Ich würde das vom Kind abhängig machen, aber FSK 12 würde ich nicht unterschreiten und da sähe ich die Gefahr tatsächlich weniger beim Spiel selbst, als bei dem Chat.
Natürlich ist es insofern schade für deinen Sohn, das fast alle seine Freunde Fortnite spielen, nur er eben nicht. Doch mach ihn darauf aufmerksam, das es viel mehr Themen gibt über die man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Stärke sein Selbstbewusstsein und verdeutliche ihm, das es auch mal gut ist gegen den Strom zu schwimmen und wahre Freundschaft sich nicht danach richtet ob man Markenklamotten trägt oder ein beliebtes Onlinegame spielt. Und nur, weil du ihn jetzt noch nicht für bereit hältst dieses Spiel zu spielen, muss das ja nicht heißen, dass das in 1-2 Jahren genauso ist.
Sprich mit ihm offen über die Gefahren die gegeben sind und warum du da Bedenken hast.

Zitat von Christen:

Zitat von Madi-79:

Zum Glück habe ich ein Mädchen und die will das nicht spielen, aber die Jungs in ihrer Klasse spielen Fortnite auch.
Bei uns wird in erster Linie nach der Altersfreigabe geschaut und wenn es erst ab 12 ist, gucke ich mir das Spiel vorher an. Viele Spiele muss man nicht im Onlinemodus spielen, damit fällt dann auch die Möglichkeit des Chats weg.
Generell kann man sein Kind vorbereiten wie man will, wenn die in so einem Chat angeschrieben werden, antworten die Kinder in 99% der Fälle. Einfach aus Naivität. Die denken nicht eine Sekunde darüber nach, ob die Person auf der anderen Seite nicht auch ein Erwachsener sein könnte und nicht unbedingt was Gutes im Sinn hat.
Ballerspiele gibt es bei uns generell nicht und da kann das von mir aus die ganze Schule spielen. Ich finde in dem Alter muss man sich nicht damit beschäftigen Andere aus Spaß zu erschießen...

bin voll bei dir und bin da auch stur. Sowas gibt's hier nicht!
Leider habe ich eine 12jährige, die es auch gerne spielen möchte, seufz..

Da zieht das Argument "es ist erst ab 12" natürlich nicht mehr . Meine spielt zum Beispiel Minecraft, da muss man nicht online spielen.

Zitat von Earl2017:

Mal ganz allgemein: Wenn ein Spiel geprüft und eingestuft wird, dann kann es auch mal passieren, dass ein Spiel schon für 9 oder 10 Jährige geeinigt ist. Diese USK gibt es aber nicht, also muss man auf die nächst höhere Stufe gehen. Stur auf diese Altersbeschränkung zu pochen ist in meinen Augen daher mehr als Lächerlich.

Mein Sohn ist knapp 11 und darf es auch nicht spielen, weil mein Mann es nicht erlaubt. Der Chat ist ihm da besonders ein Dorn im Auge.
Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass man seinen Kindern Gefahren erklären und aufzeigen muss, anstatt sie davor abzuschirmen. Wie sollen sie es sonst lernen.

Hmm, nimm es mir nicht übel, aber dann kann man ja sein Kind auch ohne Helm Fahrrad fahren lassen.
Ich kann (und muss ja ohnehin) mein Kind natürlich über die Gefahren aufklären, aber wenn mein Kind mit einem anderen Kind chattet, dann erkennt es vielleicht gar keine Gefahr. Dass das vermeintliche Kind auf der anderen Seite aber bereits 48 Jahre alt ist und ganz manipulativ Informationen aus meinem Kind raus kitzelt, ist für mein Kind vielleicht gar nicht erkennbar. Selbst erwachsene Menschen fallen auf solche Dinge herein, da kann man doch von einem Kind nicht so viel Weitsicht und Lebenserfahrung erwarten.
Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, bei uns gibt es auf jeden Fall nichts, was einen unmoderierten Chat beinhaltet.

Danke übrigens an die Person, ich weiß den Namen gerade nicht mehr, die mir mitgeteilt hat, dass minecraft auch offline geht. Meine Kinder werden es dir bestimmt danken, wenn sie endlich spielen dürfen.

