Zitat von markusmami:

Du wir haben die letzte Woche jetzt auch noch mal Sachaufgaben in Mathe (bei den schwierigeren tut er sich mit dem Verständnis als schwer, allerdings wenn es geschnaggelt hat, weiß er was zurechnen ist und sein Problem, dass als keine 1 auf der Mathearbeit steht, ist dass er alles im Kopf rechnet und dann nur das Ergebnis statt den oft gewünschten Rechenweg hin schreibt) geübt und etwas Grammatik zum Auffrischen.

Tochter hat angefangen Vokabeln zu pauken, die haben (Realschule) gestern und heute schon Tests. - nach drei Tagen Schule.

Sowas habe ich bewusst vermieden, Ferien sind für mich zum erholen da und auch ich habe da keine Lust irgendeinen Gedanken an die Schule zu verschwenden

Das einzige was "geübt" wurde, war das kleine 1x1, aber das ist immer nebenher beim einkaufen oder so passiert. Das war auch weniger Üben als ein Wiederholen und ging immer vom Großen aus. Ich wurde leider auch fleißig mit abgefragt

Zitat von markusmami:

Zitat von Marf:

Das Konzept der Gesamtschulen ist ok.4. Klasse ist wirklich zu früh um sich zu entscheiden.Und spätestens mit der Pupertät ändert sich nochmal alles,wenn da das Lernverhalten kippt.
Wir haben hier eine große Schulauswahl,aber eben immer mit Warteliste.

Ja Töchterlein arbeitet jetzt erst in Klasse 9 so weit mit, weil sie unbedingt es noch aufs Gymi nach der 10. gehen will. das habe ich vorher nicht gesehen.
M. ist eher einer, der nie wirklich viel lernen mußte, um in der Schule passable Ergebnisse zu liefern, Hausaufgabenhilfe habe ich bis dato nur so geleistet, dass ich eben kontrolliere. Noten sind auch so weit gut, viele 2en , eine 1 (in Sport) und zwei Dreien (die eine in Kunst, das ist einfach nicht seins, wird sich nie mehr ändern denke).

Ich finde den Übertritt nach der 4. auch zu früh. Ich selber bin ich Berlin zur Schule gegangen und da ging die Grundschule ganz normal bis zur 6. Klasse. Da konnte man irgendwie viel besser entscheiden, auf welche weiterführende Schule das Kind am besten passt.

Nichtsdestotrotz bin ich überrascht wie sicher sich viele Kinder in ihrer Schulwahl sind. Meiner (und auch einige seiner Freunde) sind sich hundertpro sicher, dass sie auf jeden Fall aufs Gym wollen, was anderes kommt für sie nicht infrage. Ob sie es dann auch alle schaffen, steht wahrscheinlich noch mal auf einem anderen Blatt.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von markusmami:

Du wir haben die letzte Woche jetzt auch noch mal Sachaufgaben in Mathe (bei den schwierigeren tut er sich mit dem Verständnis als schwer, allerdings wenn es geschnaggelt hat, weiß er was zurechnen ist und sein Problem, dass als keine 1 auf der Mathearbeit steht, ist dass er alles im Kopf rechnet und dann nur das Ergebnis statt den oft gewünschten Rechenweg hin schreibt) geübt und etwas Grammatik zum Auffrischen.

Tochter hat angefangen Vokabeln zu pauken, die haben (Realschule) gestern und heute schon Tests. - nach drei Tagen Schule.

Sowas habe ich bewusst vermieden, Ferien sind für mich zum erholen da und auch ich habe da keine Lust irgendeinen Gedanken an die Schule zu verschwenden

Das einzige was "geübt" wurde, war das kleine 1x1, aber das ist immer nebenher beim einkaufen oder so passiert. Das war auch weniger Üben als ein Wiederholen und ging immer vom Großen aus. Ich wurde leider auch fleißig mit abgefragt

Gut also die Große hat das freiwillig gemacht. Und wir haben quasi auch Stoff wiederholt, beim Junior- da in der Schulzeit ja die Nachmittage oft voll sind, finde ich es ab und an mal in den Ferien zu machen, nicht verkehrt. Das was Du beschreibst, machen wir eh täglich so nebenbei.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von markusmami:

Zitat von Marf:

Das Konzept der Gesamtschulen ist ok.4. Klasse ist wirklich zu früh um sich zu entscheiden.Und spätestens mit der Pupertät ändert sich nochmal alles,wenn da das Lernverhalten kippt.
Wir haben hier eine große Schulauswahl,aber eben immer mit Warteliste.

