Mütter- und Schwangerenforum

Dinge verloren - Konsequenzen?

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Marf
28106 Beiträge
15.03.2021 15:26
Ich habe hier eine große Schublade voller Schulmaterial.Die wird jedes neue Schuljahr aufgefüllt.Daraus wird sich bedient.
Da mein Sohn aber alles was er in der Schule an Krams findet (auf dem Boden usw.)einsammelt und hortet könnte ich alle Schulen in D mit Stiften, Radiergummis,Kulis,Linealen usw. versorgen....
Achso...also nein,meine müssen Schulsachen nicht von ihrem Geld ersetzen.Wegen eines Stiftes o.Ratzefummel mache ich kein Aufheben.Und Jacken etc. gehen nicht verloren weil die in den Klassenzimmer hängen.Am nächsten Tag sind die also wieder zugänglich.
Marie2010
4254 Beiträge
15.03.2021 17:25
Zitat von Marf:

Ich habe hier eine große Schublade voller Schulmaterial.Die wird jedes neue Schuljahr aufgefüllt.Daraus wird sich bedient.
Da mein Sohn aber alles was er in der Schule an Krams findet (auf dem Boden usw.)einsammelt und hortet könnte ich alle Schulen in D mit Stiften, Radiergummis,Kulis,Linealen usw. versorgen....
Achso...also nein,meine müssen Schulsachen nicht von ihrem Geld ersetzen.Wegen eines Stiftes o.Ratzefummel mache ich kein Aufheben.Und Jacken etc. gehen nicht verloren weil die in den Klassenzimmer hängen.Am nächsten Tag sind die also wieder zugänglich.


Naja, ich denke, es kommt eben auch auf die Häufigkeit und den Wert an.
Bei mal einem Bleistift oder im Halbjahr mal ein Radiergummi würde ich das auch einfach neu holen und gut. Aber wenn sowas ständig vorkäme und mit völliger Selbstverständlichkeit davon ausgegangen würde, dass ich das Zeug immer wieder neu ranschaffe und bezahle, wäre irgendwann Schluß.
Flecki
862 Beiträge
15.03.2021 19:38
Zum Glück verliert Fabian selten etwas, Füller und Zirkel noch nie, Radiergummi ja das ist schon passiert.

Kleidungsstücke hat er einmal seine Handschuhe verloren, die waren dann in der Sammelkiste von der Grundschule, er musste selber gucken gehen.

Kleinkram ersetzen wir , hab davon seit Jahren genug in der Schublade .

Würde es überhand nehmen müsste sein Taschengeld dran glauben.
15.03.2021 19:56
Zitat von Marie2010:

Zitat von Marf:

Ich habe hier eine große Schublade voller Schulmaterial.Die wird jedes neue Schuljahr aufgefüllt.Daraus wird sich bedient.
Da mein Sohn aber alles was er in der Schule an Krams findet (auf dem Boden usw.)einsammelt und hortet könnte ich alle Schulen in D mit Stiften, Radiergummis,Kulis,Linealen usw. versorgen....
Achso...also nein,meine müssen Schulsachen nicht von ihrem Geld ersetzen.Wegen eines Stiftes o.Ratzefummel mache ich kein Aufheben.Und Jacken etc. gehen nicht verloren weil die in den Klassenzimmer hängen.Am nächsten Tag sind die also wieder zugänglich.


Naja, ich denke, es kommt eben auch auf die Häufigkeit und den Wert an.
Bei mal einem Bleistift oder im Halbjahr mal ein Radiergummi würde ich das auch einfach neu holen und gut. Aber wenn sowas ständig vorkäme und mit völliger Selbstverständlichkeit davon ausgegangen würde, dass ich das Zeug immer wieder neu ranschaffe und bezahle, wäre irgendwann Schluß.