Zitat von Mel-Ann:

Ob man jetzt Ballerspiele toll findet oder nicht, ist sicher eine Frage; ich persönlich sehe halt irgendwie immer meinen Mann, der diese Spiele gerne zockt, schon seit Kindheit an, der aber trotzdem den Wehrdienst verweigert hat, Pazifist und Vegetarier ist. Nicht jeder PC-Zocker wird gleich Amokläufer. Verstehen kann ich trotzdem, dass es einen wenig begeistert, wenn 11jährige sowas spielen.

Aber ganz ehrlich massiv problematisch ist für mich, dass dieses Spiel online gespielt wird. Wenn ich auf irgendeiner Konsole etwas zocke, kann ich vernünftig sein und das Spiel ausmachen, und es wartet auf mich. Wochenlang zur Not.
Online bedeutet immer: das Spiel läuft weiter, sobald ich aufhöre. Dadurch ist der Druck auf die Spieler, das quasi non-stop zu spielen, ganz enorm. DAS fände ich für mein Kind am problematischsten. Ich erinnere mich noch an diese WOW Welle und all die Leute im Bekanntenkreis, die auf einmal wochenlang nicht mehr zu sehen waren... Das Suchtpotential ist dadurch selbst für Erwachsene enorm.

Unter meinen Schülern in Klassen 8 und 9 ist das Spiel sehr verbreitet (wenn auch nicht mehr so wie vor 1-2 Jahren) und viele sind davon wirklich komplett besessen. Die leben, reden, denken nur noch Fortnite. Da ist völlig klar, sobald die die Schule verlassen, zocken die 6 Stunden plus Fortnite, und was die am WE machen, braucht man gar nicht fragen. Ich finde es schon echt schrecklich, gerade Montags drehen die total am Rad oder schlafen wahlweise im Klassenraum ein. Gut für die schulischen Leistungen ist das nicht, aber die Eltern schaffen das irgendwann gar nicht mehr ohne ganz massive Konflikte, den Jugendlichen da Grenzen zu setzen.
Meine Sorge wäre wirklich, dass es sehr schwer wird, das Kind davon zu überzeugen, nach 30 Minuten oder so den PC wieder auszumachen, weil noch Englisch gelernt werden muss. Dann geht es nämlich auch wieder los: Der X darf aber jeden Tag 2 Stunden - die Lachen mich doch aus etc. pp.

was das angeht haben wir NOCH keine Probleme....Kenos online Zeit ist begrenzt.....1 Std Tablet am Tag und 30 min Handy /youtube ..was er dagegen auf dem Handy frei hat sind spotify und whatsapp.Auf dem Handy sind auch keine Spiele....Dafür ist wirklich nur das Tablet.Bisher keine großen Diskussionen....und ab und an gibt es auch mal exra zeit.Ich mache es dann auch nicht aus oder so ...wir haben eine App die das begrenzt.UNd ab 20.30 UHr geht garnix mehr.Da ist alles komplett stillgelegt.

lg
kati

Zitat von Gwen85:

Ich würde das vom Kind abhängig machen, aber FSK 12 würde ich nicht unterschreiten und da sähe ich die Gefahr tatsächlich weniger beim Spiel selbst, als bei dem Chat.
Natürlich ist es insofern schade für deinen Sohn, das fast alle seine Freunde Fortnite spielen, nur er eben nicht. Doch mach ihn darauf aufmerksam, das es viel mehr Themen gibt über die man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Stärke sein Selbstbewusstsein und verdeutliche ihm, das es auch mal gut ist gegen den Strom zu schwimmen und wahre Freundschaft sich nicht danach richtet ob man Markenklamotten trägt oder ein beliebtes Onlinegame spielt. Und nur, weil du ihn jetzt noch nicht für bereit hältst dieses Spiel zu spielen, muss das ja nicht heißen, dass das in 1-2 Jahren genauso ist.
Sprich mit ihm offen über die Gefahren die gegeben sind und warum du da Bedenken hast.

Das habe ich schon versucht ...leider ohne großen ERfolg.Aber ich habe ihm mal gestern eine Frage gestellt....Er möchte ja jetzt neuerdings Markenklamotten haben.Weder ich oder mein Mann tragen Marke....wir machen uns da absolut nix draus.Und Keno weiß auchdas ich diesen Wahnsinn im Alltag nicht unterstütze.Wenn er sowas will soll er sich das zu Weihnachten oder Geburtstag wünschen...was er auch tut.