Ja Töchterlein arbeitet jetzt erst in Klasse 9 so weit mit, weil sie unbedingt es noch aufs Gymi nach der 10. gehen will. das habe ich vorher nicht gesehen.
M. ist eher einer, der nie wirklich viel lernen mußte, um in der Schule passable Ergebnisse zu liefern, Hausaufgabenhilfe habe ich bis dato nur so geleistet, dass ich eben kontrolliere. Noten sind auch so weit gut, viele 2en , eine 1 (in Sport) und zwei Dreien (die eine in Kunst, das ist einfach nicht seins, wird sich nie mehr ändern denke).

Ich finde den Übertritt nach der 4. auch zu früh. Ich selber bin ich Berlin zur Schule gegangen und da ging die Grundschule ganz normal bis zur 6. Klasse. Da konnte man irgendwie viel besser entscheiden, auf welche weiterführende Schule das Kind am besten passt.

Nichtsdestotrotz bin ich überrascht wie sicher sich viele Kinder in ihrer Schulwahl sind. Meiner (und auch einige seiner Freunde) sind sich hundertpro sicher, dass sie auf jeden Fall aufs Gym wollen, was anderes kommt für sie nicht infrage. Ob sie es dann auch alle schaffen, steht wahrscheinlich noch mal auf einem anderen Blatt.

Das wäre für mich ein Traum, bis zur 6 . Klasse Grundschule, wie immer ist das Schulsystem leider nicht länderübergreifend

Zitat von Obsidian:

Wenn man das mal ne Weile macht, will man nie wieder deutsche Sync schauen. Ich finds ne tolle Lernmethode. Dazu den englischen Untertitel, damit man auch als Anfänger bissl was mitkriegt und die schwierigeren Wörter auch bei Dialekt oder Nuscheln versteht - genial.

Mit englischen oder deutschen Untertiteln?

Ich glaube, wenn ich meinen Großen jetzt mit englischen Untertiteln gucken lassen würde, könnte er damit kaum was anfangen, weil er mit dem lesen nicht hinterher kommen würde. Auch wenn sie jetzt schon 1 Jahre englisch in der Schule hatten - im Unterricht hat scheinbar kaum etwas stattgefunden und die richtige Aussprache von unbekannten Wörtern hat er bis heute nicht drauf. Vielleicht habe ich aber auch zu hohe Ansprüche an den Fremdsprachenunterricht in einer 3.Klasse

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Obsidian:

Wenn man das mal ne Weile macht, will man nie wieder deutsche Sync schauen. Ich finds ne tolle Lernmethode. Dazu den englischen Untertitel, damit man auch als Anfänger bissl was mitkriegt und die schwierigeren Wörter auch bei Dialekt oder Nuscheln versteht - genial.

Mit englischen oder deutschen Untertiteln?

Ich glaube, wenn ich meinen Großen jetzt mit englischen Untertiteln gucken lassen würde, könnte er damit kaum was anfangen, weil er mit dem lesen nicht hinterher kommen würde. Auch wenn sie jetzt schon 1 Jahre englisch in der Schule hatten - im Unterricht hat scheinbar kaum etwas stattgefunden und die richtige Aussprache von unbekannten Wörtern hat er bis heute nicht drauf. Vielleicht habe ich aber auch zu hohe Ansprüche an den Fremdsprachenunterricht in einer 3.Klasse

in der 3. Klasse kannst Du nicht gleichsetzen mit dem auf der weiterführenden Schule. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist das integrierter Fremdsprachenuntterricht, kein festgesetzter Unterricht, so nach Bedarf und viel Englich kann meiner noch nicht. Also die hauptwörter, SIT DOWN Please, die obst-gemüsesorten so grob und die Tiere, mehr nicht.

Zitat von markusmami:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von markusmami:

Du wir haben die letzte Woche jetzt auch noch mal Sachaufgaben in Mathe (bei den schwierigeren tut er sich mit dem Verständnis als schwer, allerdings wenn es geschnaggelt hat, weiß er was zurechnen ist und sein Problem, dass als keine 1 auf der Mathearbeit steht, ist dass er alles im Kopf rechnet und dann nur das Ergebnis statt den oft gewünschten Rechenweg hin schreibt) geübt und etwas Grammatik zum Auffrischen.

Tochter hat angefangen Vokabeln zu pauken, die haben (Realschule) gestern und heute schon Tests. - nach drei Tagen Schule.

