Mütter- und Schwangerenforum

Mein Kind ist unglücklich

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Anonym 1 (205125)
10 Beiträge
27.08.2020 09:55
Ich bin ratlos und erhoffe mir hier ein paar Meinungen, wie ihr da weiter vorgehen würdet.

Es geht um meinen Sohn. Er ist 5 Jahre alt und geht seid dem 3. Lebensjahr in den Kindergarten.
Das erste Kindergartenjahr verlief so lala.
Die Große Schwester war noch ein Jahr dabei,bevor sie dann in die Schule kam.
Er hat sich sehr an sie gehangen. Hat aber Leider keinen Kontakt zu den Erziehern zugelassen und verfolgte die große Schritt für Schritt wie ein Schatten. Mit ihren Freunden spielte er.
Sie kam dann nach einem Jahr in die Schule und auch die Freunde der Großen wechselten in die Schule.
Wir hofften, das er sich jetzt wo sie weg ist besser auf den Kindergarten einlässt.
Dem war aber leider nicht so.
Jeden Morgen sagte er, das er nicht in den Kindergarten möchte, Hat Bauchschmerzen, es ist langweilig da etc... hat sich aber Letztendlich dahin bringen lassen. Da war er mittlerweile 4 Jahre alt.
Wenn ich ihn abgeholt habe, fand ich ihn meist alleine sitzend am Tisch vor. Waren sie im Aussengelände lief er ziellos umher.
Selten sah ich ihn zusammen mit anderen Kindern.
Wenn ich ihn fragte, was er den ganzen Tag gemacht hat, erzählte er mir vom Frühstück und das er sonst nur dagesessen hat.
„Hast du nichts gespielt?“- „Nein.“
So wie ich ihn beim abholen vorfand, konnte ich mir gut vorstellen, das er dort wirklich nur rumsitzt, rumschaut und die Zeit rumkriegt bis ich ihn abhole.
Auf Nachfragen Bei der Erzieherin verhält er sich unauffällig. Spielt hier und da mal ganz kurz, redet aber immer noch nicht mit den meisten Kindern und mit den Erziehern schon einmal garnicht.
Ich persönlich hätte mir mehr Initiative von den Erziehern gewünscht. Auf mich machte es immer den Eindruck, das sie nur das nötigste machen.
So findet fast den ganzen Tag freies Spiel statt. Morgenkreise je nach Laune... das Turnen einmal die Woche fällt fast jedes Mal aus.
Bei der Eingewöhnung konnte ich beobachten, das die Kinder viel mit sich alleine waren.
Ich konnte ihn irgendwo verstehen, das ihm langweilig dort ist.
Ich habe ihn dann aber trotzdem noch von 9-12 Uhr gebracht. Nicht wegen der wahnsinnig tollen Förderung, sondern wegen dem Kontakt zu den anderen Kindern.
Zu der Zeit war er immer außer Rand und Band zuhause nach dem Kindergarten.
Er ist über Tische und Bänke gegangen(wortwörtlich), hat seine Schwester geärgert wo es nur ging, Haut, provoziert, nimmt Sachen von ihr und rennt damit weg, hat die Tiere durchs Haus gejagt, sie festgehalten und ihnen ins Gesicht gepustet, schlimme Wörter rumgeschrien, uns ins Gesicht gerülpst. Er lacht dann richtig hysterisch und laut.
Ich kann ihn nicht mit der Schwester alleine lassen. Sobald ich den Raum verlasse, hält er ihr die Füße ins Gesicht oder lässt sich was anderes einfallen um sie zu provozieren.
Er war immer so wütend.

So, jetzt kam Corona und er war bald 6 Monate zuhause. Die Zeit war wunderbar. Er hatte kaum Ausbrüche und wir hatten eine so friedliche Zeit miteinander.
Er war so lieb.. hat seine Schwester getröstet, wenn sie sich verletzt hat, hat mit den Tieren gekuschelt, konnte stundenlang mit der Schwester oben im Zimmer playmobil spielen. Er war ein ganz anderes Kind.

