Zitat von Tanzbär:

Der Große mit gerade 4.

Der Mittere fängt momentan mit Lesen an, aber bis das flüssig ist, wird es vermutlich noch ne Weile dauern (hat ja auch noch Zeit ).

Dein großer ist natürlich auch extrem weit schon .
Das sieht mann daran welche Klasse er schon ist .

Meiner kleinen fällt es auch mega leicht , üben muss sir bisher noch nie .

Aber im normfall können die kinder soo früh nicht lesen .

Das schaffen manche Erwachsene nicht.
So Anfang der 3. Klasse .
Ie und ei zu verwechseln,bzw. es erst mal falsch zu lesen ist in diesem Alter absolut ok.Dieses Umwandeln beim Lesen, muss erlernt werden und geschieht erst nach viel,viel üben automatisch.Dazu muss man auch erst die Worte kennen.

Deswegen meine Frage, ob er das immer macht oder nur beim Lesen.

Macht er das immer-> Logopäde oder diese Sprachbildung in der Schule
Nur beim Lesen -> gezielte Leseübungen zu diesem Thema.
Da gibt es immer so nette kleine Texte.

Die Sonne schien, während der Bauer eifrig arbeitete.
Seine Schweine liegen derweil auf der Wiese.

Ihr wisst was ich meine .

Ende der ersten Klasse konnte die große flüssig lesen.

Am Anfang war sie noch etwas stockig, hat das mit den Satzzeichen und so noch nicht verstanden. Aber zum Ende der ersten Klasse konnte sie es. Der Großteil ihrer Klasse schaffte dass flüssige lesen in der zweiten Klasse.

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Tanzbär:

Der Große mit gerade 4.

Der Mittere fängt momentan mit Lesen an, aber bis das flüssig ist, wird es vermutlich noch ne Weile dauern (hat ja auch noch Zeit ).

Dein großer ist natürlich auch extrem weit schon .
Das sieht mann daran welche Klasse er schon ist .

Meiner kleinen fällt es auch mega leicht , üben muss sir bisher noch nie .

Aber im normfall können die kinder soo früh nicht lesen .

Ja, in der Hinsicht war die Frage etwas schlecht formuliert bzw. man kann sie anders interpretieren. Im Prinzip wollte sie vermutlich wissen, nach wieviel Wochen / Monaten ab Lesebeginn die Kinder flüssig lesen konnten.

Ich habe mal gehört, dass die meisten Kinder gegen Ende der 1.Klasse flüssig lesen können. Also ca. nach 1 Jahr. Nach ca. 3-4 Monaten können sie wohl die meisten leichten Texte entziffern und stockend vorlesen.

An den Mitschülern meines Großen habe ich gesehen, dass ein Großteil der Kinder ca. Mitte der 2.Klasse gut flüssig lesen konnte. Ein kleiner Teil konnte es sehr gut, ein anderer kleiner Teil mittelmäßig bis ausreichend.

Zitat von DieEine2:

Deswegen meine Frage, ob er das immer macht oder nur beim Lesen.

Macht er das immer-> Logopäde oder diese Sprachbildung in der Schule
Nur beim Lesen -> gezielte Leseübungen zu diesem Thema.
Da gibt es immer so nette kleine Texte.

Die Sonne schien, während der Bauer eifrig arbeitete.
Seine Schweine liegen derweil auf der Wiese.

Ihr wisst was ich meine .

Er macht das nur beim lesen.

Beim Schreiben und Sprechen kann er das unterscheiden , bzw. macht er da keine Fehler.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Tanzbär:

Der Große mit gerade 4.

Der Mittere fängt momentan mit Lesen an, aber bis das flüssig ist, wird es vermutlich noch ne Weile dauern (hat ja auch noch Zeit ).

Dein großer ist natürlich auch extrem weit schon .
Das sieht mann daran welche Klasse er schon ist .

Meiner kleinen fällt es auch mega leicht , üben muss sir bisher noch nie .

Aber im normfall können die kinder soo früh nicht lesen .

