Hallo

Ich merke verstärkt die Unterschiede. Beim Großen (3.Kl)-er tut sich nicht leicht-aber deutsch fällt ihm sehr viel leichter als Mathe. Das war schon von Anfang an so. Er "verhaut" sich das Zeugnis durch die Mathematiknote.
Die Kleine(1.Kl) "spielt sich" bei Mathe, aber deutsch fällt ihr erheblich schwerer.

Bei den Kindern einer Freundin ist es eigentlich gleich, bei einer anderen Freundin ähnlich wie bei unseren.

Wie ist das bei euren Kindern?

Genau anders rum
Mathe ist kein Problem macht er alles mit links, aber deutsch ist unser Sorgenkind.
So hat halt jedes Kind Dinge die es gut kann und andere eben nicht so gut

Ist hier auch so.
Deutsch läuft ohne üben...da kommen die 1en und 2en. In Mathe kommen immer 3en. Egal, ob mit oder ohne üben.
Das letzte Zeugnis hatte 1en und 2en und nur in Mathe eine 3. Das nächste Zeugnis wird wohl wieder so aussehen.
Naja, ist eben so...

Zitat von Marie2010:

Ist hier auch so.
Deutsch läuft ohne üben...da kommen die 1en und 2en. In Mathe kommen immer 3en. Egal, ob mit oder ohne üben.
Das letzte Zeugnis hatte 1en und 2en und nur in Mathe eine 3. Das nächste Zeugnis wird wohl wieder so aussehen.
Naja, ist eben so...

Was ist an einer 3 schlecht?

Ist bei uns genauso.

Der Große ist in der 4. Klasse und hat Dyskalkulie und ist deswegen in Mathe schlecht, wobei er immernoch eine 4 schafft . Dafür hat er dann in Deutsch eine 2.

der kleine kommt zwar jetzt erst in die Schule doch der kann jetzt schon bis 20 aus dem Kopf rechnen , jedoch interessiert er sich gar nicht für Buchstaben.

Ich verstehe schon, dass Du das mit viel Interesse verfolgst, ist ja auch echt spannend, zu beobachten, welche Talente und Interessen die Kleinen so entwickeln.
Unser Großer macht lieber Mathe und kann das auch gut, da macht er so gut wie nie Fehler. Aber in Deutsch ist er bisher auch nicht schlecht, er hat fix lesen gelernt und schreibt relativ schön (vor allem dafür, dass er Rechtshänder ist, aber mit Links schreibt - lange Geschichte). Er konnte auch sehr früh sprechen, hatte auch von sich aus schon früh Interesse an Buchstaben und hat sich mehr oder weniger selber das Lesen beigebracht mit 5, also so ein totaler Sprach-Depp ist er auch nicht.

Da er aber erst im 1. Schuljahr ist, werden wir mal schauen, wie sich das entwickelt. Generell würde ich aber vermuten, dass er nach meinem Mann und mir kommt, wir sind beide eher so "Allrounder" ohne irgendeine besonders tiefe Begabung. Macht die Schule sehr entspannt aber die Berufswahl echt schwer...

Meiner ist bisher in Deutsch beim Lesen und in Mathe sehr gut (Mathe ist seine Begabung laut Lehrerin), es hapert allerdings bei der Schrift und beim Malen

Mmmhhh klar jedes Kind hat seine Stärken und Schwächen. Bei uns ist es sehr gemischt. Die Mittlere hat sich am Anfang extrem schwer mit Deutsch getan (Lesen durch Schreiben, schreiben wie man spricht). Mittlerweile klappt es gut in Deutsch (das war allerdings in den ersten 2 Schuljahren wirklich harte Arbeit, ihr die richtige Rechtschreibung beizubringen). Mathe war sie dafür anfangs gut und es fiel ihr leicht. Mittlerweile sind hier die Noten schlechter. Nicht unbedingt weil sie es nicht kann, sondern weil sie immer Angst vor Tests und KAs hat und dann total simple Fehler macht. Zahlendreher nur mal als Beispiel. Da wird aus 305 dann 350.

Die Große war ohne Lernen 1er Schülerin und immer Klassenbeste in der Grundschule. Mathe machte sie mit links. Mittlerweile kommt sie von der 4 in Mathe nicht mehr weg. Dafür macht sie nach wie vor Deutsch und Englisch mit links.

