Fragt sich was dann am Ende schlimmer ist. Die Erkrankung oder die psychischen Folgen, wenn die Mama einen nicht mehr in den Arm nimmt und nur noch mit Mundschutz auf Abstand geht. Das ist realitätsfern!

Zitat von Anonym 1 (206469):

Fragt sich was dann am Ende schlimmer ist. Die Erkrankung oder die psychischen Folgen, wenn die Mama einen nicht mehr in den Arm nimmt und nur noch mit Mundschutz auf Abstand geht. Das ist realitätsfern!

Ich habe eben auch einen Beitrag dazu verfasst, ich kann nicht glauben das es Mütter gibt die das wirklich so durchziehen, die armen Kinder

Das Kind separieren? ERNSTHAFT??? Das Kind hat nach der Erkrankung mehr seelische als körperlichen Schaden. Niemals im leben würde ich mein Kind krank weg sperren und auch nicht nur mit Mundschutz begegnen. Kranke Kinder heilt man am besten mit Körperkontakt, viel liebe und Aufmerksamkeit.
Liebe TS, ich drücke euch allen die Daumen, dass ihr schnell wieder fit werdet und am Ende alles gut wird

Zitat von FrauKugelrund:

Liebe TS,
ich wünsche deinem Kind von Herzen einen milden Verlauf. Wichtig ist jetzt tatsächlich, dass dein Kind am besten möglichst separiert ist und euch nur mit Mundschutz antrifft. Testet euch am besten auch selbst und zieht nötige Schlüsse. Viel Fernsehen/Tablet/Snacks, damit die Zeit so angenehm wie möglich wird und das Alleinsein nicht großartig thematisiert werden muss. Notfalls, wenn möglich und du und das Baby negativ seid, geht für zwei Wochen zu den Großeltern und der Papa übernimmt dein Kitakind.

Und ehrlich gesagt bin ich geschockt, wie krass diese Krankheit hier herunter gespielt wird. Klar kann die Krankheit mild verlaufen, aber eben auch nicht. Erst gestern hab ich über das PIMS-Syndrom bei Kindern mit/nach Corona gelesen.
Sowas nimmt man sich nicht auf die leichte Schulter.

Ich finde es erschreckend, wie viel Angst einem jeden Tag gemacht wird, sodass Mütter auf die Idee kommen, sich vom Kind zu isolieren. Nein ich verharmlose den Virus nicht, aber was gerade rundherum passiert, richtet echt sehr viel Schaden an, über welchen man nicht redet. Ich bin selber jedes mal psychisch kaputt, wenn ich die Nachrichten lese. Nur noch Angst, Angst, Angst.

Zitat von FrauKugelrund:

Liebe TS,
ich wünsche deinem Kind von Herzen einen milden Verlauf. Wichtig ist jetzt tatsächlich, dass dein Kind am besten möglichst separiert ist und euch nur mit Mundschutz antrifft. Testet euch am besten auch selbst und zieht nötige Schlüsse. Viel Fernsehen/Tablet/Snacks, damit die Zeit so angenehm wie möglich wird und das Alleinsein nicht großartig thematisiert werden muss. Notfalls, wenn möglich und du und das Baby negativ seid, geht für zwei Wochen zu den Großeltern und der Papa übernimmt dein Kitakind.

Und ehrlich gesagt bin ich geschockt, wie krass diese Krankheit hier herunter gespielt wird. Klar kann die Krankheit mild verlaufen, aber eben auch nicht. Erst gestern hab ich über das PIMS-Syndrom bei Kindern mit/nach Corona gelesen.
Sowas nimmt man sich nicht auf die leichte Schulter.

Ich unterstelle Die jetzt mal, keine Kinder (mehr) im Kita-Alter (mehr) zu haben oder ich Dich völlig falsch verstanden habe, was das „Separieren” angeht. Ein Kind mit maximal drei Jahren wochenlang allein mit „Tablet, Fernsehen und Snacks” ohne Nähe und Fürsorge zu lassen? Da wäre ich aufrichtig geschockt, was Corona mit Menschen machen kann!

Zitat von Kitja:

Zitat von FrauKugelrund:

Liebe TS,
ich wünsche deinem Kind von Herzen einen milden Verlauf. Wichtig ist jetzt tatsächlich, dass dein Kind am besten möglichst separiert ist und euch nur mit Mundschutz antrifft. Testet euch am besten auch selbst und zieht nötige Schlüsse. Viel Fernsehen/Tablet/Snacks, damit die Zeit so angenehm wie möglich wird und das Alleinsein nicht großartig thematisiert werden muss. Notfalls, wenn möglich und du und das Baby negativ seid, geht für zwei Wochen zu den Großeltern und der Papa übernimmt dein Kitakind.