Ja, in der Hinsicht war die Frage etwas schlecht formuliert bzw. man kann sie anders interpretieren. Im Prinzip wollte sie vermutlich wissen, nach wieviel Wochen / Monaten ab Lesebeginn die Kinder flüssig lesen konnten.

Ich habe mal gehört, dass die meisten Kinder gegen Ende der 1.Klasse flüssig lesen können. Also ca. nach 1 Jahr. Nach ca. 3-4 Monaten können sie wohl die meisten leichten Texte entziffern und stockend vorlesen.

An den Mitschülern meines Großen habe ich gesehen, dass ein Großteil der Kinder ca. Mitte der 2.Klasse gut flüssig lesen konnte. Ein kleiner Teil konnte es sehr gut, ein anderer kleiner Teil mittelmäßig bis ausreichend.

Genau, sorry wenn ich micht schlecht ausgedrückt habe bei meiner Frage.

Er liest fremde Texte " wenn er möchte" recht sicher und wird dann auch schneller im laufe des Textes.

Am Anfang haben sie ja alles langsam zusammengezogen, dass macht er schon lange nicht mehr und ich habe auch das Gefühl das er immer mehr Wörter sieht und einfach liest, also ohne nachzudenken zu müssen.

Nur beim ie und ei hapert es noch.

Flüssiges Lesen kann man doch gar nicht vergleichen. Wir verstehen doch alle was ganz unterschiedliches darunter. Ich bin Grundschullehrerin und in meiner vierten Klasse können vielleicht 2-3 Kinder wirklich flüssig lesen, das heißt auch dass sie die Texte schon sinngemäß betonen. In meiner ersten Klasse liest nicht ein Kind flüssig (jedenfalls nicht was ich darunter verstehe). Übrigens ist unsere Schule eine sehr gute Schule und die Kinder leben in einem sozial sehr starkem Umfeld, also die Eltern üben zu Hause auch sehr viel.

Zitat von Colinmama:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Tanzbär:

Der Große mit gerade 4.

Der Mittere fängt momentan mit Lesen an, aber bis das flüssig ist, wird es vermutlich noch ne Weile dauern (hat ja auch noch Zeit ).

Dein großer ist natürlich auch extrem weit schon .
Das sieht mann daran welche Klasse er schon ist .

Meiner kleinen fällt es auch mega leicht , üben muss sir bisher noch nie .

Aber im normfall können die kinder soo früh nicht lesen .

Ja, in der Hinsicht war die Frage etwas schlecht formuliert bzw. man kann sie anders interpretieren. Im Prinzip wollte sie vermutlich wissen, nach wieviel Wochen / Monaten ab Lesebeginn die Kinder flüssig lesen konnten.

Ich habe mal gehört, dass die meisten Kinder gegen Ende der 1.Klasse flüssig lesen können. Also ca. nach 1 Jahr. Nach ca. 3-4 Monaten können sie wohl die meisten leichten Texte entziffern und stockend vorlesen.

An den Mitschülern meines Großen habe ich gesehen, dass ein Großteil der Kinder ca. Mitte der 2.Klasse gut flüssig lesen konnte. Ein kleiner Teil konnte es sehr gut, ein anderer kleiner Teil mittelmäßig bis ausreichend.

Genau, sorry wenn ich micht schlecht ausgedrückt habe bei meiner Frage.

Er liest fremde Texte " wenn er möchte" recht sicher und wird dann auch schneller im laufe des Textes.

Am Anfang haben sie ja alles langsam zusammengezogen, dass macht er schon lange nicht mehr und ich habe auch das Gefühl das er immer mehr Wörter sieht und einfach liest, also ohne nachzudenken zu müssen.

Nur beim ie und ei hapert es noch.

Dann mach dir keine Sorgen , das ist noch normal in dem Alter .
Das kommt alles mit der zeit

Zitat von Colinmama:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Tanzbär:

Der Große mit gerade 4.