Gestern habe ich ihn dann gefragt warum er auf einmal Marke haben will..Ach ja und die Marke muß auch ganz groß drauf stehen..wenn es nur klein drauf steht reicht es nicht......Ich habe ihm auf den Kopf zugesagt das er das nur auf einmal tragen will weil es "in "ist und angeblich "alle " tragen.....Er hat es komplett abgestritten und gesagt das er das nur tragen will weil es eben die besten KLamotten sind.....Daraufhin habe ich gesagt das das völliger quatsch ist und man zum guten Teil nur den Namen bezahlt....

Davon wollte er nix hören....wie kann man denn einem Kind begreiflich machen das es um einen selber geht ......und nicht darum was man für Klamotten trägt ?????.....Im übrigen ist er sehr beliebt und hat viele Freunde....Ich sage ( und das habe ich ihm auch gesagt ) das er so beliebt ist weil er eben so ist wie er ist......Aber das glaubt er mir nicht

lg
kati

Zitat von Palo:

Zitat von Gwen85:

Ich würde das vom Kind abhängig machen, aber FSK 12 würde ich nicht unterschreiten und da sähe ich die Gefahr tatsächlich weniger beim Spiel selbst, als bei dem Chat.
Natürlich ist es insofern schade für deinen Sohn, das fast alle seine Freunde Fortnite spielen, nur er eben nicht. Doch mach ihn darauf aufmerksam, das es viel mehr Themen gibt über die man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Stärke sein Selbstbewusstsein und verdeutliche ihm, das es auch mal gut ist gegen den Strom zu schwimmen und wahre Freundschaft sich nicht danach richtet ob man Markenklamotten trägt oder ein beliebtes Onlinegame spielt. Und nur, weil du ihn jetzt noch nicht für bereit hältst dieses Spiel zu spielen, muss das ja nicht heißen, dass das in 1-2 Jahren genauso ist.
Sprich mit ihm offen über die Gefahren die gegeben sind und warum du da Bedenken hast.

Das habe ich schon versucht ...leider ohne großen ERfolg.Aber ich habe ihm mal gestern eine Frage gestellt....Er möchte ja jetzt neuerdings Markenklamotten haben.Weder ich oder mein Mann tragen Marke....wir machen uns da absolut nix draus.Und Keno weiß auchdas ich diesen Wahnsinn im Alltag nicht unterstütze.Wenn er sowas will soll er sich das zu Weihnachten oder Geburtstag wünschen...was er auch tut.

Gestern habe ich ihn dann gefragt warum er auf einmal Marke haben will..Ach ja und die Marke muß auch ganz groß drauf stehen..wenn es nur klein drauf steht reicht es nicht......Ich habe ihm auf den Kopf zugesagt das er das nur auf einmal tragen will weil es "in "ist und angeblich "alle " tragen.....Er hat es komplett abgestritten und gesagt das er das nur tragen will weil es eben die besten KLamotten sind.....Daraufhin habe ich gesagt das das völliger quatsch ist und man zum guten Teil nur den Namen bezahlt....

Davon wollte er nix hören....wie kann man denn einem Kind begreiflich machen das es um einen selber geht ......und nicht darum was man für Klamotten trägt ?????.....Im übrigen ist er sehr beliebt und hat viele Freunde....Ich sage ( und das habe ich ihm auch gesagt ) das er so beliebt ist weil er eben so ist wie er ist......Aber das glaubt er mir nicht

lg
kati

Wobei ich da ganz klar abgrenzen würde zwischen einem Ballerspiel was nicht mal für sein Alter ist oder einem Markenpulli. Das erstere könnte seine psychische Gesundheit schädigen, zweiteres höchstens deinen Geldbeutel.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Palo:

Zitat von Gwen85:

Ich würde das vom Kind abhängig machen, aber FSK 12 würde ich nicht unterschreiten und da sähe ich die Gefahr tatsächlich weniger beim Spiel selbst, als bei dem Chat.
Natürlich ist es insofern schade für deinen Sohn, das fast alle seine Freunde Fortnite spielen, nur er eben nicht. Doch mach ihn darauf aufmerksam, das es viel mehr Themen gibt über die man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Stärke sein Selbstbewusstsein und verdeutliche ihm, das es auch mal gut ist gegen den Strom zu schwimmen und wahre Freundschaft sich nicht danach richtet ob man Markenklamotten trägt oder ein beliebtes Onlinegame spielt. Und nur, weil du ihn jetzt noch nicht für bereit hältst dieses Spiel zu spielen, muss das ja nicht heißen, dass das in 1-2 Jahren genauso ist.
Sprich mit ihm offen über die Gefahren die gegeben sind und warum du da Bedenken hast.

