Mütter- und Schwangerenforum

Betrug bei Hundekauf

Gehe zu Seite:
Seramonchen
37735 Beiträge
05.09.2018 11:50
Zitat von Darwin27:

Zitat von Minchen1990:

Das ich in der Erziehung bestimmt nicht alles richtig gemacht habe das ist mir leider klar, ich trage auch mit schuld an seinem Verhalten. Ich bekomme es auch oft gesagt es sei normal wenn ich es erzähle, wenn die Leute den Hund dann aber erleben, Dann ändern sie auch ihre Meinung.
Ja wir haben Papiere aber von einem HVD. Leider wussten wir es nicht besser da uns die Papiere auch eigentlich am Po vorbei gehen. Es ging uns nur darum einen Hund zu kaufen der uns als Familie bereichert und der gefestigt und sozialisiert ist. Wir wollten "vermehrern" aus dem weg gehen
In den Papieren steht der Stammbaum über ich glaube 4 Generationen. Alles angebliche Labbis. Aber ich werde dem tip mal nachgehen, und da nachher mal anrufen. Ich hab so das Gefühl da ist ein Unfall passiert und um da noch Geld raus zu holen hat sie einen falschen Vater angeben

Wir haben wirklich viel versucht jedoch weiß ich nicht wie ich es schaffen soll, diesen Hund auszulasten auch wenn man 3 Stunden mit ihm durch den Wald am Wasser tobt legt er sich ums verrecken nicht mal ab oder so. Er zittert fiept und läuft und läuft und läuft. Auch nach dem Fährten ist keine Ruhe... Er läuft wie ein Tiger im Käfig alle Räume ab. Nur wenn ich auch liegen bleibe bzw sich zuhause nichts mehr bewegt, Dann legt er sich auch mal hin. Mit bald 3 kleinen Kindern ist bei uns aber nur selten mal so eine Ruhe


Das hört sich für mich stark nach Stress an. Belies dich dazu mal. Man kann Hunde auch überfordern.

Zuviel Bewegung ist da absolut kontraproduktiv. Auch ein Arbeitshund muss entspannen lernen und da solltet ihr ansetzen! Wenn ihr immer mehr versucht ihn auszulasten und immer mehr macht, gelangt ihr in einen schlimmen Teufelskreis.


Jop, der Trainer hat uns auch gesagt, wir sollen aufhören, den Hund auszulasten, wir trainieren ihm
Nur eine immer bessere Kondition an und bekommen ihn irgendwann gar Nicht mehr runter. So klingt das bei euch. Der Hund sollte Mitläufer sein. Heißt: er geht mit raus, weil du eh los musst oder Lust auf einen Spaziergang hast oder so.

Wie ist es mit einer Box zu Hause? Wenn du ihn ablegst, bleibt er liegen? Klingt für mich, als will er euch alle immer im Blick haben. Er muss lernen, abgelegt liegen zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.
Seramonchen
37735 Beiträge
05.09.2018 11:52
Ach so, ein solides Training (Hundeschule?) sollte ihr auf jeden Fall machen. Beginnt bei grundgehorsam und ist enorm wichtig.
05.09.2018 12:04
Die Sache ist, solch eine Rasse lastet man nicht mit Bewegung aus, sondern mit Kopfarbeit. Es wurden hier schon einige Dinge genannt und diese würde ich mir auch zu Herzen nehmen, denn 3 Stunden spazieren gehen kann ich mit meinem Ridgeback auch und danach fragt sie immer noch „Und jetzt ?“

Leider sind viele Labrador nicht die stink normalen Familienhunde. Eben aufgrund der Jagdgeschichte.

Ich rate hier auch eher die Zeit und Nerven in die Hundeerziehung zu investieren, als jetzt nach Fehlern in dem Stammbaum zu suchen. Letzt endlich ist das Kind in den Brunnen gefallen und ihr müsst das Beste daraus machen.

Wichtig wäre erst einmal ein Grundgehorsam und den Hund entspannen lassen und dieses dann zu belohnen. Kannst du deinen Hund aber nicht „lesen“, wie man das so schön nennt, dann ziehe dir eine Hundetrainerin zur Seite.
Darwin27
10550 Beiträge
05.09.2018 12:56
Die Menschheit muss wegkommen von dem Gedanken, dass Hunde Arbeitsmaschinen sind. Sie KÖNNEN arbeiten wie die Verrückten - aber dann sind es eben Hochleistungssportler. Gibt es bei Menschen ja auch. Eigentlich sind die aber genauso gerne faul, grübeln, und rennen hin und wieder mal - aber nicht dauernd. Das wäre ja auch quatsch - evolutionär betrachtet: Der Wolf pirscht langsam durch die Nacht und sprintet nur mal kurz einer Maus nach. Den Großteil des Tages schläft er, ruht sich aus und wappnet sich für die kurze, intensive Jagd.