Der Mittere fängt momentan mit Lesen an, aber bis das flüssig ist, wird es vermutlich noch ne Weile dauern (hat ja auch noch Zeit ).

Dein großer ist natürlich auch extrem weit schon .
Das sieht mann daran welche Klasse er schon ist .

Meiner kleinen fällt es auch mega leicht , üben muss sir bisher noch nie .

Aber im normfall können die kinder soo früh nicht lesen .

Ja, in der Hinsicht war die Frage etwas schlecht formuliert bzw. man kann sie anders interpretieren. Im Prinzip wollte sie vermutlich wissen, nach wieviel Wochen / Monaten ab Lesebeginn die Kinder flüssig lesen konnten.

Ich habe mal gehört, dass die meisten Kinder gegen Ende der 1.Klasse flüssig lesen können. Also ca. nach 1 Jahr. Nach ca. 3-4 Monaten können sie wohl die meisten leichten Texte entziffern und stockend vorlesen.

An den Mitschülern meines Großen habe ich gesehen, dass ein Großteil der Kinder ca. Mitte der 2.Klasse gut flüssig lesen konnte. Ein kleiner Teil konnte es sehr gut, ein anderer kleiner Teil mittelmäßig bis ausreichend.

Genau, sorry wenn ich micht schlecht ausgedrückt habe bei meiner Frage.

Er liest fremde Texte " wenn er möchte" recht sicher und wird dann auch schneller im laufe des Textes.

Am Anfang haben sie ja alles langsam zusammengezogen, dass macht er schon lange nicht mehr und ich habe auch das Gefühl das er immer mehr Wörter sieht und einfach liest, also ohne nachzudenken zu müssen.

Nur beim ie und ei hapert es noch.

Klar, da ist es eigentlich wie bei vielen Sachen: Übung macht den Meister Die meisten Erwachsenen müssen ja auch nur noch die Wörter überfliegen, um zu lesen und lesen nicht mehr jeden einzelnen Buchstaben.

Die Unterscheidung zwischen ie und ei wird auch noch kommen. Die Idee mit den Übungen gezielt zu diesen beiden Sachen war doch ganz gut.

Zitat von steph28:

Flüssiges Lesen kann man doch gar nicht vergleichen. Wir verstehen doch alle was ganz unterschiedliches darunter. Ich bin Grundschullehrerin und in meiner vierten Klasse können vielleicht 2-3 Kinder wirklich flüssig lesen, das heißt auch dass sie die Texte schon sinngemäß betonen. In meiner ersten Klasse liest nicht ein Kind flüssig (jedenfalls nicht was ich darunter verstehe). Übrigens ist unsere Schule eine sehr gute Schule und die Kinder leben in einem sozial sehr starkem Umfeld, also die Eltern üben zu Hause auch sehr viel.

Echt, so wenige Kinder können das nur? Hätte ich jetzt gar nicht gedacht. Wie kommts, dass sie das mit dem Betonen nicht "schaffen"? (Klingt blöd, sorry, aber ich weiss nicht, wie ich es anders formulieren soll und es interessiert mich wirklich ).

Zitat von Tanzbär:

Zitat von steph28:

Flüssiges Lesen kann man doch gar nicht vergleichen. Wir verstehen doch alle was ganz unterschiedliches darunter. Ich bin Grundschullehrerin und in meiner vierten Klasse können vielleicht 2-3 Kinder wirklich flüssig lesen, das heißt auch dass sie die Texte schon sinngemäß betonen. In meiner ersten Klasse liest nicht ein Kind flüssig (jedenfalls nicht was ich darunter verstehe). Übrigens ist unsere Schule eine sehr gute Schule und die Kinder leben in einem sozial sehr starkem Umfeld, also die Eltern üben zu Hause auch sehr viel.

Echt, so wenige Kinder können das nur? Hätte ich jetzt gar nicht gedacht. Wie kommts, dass sie das mit dem Betonen nicht "schaffen"? (Klingt blöd, sorry, aber ich weiss nicht, wie ich es anders formulieren soll und es interessiert mich wirklich ).