Jetzt ist seid 2 Wochen wieder Kindergarten und Es fängt wieder an.
Er ist wieder sehr unruhig zuhause, Rast durch die Wohnung, benutzt Schimpfwörter und triezt seine Schwester.
Er war von 10 mal 4 mal dort, weil er sich mittlerweile weigert in den Kindergarten zu gehen.
Er zieht sich morgens komplett nackt aus und versteckt Sich, damit ich ihn nicht mitnehmen kann.
Ich versuche ihn anzuziehen aber er strampelt so fest, das ich es nicht schaffe.
Jetzt gerade haben wir die Schwester in die Schule gebracht und sind danach Richtung Kindergarten gefahren. Den ganzen Weg dahin schrie er, das er nicht dahin will.
Vor dem Kiga angekommen raste er einfach mit dem Fahrrad vorbei und rief mir über die Schulter zu, das er jetzt nachhause fährt. Das hat er dann auch tatsächlich gemacht.

Die Erzieherin riet uns zum Spz. Wartezeit 1 Jahr.
Ich habe mich dann gestern um einen Psychologen bemüht. Wir hatten Glück und gleich beim 2. Versuch einen Termin in 2 Wochen Bekommen.

Was mich jetzt beschäftigt: in der ersten Praxis, wo ich keinen Termin bekam, schilderte ich kurz mein Problem und sie riet mir dazu, ihn zur Not auch in Unterhose in den Kiga zu tragen. Er hat mich sonst in der Hand, sagte sie.
Die Kinderärztin gestern gab mir den gegenteiligen Rat:sie als Mutter würde ihr Kind vom Bauchgefühl auch ersteinmal daheim lassen, bis der Termin beim Psychologen war.
Irgendetwas stimmt mit ihm nicht und man müsse rausbekommen, was mit ihm los ist.

Jetzt stehe ich da und weiß nicht, ob ich ihn die zwei Wochen bis zum Termin einfach mit dem Thema in Ruhe lassen soll.
Es belastet ihn extrem und mir macht es auch zu schaffen. Abends fängt es schon an im Bett, das er mir sagt, das er da morgen nicht hin möchte.

Aber auf der anderen Seite möchte ich natürlich auch nicht, das er jetzt nie mehr in den Kiga geht, weil ich nachgegeben habe und nächstes Jahr dann beschließt, auch nicht in die Schule zu wollen.

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Viele private Details über mein Kind

27.08.2020 10:01
Wenn du es kannst, würde ich ihn solange Zuhause lassen und es geschickt "verpacken" Sag, der Kindergarten wurde wieder geschlossen wegen Corona o.ä.

Ich hoffe, Euch kann bald geholfen, das klingt gar nicht schön, für Dich nicht- und für dein Kind
Marf
28106 Beiträge
27.08.2020 10:03
Wann wird er eingeschult?
wolkenschaf
11809 Beiträge
27.08.2020 10:06
Hast du mal ein Gespräch mit dem Kindergarten geführt? Was sagen die denn dazu?
Jaspina1
2347 Beiträge
27.08.2020 10:09
Du Arme!
Deinem Kind geht es nicht gut im Kindergarten. Steh hinter ihm! Wenn Corona gut war, dann liegt es nicht am Kind, sondern an dem Stress, der ihm der Kindergarten offenbar bereitet. Er fühlt sich da unwohl, reisst sich zusammen und zu Hause kommt dann der ganze Stress raus! Kein Wunder! Nicht für alle Kinder ist der Kindergarten der rechte Ort. Ist er introvertiert oder schüchtern kostet ihn der Aufenthalt einfach nur Kraft.
Bleib bei ihm und seinen Bedürfnissen.
Bist du auf den Kindergarten angewiesen? Kannst du mal dabei bleiben und beobachten? Vielleicht ist er auch unterfordert?