Und ehrlich gesagt bin ich geschockt, wie krass diese Krankheit hier herunter gespielt wird. Klar kann die Krankheit mild verlaufen, aber eben auch nicht. Erst gestern hab ich über das PIMS-Syndrom bei Kindern mit/nach Corona gelesen.
Sowas nimmt man sich nicht auf die leichte Schulter.

Ich finde es erschreckend, wie viel Angst einem jeden Tag gemacht wird, sodass Mütter auf die Idee kommen, sich vom Kind zu isolieren. Nein ich verharmlose den Virus nicht, aber was gerade rundherum passiert, richtet echt sehr viel Schaden an, über welchen man nicht redet. Ich bin selber jedes mal psychisch kaputt, wenn ich die Nachrichten lese. Nur noch Angst, Angst, Angst.

Danke für den tollen Beitrag!

Also ich hatte als 5 jährige auch Salmonellen und musste von meiner Schwester (<1) und deshalb auch von Mama getrennt untergebracht werden wochenlang. Klar war das blöd und ich erinnere mich auch heute noch dran - aber ich hab mich nicht irgendwie ausgestoßen gefühlt oder sonstwas, wollte natürlich auch nicht das Baby anstecken.

Zitat von Cogito:

Zitat von FrauKugelrund:

Liebe TS,
ich wünsche deinem Kind von Herzen einen milden Verlauf. Wichtig ist jetzt tatsächlich, dass dein Kind am besten möglichst separiert ist und euch nur mit Mundschutz antrifft. Testet euch am besten auch selbst und zieht nötige Schlüsse. Viel Fernsehen/Tablet/Snacks, damit die Zeit so angenehm wie möglich wird und das Alleinsein nicht großartig thematisiert werden muss. Notfalls, wenn möglich und du und das Baby negativ seid, geht für zwei Wochen zu den Großeltern und der Papa übernimmt dein Kitakind.

Und ehrlich gesagt bin ich geschockt, wie krass diese Krankheit hier herunter gespielt wird. Klar kann die Krankheit mild verlaufen, aber eben auch nicht. Erst gestern hab ich über das PIMS-Syndrom bei Kindern mit/nach Corona gelesen.
Sowas nimmt man sich nicht auf die leichte Schulter.

Ich unterstelle Die jetzt mal, keine Kinder (mehr) im Kita-Alter (mehr) zu haben oder ich Dich völlig falsch verstanden habe, was das „Separieren” angeht. Ein Kind mit maximal drei Jahren wochenlang allein mit „Tablet, Fernsehen und Snacks” ohne Nähe und Fürsorge zu lassen? Da wäre ich aufrichtig geschockt, was Corona mit Menschen machen kann!

Ich habe 5 Kinder und bin mit dem 6. Kind schwanger. Und gerade mit Säugling, wie bei der TS, muss man einfach abwägen. Die Situation ist einfach scheiße. Daran lässt sich nichts rütteln. Hier aber direkt von psychischen Schäden auszugehen, weil man die Mama mit Maske sieht (was das Kind beim Einkauf und in der Kita ja auch tut) und man den Säugling schützen muss, finde ich harten Tobak.

Denn gerade mit einem so kleinen zweiten Kind wäre ich einfach nochmal vorsichtiger. Deswegen schrieb ich ja, nach Möglichkeit soll sich vor allem der Papa drum kümmern. Es hat niemand gesagt, dass das Kind 14 Tage allein im Zimmer eingesperrt und das Essen wie im Knast durch einen Schlitz durchgeschoben bekommen muss.
Es wäre schön, wenn ihr lest, was da steht und mir nicht irgendeinen Mist unterstellt, nur weil ihr mich eh schon gefressen habt.

Wir sind zum Glück alle gesund,aber sollte ein Kind positiv sein,würde ich auch gucken,dass das Kind etwas isoliert vom Rest der Familie ist-allerdings mit einem Elternteil.
Sprich mein Mann oder ich würden uns mit dem Kind möglichst isoliert leben.
Sprich in der Zeit keine gemeinsamen Essen,kein Familienbett mit allen zusammen etc.
Aber wie gesagt,das Kind mit Papa oder Mama zusammen isoliert.
Ganz alleine natürlich nicht.Das würde ich selbst meiner 10-jährigen Tochter nicht geben.

Und Mal an all die entsetzen Mütter-wenn ein Kind mit einer infektiösen Erkrankung ins Krankenhaus muss-und Besuch,falls erlaubt ,in Schutzkleidung kommen ,wird dann auch so empört reagiert?

Als mein Kind Noroviren hatte und im Krankenhaus lag(mit mir als BP)durfte nur der Vater zu Besuch kommen und völlig "vermummt".