Das habe ich schon versucht ...leider ohne großen ERfolg.Aber ich habe ihm mal gestern eine Frage gestellt....Er möchte ja jetzt neuerdings Markenklamotten haben.Weder ich oder mein Mann tragen Marke....wir machen uns da absolut nix draus.Und Keno weiß auchdas ich diesen Wahnsinn im Alltag nicht unterstütze.Wenn er sowas will soll er sich das zu Weihnachten oder Geburtstag wünschen...was er auch tut.

Gestern habe ich ihn dann gefragt warum er auf einmal Marke haben will..Ach ja und die Marke muß auch ganz groß drauf stehen..wenn es nur klein drauf steht reicht es nicht......Ich habe ihm auf den Kopf zugesagt das er das nur auf einmal tragen will weil es "in "ist und angeblich "alle " tragen.....Er hat es komplett abgestritten und gesagt das er das nur tragen will weil es eben die besten KLamotten sind.....Daraufhin habe ich gesagt das das völliger quatsch ist und man zum guten Teil nur den Namen bezahlt....

Davon wollte er nix hören....wie kann man denn einem Kind begreiflich machen das es um einen selber geht ......und nicht darum was man für Klamotten trägt ?????.....Im übrigen ist er sehr beliebt und hat viele Freunde....Ich sage ( und das habe ich ihm auch gesagt ) das er so beliebt ist weil er eben so ist wie er ist......Aber das glaubt er mir nicht

lg
kati

Wobei ich da ganz klar abgrenzen würde zwischen einem Ballerspiel was nicht mal für sein Alter ist oder einem Markenpulli. Das erstere könnte seine psychische Gesundheit schädigen, zweiteres höchstens deinen Geldbeutel.

Ja da hast du natürlich recht ..wobei....kommt es nicht bei beiden auf den Grund an warum man das ein oder andere möchte ?????Bis vor kurzem ( vor dem Schulwechsel ) war es ihm völlig egal was er an hat.....Jetzt muß es auf einmal Marke sein...Und auch bei den Spielen hatten wir bisher nicht so große Diskussionen wie jetzt ..........

lg
kati

lg
kati

Zitat von serap1981:

Zitat von Aja99:

Nein darf mein Sohn fast 13 nicht spielen , es ist ein Ballerspiel für Kinder es verändert die Kinder zum Negativen .
Größer Elterninfo Abend in der Schule gewesen das die Lehrer alle davor warnen .
Und ich möchte keine Ballerspiele zu Hause haben .

Wer hat denn den Eltern Abend gehalten? Die, die ich aus der Schule kennen, war wirklich dass der einäugige etwas zum Thema erzählt.

Der Klassenlehrer hatte eine Broschüre gelesen und trug dann vor. Ich bin it-ler und stellte fragen. Er hatte gar keine Ahnung.
Letztendlich habe ich auf Wunsch der anderen Eltern eine Woche später den gleichen Vortrag gehalten.

Bei uns lief der Abend mit der Schuleitun Vertrauenslehrer und der Sozialarbeiterin der Schule . Es ging natürlich auch noch um andere Spiele , aber grade Fortnite ist bei uns an der Schule immer noch Thema Nummer 1 bei vielen . Es war wirklich sehr Informativ .

Zitat von Palo:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Palo:

Zitat von Gwen85:

Ich würde das vom Kind abhängig machen, aber FSK 12 würde ich nicht unterschreiten und da sähe ich die Gefahr tatsächlich weniger beim Spiel selbst, als bei dem Chat.
Natürlich ist es insofern schade für deinen Sohn, das fast alle seine Freunde Fortnite spielen, nur er eben nicht. Doch mach ihn darauf aufmerksam, das es viel mehr Themen gibt über die man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Stärke sein Selbstbewusstsein und verdeutliche ihm, das es auch mal gut ist gegen den Strom zu schwimmen und wahre Freundschaft sich nicht danach richtet ob man Markenklamotten trägt oder ein beliebtes Onlinegame spielt. Und nur, weil du ihn jetzt noch nicht für bereit hältst dieses Spiel zu spielen, muss das ja nicht heißen, dass das in 1-2 Jahren genauso ist.
Sprich mit ihm offen über die Gefahren die gegeben sind und warum du da Bedenken hast.