Evtl. ist dieses Buch etwas für euch? https://www.amazon.de/hyperaktive-Hund-Maria-Hense /dp/3936188556/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1536144 930&sr=8-17&keywords=stress+beim+hund

Dass ein Hund bis zu 17 Stunden am Tag schläft ist eigentlich normal. Bzw. sollte es das sein.
Minchen1990
2227 Beiträge
05.09.2018 13:19
Zitat von Darwin27:

Die Menschheit muss wegkommen von dem Gedanken, dass Hunde Arbeitsmaschinen sind. Sie KÖNNEN arbeiten wie die Verrückten - aber dann sind es eben Hochleistungssportler. Gibt es bei Menschen ja auch. Eigentlich sind die aber genauso gerne faul, grübeln, und rennen hin und wieder mal - aber nicht dauernd. Das wäre ja auch quatsch - evolutionär betrachtet: Der Wolf pirscht langsam durch die Nacht und sprintet nur mal kurz einer Maus nach. Den Großteil des Tages schläft er, ruht sich aus und wappnet sich für die kurze, intensive Jagd.

Evtl. ist dieses Buch etwas für euch? https://www.amazon.de/hyperaktive-Hund-Maria-Hense /dp/3936188556/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1536144 930&sr=8-17&keywords=stress+beim+hund

Dass ein Hund bis zu 17 Stunden am Tag schläft ist eigentlich normal. Bzw. sollte es das sein.


Das ist bei uns undenkbar das er auch nur annähernd 17 h schläft
Es ist ja nicht so das wir jeden Tag 3h den Hund hetzen, Das war nur ein Beispiel. Auch nach einer Fährte ist er noch am laufen und gucken. Eine Box haben wir bereits zuhause aber ihn den halben Tag einsperren?...

Das wir durch die Investition keinen anderen Hund bekommen ist mir klar aber ich will mich nicht andauernd auf gut deutsch gesagt verarschen lassen. Ich habe der Fr au eine Menge Geld gegeben und habe nicht das bekommen was gewünscht bzw vereinbart war... (falls er ein Mix ist) ich will mein Geld wieder. Geld hilft dem hund in dem Sinne vielleicht nicht aber wir hatten und haben eine menge Ausgaben und da hilft uns das Geld dann schon.
Und vor allem will ich klar machen, das man mit so einer scheiß Masche nicht damot ungeschoren durch kommt
Botticelli
9291 Beiträge
05.09.2018 13:28
Und was machst du wenn er rein rassig ist?
Aber die Elterntiere kennst du? Obwohl das leider auch nicht viel aussagt. Tom ist ein absoluter Kläffer, sein Vater bellt gar nicht. So sind die Gene
vronibohni
1248 Beiträge
05.09.2018 13:37
Es gibt auch Tierärzte die auf Verhaltensauffälligkeiten spezialisiert sind.
Die können die ganze Sache aus medizinischer und erzieherischer Sicht analysieren und da bestimmt gut weiter helfen.
Schilddrüse und Testosteron vielleicht nochmal abklären.

Wie oft geht ihr mit dem Hund raus? Wie ist der Tagesablauf etc?
Meist werden sie mit 2 Jahren auch ruhiger.
Minchen1990
2227 Beiträge
05.09.2018 13:39
Zitat von Botticelli:

Und was machst du wenn er rein rassig ist?
Aber die Elterntiere kennst du? Obwohl das leider auch nicht viel aussagt. Tom ist ein absoluter Kläffer, sein Vater bellt gar nicht. So sind die Gene

Dann habe ich wenigstens die Gewissheit nicht beschissen worden zu sein.
Ich habe die elterntiere gesehen ja, im Nachhinein kann sie mir ja aber viel erzählen. Die Mama ist ne schmale zierliche und der Papa ein absoluter Bulle von Labrador
Minchen1990
2227 Beiträge
05.09.2018 13:43
Zitat von vronibohni:

Es gibt auch Tierärzte die auf Verhaltensauffälligkeiten spezialisiert sind.
Die können die ganze Sache aus medizinischer und erzieherischer Sicht analysieren und da bestimmt gut weiter helfen.
Schilddrüse und Testosteron vielleicht nochmal abklären.

Wie oft geht ihr mit dem Hund raus? Wie ist der Tagesablauf etc?
Meist werden sie mit 2 Jahren auch ruhiger.

