Mütter- und Schwangerenforum

Probleme mit Stuhlgang und dem Toiletten"training"

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Zwergmaus83
1546 Beiträge
27.09.2018 22:48
Zitat von sunrisefranzi:

Ich würde auch das movicol erhöhen. Dann muss der stuhl irgendwann weich werden.
Dazu evtl reife birnen geben, birnensaft.
Und natürlich viiiieeeel trinken. Egal was.
Am besten Mineralwasser. Säfte oder auch verdünnte Säfte können die Verstopfung fördern. Wenn die Entwicklung des Darms zurück ist.
-M-Y-A-
23593 Beiträge
27.09.2018 22:54
Zitat von Zwergmaus83:

Mein Sohn ist 4, und weit davon entfernt trocken zu werden, auch mit Verstopfung haben wir seit Jahren zu kämpfen. Seit 3 Wochen kommen wir ohne Movicol aus. Hast Du Deinen Sohn auf Lebensmittel Unverträglichkeit getestet?
Ansonsten viel Mineralwasser ruhig mit Kohlensäure( keine verdünnten Säfte, oder Apfelschorle ), Pflaumenmus, Äpfel, Birnen, Leinsamen, das macht den Kot weicher. An ganz schlimmen Tagen, habe Ich Ihm Leinsamen ins Müsli gemischt, und 2 Tütchen Movicol gegeben.


Leinsamen sind super, müssen aber mit viel Flüssigkeit gegeben werden.
Wunder1620
11735 Beiträge
28.09.2018 00:38
Hast du es schob probiert mit ihm seinen kot in die toilette zu werfen und das er dann runter lassen darf. Mit ganz viel Applaus und klatschen. Vlt macht ihm das dann ja Spaß und er versucht es freiwillig mal auf die Toilette.

Mein zwerg ist seit juni rein und ich habe erstmal darauf aufmerksam geachtet ob er es überhaupt spürt das er urinieren muss. Z. B. Wenn ich ihn geduscht habe hat er "meistens" in die Dusche gemacht (wahrscheinlich durchs wasser rinnen) und das habe ich dann für meinen vorteil genutzt das er es mir immer sagen soll bevor er in die dusche macht. Hat er dann auch, so war für mich erstmal klar ok er Spürt es vorher wenn es kommt. Den ohne dieses wissen bringt es einfach nix, da hat er dann nur panik vorm klo gehen.
Mit dem kot hat es länger gedauert weil mir vorkommt das er eben nicht drückt sondern das es einfach raus kommt. Habs eben so gemacht wie ich vorgeschlagen habe es immer in die toilette geworfen und ihm damit gezeigt das es dort hin gehört und 10 tage darauf hat er dann das erstem mal gemeint das er aa muss. Und dann war es das erste mal das er auch das geschafft hat. Seit dem gab es nur mehr 2 Unfälle und das wars.
nilou
14613 Beiträge
28.09.2018 05:11
Zitat von -Lilly86-:

Zitat von nilou:

Ich würde den Druck rausnehmen, so wird das nichts. Mit 3 muss er nicht trocken sein. Egal ob andere in eurem Unfeld da trocken sind, jedes Kind ist anders und deins eben mit 3 nicht trocken.

Du bist viel zu versteift und setzt ihn meiner Meinung zu stark unter Druck. Ich würde das Thema sein lassen bis er von alleine kommt.


Ich hatte mit so antworten gerechnet. Aber meinst du wirklich, wenn du 10-15 mal am Tag die Windel wechselst und das unter heftigem Geschrei weil er verständlicher Weise keine Lust mehr drauf hat, schaffst du es, das nicht zum Thema zu machen? Und das nicht nur an einem Tag... sondern Tag für Tag? Wenn ja Respekt, mein Mann und ich kommen da langsam an unsere Grenzen.

