerdings er übernehmen können, er hat dann 3 Tage frei Vielleicht und hoffentlich bessert es sich, wenn die Kinder wieder in den Kiga gehen ab Montag.

Zitat von EulePlus2:

Erstmal wünsche ich Dir strake Nerven!!
Die Nächte klingen heftig bei Euch und das solltet ihr wirklich abklären lassen. Ist das Kind im Kiga? Wie verhält es sich denn da?
Unsere Kinder waren seit September kaum im Kiga wegen dauernden Infekten, von daher kann ich da nichts fragen.

Klar, ist es ein Stück weit normal, dass ein Kind schreit und mosert. Vor allem, wenn es so schlecht schläft, ist es ja kein Wunder, dass es tags sehr gereizt ist. Wie Du / ihr wahrscheinlich auch und dann ist oft kein freundlicher Umgang mehr möglich bei der 2. oder 3. Situation.

Du könntest wie schon jemand sagte in eine Schrei- und Schlafambulanz gehen. Bei uns im SPZ angegliedert. Definitiv mit dem Kinderarzt darüber sprechen. Und das alles nicht demnächst, sondern heute das Telefon in die Hand nehmen. Ihr bewegt Euch in einem Teufelskreis der ganz schnell durchbrochen gehört. Dafür braucht ihr Hilfe und das ist absolut okay aber hingehen muss man selbst!
Gestern war hier Feiertag, daher wollt ich Montag anrufen und das werde ich definitiv tun.

Vielleicht erste Hilfe: Ganz klare Ruhestunden am Tag einbauen, vor allem bevor die Abendroutine startet und da auch nochmal mehr machen. Vielleicht machst Du das schon.. Aber Licht eine Weile vor dem Schlaf schon dimmen, keine Medien, ein Buch vorlesen, sich einfach im Bett unterhalten und kuscheln, streicheln usw. Wenn sie es braucht auch eine Stunde oder Ähnliches... Wenn ihr dafür aktuell keine Rue / Geduld findet, vielleicht gibt eine eine Oma, Onkel, Freund.. der / die das mal ein paar Tage übernehmen könnte?
Ich werde mal versuchen die Abendroutine etwas anzupassen, Verwandte haben wir leider keine hier und auch Freunde haben selbst mit ihren kleinen Kindern zu tun. Da sind wir leider seit knapp 6 Jahren auf uns allein gestellt
Vielleicht kann Dein Mann ins Kinderzimmer ziehen und das Kind zu Dir? Wenigstens eine Weile? Oder im Wechsel...
Dass wir bei ihr im Kinderzimmer sind ist nicht das Problem und sie möchte auch nicht zu uns ins Schlafzimmer, wenn sie das sagt dann nur, um das Schlafen hinauszuzögern.
Was macht ihr tagsüber so? Wenn ihr so fertig seid alle, würde ich mir eine Familien Auszeit verordnen und außer Jobs (oder vielleicht sogar Urlaub nehmen?) nichts mehr vornehmen für eine Weile. Nur zu Hause entspannen, kuscheln, spielen, in den Garten / Park gehen usw.
Ja wir versuchen es gerade ruhig angehen zu lassen, soweit es geht.

Habt ihr Jobs? Oder hat jemand noch Elternzeit übrig? Vielleicht wäre das eine Option, in dieser harten Zeit nochmal etwas Flexibilität in den Schlafrhythmus zu bringen, sich morgens / mittags nochmal hinlegen zu können..?
Mein Mann ist angestellt und ich bin Selbstständig, daher kann ich die Kinder auch gut mal daheim lassen, allerdings schaff ich dann viel weniger an Arbeit, was mich dann auch wieder stresst, aber ja ich bin da flexibel und schätze das auch sehr, ich erlaube mir selbst nur selten mich hinzulegen, wenn ich noch zu tun habe, dafür muss ich schon halb vor dem PC einschlafen , das muss ich auch ändern und mehr auf mich hören, das weiß ich und arbeite dran.
Es gibt auch Mutter- / Vater- / Kindkuren, ebenso für die gesamte Familie.
Da wollte ich mich auf jeden Fall auch mal schlau machen und es versuchen.

Du solltest unbedingt nicht nur die "Fehler" bei dem Kind suchen, mit dem Kind zum Arzt gehen. Sondern auch bei Euch ansetzen. Gar kein Vorwurf. Aber ihr seid durch, gestresst und am Limit. Geht zu einer Beratungsstelle, da kann man sich auskotzen - sei so ehrlich wie bei uns hier! - und sie vermitteln Euch ganz schnell passende Hilfen. Es gibt ehrenamtliche Hilfsprogramme. Die können Dir im Haushalt helfen, mit dem Kind spielen oder spazieren gehen, damit Du / ihr Pause habt. Mal schlafen könnt...
Genauso helfen Sie (oder auch das Jugendamt) Euch neue Verhaltensweisen und Ansätze zu finden, die Euch aus diesem Teufelskreis rausholen. Es sind oft Sachen, die man selbst im Alltag einfach gar nicht mehr sieht, vor lauter Stress. Aber es gibt Lösungen!
Da hab ich auch schon geschaut und auch einen Kontakt zu jemanden im Jugendamt, da wollt ich heute mal in Ruhe schreiben und schauen was zurückkommt. Ich selbst bin auch schon über ein Jahr auf der Warteliste einer Therapeutin, da ich auch an vielem Arbeiten muss.
Achja als Vorwurf sehe ich das gar nicht, ich bin da reflektiert genug und sehe das auch und ich hab auch kein Problem damit darüber zu reden. Wir arbeiten ja auch selbst schon länger dran, aber wir werden einfach auch Unterstützung brauchen im Alltag denke ich.

Es gibt einfach sooo viel. Einfach mal bei einer Stelle (g**gle: Familienberatung in Eurer Stadt) melden und die haben alle Adressen, die für Euch passen! Alles Gute.
Vielen Dank!

Wie ist denn sonst euer Tag? Ruhig oder hektisch? Läuft der TV oder das Radio? Was spielt sie am Tag?

Kinder verarbeiten nachts das, was am Tag so los war.