Genau.
steph28
4166 Beiträge
15.03.2021 20:25
Bei uns ist jeder Radiergummi, Bleistift etc mit einem Namensaufkleber versehen, da kommt eigentlich nichts weg. Beziehungsweise vergisst sie häufig was, aber es kommt wieder bei uns an.
evage1
10 Beiträge
15.03.2021 20:59
Mensch, dass kann schon mal vorkommen, hast du den nie in der Kindheit was verlegt oder was verloren?
Das ist normal, solange das nicht jeden Tag passiert ist alles in Ordnung.
CrazyBlue
6528 Beiträge
15.03.2021 23:54
Ich fülle 1x im Schuljahr alles auf,was dann verloren geht,müssen sie selber ersetzen.
Anfangs war es sehr schlimm.Mittlerweile kommt es super selten vor
bambina_1990
16691 Beiträge
16.03.2021 03:41
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Christen:

Zitat von YellowBird:

Zitat von Elsilein:

Nachdem mein Kind in kürzester Zeit drei Radiergummis mutwillig zerstört oder verloren hatte, kaufe ich sowas nicht mehr nach. Die 20 Cent für einen neuen kann er bitte dann aus seiner Spardose fischen. Gleiches gilt für Lineale oder Tintenkiller, die auch sehr gerne zerstört oder verloren werden. Wenn die kaputt gefrickelt werden, ehe sie eines natürlichen Todes sterben, gibt es halt erstmal keine Neuen und Kind kann gucken, wie es klar kommt.

Letzte Woche ging der Schreiblernfüller, den er seit wenigen Monaten benutzt, kaputt. Von Anfang an sitze ich homeschoolenderweise daneben und rede mit Engelszungen auf ihn ein, dass er doch bitte nicht so fest aufdrücken soll, weil sich sonst die Feder verbiegt. Fazit: "Mama, auf einma l schreibt mein Füller nicht mehr." Kein Wunder, wenn man so mit seinem Zeug haust.
Am Anfang war ich ganz schön sauer, habe das Kind die Spardose schlachten lassen und ihn an seinen Schlappohren ins Auto gezogen, um im Schreibwarenladen Ersatz zu besorgen. Dort erklärte man mir, dass dieser Füller ein total doofes Modell sei, weil es dafür keine Ersatzteile - nicht mal Federn - gebe. Da hat er mir dann leid getan, er ist ja immerhin Schreibanfänger. Ich habe ihm dann einen guten Lamy gekauft, ABER mit der Ansage, dass alle weiteren Zerstörungen selbst gezahlt werden. So ein Lamy hält ja auch wirklich ewig, wenn man ihn pfleglich behandelt. Meinen eigenen hab ich seit dem dritten Schuljahr und obwohl das Gewinde gebrochen ist, schreibt er nach wie vor wie eine Eins.


Das fett markierte finde ich schwierig. Wenn man als Schreibanfänger aufdrückt, hat das ja nichts mit mutwilliger Zerstörung oder Schlampigkeit zu tun, sondern ist noch der ungeübten Hand, der Konzentration und vielleicht Verbissenheit, es gut zu machen, geschuldet. Das kann man einem so jungen, gerade Schreiben lernendem Kind doch nicht ernsthaft vorwerfen. Ich glaube sogar, dass du damit dem Lernwillen deines Kindes nachhaltig Schaden zufügen kannst. Denn Anspannung hat häufig ja besonders auch mit hohen Ansprüchen an sich zu tun. Da sollten andere Methoden helfen - Entspannungsübungen, spielerisches Training, den Füller besonders locker zu halten usw.; aber doch nicht, dass du ihn "die Spardose schlachten" lässt und an seinen "Schlappohren ins Auto ziehst"
da muss ich widersprechen. Ich habe hier schon mehrmals mir den Mund fusselig geredet, bis die Feder Matsch war da langt es mir auch irgendwann und ich kaufe nicht den zweiten Füller innerhalb einer Woche nach
Und nein, meine Kinder hatten danach keine Schäden...die Füller übrigens auch nicht mehr