Die Jüngste ist gerade 1.Klasse, aber es sieht danach aus als würde sie der Großen nacheifern. Sie hat eigentlich keine großen Probleme.

Zitat von Marf:

Zitat von Marie2010:

Ist hier auch so.
Deutsch läuft ohne üben...da kommen die 1en und 2en. In Mathe kommen immer 3en. Egal, ob mit oder ohne üben.
Das letzte Zeugnis hatte 1en und 2en und nur in Mathe eine 3. Das nächste Zeugnis wird wohl wieder so aussehen.
Naja, ist eben so...

Was ist an einer 3 schlecht?

Frage ich mich auch

Zitat von MamavonA:

Zitat von Marf:

Zitat von Marie2010:

Ist hier auch so.
Deutsch läuft ohne üben...da kommen die 1en und 2en. In Mathe kommen immer 3en. Egal, ob mit oder ohne üben.
Das letzte Zeugnis hatte 1en und 2en und nur in Mathe eine 3. Das nächste Zeugnis wird wohl wieder so aussehen.
Naja, ist eben so...

Was ist an einer 3 schlecht?

Frage ich mich auch

Sie hat ja nicht geschrieben, dass das schlecht sei. Nur, dass eben in Mathe eine 3 auf dem Zeugnis steht.

Zitat von MamavonA:

Zitat von Marf:

Zitat von Marie2010:

Ist hier auch so.
Deutsch läuft ohne üben...da kommen die 1en und 2en. In Mathe kommen immer 3en. Egal, ob mit oder ohne üben.
Das letzte Zeugnis hatte 1en und 2en und nur in Mathe eine 3. Das nächste Zeugnis wird wohl wieder so aussehen.
Naja, ist eben so...

Was ist an einer 3 schlecht?

Frage ich mich auch

Ne 3 ist jetzt nicht schlecht in dem Sinn. Aber eben "nur" befriedigend. Und wenn man sich die Notenspiegel mal so anschaut, dann gibt es heute sehr viel einfacher eine 3 als zu meiner Schulzeit. Das überrascht mich immer wieder, wie "lasch" hier bei uns zumindest bewertet wird. Wobei das auch von Grundschule zu Grundschule verschieden ist. Die Große und die Mittlere gingen auf verschiedene Grundschulen (auf die GS der Großen geht mittlerweile auch das Kind eines Freundes) und daher hab ich da auch den direkten Vergleich.

Nun an einer 3 ist gar nichts schlecht-ich bin froh, wenn es auf 3 bleibt.
Aber der Unterschied zwischen 1 und 3 spiegelt schon das Können wieder.

Zitat von Marf:

Zitat von Marie2010:

Ist hier auch so.
Deutsch läuft ohne üben...da kommen die 1en und 2en. In Mathe kommen immer 3en. Egal, ob mit oder ohne üben.
Das letzte Zeugnis hatte 1en und 2en und nur in Mathe eine 3. Das nächste Zeugnis wird wohl wieder so aussehen.
Naja, ist eben so...

Was ist an einer 3 schlecht?

Ich sage doch gar nicht, daß eine 3 schlecht ist.
Nur, daß sie in Deutsch ohne üben locker bessere Noten schreibt.
In Deutsch steht sie fast auf 1 und in Mathe, mit viel Anstrengung, auf glatt 3. Und es ging ja nur um die Frage, ob es bei anderen auch solche Unterschiede gibt.

Hier ist auch eher Mathe das Problem. Deutsch und Sachkunde läuft gut. 2. Klasse ist sie jetzt.

Allerdings finde ich die Notenspiegel auch recht hart.
Ich musste mich auch erstmal dran gewöhnen das eine 3 echt ok ist. Klingt vielleicht blöd, man darf halt nicht mehr von sich ausgehen. Wir waren beide in der Grundschule Einser Schüler, aber die Zeiten sind echt vorbei.
In Mathe müssen wir jeden Tag zumindest 10 Minuten üben oder wiederholen, sonst verliert sie den Anschluss und selbst mit üben vor einem Mathe Test läuft es meist auf die 3 hinaus. Wird wahrscheinlich nicht ihre Stärke.

Mein Sohn ist sehr gut in Mathe, dafür liegt ihm Deutsch nicht wirklich.