Wir haben wirklich alles bei diesem Hund testen lassen, auch die Schilddrüse usw. Da kam die Pankreas insuffizienz ans Tageslicht. Zur tierärztin dürfen wir nicht mehr ohne Termin weil er sich aufführt wie ein Henker. Nicht mal Blut abnehmen kann man ihm gefahrlos ohne Sedierung. Sowas hat sie auch noch nicht erlebt hat sie gesagt.
Er kommt 3x raus und kann sich zwischendurch immer im Garten pullern gehen. Auf Grund meiner Schwangerschaft gehe ich im Moment wirklich nur kleine Runden, versuche ihm aber Abwechslung zu verschaffen in dem mein schwiegerpapa zum Beispiel wie gestern mit ihm auf Fährte geht.
Nadine07
2453 Beiträge
05.09.2018 14:05
Zitat von Minchen1990:

Zitat von Darwin27:

Die Menschheit muss wegkommen von dem Gedanken, dass Hunde Arbeitsmaschinen sind. Sie KÖNNEN arbeiten wie die Verrückten - aber dann sind es eben Hochleistungssportler. Gibt es bei Menschen ja auch. Eigentlich sind die aber genauso gerne faul, grübeln, und rennen hin und wieder mal - aber nicht dauernd. Das wäre ja auch quatsch - evolutionär betrachtet: Der Wolf pirscht langsam durch die Nacht und sprintet nur mal kurz einer Maus nach. Den Großteil des Tages schläft er, ruht sich aus und wappnet sich für die kurze, intensive Jagd.

Evtl. ist dieses Buch etwas für euch? https://www.amazon.de/hyperaktive-Hund-Maria-Hense /dp/3936188556/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1536144 930&sr=8-17&keywords=stress+beim+hund

Dass ein Hund bis zu 17 Stunden am Tag schläft ist eigentlich normal. Bzw. sollte es das sein.


Das ist bei uns undenkbar das er auch nur annähernd 17 h schläft
Es ist ja nicht so das wir jeden Tag 3h den Hund hetzen, Das war nur ein Beispiel. Auch nach einer Fährte ist er noch am laufen und gucken. Eine Box haben wir bereits zuhause aber ihn den halben Tag einsperren?...

Das wir durch die Investition keinen anderen Hund bekommen ist mir klar aber ich will mich nicht andauernd auf gut deutsch gesagt verarschen lassen. Ich habe der Fr au eine Menge Geld gegeben und habe nicht das bekommen was gewünscht bzw vereinbart war... (falls er ein Mix ist) ich will mein Geld wieder. Geld hilft dem hund in dem Sinne vielleicht nicht aber wir hatten und haben eine menge Ausgaben und da hilft uns das Geld dann schon.
Und vor allem will ich klar machen, das man mit so einer scheiß Masche nicht damot ungeschoren durch kommt
Wie schon jemand sagte: vor Gericht zählt ein Hund als Sache. Das heißt, im besten Fall (wenn ihr Recht bekommt) könnt ihr von einem Rückgaberecht Gebrauch machen ("Artikel entspricht nicht der Beschreibung"). Das heißt: Geld zurück, wenn Hund zurück.
Wollt ihr den Hund nicht hergeben, gibts auch kein Geld.
Daher würde ich empfehlen, die 200€ für den Gentest in eine Hundeschule zu investieren. Und euch den Stress sparen.
sylvi75
283 Beiträge
05.09.2018 14:09
Hallo Minchen,

Du hast ja schon viele, wie ich finde, gute Ansätze bekommen. Mich würde jetzt mal das Aussehen interessieren. Kannst du mal ein Bild einstellen? Daran kann man schon viel erkennen.... am besten ganzkörper.

Lg Sylvi
Darwin27
10550 Beiträge
05.09.2018 15:27
Zitat von Minchen1990:

Zitat von Darwin27:

Die Menschheit muss wegkommen von dem Gedanken, dass Hunde Arbeitsmaschinen sind. Sie KÖNNEN arbeiten wie die Verrückten - aber dann sind es eben Hochleistungssportler. Gibt es bei Menschen ja auch. Eigentlich sind die aber genauso gerne faul, grübeln, und rennen hin und wieder mal - aber nicht dauernd. Das wäre ja auch quatsch - evolutionär betrachtet: Der Wolf pirscht langsam durch die Nacht und sprintet nur mal kurz einer Maus nach. Den Großteil des Tages schläft er, ruht sich aus und wappnet sich für die kurze, intensive Jagd.

Evtl. ist dieses Buch etwas für euch? https://www.amazon.de/hyperaktive-Hund-Maria-Hense /dp/3936188556/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1536144 930&sr=8-17&keywords=stress+beim+hund

Dass ein Hund bis zu 17 Stunden am Tag schläft ist eigentlich normal. Bzw. sollte es das sein.


