Schulangst/ Schulverweigerung/ Mobbing
09.01.2025 16:59
Zitat von kullerkeks74:Das Jugendamt ist bei dieser Familie bereits seit vielen Jahren involviert .... Trotzdem schafft es die TE auch mit deren Hilfe nicht, einen Weg heraus aus ihrer eigenen Welt zu finden und ihre Kinder zu unterstützen. "Aktiv mitarbeiten" ist hier vermutlich ein fremder unbekannter Fachbegriff.
Zitat von Marf:
Zitat von Choco:
Zitat von Marf:
...
Du siehst das so, ich sehe das auch so. Wir wissen aber doch beide, dass die TS es so nicht sehen wird..
Deswegen ändert sich nichts an den Gesetzen.
Und jetzt,falls die Klinik etwas verändert, wird sie dem nicht ausweichen können.Denn nun haben mehrere Institutionen ihr Auge drauf und werden ihre Forderungen haben.Nicht nur finanzielle.
Darum hab ich geschrieben, dass es jetzt erst richtig losgeht mit der Arbeit.![]()
Unabhängig von anschließendender Wohngruppe oder von Rückführung zur Mutter wird es do oder so ein Sugenmerk von Seitens des Amtes suf die Familie geben . Und Tochter und Mutter müssen aktiv mitarbeiten sonst ist keine Besserung zu erwarten.
09.01.2025 19:17
Zitat von Sarah2022:
Zitat von kullerkeks74:Das Jugendamt ist bei dieser Familie bereits seit vielen Jahren involviert .... Trotzdem schafft es die TE auch mit deren Hilfe nicht, einen Weg heraus aus ihrer eigenen Welt zu finden und ihre Kinder zu unterstützen. "Aktiv mitarbeiten" ist hier vermutlich ein fremder unbekannter Fachbegriff.
Zitat von Marf:
Zitat von Choco:
...
Deswegen ändert sich nichts an den Gesetzen.
Und jetzt,falls die Klinik etwas verändert, wird sie dem nicht ausweichen können.Denn nun haben mehrere Institutionen ihr Auge drauf und werden ihre Forderungen haben.Nicht nur finanzielle.
Darum hab ich geschrieben, dass es jetzt erst richtig losgeht mit der Arbeit.![]()
Unabhängig von anschließendender Wohngruppe oder von Rückführung zur Mutter wird es do oder so ein Sugenmerk von Seitens des Amtes suf die Familie geben . Und Tochter und Mutter müssen aktiv mitarbeiten sonst ist keine Besserung zu erwarten.
Deshalb schrieb ich, dass ich es sehr „optimistisch“ gesehen finde, dass hier alle davon ausgehen das Kind käme automatisch in eine Wohngruppe, nur weil die Mitarbeit von Mama fehlt. Das scheint ja die ganze Zeit auch schon keinerlei Konsequenzen zu haben..
18.01.2025 20:19
So heute mein Kind 1halb h besucht, langsam gewöhnt sie sich ein.
Sie hat leider Heimweh aber da muss sie jetzt leider durch.
Schauen wir mal was die nächsten Wochen bringen
Sie hat leider Heimweh aber da muss sie jetzt leider durch.
Schauen wir mal was die nächsten Wochen bringen
18.01.2025 20:22
Zitat von Anonym 1 (210999):
So heute mein Kind 1halb h besucht, langsam gewöhnt sie sich ein.
Sie hat leider Heimweh aber da muss sie jetzt leider durch.
Schauen wir mal was die nächsten Wochen bringen![]()
War das dein erster Besuch?
01.02.2025 07:24
Heute hole ich sie mal für eine Nacht nach Hause, bin ich mal gespannt wie es wird.
Bin nur am überlegen ob es heute Handy Verbot für sie gibt für ein ruhiges We, mal sehen.
Gestern Abend sagte sie, sie am Telefon sie geht wieder zur Schule, aber drin bleiben muss sie trotzdem noch bisschen.
Die Entscheidung war definitiv richtig, leider hat es sehr lange gedauert haben ziemlich viel Zeit verschenkt, aber gut nicht zurück schauen, vorwärts schauen.
Bin nur am überlegen ob es heute Handy Verbot für sie gibt für ein ruhiges We, mal sehen.
Gestern Abend sagte sie, sie am Telefon sie geht wieder zur Schule, aber drin bleiben muss sie trotzdem noch bisschen.
Die Entscheidung war definitiv richtig, leider hat es sehr lange gedauert haben ziemlich viel Zeit verschenkt, aber gut nicht zurück schauen, vorwärts schauen.
01.02.2025 17:07
Na klar geht sie in der Psychiatrie in die Schule. Das gehört natürlich zum Therapiekonzept dazu.
Außerdem wird sie dort nicht gemobbt und hat Menschen um sich, die sie bei Problemen unterstützen .
Ja viel Zeit wurde verschenkt. Seit vielen Jahren. Da hätte jemand in der Familie schon lange mal seine vom Arzt verordneten Medikamente in der verordneten Dosierung nehmen, einen Entzug und eine Therapie machen können. Ich meine damit nicht das Kind... Mehr schreibe ich jetzt nicht dazu.
Außerdem wird sie dort nicht gemobbt und hat Menschen um sich, die sie bei Problemen unterstützen .