Lass dir nicht einreden du müsstest strenger sein! Stell dir vor, dein Mann hätte ein Burnout und würde sich heulend weigern zur Arbeit zu gehen . Was würdest du machen? Ihn mit Gewalt aus dem Haus zerren, weil ihr das Geld braucht? Oder mit ihm über seine Gefühle / Bedürfnisse/ Alternativen reden?

Gibt es die Chance, dass er bei Freunden sein kann (Tagesmutter quasi)?
Anonym 1 (205125)
10 Beiträge
27.08.2020 10:14
Zitat von Bimbam:

Wenn du es kannst, würde ich ihn solange Zuhause lassen und es geschickt "verpacken" Sag, der Kindergarten wurde wieder geschlossen wegen Corona o.ä.

Ich hoffe, Euch kann bald geholfen, das klingt gar nicht schön, für Dich nicht- und für dein Kind


Das ist garkeine schlechte Idee, soweit habe ich noch garnicht gedacht, danke ?
Anonym 1 (205125)
10 Beiträge
27.08.2020 10:15
Zitat von Marf:

Wann wird er eingeschult?


Nächstes Jahr.
Er sagt, das er dahin geht, weil seine Schwester auch da ist. Ich versuche ihn immer wieder zu erklären, das er in eine andere Klasse kommt.
Ich weiß nicht so recht, ob er das versteht.
Lealein
10265 Beiträge
27.08.2020 10:16
Ich würde ihn auch die 2 Wochen bis zum Psychologentermin Daheim lassen (ebenfalls behaupten, er hätte Ferien oder sowas).

Auf den ersten Blick glaube ich, dass dein Kind mehr Struktur braucht. Klare Tagesordnung. Vielleicht war der Kiga einfach vom Konzept her falsch? Der Kindergarten meines Mittleren war da auch so einfach gestrickt und die Kinder sich irgendwie selbstüberlassen. Für ihn kein Problem, für meinen Großen wäre das die reinste Katastrophe gewesen (er hat eine Hyperkenetische Störung).

Vielleicht hat dein Sohn was, vielleicht aber auch nicht. De facto würde ich meinen, dass dieser Kindergarten euch jedenfalls keinen Mehrwert bietet. Habt ihr andere Kindergärten die in Frage kommen würden und ein richtiges Konzept haben? Mein Großer war immer in Kindergärten wo es auch Integrativeplätze gab. Dort waren die Strukturen immer sehr klar und alle wurden "mitgenommen" und es wurde sehr toll auf jedes Problem eingegangen.
yvi1974
387 Beiträge
27.08.2020 10:16
Ich würde ihn auch zu Hause lassen und mit der Hilfe des Psychologen vielleicht eine neue Eingewöhnung in einer anderen Einrichtung probieren.
Marf
28106 Beiträge
27.08.2020 10:22
Zitat von Anonym 1 (205125):

Zitat von Marf:

Wann wird er eingeschult?


Nächstes Jahr.
Er sagt, das er dahin geht, weil seine Schwester auch da ist. Ich versuche ihn immer wieder zu erklären, das er in eine andere Klasse kommt.
Ich weiß nicht so recht, ob er das versteht.

Hm,ich würde den Termin wahrnehmen und ihn bis dahin Zuhause lassen.
Aber diese Fixierung auf die Schwester finde ich sehr krass.
Eventuell wird sich das noch legen,in einem Jahr passiert viel.Und die Einschulung,neue Klasse etc. wird das ihrige dazutun....auch von Seiten der Schwester wird dann sicherlich mehr Distanz kommen. Was sagt sie über diese Forderung nach ihr?
Was aber wichtig ist,er wird sich früher o.später allein und mit anderen beschäftigen müssen.Gerade in der Schule kann er nicht mehr so reagieren.Da wird auch anderes erwartet.
Ich würde auch eine andere Schule in Erwägung ziehen.Vielleicht damit beide sich freier entfalten können.Quasi ihr eigenes Ding machen ohne das der andere immer daneben steht.
Anonym 1 (205125)
10 Beiträge
27.08.2020 10:26
Zitat von wolkenschaf:

Hast du mal ein Gespräch mit dem Kindergarten geführt? Was sagen die denn dazu?