Also ich muss gestehen, ich verstehe sowieso nicht, warum Kinder UNBEDINGT mit nem Füller schreiben lernen sollen. Die Dinger sind der größte Scheiß, den es jemals gab. Selbst ich als Erwachsene hasse es, mit nem Füller zu schreiben. Daher hab ich meinen Kindern auch die Wahl gelassen, ob richtiger Füller oder nen Tintenroller (das hab ich mir bzw. den Kindern auch nicht von der Schule vorschreiben lassen). Nunja ein Kind schreibt tatsächlich lieber mit Füller, die anderen Beiden mit Tintenroller. Und Aufdrücken tun sie irgendwie anfangs alle zu doll. Meine Mittlere hat das sogar noch in der 4. und 5. gemacht (mittlerweile passiert das nur noch äußerst selten), die hatte son schicken Tintenroller, der immer aufleuchtet, wenn man zu fest aufdrückt.
Machen die Schulen da echt noch Vorschriften ? Bei meinen beiden haben sie uns die Wahl zwischen Feder und Roller gelassen . Die große schreibt mit Feder besser und lieber und die kleine mit Roller Ich dachte eigentlich das ist mittlerweile egal , Hauptsache Tinte und das erste Jahr gibts hier nur Bleistift und erst wenn die Lehrerin denkt das Kind wäre bereit , gibts den Füllerpass und ab da Schreiben die Kinder dann mit Füller , merkt die Lehrerin es geht doch nicht wird wieder auf Bleistift umgeschwenkt .
Chrysopelea
14620 Beiträge
16.03.2021 06:55
Zitat von bambina_1990:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Christen:

Zitat von YellowBird:

...
da muss ich widersprechen. Ich habe hier schon mehrmals mir den Mund fusselig geredet, bis die Feder Matsch war da langt es mir auch irgendwann und ich kaufe nicht den zweiten Füller innerhalb einer Woche nach
Und nein, meine Kinder hatten danach keine Schäden...die Füller übrigens auch nicht mehr


Also ich muss gestehen, ich verstehe sowieso nicht, warum Kinder UNBEDINGT mit nem Füller schreiben lernen sollen. Die Dinger sind der größte Scheiß, den es jemals gab. Selbst ich als Erwachsene hasse es, mit nem Füller zu schreiben. Daher hab ich meinen Kindern auch die Wahl gelassen, ob richtiger Füller oder nen Tintenroller (das hab ich mir bzw. den Kindern auch nicht von der Schule vorschreiben lassen). Nunja ein Kind schreibt tatsächlich lieber mit Füller, die anderen Beiden mit Tintenroller. Und Aufdrücken tun sie irgendwie anfangs alle zu doll. Meine Mittlere hat das sogar noch in der 4. und 5. gemacht (mittlerweile passiert das nur noch äußerst selten), die hatte son schicken Tintenroller, der immer aufleuchtet, wenn man zu fest aufdrückt.
Machen die Schulen da echt noch Vorschriften ? Bei meinen beiden haben sie uns die Wahl zwischen Feder und Roller gelassen . Die große schreibt mit Feder besser und lieber und die kleine mit Roller Ich dachte eigentlich das ist mittlerweile egal , Hauptsache Tinte und das erste Jahr gibts hier nur Bleistift und erst wenn die Lehrerin denkt das Kind wäre bereit , gibts den Füllerpass und ab da Schreiben die Kinder dann mit Füller , merkt die Lehrerin es geht doch nicht wird wieder auf Bleistift umgeschwenkt .


Beim Großen gab es Füller erst, wenn man das Schreibschriftheft komplett gelöst hat. Das sollte aber nach Schule und Hausaufgaben zuhause passieren, da hatte er nie Lust drauf und hat die komplette Grundschule mit Bleistift geschrieben. War vermutlich auch besser, da waren wegen des Drucks auch immer direkt drei Blätter beschrieben.
bambina_1990
16691 Beiträge
16.03.2021 07:14
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Christen:

...


Also ich muss gestehen, ich verstehe sowieso nicht, warum Kinder UNBEDINGT mit nem Füller schreiben lernen sollen. Die Dinger sind der größte Scheiß, den es jemals gab. Selbst ich als Erwachsene hasse es, mit nem Füller zu schreiben. Daher hab ich meinen Kindern auch die Wahl gelassen, ob richtiger Füller oder nen Tintenroller (das hab ich mir bzw. den Kindern auch nicht von der Schule vorschreiben lassen). Nunja ein Kind schreibt tatsächlich lieber mit Füller, die anderen Beiden mit Tintenroller. Und Aufdrücken tun sie irgendwie anfangs alle zu doll. Meine Mittlere hat das sogar noch in der 4. und 5. gemacht (mittlerweile passiert das nur noch äußerst selten), die hatte son schicken Tintenroller, der immer aufleuchtet, wenn man zu fest aufdrückt.
Machen die Schulen da echt noch Vorschriften ? Bei meinen beiden haben sie uns die Wahl zwischen Feder und Roller gelassen . Die große schreibt mit Feder besser und lieber und die kleine mit Roller Ich dachte eigentlich das ist mittlerweile egal , Hauptsache Tinte und das erste Jahr gibts hier nur Bleistift und erst wenn die Lehrerin denkt das Kind wäre bereit , gibts den Füllerpass und ab da Schreiben die Kinder dann mit Füller , merkt die Lehrerin es geht doch nicht wird wieder auf Bleistift umgeschwenkt .