Vielleicht hätte ich noch mal verdeutlichen sollen, dass meine Problematik die Verstopfung ist und alles was daraus resultiert .. nicht dass er mit 3 nicht trocken ist


Aber die Verstopfung bekommst du doch nicht mit Druck beim Töpfchentraining weg. Damit machst du eher eine weitere Baustelle auf.

Und in deinem letzten Absatz schriebst du doch das man das erwarten könnte mit 3.

Bzgl. der Verstopfung kamen ja Tipps.
Krissy88
703 Beiträge
28.09.2018 05:45
Ich hab dasselbe mit meiner Tochter durch.
Fakt ist, definitiv Laxbene/Movicol eröhen, auch wenn drei Beutel eigentlich schon sehr ordentlich sind.
Meine Kleine hat mir von dem Erdbeerzeugs irgendwann auch nichts mehr getrunken, deswegen bin ich dann auch zu geschmacksbeutralem Movicol übergesiedelt (schmeckt nur leicht salzig) bzw was du auch noch probieren könntest, ist der Sirup von Laxbene. Der ist nicht schlecht, da ist eine Spritze dabei, einmal in den Mund gespritzt und gut ist, nichts mit ewig lange alle trinken.
Irgendwann verlor sie immer mehr die Angst vor dem Drücken und ist nun seit 1.5 Jahren trocken und davon ein gutes Jahr beschwerdefrei.
Ich wünsche euch alles Gute, ich weiß zu gut wie belastend diese ständige Verstopfung ist.
28.09.2018 08:21
Zur Verstopfung kann ich nix sagen, aber da wurde ja schon sehr viel zu gesagt
Ich habe auch ein Kind, das erst sehr spät - mit 4,5 Jahren - auf der Toilette abführen konnte. Das zehrt nun mal einfach an den Nerven, ist aber offenbar gar nicht so ungewöhnlich.
Zum trocken werden: Lässt du ihn ohne Windel laufen? Nicht mit Anmoderation "Wir ziehen jetzt die Windel aus und gucken dann mal, ob du es rechtzeitig zur Toilette schaffst", sondern einfach so, unkommentiert. Mein Kind ist ca. eine Woche lang zu Hause komplett unten ohne gelaufen, danach hat es mit dem Pipi machen auf Toilette funktioniert. Auf ein paar Unfälle muss man sich einstellen, aber der Vorteil ist trotzdem größer als beim "nasse Hose kriegen", was für die Kinder ja immer ein Misserfolgserlebnis ist. Sie haben dann auch endlich mal die Gelegenheit, zu sehen/erfahren, was da überhaupt aus ihnen heraus kommt, bevor es in der Pampers oder im Klo verschwindet oder von der Kleidung "aufgesaugt" wird.
28.09.2018 08:50
Du hast irgendwo etwas bezüglich der Drückposition geschrieben.
Diese ist aber auf der Toilette alles andere als optimal.

Am besten ist diese in der tiefen Hocke ohne die Stütze einer Toilette.

Ihm das vielleicht einmal zeigen?

Ansonsten das Mittel das ihr nehmt wirklich einmal regelmäßig und häufiger zuführen.

Vielleicht kommt dann ja mit nur einem Anlauf richtig was raus?
28.09.2018 09:05
Welche Zäpfchen benutzt ihr?
Wann kommen sie zum Einsatz? Regelmäßig? Sporadisch?
Wann konnte er seinen Darm das letzte Mal richtig entleeren? Sprich, keine kleinen Bätzchen, sondern eine Portion bei der man sagen kann: Jawoll, jetzt ist sauber da drinne.

Wieviel Movicol nehmt ihr?
Dauerhaft in gleicher Dosierung? Wechselnde Dosierungen?

Wie sieht seine grundsätzliche Ernährung aus?

