Wann Geschenk zur Konfirmation?
21.05.2025 17:40
Wir möchten einem Kind, das bald konfirmiert wird, etwas schenken. Ein Umschlag mit Karte und Geld soll im Briefkasten eingeworfen werden. Wir sind nicht zur Feier eingeladen.
Mein Mann und ich sind unterschiedlicher Meinung.
Wann muss / sollte der Umschlag mit dem Geldgeschenk im Briefkasten sein?
Mein Mann und ich sind unterschiedlicher Meinung.
Wann muss / sollte der Umschlag mit dem Geldgeschenk im Briefkasten sein?
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Mehrere Tage vorher, allerspätestens am Tag vor der Konfirmation 7 Stimmen
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Genau am Tag der Konfirmation, nur dann 14 Stimmen
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Am Tag der Konfirmation oder bis zu 3 Tage danach 33 Stimmen
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Irgendwann rund um die Konfirmation, egal ob kurz vorher oder kurz danach 30 Stimmen
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Das ist doch komplett egal. 4 Wochen vorher oder 4 Wochen danach ist auch noch normal 3 Stimmen
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Etwas ganz anderes, ich schreibe es unten im Text 2 Stimmen
Anzahl der Teilnehmer:
77
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
Es ist mir peinlich, dass ich etwas frage, was jeder weiß
21.05.2025 18:37
Dann wann man Zeit hat... Ich habe Karten schon am Tag vor der Konfi abgegeben, aber auch schon 2 Wochen danach (hatte ganz vergessen dass konfi war) War noch nie ein Problem
21.05.2025 18:44
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
21.05.2025 18:50
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
21.05.2025 18:54
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Ok, ich kenne das hier gar nicht,aber wenn das bei euch so üblich ist,und in der Nachbarschaft,dann würde ich es wohl am Tag der Konfirmation einwerfen.
21.05.2025 19:44
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Ok, ich kenne das hier gar nicht,aber wenn das bei euch so üblich ist,und in der Nachbarschaft,dann würde ich es wohl am Tag der Konfirmation einwerfen.
Ich wusste gar nicht, dass es irgendwo nicht üblich ist.
Kenne das auch noch so, dass es für die Nachbarn Kuchen gibt.
21.05.2025 19:56
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Und warum übergibt man den Umschlag dann nicht persönlich? Finde ich komisch wenn man da so anonym und unpersönlich in den Briefkasten wirft.

21.05.2025 20:00
Zitat von nilou:Wieso anonym? Auf der Karte, die im Umschlag ist, steht doch, von wem das ist.
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Und warum übergibt man den Umschlag dann nicht persönlich? Finde ich komisch wenn man da so anonym und unpersönlich in den Briefkasten wirft.![]()
Wenn man die oder den Konfirmand sieht, kann man die Karte natürlich auch übergeben.
21.05.2025 20:03
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von nilou:Wieso anonym? Auf der Karte, die im Umschlag ist, steht doch, von wem das ist.
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Und warum übergibt man den Umschlag dann nicht persönlich? Finde ich komisch wenn man da so anonym und unpersönlich in den Briefkasten wirft.![]()
Wenn man die oder den Konfirmand sieht, kann man die Karte natürlich auch übergeben.
Und warum klingelt man nicht und übergibt es persönlich? Und warum ist es anscheind so ein großes Thema wann man die Karte übergibt? Finde das wirklich seltsam.