Ich glaube wir sind alle einfach sehr gereizt und reagieren auf den ein oder anderen Beitrag anders, als wir es vor Corona getan hätten.
Das Virus ist nun mal nicht kurz da, sondern schon seit über einem Jahr. Kinder werden vom Sport, Freunden, Schule isoliert nicht nur eine Woche von einem Elternteil. Es gibt viele die mittlerweile psychische Schäden davon tragen und es leid sind in Angst zu leben.
Mich hat es gerade umgehauen als ich von dem Syndrom bei Kindern gelesen habe, denn ich ahne schon, wenn es in den Nachrichten davon steht, werden jetzt Kinder noch mehr isoliert und von der Freizeit ferngehalten. Da es in England hauptsächlich vorkommt, kommt in zwei Wochen die Nachricht es wäre die neue britische Mutation, die das auslöst.
Man möchte endlich etwas positives hören, kommt aber nicht. Nur noch schlimmeres!

Sind wir mal ehrlich, würde jemand wirklich in diesem Thread schreiben, dass es dem Kind und der Familie richtig schlecht ging und schlimmer? Vielleicht mit Spätfolgen?
Nein, denn niemand will der TS Angst machen.

Ich kenne von Station her aber genau solche Fälle auch bei Kindern, auch von Familienvätern oder Müttern.

Und ja ich würde auch versuchen möglichst meine anderen Kinder davor zu bewahren, wenn irgendwie möglich.

Zitat von Kitja:

Ich glaube wir sind alle einfach sehr gereizt und reagieren auf den ein oder anderen Beitrag anders, als wir es vor Corona getan hätten.
Das Virus ist nun mal nicht kurz da, sondern schon seit über einem Jahr. Kinder werden vom Sport, Freunden, Schule isoliert nicht nur eine Woche von einem Elternteil. Es gibt viele die mittlerweile psychische Schäden davon tragen und es leid sind in Angst zu leben.
Mich hat es gerade umgehauen als ich von dem Syndrom bei Kindern gelesen habe, denn ich ahne schon, wenn es in den Nachrichten davon steht, werden jetzt Kinder noch mehr isoliert und von der Freizeit ferngehalten. Da es in England hauptsächlich vorkommt, kommt in zwei Wochen die Nachricht es wäre die neue britische Mutation, die das auslöst.
Man möchte endlich etwas positives hören, kommt aber nicht. Nur noch schlimmeres!

Mit Angst lassen sich Menschen halt am leichtesten manipulieren und fügsam machen. Tatsache

Hallo liebe mami,

Ich hab mich im Januar auch mit corona angesteckt. Nach 3 Tagen zeigte zuerst meine Tochter, 4 J. Und wenig später mein Mann Symptome. Wir waren alle samt positiv.
Meine Tochter hatte den ersten Abend Fieber mit Schüttelfrost und sich 1x übergeben.sie hatte noch 2 weitere Tage leichtes Fieber sonst nichts.

Bei Kindern zeigt sich eine covid Erkrankung mehr als Magen darm Infekt als wie bei Erwachsenen.
Zum Vergleich ixh hatte so ziemlich alle Symptome, von Geruch und Geschmack Verlust bis starke Gliederschmerzen und sonstigem

Ich wünsche euch alles Gute ♥️

Ich kenne auch eine Familie, da hatten die Kinder kaum Symptome, der Größere etwas kratzen im Hals und Durchfall, das Baby hatte eine leicht rinnende Nase.
Die Eltern hatten ebenfalls Halsschmerzen, aber fanden beide die akuten Gelenkschmerzen am schlimmsten. Hüfte, Rücken, Knie & Ellenbogen. Die Symptome scheinen ja echt sehr individuell zu sein.

Hallo liebe mami,

Ich hab mich im Januar auch mit corona angesteckt. Nach 2 Tagen zeigte zuerst meine Tochter, 4 J. Und wenig später mein Mann Symptome. Wir waren alle samt positiv.
Meine Tochter hatte den ersten Abend Fieber mit Schüttelfrost und sich 1x übergeben.sie hatte noch 2 weitere Tage leichtes Fieber sonst nichts.

Bei Kindern zeigt sich eine covid Erkrankung mehr als Magen darm Infekt als wie bei Erwachsenen.
Zum Vergleich ixh hatte so ziemlich alle Symptome, von Geruch und Geschmack Verlust bis starke Gliederschmerzen und sonstigem

Ich wünsche euch alles Gute ♥️

Ergänzend möchte ich noch sagen dass wir uns nicht räumlich trennen konnten, da 3 Raum Wohnung.
Der Arzt bei der Fieber Ambulanz sagte dass man am ansteckensten ist bevor der test positiv ist ,also man so eine hohe Virus Zahl in sich trägt. Da ich mit meiner Tochter immer sehr eng zusammen bin hatte sie sich schon angesteckt bevor ich davon wusste. Was sich ja auch dann zeigte da sie bereits 2 Tage nachdem mein schnelltest positiv war Symptome zeigte. Welches am folgetag durch den pcr test bestätigt wurde