Gerne auch per PN.
28.09.2018 10:57
Zitat von Nelaris:

Welche Zäpfchen benutzt ihr?
Wann kommen sie zum Einsatz? Regelmäßig? Sporadisch?
Wann konnte er seinen Darm das letzte Mal richtig entleeren? Sprich, keine kleinen Bätzchen, sondern eine Portion bei der man sagen kann: Jawoll, jetzt ist sauber da drinne.

Wieviel Movicol nehmt ihr?
Dauerhaft in gleicher Dosierung? Wechselnde Dosierungen?

Wie sieht seine grundsätzliche Ernährung aus?

Gerne auch per PN.


Ich schreibe dir später gerne eine ausführliche Antwort per PN ! Danke
28.09.2018 11:01
Zitat von kataleia:

Du hast irgendwo etwas bezüglich der Drückposition geschrieben.
Diese ist aber auf der Toilette alles andere als optimal.

Am besten ist diese in der tiefen Hocke ohne die Stütze einer Toilette.

Ihm das vielleicht einmal zeigen?

Ansonsten das Mittel das ihr nehmt wirklich einmal regelmäßig und häufiger zuführen.

Vielleicht kommt dann ja mit nur einem Anlauf richtig was raus?


Wir nehmen das Mittel regelmäßig und ja schon in einer recht hohen Dosis. Noch mal erhöhen war halt bisher leider nicht so einfach da er es in noch einer größeren Menge nkcjg mehr trinken möchte.

Aber wie gesagt werde ich da dann nun mal das Geschmacklose probieren um es mehr unterzumischen.

Es kam nicht mal nach einem Einkauf im KH etwas raus ... geschweige denn durch einige Beutel jeden Tag. Er wurde im KH durch abführmittel oral + Einkauf abgeführt ... erst das könnte den Darm leeren. Da hatten wir hier zu Hause mit Beutel und Zäpfchen keine Chance
28.09.2018 11:03
Zitat von Krissy88:

Ich hab dasselbe mit meiner Tochter durch.
Fakt ist, definitiv Laxbene/Movicol eröhen, auch wenn drei Beutel eigentlich schon sehr ordentlich sind.
Meine Kleine hat mir von dem Erdbeerzeugs irgendwann auch nichts mehr getrunken, deswegen bin ich dann auch zu geschmacksbeutralem Movicol übergesiedelt (schmeckt nur leicht salzig) bzw was du auch noch probieren könntest, ist der Sirup von Laxbene. Der ist nicht schlecht, da ist eine Spritze dabei, einmal in den Mund gespritzt und gut ist, nichts mit ewig lange alle trinken.
Irgendwann verlor sie immer mehr die Angst vor dem Drücken und ist nun seit 1.5 Jahren trocken und davon ein gutes Jahr beschwerdefrei.
Ich wünsche euch alles Gute, ich weiß zu gut wie belastend diese ständige Verstopfung ist.


Vielen Dank. Tut mir leid dass ihr das auch durch habt.. aber tut gut, dass jemand genau weiß wie belastend das ist.

Das sirup kenne ich nicht, danke für den Tip, werde ich mich nach informieren!!
28.09.2018 11:05
Zitat von Elsilein:

Zur Verstopfung kann ich nix sagen, aber da wurde ja schon sehr viel zu gesagt
Ich habe auch ein Kind, das erst sehr spät - mit 4,5 Jahren - auf der Toilette abführen konnte. Das zehrt nun mal einfach an den Nerven, ist aber offenbar gar nicht so ungewöhnlich.
Zum trocken werden: Lässt du ihn ohne Windel laufen? Nicht mit Anmoderation "Wir ziehen jetzt die Windel aus und gucken dann mal, ob du es rechtzeitig zur Toilette schaffst", sondern einfach so, unkommentiert. Mein Kind ist ca. eine Woche lang zu Hause komplett unten ohne gelaufen, danach hat es mit dem Pipi machen auf Toilette funktioniert. Auf ein paar Unfälle muss man sich einstellen, aber der Vorteil ist trotzdem größer als beim "nasse Hose kriegen", was für die Kinder ja immer ein Misserfolgserlebnis ist. Sie haben dann auch endlich mal die Gelegenheit, zu sehen/erfahren, was da überhaupt aus ihnen heraus kommt, bevor es in der Pampers oder im Klo verschwindet oder von der Kleidung "aufgesaugt" wird.