Das ist bei uns undenkbar das er auch nur annähernd 17 h schläft
Es ist ja nicht so das wir jeden Tag 3h den Hund hetzen, Das war nur ein Beispiel. Auch nach einer Fährte ist er noch am laufen und gucken. Eine Box haben wir bereits zuhause aber ihn den halben Tag einsperren?...


Natürlich ist das im Augenblick undenkbar.
Belies dich mal zum Thema Adrenalin. Adrenalin ist ein Suchtstoff - der Hund will immer mehr davon, braucht es letztendlich sogar. Je mehr er davon bekommt (durch pos. und neg. Stress), desto mehr/häufiger braucht er davon und desto langsamer wird der Pegel im Blut abgebaut. Sog. "Balljunkies" zieht man sich oft selbst und das wieder wegzubekommen ist sehr viel Arbeit.

Die Hunde müssen erst wieder lernen, auch ohne Stress klarzukommen, sich legen, schnüffeln (in Ruhe), gelassen sein - all das müssen sie erst mühsam lernen. Und am Anfang gibt es mit Sicherheit erstmal eine "Erstverschlechterung".

Zum Thema Rasse: Da versteh ich dich. Übers Ohr wird niemand gern gehauen. Du musst wissen, ob es dir das Geld wert ist.

Und noch was: Wenn du konsequent ein Anti-Stress-Training machst, weih deine Tierärztin ein und wenn du erfolgreich warst, hängt noch ein Tierarzt-Training dran. Einen Hund zu haben (gerade in der Gewichtsklasse), den man auf dem Tisch fixieren muss oder sogar immer in Narkose legen muss, ist im Alter kein Zuckerschlecken. Und wenn er jetzt schon krank ist (Pankreas), dann erst recht nicht.

Viel Erfolg! Und wenn du Fragen hast: gerne.
Minchen1990
2227 Beiträge
05.09.2018 15:34
Wenn ich zuhause bin mache ich mal ein Bild.

Ich danke euch schon Mal für die konstruktiven Beiträge
05.09.2018 18:35
Zitat von Darwin27:

Die Menschheit muss wegkommen von dem Gedanken, dass Hunde Arbeitsmaschinen sind. Sie KÖNNEN arbeiten wie die Verrückten - aber dann sind es eben Hochleistungssportler. Gibt es bei Menschen ja auch. Eigentlich sind die aber genauso gerne faul, grübeln, und rennen hin und wieder mal - aber nicht dauernd. Das wäre ja auch quatsch - evolutionär betrachtet: Der Wolf pirscht langsam durch die Nacht und sprintet nur mal kurz einer Maus nach. Den Großteil des Tages schläft er, ruht sich aus und wappnet sich für die kurze, intensive Jagd.

Evtl. ist dieses Buch etwas für euch? https://www.amazon.de/hyperaktive-Hund-Maria-Hense /dp/3936188556/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1536144 930&sr=8-17&keywords=stress+beim+hund

Dass ein Hund bis zu 17 Stunden am Tag schläft ist eigentlich normal. Bzw. sollte es das sein.


Das ist leider nicht ganz richtig, denn es gibt Rassen die wurden speziell gezüchtet.

Dass ein Hund normalerweise bis zu 22 Stunden ruht – schläft, ist richtig dennoch müssen die restlichen 2 Stunden auch das bieten was die entsprechende Rasse Braucht.
Darwin27
10550 Beiträge
05.09.2018 18:37
Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Darwin27:

Die Menschheit muss wegkommen von dem Gedanken, dass Hunde Arbeitsmaschinen sind. Sie KÖNNEN arbeiten wie die Verrückten - aber dann sind es eben Hochleistungssportler. Gibt es bei Menschen ja auch. Eigentlich sind die aber genauso gerne faul, grübeln, und rennen hin und wieder mal - aber nicht dauernd. Das wäre ja auch quatsch - evolutionär betrachtet: Der Wolf pirscht langsam durch die Nacht und sprintet nur mal kurz einer Maus nach. Den Großteil des Tages schläft er, ruht sich aus und wappnet sich für die kurze, intensive Jagd.

Evtl. ist dieses Buch etwas für euch? https://www.amazon.de/hyperaktive-Hund-Maria-Hense /dp/3936188556/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1536144 930&sr=8-17&keywords=stress+beim+hund

Dass ein Hund bis zu 17 Stunden am Tag schläft ist eigentlich normal. Bzw. sollte es das sein.


Das ist leider nicht ganz richtig, denn es gibt Rassen die wurden speziell gezüchtet.

Dass ein Hund normalerweise bis zu 22 Stunden ruht – schläft, ist richtig dennoch müssen die restlichen 2 Stunden auch das bieten was die entsprechende Rasse Braucht.


Nix anderes hab ich doch behauptet?
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 17 mal gemerkt