Das habe ich schon versucht ...leider ohne großen ERfolg.Aber ich habe ihm mal gestern eine Frage gestellt....Er möchte ja jetzt neuerdings Markenklamotten haben.Weder ich oder mein Mann tragen Marke....wir machen uns da absolut nix draus.Und Keno weiß auchdas ich diesen Wahnsinn im Alltag nicht unterstütze.Wenn er sowas will soll er sich das zu Weihnachten oder Geburtstag wünschen...was er auch tut.

Gestern habe ich ihn dann gefragt warum er auf einmal Marke haben will..Ach ja und die Marke muß auch ganz groß drauf stehen..wenn es nur klein drauf steht reicht es nicht......Ich habe ihm auf den Kopf zugesagt das er das nur auf einmal tragen will weil es "in "ist und angeblich "alle " tragen.....Er hat es komplett abgestritten und gesagt das er das nur tragen will weil es eben die besten KLamotten sind.....Daraufhin habe ich gesagt das das völliger quatsch ist und man zum guten Teil nur den Namen bezahlt....

Davon wollte er nix hören....wie kann man denn einem Kind begreiflich machen das es um einen selber geht ......und nicht darum was man für Klamotten trägt ?????.....Im übrigen ist er sehr beliebt und hat viele Freunde....Ich sage ( und das habe ich ihm auch gesagt ) das er so beliebt ist weil er eben so ist wie er ist......Aber das glaubt er mir nicht

lg
kati

Wobei ich da ganz klar abgrenzen würde zwischen einem Ballerspiel was nicht mal für sein Alter ist oder einem Markenpulli. Das erstere könnte seine psychische Gesundheit schädigen, zweiteres höchstens deinen Geldbeutel.

Ja da hast du natürlich recht ..wobei....kommt es nicht bei beiden auf den Grund an warum man das ein oder andere möchte ?????Bis vor kurzem ( vor dem Schulwechsel ) war es ihm völlig egal was er an hat.....Jetzt muß es auf einmal Marke sein...Und auch bei den Spielen hatten wir bisher nicht so große Diskussionen wie jetzt ..........

lg
kati

lg
kati

Nö. Ich finde es legitim sich einordnen zu wollen. Aber als Eltern ist man eben verpflichtet abzuwägen was da geht und was nicht. Ich für mich sage: Markenpulli ja, Ballerspiel mit 11 nein.

Aus Prinzip nein sagen nur weil er das vllt will um sich in eine Gruppe einzufügen macht ihn irgendwann zum Außenseiter.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Palo:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Palo:

...

Wobei ich da ganz klar abgrenzen würde zwischen einem Ballerspiel was nicht mal für sein Alter ist oder einem Markenpulli. Das erstere könnte seine psychische Gesundheit schädigen, zweiteres höchstens deinen Geldbeutel.

Ja da hast du natürlich recht ..wobei....kommt es nicht bei beiden auf den Grund an warum man das ein oder andere möchte ?????Bis vor kurzem ( vor dem Schulwechsel ) war es ihm völlig egal was er an hat.....Jetzt muß es auf einmal Marke sein...Und auch bei den Spielen hatten wir bisher nicht so große Diskussionen wie jetzt ..........

lg
kati

lg
kati

Nö. Ich finde es legitim sich einordnen zu wollen. Aber als Eltern ist man eben verpflichtet abzuwägen was da geht und was nicht. Ich für mich sage: Markenpulli ja, Ballerspiel mit 11 nein.

Aus Prinzip nein sagen nur weil er das vllt will um sich in eine Gruppe einzufügen macht ihn irgendwann zum Außenseiter.

So seh ich das auch. Es ist nicht schlecht, sie sich einordnen zu wollen. Das machen ausnahmslos alle Menschen, selbst die, die glauben, da aus Prinzip nicht mitzumachen.

Ich bin übrigens gar nicht pro Marke. Die Qualität ist nicht unbedingt besser, ich seh nicht ein, für ein Logo viel Geld auszugeben, möchte aber trotzdem immer schick und modern sein. Nur dann fühl ich mich wohl.
Deswegen dürfte mein Kind sich zu Weihnachten Marke wünschen, dann bleibt das auch was besonderes.

Kriegsspiele gehen trotzdem nicht, die Hintergründe sind andere. Wie eben beim Rauchen oder Alkoholtrinken auch.
Ich bin auch gut in Black Ops, aber mit 10 hatte ich damit eben keinen Kontakt, weil meine Eltern sowas verboten haben, was ja auch richtig ist.