Beim Großen gab es Füller erst, wenn man das Schreibschriftheft komplett gelöst hat. Das sollte aber nach Schule und Hausaufgaben zuhause passieren, da hatte er nie Lust drauf und hat die komplette Grundschule mit Bleistift geschrieben. War vermutlich auch besser, da waren wegen des Drucks auch immer direkt drei Blätter beschrieben.
Auch keine schlechte Methode
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
16.03.2021 08:54
Zitat von Elsilein:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Christen:

Zitat von YellowBird:

...
da muss ich widersprechen. Ich habe hier schon mehrmals mir den Mund fusselig geredet, bis die Feder Matsch war da langt es mir auch irgendwann und ich kaufe nicht den zweiten Füller innerhalb einer Woche nach
Und nein, meine Kinder hatten danach keine Schäden...die Füller übrigens auch nicht mehr


Also ich muss gestehen, ich verstehe sowieso nicht, warum Kinder UNBEDINGT mit nem Füller schreiben lernen sollen. Die Dinger sind der größte Scheiß, den es jemals gab. Selbst ich als Erwachsene hasse es, mit nem Füller zu schreiben. Daher hab ich meinen Kindern auch die Wahl gelassen, ob richtiger Füller oder nen Tintenroller (das hab ich mir bzw. den Kindern auch nicht von der Schule vorschreiben lassen). Nunja ein Kind schreibt tatsächlich lieber mit Füller, die anderen Beiden mit Tintenroller. Und Aufdrücken tun sie irgendwie anfangs alle zu doll. Meine Mittlere hat das sogar noch in der 4. und 5. gemacht (mittlerweile passiert das nur noch äußerst selten), die hatte son schicken Tintenroller, der immer aufleuchtet, wenn man zu fest aufdrückt.

Fängt man bei euch nicht mit Bleistift an?
Hier kam der Füller erst im Laufe des 2. Schuljahres, individuell je nachdem, wie weit das jeweilige Kind da motorisch war.


Nein bei uns wird direkt mit Füller angefangen. Egal wie weit die Kids motorisch sind.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
16.03.2021 08:58
Zitat von bambina_1990:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...
Machen die Schulen da echt noch Vorschriften ? Bei meinen beiden haben sie uns die Wahl zwischen Feder und Roller gelassen . Die große schreibt mit Feder besser und lieber und die kleine mit Roller Ich dachte eigentlich das ist mittlerweile egal , Hauptsache Tinte und das erste Jahr gibts hier nur Bleistift und erst wenn die Lehrerin denkt das Kind wäre bereit , gibts den Füllerpass und ab da Schreiben die Kinder dann mit Füller , merkt die Lehrerin es geht doch nicht wird wieder auf Bleistift umgeschwenkt .


Beim Großen gab es Füller erst, wenn man das Schreibschriftheft komplett gelöst hat. Das sollte aber nach Schule und Hausaufgaben zuhause passieren, da hatte er nie Lust drauf und hat die komplette Grundschule mit Bleistift geschrieben. War vermutlich auch besser, da waren wegen des Drucks auch immer direkt drei Blätter beschrieben.
Auch keine schlechte Methode


Also wir hatten es sogar schon, dass das Füllermodell vorgeschrieben wurde. Ich hab mich da aber nie nach gerichtet, sondern immer nach meinen Kindern, was die präferiert haben. Gabs Probleme mit der Lehrerin deswegen (hatten wir auch schon), dann hat ein ernstes Gespräch meist Abhilfe geschafft.
Und wie gesagt, alle meine 3 Kinder haben direkt ab Klasse 1 mit Füller bzw. Tintenroller schreiben gelernt. Mit Bleistift dürfen sie gar nicht schreiben, nicht mal in Geometrie oder jetzt gerade bei meiner Mittleren in Mathe (6. Klasse) wurde bemängelt, dass sie die Achsen des Diagramms nicht mit Füller sondern Bleistift beschriftet hat.
bambina_1990
16691 Beiträge
16.03.2021 09:04
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von bambina_1990:

...