Letztes Jahr gab es ein kurzes Gespräch:
Er spielt ab und zu mit Kindern. Aber als ich fragte, wen ich für ihn denn mal nachhause einladen könnte, konnten sie mir niemanden sagen.
Er hört dort, hält sich an regeln und möchte nicht auffallen.
Mit den Erziehern möchte er nichts zutun haben.
Er spricht Schlecht sagen sie, wobei ich nicht weiß wie sie das beurteilen wollen. Angeblich spricht er kaum mit ihnen.

Jetzt nach Corona hat er einmal Memory mit der Erzieherin gespielt und sie hielten das für einen guten Fortschritt.
Ich soll ihn aufjedenfall Bringen, ob er will oder nicht. Zuhause soll ich Fernseher Etc streichen und kein halligalli mit ihm machen, damit er merkt zuhause ist es langweilig und Kindergarten ist toll. 20-30 Minuten nach dem bringen beruhigt er sich und verhält sich wieder unauffällig.

Vorhin als er mich vorm kiga hat stehen lassen, bin ich rein und habe um ein Gespräch gebeten, was die Tage auch nochmal stattfindet vor dem Termin beim Psychologen.

Anonym 1 (205125)
10 Beiträge
27.08.2020 10:29
Zitat von Jaspina1:

Du Arme!
Deinem Kind geht es nicht gut im Kindergarten. Steh hinter ihm! Wenn Corona gut war, dann liegt es nicht am Kind, sondern an dem Stress, der ihm der Kindergarten offenbar bereitet. Er fühlt sich da unwohl, reisst sich zusammen und zu Hause kommt dann der ganze Stress raus! Kein Wunder! Nicht für alle Kinder ist der Kindergarten der rechte Ort. Ist er introvertiert oder schüchtern kostet ihn der Aufenthalt einfach nur Kraft.
Bleib bei ihm und seinen Bedürfnissen.
Bist du auf den Kindergarten angewiesen? Kannst du mal dabei bleiben und beobachten? Vielleicht ist er auch unterfordert?

Lass dir nicht einreden du müsstest strenger sein! Stell dir vor, dein Mann hätte ein Burnout und würde sich heulend weigern zur Arbeit zu gehen . Was würdest du machen? Ihn mit Gewalt aus dem Haus zerren, weil ihr das Geld braucht? Oder mit ihm über seine Gefühle / Bedürfnisse/ Alternativen reden?

Gibt es die Chance, dass er bei Freunden sein kann (Tagesmutter quasi)?


Ja, im Kindergarten reißt er sich zusammen und zuhause kommt dann die große Wut.

Ich bin noch Zuhause und es wäre kein Problem ihn daheim zu lassen.
Jaspina1
2347 Beiträge
27.08.2020 10:32
Zitat von Anonym 1 (205125):

Zitat von wolkenschaf:

Hast du mal ein Gespräch mit dem Kindergarten geführt? Was sagen die denn dazu?


Letztes Jahr gab es ein kurzes Gespräch:
Er spielt ab und zu mit Kindern. Aber als ich fragte, wen ich für ihn denn mal nachhause einladen könnte, konnten sie mir niemanden sagen.
Er hört dort, hält sich an regeln und möchte nicht auffallen.
Mit den Erziehern möchte er nichts zutun haben.
Er spricht Schlecht sagen sie, wobei ich nicht weiß wie sie das beurteilen wollen. Angeblich spricht er kaum mit ihnen.

Jetzt nach Corona hat er einmal Memory mit der Erzieherin gespielt und sie hielten das für einen guten Fortschritt.
Ich soll ihn aufjedenfall Bringen, ob er will oder nicht. Zuhause soll ich Fernseher Etc streichen und kein halligalli mit ihm machen, damit er merkt zuhause ist es langweilig und Kindergarten ist toll. 20-30 Minuten nach dem bringen beruhigt er sich und verhält sich wieder unauffällig.