Und da jemand schrieb, dass man Kindern den Umgang mit sowas beibringen muss - so ein Blödsinn. Ich muss keinem 10jährigen beibringen, wie man einer Spielfigur verantwortungsbewusst eine Kopfschuss verpasst.

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Palo:

Zitat von Cookie88:

...

Ja da hast du natürlich recht ..wobei....kommt es nicht bei beiden auf den Grund an warum man das ein oder andere möchte ?????Bis vor kurzem ( vor dem Schulwechsel ) war es ihm völlig egal was er an hat.....Jetzt muß es auf einmal Marke sein...Und auch bei den Spielen hatten wir bisher nicht so große Diskussionen wie jetzt ..........

lg
kati

lg
kati

Nö. Ich finde es legitim sich einordnen zu wollen. Aber als Eltern ist man eben verpflichtet abzuwägen was da geht und was nicht. Ich für mich sage: Markenpulli ja, Ballerspiel mit 11 nein.

Aus Prinzip nein sagen nur weil er das vllt will um sich in eine Gruppe einzufügen macht ihn irgendwann zum Außenseiter.

So seh ich das auch. Es ist nicht schlecht, sie sich einordnen zu wollen. Das machen ausnahmslos alle Menschen, selbst die, die glauben, da aus Prinzip nicht mitzumachen.

Ich bin übrigens gar nicht pro Marke. Die Qualität ist nicht unbedingt besser, ich seh nicht ein, für ein Logo viel Geld auszugeben, möchte aber trotzdem immer schick und modern sein. Nur dann fühl ich mich wohl.
Deswegen dürfte mein Kind sich zu Weihnachten Marke wünschen, dann bleibt das auch was besonderes.

Kriegsspiele gehen trotzdem nicht, die Hintergründe sind andere. Wie eben beim Rauchen oder Alkoholtrinken auch.
Ich bin auch gut in Black Ops, aber mit 10 hatte ich damit eben keinen Kontakt, weil meine Eltern sowas verboten haben, was ja auch richtig ist.

Und da jemand schrieb, dass man Kindern den Umgang mit sowas beibringen muss - so ein Blödsinn. Ich muss keinem 10jährigen beibringen, wie man einer Spielfigur verantwortungsbewusst eine Kopfschuss verpasst.

Ich glaube das war ich, ich meinte aber eher, dass man dem Kind den Umgang mit dem Internet, Onlineangeboten etc. irgendwann beibringen muss.

Ich finde es immer ganz schwierig andere Leute nach Ihrer Meinung zu solchen Dingen zu fragen . Denn wie Du schon selbst sagst , jeder kennt sein Kind am besten. Unsere Tochter hat es auch gespielt, jetzt hat Sie die Lust daran verloren. Ich denke je mehr ihr es verbietet desto interessanter wird es für ihn. Und klar fühlt er sich ausgeschlossen wenn all seine Kumpels es zocken.

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Palo:

...

Nö. Ich finde es legitim sich einordnen zu wollen. Aber als Eltern ist man eben verpflichtet abzuwägen was da geht und was nicht. Ich für mich sage: Markenpulli ja, Ballerspiel mit 11 nein.

Aus Prinzip nein sagen nur weil er das vllt will um sich in eine Gruppe einzufügen macht ihn irgendwann zum Außenseiter.

So seh ich das auch. Es ist nicht schlecht, sie sich einordnen zu wollen. Das machen ausnahmslos alle Menschen, selbst die, die glauben, da aus Prinzip nicht mitzumachen.

Ich bin übrigens gar nicht pro Marke. Die Qualität ist nicht unbedingt besser, ich seh nicht ein, für ein Logo viel Geld auszugeben, möchte aber trotzdem immer schick und modern sein. Nur dann fühl ich mich wohl.
Deswegen dürfte mein Kind sich zu Weihnachten Marke wünschen, dann bleibt das auch was besonderes.

Kriegsspiele gehen trotzdem nicht, die Hintergründe sind andere. Wie eben beim Rauchen oder Alkoholtrinken auch.
Ich bin auch gut in Black Ops, aber mit 10 hatte ich damit eben keinen Kontakt, weil meine Eltern sowas verboten haben, was ja auch richtig ist.

Und da jemand schrieb, dass man Kindern den Umgang mit sowas beibringen muss - so ein Blödsinn. Ich muss keinem 10jährigen beibringen, wie man einer Spielfigur verantwortungsbewusst eine Kopfschuss verpasst.