Sowas habe ich bewusst vermieden, Ferien sind für mich zum erholen da und auch ich habe da keine Lust irgendeinen Gedanken an die Schule zu verschwenden

Das einzige was "geübt" wurde, war das kleine 1x1, aber das ist immer nebenher beim einkaufen oder so passiert. Das war auch weniger Üben als ein Wiederholen und ging immer vom Großen aus. Ich wurde leider auch fleißig mit abgefragt

Gut also die Große hat das freiwillig gemacht. Und wir haben quasi auch Stoff wiederholt, beim Junior- da in der Schulzeit ja die Nachmittage oft voll sind, finde ich es ab und an mal in den Ferien zu machen, nicht verkehrt. Das was Du beschreibst, machen wir eh täglich so nebenbei.

In den höheren Klassen verstehe ich das auch noch, aber in der Grundschule finde ich es ehrlich gesagt zu viel, wenn die Kinder auch noch in den Ferien lernen müssen. Du sagst ja selbst - in der Schulzeit haben sie die Nachmittage oft voll. Leider sind es ja nicht nur Hobbys, sondern auch gerne mal Hausaufgabenmarathone, weil manche Lehrer etwas zu ambitioniert an die Sache rangehen

Zitat von markusmami:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Obsidian:

Wenn man das mal ne Weile macht, will man nie wieder deutsche Sync schauen. Ich finds ne tolle Lernmethode. Dazu den englischen Untertitel, damit man auch als Anfänger bissl was mitkriegt und die schwierigeren Wörter auch bei Dialekt oder Nuscheln versteht - genial.

Mit englischen oder deutschen Untertiteln?

Ich glaube, wenn ich meinen Großen jetzt mit englischen Untertiteln gucken lassen würde, könnte er damit kaum was anfangen, weil er mit dem lesen nicht hinterher kommen würde. Auch wenn sie jetzt schon 1 Jahre englisch in der Schule hatten - im Unterricht hat scheinbar kaum etwas stattgefunden und die richtige Aussprache von unbekannten Wörtern hat er bis heute nicht drauf. Vielleicht habe ich aber auch zu hohe Ansprüche an den Fremdsprachenunterricht in einer 3.Klasse

in der 3. Klasse kannst Du nicht gleichsetzen mit dem auf der weiterführenden Schule. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist das integrierter Fremdsprachenuntterricht, kein festgesetzter Unterricht, so nach Bedarf und viel Englich kann meiner noch nicht. Also die hauptwörter, SIT DOWN Please, die obst-gemüsesorten so grob und die Tiere, mehr nicht.

Ich glaube, so ungefähr sieht der Wortschatz hier auch aus. Er kann die Zahlen bis 12, Tiere, Farben und einige Standardsätze (Hello, my name is..., How are you? usw.)

Sein Vorteil ist wenigstens, dass sein einer Onkel Schotte ist und er mit ihm ab zu und mal englisch sprechen kann. Leider sieht er ihn nicht so häufig. Achja und seine eine Tante ist zwar Französin-Japanerin, aber sie spricht mit ihm immer englisch, also da lernt er wenigstens auch ein bisschen was.

Da haben wir echt Glück, Tanzbär. Bei meiner Tochter war das als echt viel, die hat zum Teil länger als ne Stunde nur an den hausaufgaben gesessen und das ohne die Zusatzlernaufgaben. Sohnemann ist meist innerhalb von 30 Minuten fertig.

Ich finde schon, dass man ein biißchen auffrischen kann, mal in den Ferien da mal 15 minuten - ist ja nicht viel zeit.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von markusmami:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Obsidian:

Wenn man das mal ne Weile macht, will man nie wieder deutsche Sync schauen. Ich finds ne tolle Lernmethode. Dazu den englischen Untertitel, damit man auch als Anfänger bissl was mitkriegt und die schwierigeren Wörter auch bei Dialekt oder Nuscheln versteht - genial.

Mit englischen oder deutschen Untertiteln?

Ich glaube, wenn ich meinen Großen jetzt mit englischen Untertiteln gucken lassen würde, könnte er damit kaum was anfangen, weil er mit dem lesen nicht hinterher kommen würde. Auch wenn sie jetzt schon 1 Jahre englisch in der Schule hatten - im Unterricht hat scheinbar kaum etwas stattgefunden und die richtige Aussprache von unbekannten Wörtern hat er bis heute nicht drauf. Vielleicht habe ich aber auch zu hohe Ansprüche an den Fremdsprachenunterricht in einer 3.Klasse

in der 3. Klasse kannst Du nicht gleichsetzen mit dem auf der weiterführenden Schule. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist das integrierter Fremdsprachenuntterricht, kein festgesetzter Unterricht, so nach Bedarf und viel Englich kann meiner noch nicht. Also die hauptwörter, SIT DOWN Please, die obst-gemüsesorten so grob und die Tiere, mehr nicht.