Das wundert mich jetzt auch .
Meine ist in der 2 : Klasse und die Lehrerin achtet da wirklich sehr stark drauf , das die Betonung stimmt .
Meine kann das sehr sehr gut .
Ihr momentanes Lieblings Buchg ist . Mia and Me . .
Da sind schon sehr schwierige Worte dabei .
Geübt hat sie bisher noch nie . Wird sie aber wenn es nötig wird .

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Colinmama:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von kullerkeks74:

...

Ja, in der Hinsicht war die Frage etwas schlecht formuliert bzw. man kann sie anders interpretieren. Im Prinzip wollte sie vermutlich wissen, nach wieviel Wochen / Monaten ab Lesebeginn die Kinder flüssig lesen konnten.

Ich habe mal gehört, dass die meisten Kinder gegen Ende der 1.Klasse flüssig lesen können. Also ca. nach 1 Jahr. Nach ca. 3-4 Monaten können sie wohl die meisten leichten Texte entziffern und stockend vorlesen.

An den Mitschülern meines Großen habe ich gesehen, dass ein Großteil der Kinder ca. Mitte der 2.Klasse gut flüssig lesen konnte. Ein kleiner Teil konnte es sehr gut, ein anderer kleiner Teil mittelmäßig bis ausreichend.

Genau, sorry wenn ich micht schlecht ausgedrückt habe bei meiner Frage.

Er liest fremde Texte " wenn er möchte" recht sicher und wird dann auch schneller im laufe des Textes.

Am Anfang haben sie ja alles langsam zusammengezogen, dass macht er schon lange nicht mehr und ich habe auch das Gefühl das er immer mehr Wörter sieht und einfach liest, also ohne nachzudenken zu müssen.

Nur beim ie und ei hapert es noch.

Klar, da ist es eigentlich wie bei vielen Sachen: Übung macht den Meister Die meisten Erwachsenen müssen ja auch nur noch die Wörter überfliegen, um zu lesen und lesen nicht mehr jeden einzelnen Buchstaben.

Die Unterscheidung zwischen ie und ei wird auch noch kommen. Die Idee mit den Übungen gezielt zu diesen beiden Sachen war doch ganz gut.

Genau, das mit den gezielten üben werde ich mal mit Ihn machen, aber lieber auf der spielerischen Ebene sonst blockt mein kleiner Dickkopf ab, er will immer alles von alleine und am liebsten sofort können.

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von steph28:

Flüssiges Lesen kann man doch gar nicht vergleichen. Wir verstehen doch alle was ganz unterschiedliches darunter. Ich bin Grundschullehrerin und in meiner vierten Klasse können vielleicht 2-3 Kinder wirklich flüssig lesen, das heißt auch dass sie die Texte schon sinngemäß betonen. In meiner ersten Klasse liest nicht ein Kind flüssig (jedenfalls nicht was ich darunter verstehe). Übrigens ist unsere Schule eine sehr gute Schule und die Kinder leben in einem sozial sehr starkem Umfeld, also die Eltern üben zu Hause auch sehr viel.

Echt, so wenige Kinder können das nur? Hätte ich jetzt gar nicht gedacht. Wie kommts, dass sie das mit dem Betonen nicht "schaffen"? (Klingt blöd, sorry, aber ich weiss nicht, wie ich es anders formulieren soll und es interessiert mich wirklich ).

Das wundert mich jetzt auch .
Meine ist in der 2 : Klasse und die Lehrerin achtet da wirklich sehr stark drauf , das die Betonung stimmt .
Meine kann das sehr sehr gut .
Ihr momentanes Lieblings Buchg ist . Mia and Me . .
Da sind schon sehr schwierige Worte dabei .
Geübt hat sie bisher noch nie . Wird sie aber wenn es nötig wird .

Ich rede von flüssigem Lesen so wie wir Erwachsenen es können.

Um November/Dezember rum konnte sie alles lesen und auch super schnell und flüssig.

Mal schauen wie es jetzt dann bei der Chiara is.