Ich glaube das war ich, ich meinte aber eher, dass man dem Kind den Umgang mit dem Internet, Onlineangeboten etc. irgendwann beibringen muss.

exakt
Das ist auch nicht mit einem fahren ohne Helm vergleichen... Der Helm sind wir, dir dafür sorgen, dass die Kinder sich nicht mit fremden treffen, die bezahlfunktionen deaktiviert lassen und mit den Kunden über das reden, was so im Chat läuft.
Ich würde es daher eher damit vergleichen, das Kind allein zum Kumpel radeln zu lassen...

Zitat von Viala:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

...

So seh ich das auch. Es ist nicht schlecht, sie sich einordnen zu wollen. Das machen ausnahmslos alle Menschen, selbst die, die glauben, da aus Prinzip nicht mitzumachen.

Ich bin übrigens gar nicht pro Marke. Die Qualität ist nicht unbedingt besser, ich seh nicht ein, für ein Logo viel Geld auszugeben, möchte aber trotzdem immer schick und modern sein. Nur dann fühl ich mich wohl.
Deswegen dürfte mein Kind sich zu Weihnachten Marke wünschen, dann bleibt das auch was besonderes.

Kriegsspiele gehen trotzdem nicht, die Hintergründe sind andere. Wie eben beim Rauchen oder Alkoholtrinken auch.
Ich bin auch gut in Black Ops, aber mit 10 hatte ich damit eben keinen Kontakt, weil meine Eltern sowas verboten haben, was ja auch richtig ist.

Und da jemand schrieb, dass man Kindern den Umgang mit sowas beibringen muss - so ein Blödsinn. Ich muss keinem 10jährigen beibringen, wie man einer Spielfigur verantwortungsbewusst eine Kopfschuss verpasst.

Ich glaube das war ich, ich meinte aber eher, dass man dem Kind den Umgang mit dem Internet, Onlineangeboten etc. irgendwann beibringen muss.

exakt
Das ist auch nicht mit einem fahren ohne Helm vergleichen... Der Helm sind wir, dir dafür sorgen, dass die Kinder sich nicht mit fremden treffen, die bezahlfunktionen deaktiviert lassen und mit den Kunden über das reden, was so im Chat läuft.
Ich würde es daher eher damit vergleichen, das Kind allein zum Kumpel radeln zu lassen...

Daa meinte ich nicht und bin mir auch sicher, das war nicht von Fjörgyn.
Selbstverständlich muss man Kinder damit groß werden lassen und sie im richtigen Umgang unterstützen.

Ich stehe Fortnite auch sehr kritsch gegenüber. Ich habe es im Freundeskreis meines Sohnes erlebt, dass dieses Spiel doch schon sehr hohes Suchtpotential birgt. Unter einigen gab es eine zeitlang kein anderes Thema. Ein Freund von ihm hatte zeitweise nichts anderes mehr im Kopf. Der war richtig agressiv und unausstehlich. Wenn es seine Eltern verboten haben ist er heimlich zu anderen Freunden und hat es dort gespielt. Und es hat sich auch in seinen schulischen Leistungen wiedergespiegelt.
Mein Sohn hat es wohl hin und wieder bei Freunden gespielt und es hat ihm aber nicht so gefallen und seine beiden besten Freunde haben es gar nicht gespielt, so sind wir da wohl darum herum gekommen.

Der große Fortnite Boom ist wohl inzwischen schon wieder vorbei.
Aber mich nervt dieses Gezocke und am Handy Gehänge in dem Alter insgesamt doch sehr.

Wir haben hier ziemlich feste Regeln was zocken und Handy Nutzung anbelangt. Aber es ist oft nicht leicht die immer durchzusetzen wenn andere Kinder immer wesentlich mehr dürfen.

Wir waren schon mit Familien im Urlaub, wo die Jungs den halben Tag am Handy hingen. Da war nichts mehr interssant. Die haben am Strand gezockt, bei Ausflügen, beim Essen.
Davon bin ich ein absoluter Gegner. Aber wie gesagt, es ist oft schwer das durchzusetzen wenn alle anderen ständig zocken.

Ich denke man sollte es auf keinen Fall dem Kind erlauben, nur weil fast alle anderen es machen. Wenn man bestimmten Dingen kritisch gegenüber steht, wird man immer wieder in diese Situation gelangen.