Ich glaube, so ungefähr sieht der Wortschatz hier auch aus. Er kann die Zahlen bis 12, Tiere, Farben und einige Standardsätze (Hello, my name is..., How are you? usw.)

Sein Vorteil ist wenigstens, dass sein einer Onkel Schotte ist und er mit ihm ab zu und mal englisch sprechen kann. Leider sieht er ihn nicht so häufig. Achja und seine eine Tante ist zwar Französin-Japanerin, aber sie spricht mit ihm immer englisch, also da lernt er wenigstens auch ein bisschen was.

Ja die Zahlen kann er auch - aber wie gesagt, in der 1. Klasse hatten wir noch _Glück, da hatte Junior ne ehemalig (kurz vor der Rente) Hauptschulenglischlehrerin, die viel mit ihnen gesprochen hat, das ist seit Klasse 2 nicht mehr so und entsprechend leidet auch der Fremdsprachenunterricht.

Zitat von markusmami:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von markusmami:

Zitat von Tanzbär:

...

in der 3. Klasse kannst Du nicht gleichsetzen mit dem auf der weiterführenden Schule. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist das integrierter Fremdsprachenuntterricht, kein festgesetzter Unterricht, so nach Bedarf und viel Englich kann meiner noch nicht. Also die hauptwörter, SIT DOWN Please, die obst-gemüsesorten so grob und die Tiere, mehr nicht.

Ich glaube, so ungefähr sieht der Wortschatz hier auch aus. Er kann die Zahlen bis 12, Tiere, Farben und einige Standardsätze (Hello, my name is..., How are you? usw.)

Sein Vorteil ist wenigstens, dass sein einer Onkel Schotte ist und er mit ihm ab zu und mal englisch sprechen kann. Leider sieht er ihn nicht so häufig. Achja und seine eine Tante ist zwar Französin-Japanerin, aber sie spricht mit ihm immer englisch, also da lernt er wenigstens auch ein bisschen was.

Ja die Zahlen kann er auch - aber wie gesagt, in der 1. Klasse hatten wir noch _Glück, da hatte Junior ne ehemalig (kurz vor der Rente) Hauptschulenglischlehrerin, die viel mit ihnen gesprochen hat, das ist seit Klasse 2 nicht mehr so und entsprechend leidet auch der Fremdsprachenunterricht.

Ach, ihr habt sogar schon seit der 1.Klasse Englischunterricht? Das ist ja toll Hätte ich mir für meinen Großen auch gewünscht. Bei uns ging es leider erst letztes Jahr los.

Ne der IGE (intergrierter Englischunterricht) beginnt hier seit Klasse 1 - aber richtig viel kann meiner noch nicht- das ist eher so ein bißchen Liedersingen etc. - finde ja dass der richtige Unterricht in Fremdsprachen schon viel früher beginnen sollte, da sie da richtig gut lernen. Meiner würde wahrscheinlich dann (in Klasse 1 war er da hoch motiviert) jetzt in Klasse 4 schon fließend englisch sprechen.

Das mit dem Alter kann ich echt schwer beantworten, ich hab noch kein Kind in dem Bereich und kanns grad schlecht einschätzen. Ich denke, das muss man wahrscheinlich individuell nach Kind entscheiden, ab wann sowas Sinn macht.

Auch ob man die Untertitel auf Deutsch und Englisch einstellt, würd ich als Mutter einzeln entscheiden, je nachdem, was mein Kind besser anspricht...die ganze Zeit den Untertitel lesen tun die ja eh nicht, dafür geht das zu schnell...

Zitat von Obsidian:

Das mit dem Alter kann ich echt schwer beantworten, ich hab noch kein Kind in dem Bereich und kanns grad schlecht einschätzen. Ich denke, das muss man wahrscheinlich individuell nach Kind entscheiden, ab wann sowas Sinn macht.

Auch ob man die Untertitel auf Deutsch und Englisch einstellt, würd ich als Mutter einzeln entscheiden, je nachdem, was mein Kind besser anspricht... die ganze Zeit den Untertitel lesen tun die ja eh nicht, dafür geht das zu schnell...

Also wenn der auf deutsch wäre, würde mein Großer genau das tun

Ich persönlich mag Untertitel ja auch nicht - weder auf deutsch noch auf einer anderen Sprache. Egal wie sehr ich mich bemühe, den zu ignorieren, ich bekomme dann kaum noch etwas vom gesprochenen mit, sondern bin die ganze Zeit am lesen

Bei uns haben sie im Kiga schon Englisch.Und inzw. hat die Große schon einen reichhaltigen Wortschatz.