Vorhin als er mich vorm kiga hat stehen lassen, bin ich rein und habe um ein Gespräch gebeten, was die Tage auch nochmal stattfindet vor dem Termin beim Psychologen.


Wie blöd ist denn der Tipp? Wir haben kein tolles Programm, dann machen Sie doch bitte ein noch blöderes Programm, damit er zu uns kommt??? Es ist doch ihre Aufgabe dein Kind abzuholen und dafür zu sorgen, dass es ihm gut geht!
Jaspina1
2347 Beiträge
27.08.2020 10:33
Zitat von Anonym 1 (205125):

Zitat von Jaspina1:

Du Arme!
Deinem Kind geht es nicht gut im Kindergarten. Steh hinter ihm! Wenn Corona gut war, dann liegt es nicht am Kind, sondern an dem Stress, der ihm der Kindergarten offenbar bereitet. Er fühlt sich da unwohl, reisst sich zusammen und zu Hause kommt dann der ganze Stress raus! Kein Wunder! Nicht für alle Kinder ist der Kindergarten der rechte Ort. Ist er introvertiert oder schüchtern kostet ihn der Aufenthalt einfach nur Kraft.
Bleib bei ihm und seinen Bedürfnissen.
Bist du auf den Kindergarten angewiesen? Kannst du mal dabei bleiben und beobachten? Vielleicht ist er auch unterfordert?

Lass dir nicht einreden du müsstest strenger sein! Stell dir vor, dein Mann hätte ein Burnout und würde sich heulend weigern zur Arbeit zu gehen . Was würdest du machen? Ihn mit Gewalt aus dem Haus zerren, weil ihr das Geld braucht? Oder mit ihm über seine Gefühle / Bedürfnisse/ Alternativen reden?

Gibt es die Chance, dass er bei Freunden sein kann (Tagesmutter quasi)?


Ja, im Kindergarten reißt er sich zusammen und zuhause kommt dann die große Wut.

Ich bin noch Zuhause und es wäre kein Problem ihn daheim zu lassen.


Ja dann!

Kennst du das Buch: So viel Freude, so viel Wut?
Anonym 1 (205125)
10 Beiträge
27.08.2020 10:33
Zitat von Lealein:

Ich würde ihn auch die 2 Wochen bis zum Psychologentermin Daheim lassen (ebenfalls behaupten, er hätte Ferien oder sowas).

Auf den ersten Blick glaube ich, dass dein Kind mehr Struktur braucht. Klare Tagesordnung. Vielleicht war der Kiga einfach vom Konzept her falsch? Der Kindergarten meines Mittleren war da auch so einfach gestrickt und die Kinder sich irgendwie selbstüberlassen. Für ihn kein Problem, für meinen Großen wäre das die reinste Katastrophe gewesen (er hat eine Hyperkenetische Störung).

Vielleicht hat dein Sohn was, vielleicht aber auch nicht. De facto würde ich meinen, dass dieser Kindergarten euch jedenfalls keinen Mehrwert bietet. Habt ihr andere Kindergärten die in Frage kommen würden und ein richtiges Konzept haben? Mein Großer war immer in Kindergärten wo es auch Integrativeplätze gab. Dort waren die Strukturen immer sehr klar und alle wurden "mitgenommen" und es wurde sehr toll auf jedes Problem eingegangen.


Genau. Die Große war da so glücklich. Sie hatte ihre Freunde dort mit denen sie den ganzen Tag rumhing. Das keine großartigen Aktivitäten stattfanden, fand sie voll ok.Sie bat mich sogar bis zum Schluss dableiben zu dürfen, weil ich sie immer schon um 12 abholte.

Ich denke, das er etwas anderes braucht. Leider ist es wie überall sehr schwer einen anderen Kindergartenplatz zu finden.
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