Beim Großen gab es Füller erst, wenn man das Schreibschriftheft komplett gelöst hat. Das sollte aber nach Schule und Hausaufgaben zuhause passieren, da hatte er nie Lust drauf und hat die komplette Grundschule mit Bleistift geschrieben. War vermutlich auch besser, da waren wegen des Drucks auch immer direkt drei Blätter beschrieben.
Auch keine schlechte Methode


Also wir hatten es sogar schon, dass das Füllermodell vorgeschrieben wurde. Ich hab mich da aber nie nach gerichtet, sondern immer nach meinen Kindern, was die präferiert haben. Gabs Probleme mit der Lehrerin deswegen (hatten wir auch schon), dann hat ein ernstes Gespräch meist Abhilfe geschafft.
Und wie gesagt, alle meine 3 Kinder haben direkt ab Klasse 1 mit Füller bzw. Tintenroller schreiben gelernt. Mit Bleistift dürfen sie gar nicht schreiben, nicht mal in Geometrie oder jetzt gerade bei meiner Mittleren in Mathe (6. Klasse) wurde bemängelt, dass sie die Achsen des Diagramms nicht mit Füller sondern Bleistift beschriftet hat.
Wahnsinn was es für unterscheide gibt . Hier machen bei Geometrie zb die Lehrer Theater wenn sie die Achsen mit Füller und nicht mit gespitzten Bleistift ziehen
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
16.03.2021 09:42
Zitat von bambina_1990:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Chrysopelea:

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Auch keine schlechte Methode


Also wir hatten es sogar schon, dass das Füllermodell vorgeschrieben wurde. Ich hab mich da aber nie nach gerichtet, sondern immer nach meinen Kindern, was die präferiert haben. Gabs Probleme mit der Lehrerin deswegen (hatten wir auch schon), dann hat ein ernstes Gespräch meist Abhilfe geschafft.
Und wie gesagt, alle meine 3 Kinder haben direkt ab Klasse 1 mit Füller bzw. Tintenroller schreiben gelernt. Mit Bleistift dürfen sie gar nicht schreiben, nicht mal in Geometrie oder jetzt gerade bei meiner Mittleren in Mathe (6. Klasse) wurde bemängelt, dass sie die Achsen des Diagramms nicht mit Füller sondern Bleistift beschriftet hat.
Wahnsinn was es für unterscheide gibt . Hier machen bei Geometrie zb die Lehrer Theater wenn sie die Achsen mit Füller und nicht mit gespitzten Bleistift ziehen


Naja die Achsen und Funktionen müssen auch mit Bleistift gezeichnet werden, aber x und y und die Zahlen müssen mit Füller beschriftet werden.
bambina_1990
16691 Beiträge
16.03.2021 10:12
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von bambina_1990:

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Also wir hatten es sogar schon, dass das Füllermodell vorgeschrieben wurde. Ich hab mich da aber nie nach gerichtet, sondern immer nach meinen Kindern, was die präferiert haben. Gabs Probleme mit der Lehrerin deswegen (hatten wir auch schon), dann hat ein ernstes Gespräch meist Abhilfe geschafft.
Und wie gesagt, alle meine 3 Kinder haben direkt ab Klasse 1 mit Füller bzw. Tintenroller schreiben gelernt. Mit Bleistift dürfen sie gar nicht schreiben, nicht mal in Geometrie oder jetzt gerade bei meiner Mittleren in Mathe (6. Klasse) wurde bemängelt, dass sie die Achsen des Diagramms nicht mit Füller sondern Bleistift beschriftet hat.
Wahnsinn was es für unterscheide gibt . Hier machen bei Geometrie zb die Lehrer Theater wenn sie die Achsen mit Füller und nicht mit gespitzten Bleistift ziehen


Naja die Achsen und Funktionen müssen auch mit Bleistift gezeichnet werden, aber x und y und die Zahlen müssen mit Füller beschriftet werden.
Achso , sorry das hatte ich dann falsch verstanden
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