Ja viel Zeit wurde verschenkt. Seit vielen Jahren. Da hätte jemand in der Familie schon lange mal seine vom Arzt verordneten Medikamente in der verordneten Dosierung nehmen, einen Entzug und eine Therapie machen können. Ich meine damit nicht das Kind... Mehr schreibe ich jetzt nicht dazu.
02.02.2025 16:41
Zitat von Anonym 1 (210999):
Heute hole ich sie mal für eine Nacht nach Hause, bin ich mal gespannt wie es wird.
Bin nur am überlegen ob es heute Handy Verbot für sie gibt für ein ruhiges We, mal sehen.
Gestern Abend sagte sie, sie am Telefon sie geht wieder zur Schule, aber drin bleiben muss sie trotzdem noch bisschen.
Die Entscheidung war definitiv richtig, leider hat es sehr lange gedauert haben ziemlich viel Zeit verschenkt, aber gut nicht zurück schauen, vorwärts schauen.
Warum verbieten?
Ich verstehe den Hintergrund,mal einfach ohne,aber ein Verbot?
Sprich doch lieber mit Deinem Kind,erkläre warum Du es Dir wünschen würdest und findet dann einen Kompromiss.
Ich weiss von meinem.Kind,dass wir einen Wochenendplan hatten ,in dem auch die Handyzeit geregelt war.
Wäre doch schade,wenn der 1.Aufenthalt Daheim gleich wieder im Stress ausarten würde.
Und ein Handyverbot bringt bei Teenies in der Regel nur Stress....
02.02.2025 18:51
So Wochenende geschafft, war ganz schön Anstrengend und Emontional!
Vor allem sie wollte nicht wieder rein
.
Das hat zur Konsequenz das sie nächste Woche wahrscheinlich nicht wieder raus darf
.
Schauen wir mal wie es wird.
Dann werde ich sie wenigstens versuchen eine h zu besuchen wenn es geht.
Ich hoffe das normalisiert sich langsam alles.
Sonst verbaut sie sich leider noch viel mehr.
Vor allem sie wollte nicht wieder rein
. Das hat zur Konsequenz das sie nächste Woche wahrscheinlich nicht wieder raus darf
. Schauen wir mal wie es wird.
Dann werde ich sie wenigstens versuchen eine h zu besuchen wenn es geht.
Ich hoffe das normalisiert sich langsam alles.
Sonst verbaut sie sich leider noch viel mehr.
02.02.2025 19:06
Zitat von Anonym 1 (210999):
So Wochenende geschafft, war ganz schön Anstrengend und Emontional!
Vor allem sie wollte nicht wieder rein.
Das hat zur Konsequenz das sie nächste Woche wahrscheinlich nicht wieder raus darf.
Schauen wir mal wie es wird.
Dann werde ich sie wenigstens versuchen eine h zu besuchen wenn es geht.
Ich hoffe das normalisiert sich langsam alles.
Sonst verbaut sie sich leider noch viel mehr.
Redest du von deinem Kind oder von einem Straftäter?
Ich Check nicht was du mit "eine h besuchen WENN ES GEHT" meinst...das ist dein Kind und sollte oberste Priorität sein...in der Schule gemobbt und ausgegrenzt und von der Mutter auch noch behandelt wie n Fußabtreter...kann mir nur im entferntesten vorstellen wie es ihr gehen muss. Anstatt Kinder hättest du dir besser nen Hamster angeschafft...denn hättest du wenn unerwünscht einfach im Ofen entsorgen können
Aber Hauptsache jeder nimmt immer und zu jeder Zeit rücksicht auf dich
02.02.2025 19:33
Wie meine Tochter in der Psychiatrie war durfte sie die ersten 2 Monate nicht heim.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.
02.02.2025 19:43
Zitat von Faltilse:ob toffy hier wohl unter anderem Namen unterwegs ist?
Zitat von Anonym 1 (210999):
So Wochenende geschafft, war ganz schön Anstrengend und Emontional!
Vor allem sie wollte nicht wieder rein.
Das hat zur Konsequenz das sie nächste Woche wahrscheinlich nicht wieder raus darf.
Schauen wir mal wie es wird.
Dann werde ich sie wenigstens versuchen eine h zu besuchen wenn es geht.
Ich hoffe das normalisiert sich langsam alles.
Sonst verbaut sie sich leider noch viel mehr.
Redest du von deinem Kind oder von einem Straftäter?
Ich Check nicht was du mit "eine h besuchen WENN ES GEHT" meinst...das ist dein Kind und sollte oberste Priorität sein...in der Schule gemobbt und ausgegrenzt und von der Mutter auch noch behandelt wie n Fußabtreter...kann mir nur im entferntesten vorstellen wie es ihr gehen muss. Anstatt Kinder hättest du dir besser nen Hamster angeschafft...denn hättest du wenn unerwünscht einfach im Ofen entsorgen können![]()
Aber Hauptsache jeder nimmt immer und zu jeder Zeit rücksicht auf dich
02.02.2025 20:26
Zitat von Marf:
Wie meine Tochter in der Psychiatrie war durfte sie die ersten 2 Monate nicht heim.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.
Aber guck-es ist so unterschiedlich.
Mein Kind war ,während Corona-auf einer Psychosomatik,wir (alle Eltern der Kinder)waren die einzigen, die ohne Test ins Kh kamen.
Mein Kind musste sogar am.1.Wochenende schon in die Belastungsprobe.
Am Mittwoch war Besuchspflcht!
Dafür hatten wir strenge,auf die Minute geplante Regeln fürs Wochenende.
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