Nicht das trocken werden (bzw nicht trocken werden) zerrt an meinen Nerven sondern das 15 mal am Tag Windel wechseln durch die Verstopfung .

Unten ohne haben wir noch nicht gemacht
. Eben nmduech die Verstopfung.. würde bedeuten ich hätte überall kleine Kotkleckse liegen und das brauche ich nun nicht mit Baby dabei.

Wenn wir das Problem irgendwann hoffentlich mal im Griff haben und es wirklich "nur" ums trocken werden geht, werde ich über dieses Vorgehen aber dann mal nachdenken !!
28.09.2018 11:16
Zitat von -Lilly86-:

Zitat von Elsilein:

Zur Verstopfung kann ich nix sagen, aber da wurde ja schon sehr viel zu gesagt
Ich habe auch ein Kind, das erst sehr spät - mit 4,5 Jahren - auf der Toilette abführen konnte. Das zehrt nun mal einfach an den Nerven, ist aber offenbar gar nicht so ungewöhnlich.
Zum trocken werden: Lässt du ihn ohne Windel laufen? Nicht mit Anmoderation "Wir ziehen jetzt die Windel aus und gucken dann mal, ob du es rechtzeitig zur Toilette schaffst", sondern einfach so, unkommentiert. Mein Kind ist ca. eine Woche lang zu Hause komplett unten ohne gelaufen, danach hat es mit dem Pipi machen auf Toilette funktioniert. Auf ein paar Unfälle muss man sich einstellen, aber der Vorteil ist trotzdem größer als beim "nasse Hose kriegen", was für die Kinder ja immer ein Misserfolgserlebnis ist. Sie haben dann auch endlich mal die Gelegenheit, zu sehen/erfahren, was da überhaupt aus ihnen heraus kommt, bevor es in der Pampers oder im Klo verschwindet oder von der Kleidung "aufgesaugt" wird.


Nicht das trocken werden (bzw nicht trocken werden) zerrt an meinen Nerven sondern das 15 mal am Tag Windel wechseln durch die Verstopfung .

Unten ohne haben wir noch nicht gemacht
. Eben nmduech die Verstopfung.. würde bedeuten ich hätte überall kleine Kotkleckse liegen und das brauche ich nun nicht mit Baby dabei.

Wenn wir das Problem irgendwann hoffentlich mal im Griff haben und es wirklich "nur" ums trocken werden geht, werde ich über dieses Vorgehen aber dann mal nachdenken !!

Ich würde es wohl trotzdem mal versuchen. Muss ja nicht gleich den ganzen Tag sein, aber vielleicht mal ne halbe Stunde, Stunde am Nachmittag. Vielleicht hilft es ihm ja wirklich, zu sehen, was da aus ihm heraus kommt. Aber klar ist das im Sommer draußen im Garten angenehmer.
Wie wird das denn im Kindergarten gehandhabt? Wechseln die ihm auch alle drölf Minuten die Windel?
28.09.2018 11:25
Zitat von Elsilein:

Zitat von -Lilly86-:

Zitat von Elsilein:

Zur Verstopfung kann ich nix sagen, aber da wurde ja schon sehr viel zu gesagt
Ich habe auch ein Kind, das erst sehr spät - mit 4,5 Jahren - auf der Toilette abführen konnte. Das zehrt nun mal einfach an den Nerven, ist aber offenbar gar nicht so ungewöhnlich.
Zum trocken werden: Lässt du ihn ohne Windel laufen? Nicht mit Anmoderation "Wir ziehen jetzt die Windel aus und gucken dann mal, ob du es rechtzeitig zur Toilette schaffst", sondern einfach so, unkommentiert. Mein Kind ist ca. eine Woche lang zu Hause komplett unten ohne gelaufen, danach hat es mit dem Pipi machen auf Toilette funktioniert. Auf ein paar Unfälle muss man sich einstellen, aber der Vorteil ist trotzdem größer als beim "nasse Hose kriegen", was für die Kinder ja immer ein Misserfolgserlebnis ist. Sie haben dann auch endlich mal die Gelegenheit, zu sehen/erfahren, was da überhaupt aus ihnen heraus kommt, bevor es in der Pampers oder im Klo verschwindet oder von der Kleidung "aufgesaugt" wird.


Nicht das trocken werden (bzw nicht trocken werden) zerrt an meinen Nerven sondern das 15 mal am Tag Windel wechseln durch die Verstopfung .

Unten ohne haben wir noch nicht gemacht
. Eben nmduech die Verstopfung.. würde bedeuten ich hätte überall kleine Kotkleckse liegen und das brauche ich nun nicht mit Baby dabei.

Wenn wir das Problem irgendwann hoffentlich mal im Griff haben und es wirklich "nur" ums trocken werden geht, werde ich über dieses Vorgehen aber dann mal nachdenken !!

Ich würde es wohl trotzdem mal versuchen. Muss ja nicht gleich den ganzen Tag sein, aber vielleicht mal ne halbe Stunde, Stunde am Nachmittag. Vielleicht hilft es ihm ja wirklich, zu sehen, was da aus ihm heraus kommt. Aber klar ist das im Sommer draußen im Garten angenehmer.
Wie wird das denn im Kindergarten gehandhabt? Wechseln die ihm auch alle drölf Minuten die Windel?


Ja mal für ne halbe Stunde könnte ich mal in Erwägung ziehen.
Tja der Kiga ist halt auch so ein Problem. Sie wissen Bescheid über die Problematik und wechseln in schlimmen Phasen auch sehr oft seine Windel. Oft hat er dann aber auch einfach die Windel ewig voll .... wenn es die Zeit zu lässt lasse ich ihn auch hier und da mal zu Hause um ihn hier zu wickeln.
MissCoffee
12317 Beiträge
28.09.2018 11:48
Zitat von -Lilly86-:

Zitat von kataleia:

Du hast irgendwo etwas bezüglich der Drückposition geschrieben.
Diese ist aber auf der Toilette alles andere als optimal.

Am besten ist diese in der tiefen Hocke ohne die Stütze einer Toilette.

Ihm das vielleicht einmal zeigen?

Ansonsten das Mittel das ihr nehmt wirklich einmal regelmäßig und häufiger zuführen.

Vielleicht kommt dann ja mit nur einem Anlauf richtig was raus?


Wir nehmen das Mittel regelmäßig und ja schon in einer recht hohen Dosis. Noch mal erhöhen war halt bisher leider nicht so einfach da er es in noch einer größeren Menge nkcjg mehr trinken möchte.

Aber wie gesagt werde ich da dann nun mal das Geschmacklose probieren um es mehr unterzumischen.

Es kam nicht mal nach einem Einkauf im KH etwas raus ... geschweige denn durch einige Beutel jeden Tag. Er wurde im KH durch abführmittel oral + Einkauf abgeführt ... erst das könnte den Darm leeren. Da hatten wir hier zu Hause mit Beutel und Zäpfchen keine Chance


Das klingt gar nicht gut.
Das hatte doch jemand hier ein Forum auch schon in so einer Form. Da kam immer nur etwas aber die Hauptverstopfung hat sich im Darm festgesetzt und konnte nur schwer gelöst werden.
Ich würde auf jeden Fall Mal ins kh und ordentlich gucken lassen.
Wenn immer nur so wenig rauskommt, dann kann was nicht stimmen. Schmerzt es ihm nicht? Sagt er da etwas?
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