21.05.2025 20:47
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von DieOhneNamen:Hier ist es absolut üblich, dass man z. B. den Kindern der Nachbarn oder den Kindern von Freunden eine Kleinigkeit (nicht viel, vielleicht 10 oder 20 Euro) zur Konfirmation schenkt, auch wenn man zur Feier nicht eingeladen ist.
Huhu.
Ich habe "andere Möglichkeit" angeklickt.
Ich bin wieder das Extrem, aber ich würde nichts schenken, wenn ich nicht eingeladen bin.
Da ist ja anscheinend nicht genug "Nähe" sonst wäre man sicher eingeladen.
Wollt ihr unbedingt schenken,dann finde ich den Zeitraum egal, es muss nicht zu streng geregelt sein.
Lg
Ok, ich kenne das hier gar nicht,aber wenn das bei euch so üblich ist,und in der Nachbarschaft,dann würde ich es wohl am Tag der Konfirmation einwerfen.
Ich wusste gar nicht, dass es irgendwo nicht üblich ist.
Kenne das auch noch so, dass es für die Nachbarn Kuchen gibt.
Naja, bin in nem Brennpunkt in ner Stadt großgeworden.
Ich selbst ging auch zur Konfirmation, habe in der Stammkneipe meiner Eltern "gefeiert" (sie haben versucht es gut zu machen) und musste alles an Geld abgeben, weil wir davon quasi die Stromrechnung gezahlt haben, damit dieser nicht wieder abgestellt wurde.
Nicht jeder wird in einem gut situierten Elternhaus auf dem Dorf groß. Daher kenne ich viele solcher Dinge nicht.
Ich spreche damit übrigens nicht dich an, sondern sag es nur allgemein. Also bitte nicht persönlich nehmen.
21.05.2025 20:55
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von nilou:Wieso anonym? Auf der Karte, die im Umschlag ist, steht doch, von wem das ist.
Zitat von Anonym 1 (211933):
...
Und warum übergibt man den Umschlag dann nicht persönlich? Finde ich komisch wenn man da so anonym und unpersönlich in den Briefkasten wirft.![]()
Wenn man die oder den Konfirmand sieht, kann man die Karte natürlich auch übergeben.
Und warum klingelt man nicht und übergibt es persönlich? Und warum ist es anscheind so ein großes Thema wann man die Karte übergibt? Finde das wirklich seltsam.![]()
Weil Konfirmand in der Schule ist und Eltern arbeiten sind?
Weil niemand Zuhause war und man den Grund nicht kennt?
Ich habe auch schon Karten eingeschmissen.
21.05.2025 21:00
Zitat von shelyra:
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 1 (211933):
Zitat von nilou:Wieso anonym? Auf der Karte, die im Umschlag ist, steht doch, von wem das ist.
...
Wenn man die oder den Konfirmand sieht, kann man die Karte natürlich auch übergeben.
Und warum klingelt man nicht und übergibt es persönlich? Und warum ist es anscheind so ein großes Thema wann man die Karte übergibt? Finde das wirklich seltsam.![]()
Weil Konfirmand in der Schule ist und Eltern arbeiten sind?
Weil niemand Zuhause war und man den Grund nicht kennt?
Ich habe auch schon Karten eingeschmissen.
Die Konfirmation ist hier im Palmsonntagsgottesdienst. Da ist niemand in der Schule oder bei der Arbeit. Hier ist es auch üblich, das man es in den Briefkasten schmeißt oder bei nahestehenden Menschen klingelt. Bei Beerdigungen klingelt man ja auch nicht an der Tür.
21.05.2025 21:21
Ist doch völlig egal, ob Karten eingeschmissen oder abgegeben werden. Ich bin bei der Erstkommunion ganz dankbar gewesen, dass die "nur Bekanntschaften" es eingeworfen haben. Wenn die alle geklingelt hätten..
Hier ist es auch Brauch, dass Nachbarn und Bekannte einen Umschlag zur Erstkommunion (oder Konfi, das ist ja im Fall der Frage egal) bekommen.
Dabei schmeißen wohl die wenigsten am Tag der Erstkommunion/Konfi ein, ist ja i.d.R. eh niemand Zuhause.
Ich hab angekreuzt, dass alles ein paar Tage vor und bis ca. 2 Wochen danach völlig im Rahmen ist.
Aber ganz ehrlich, wenn ich den Brief übersehe und er erst nach vier Wochen abgegeben wird, weint das Kind sicher auch nicht vor lauter Frust. Im Gegenteil, auch da freut man sich doch noch über das nachträgliche Geschenk.
Nicht so viel Lebenszeit in solche Fragen investieren. Dem Kind eine Freude machen, am Tag der Feier, ein paar Tage davor, zwei Wochen danach, völlig egal.
Ich persönlich würd es BIS zu ein paar Tagen nach dem Festtag einwerfen. Sonst vergess ich es eh und es wird 6 Monate später.

Hier ist es auch Brauch, dass Nachbarn und Bekannte einen Umschlag zur Erstkommunion (oder Konfi, das ist ja im Fall der Frage egal) bekommen.
Dabei schmeißen wohl die wenigsten am Tag der Erstkommunion/Konfi ein, ist ja i.d.R. eh niemand Zuhause.
Ich hab angekreuzt, dass alles ein paar Tage vor und bis ca. 2 Wochen danach völlig im Rahmen ist.
Aber ganz ehrlich, wenn ich den Brief übersehe und er erst nach vier Wochen abgegeben wird, weint das Kind sicher auch nicht vor lauter Frust. Im Gegenteil, auch da freut man sich doch noch über das nachträgliche Geschenk.
Nicht so viel Lebenszeit in solche Fragen investieren. Dem Kind eine Freude machen, am Tag der Feier, ein paar Tage davor, zwei Wochen danach, völlig egal.
Ich persönlich würd es BIS zu ein paar Tagen nach dem Festtag einwerfen. Sonst vergess ich es eh und es wird 6 Monate später.

21.05.2025 21:43
Zitat von Sommerglanz:
Zitat von shelyra:
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 1 (211933):
...
Und warum klingelt man nicht und übergibt es persönlich? Und warum ist es anscheind so ein großes Thema wann man die Karte übergibt? Finde das wirklich seltsam.![]()
Weil Konfirmand in der Schule ist und Eltern arbeiten sind?
Weil niemand Zuhause war und man den Grund nicht kennt?
Ich habe auch schon Karten eingeschmissen.
Die Konfirmation ist hier im Palmsonntagsgottesdienst. Da ist niemand in der Schule oder bei der Arbeit. Hier ist es auch üblich, das man es in den Briefkasten schmeißt oder bei nahestehenden Menschen klingelt. Bei Beerdigungen klingelt man ja auch nicht an der Tür.
Am tag des Konfi Gottesdienst weiß man ja das niemand Zuhause ist weil gefeiert wird.
Aber am Tag danach ist oft ganz normal Schule
21.05.2025 22:08
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Marie2010:
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Anonym 1 (211933):
...
Ok, ich kenne das hier gar nicht,aber wenn das bei euch so üblich ist,und in der Nachbarschaft,dann würde ich es wohl am Tag der Konfirmation einwerfen.
Ich wusste gar nicht, dass es irgendwo nicht üblich ist.
Kenne das auch noch so, dass es für die Nachbarn Kuchen gibt.
Naja, bin in nem Brennpunkt in ner Stadt großgeworden.
Ich selbst ging auch zur Konfirmation, habe in der Stammkneipe meiner Eltern "gefeiert" (sie haben versucht es gut zu machen) und musste alles an Geld abgeben, weil wir davon quasi die Stromrechnung gezahlt haben, damit dieser nicht wieder abgestellt wurde.
Nicht jeder wird in einem gut situierten Elternhaus auf dem Dorf groß. Daher kenne ich viele solcher Dinge nicht.
Ich spreche damit übrigens nicht dich an, sondern sag es nur allgemein. Also bitte nicht persönlich nehmen.
Ok, das ist echt krass.
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