Guten Abend!
Die Klasse von meinem Sohn möchte der Klassenlehrerin eigentlich gerne etwas zu Weihnachten schenken. Sie sprachen darüber schon mit dem stellvertretenden Klassenlehrer und der sagte den Kindern, dass Lehrer keine Geschenke von den Kindern annehmen dürfen, aber vielleicht könnten die Elternvertreter ja etwas organisieren.

Kennt sich hier jemand rechtlich damit aus? Wäre das dann erlaubt, wenn wir Elternvertreter etwas im Namen aller Kinder besorgen und übergeben?
Oder sollten wir uns lieber an selbstgemachte Sachen halten oder ist selbst das nicht erlaubt?

Falls das bundeslandabhängig ist, wir wohnen in Schleswig-Holstein.

Zitat von NadineW:

Guten Abend!
Die Klasse von meinem Sohn möchte der Klassenlehrerin eigentlich gerne etwas zu Weihnachten schenken. Sie sprachen darüber schon mit dem stellvertretenden Klassenlehrer und der sagte den Kindern, dass Lehrer keine Geschenke von den Kindern annehmen dürfen, aber vielleicht könnten die Elternvertreter ja etwas organisieren.

Kennt sich hier jemand rechtlich damit aus? Wäre das dann erlaubt, wenn wir Elternvertreter etwas im Namen aller Kinder besorgen und übergeben?
Oder sollten wir uns lieber an selbstgemachte Sachen halten oder ist selbst das nicht erlaubt?

Falls das bundeslandabhängig ist, wir wohnen in Schleswig-Holstein.

Auszug aus dem Schulrecht SH

Zitat:
Beamtinnen und Beamte müssen jeden Anschein vermeiden, im Rahmen ihrer Amtsführung für persönliche Vorteile empfänglich zu sein. Nach § 86 LBG dürfen Beamtinnen und Beamte, auch nach Beendigung des Beamtenverhältnisses, keine Belohnungen und Geschenke in Bezug auf ihr Amt annehmen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung der zuständigen Behörde.

Ein schuldhafter Verstoß gegen diese Vorschrift stellt bei Beamtinnen und Beamten ein Dienstvergehen dar (§ 93 Abs. 1 LBG). Bei Ruhestandsbeamtinnen und Ruhestandsbeamten oder früheren Beamtinnen und Beamten mit Versorgungsbezügen gilt es nach § 93 Abs. 2 Nr. 3 LBG als Dienstvergehen, wenn sie schuldhaft gegen das Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken in bezug auf ihr früheres Amt verstoßen.

Nein ist nicht zulässig. Lehrer sind Beamte und die dürfen keine Geschenke annehmen. Wenn dann dürften sie nur selbstgebastelten von den Kindern annehmen. Und da ist dann die Frage das wievielte es ist und was damit am Ende passiert.

https://www.betzold.de/blog/vorteilsnahme-lehrer/

Grundsätzlich bin ich bei dem Thema zwiegespalten. Dem einen gibt man was, dem anderen nicht. Hier fragt man sogar den stellvertretenden Klassnlehrer. Ich denke da eher: entweder jedem eine kleine Aufmerksamkeit oder es lassen. Und eben auch bei was geben: muss es den was „materielles“ sein? Ein mündlicher Danke/Lied von der ganzen Klasse, Plätzchen etc für alle mitnehmen zum gemeinsamen Essen in der Klasse etc.

Guten Morgen!
Die Eltern meiner 1.Klässlerin wollten auch was schenken.Der Kl und den Fachlehrern.
Ich finde die Idee zwar nett,aber wenn man bedenkt,dass viele Familien mehr als ein Schulkind haben ,wird es einfach zu viel.Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.
Zum Rechtlichen-ich kann mir nicht vorstellen,dass da jemand Ärger macht,solange es sich im Rahmen hält.Ein Wellnesswochende würde wohl Ärger mit sich bringen-die Idee der 1.Klassw hier(jeder verziehrt eine Christbaumkugel) bestimmt nicht.
Aber wie gesagt,ich hab z.B.4 schulpflichtige Kinder -das wären schon 8 Klassenleitungen(hier gibt es Co.Klassenlehrer) plus diverse Fachlehrer.Nee-da bin ich raus.

Bundesland Schleswig-Holstein: die Lehrer haben immer etwas bekommen und mit Freude angenommen.

Sind denn heutzutage alle Lehrer noch Beamte? Ich glaube nicht.

Zitat von JuRa1014:

Bundesland Schleswig-Holstein: die Lehrer haben immer etwas bekommen und mit Freude angenommen.

Sind denn heutzutage alle Lehrer noch Beamte? Ich glaube nicht.

Die Mehrheit schon.

Und das sie es annehmen, heißt nicht das es zulässig ist. Es kann aber für sie böse Folgen haben, weil Vorteilsannahme im Amt. Die meisten wissen einfach nicht das es verboten ist, v.a. die Eltern nicht.

Zitat von nilou:

Zitat von JuRa1014:

Bundesland Schleswig-Holstein: die Lehrer haben immer etwas bekommen und mit Freude angenommen.

Sind denn heutzutage alle Lehrer noch Beamte? Ich glaube nicht.

Die Mehrheit schon.

Und das sie es annehmen, heißt nicht das es zulässig ist. Es kann aber für sie böse Folgen haben, weil Vorteilsannahme im Amt. Die meisten wissen einfach nicht das es verboten ist, v.a. die Eltern nicht.

Vorteilsnahme kann es doch nur sein , wenn damit etwas verbunden ist . Aber das Geschenk ist ja nur ein Geschenk . Also es ist ja nicht so , dass bessere Noten erwartet würden . Es wird ja von dem Schenkenden keine Gegenleistung des Beschenkten erwartet … kann das dann vorteilsnahme sein …?

Zitat von Alexa_1990:

Zitat von nilou:

Zitat von JuRa1014:

Bundesland Schleswig-Holstein: die Lehrer haben immer etwas bekommen und mit Freude angenommen.

Sind denn heutzutage alle Lehrer noch Beamte? Ich glaube nicht.

Die Mehrheit schon.

Und das sie es annehmen, heißt nicht das es zulässig ist. Es kann aber für sie böse Folgen haben, weil Vorteilsannahme im Amt. Die meisten wissen einfach nicht das es verboten ist, v.a. die Eltern nicht.

Vorteilsnahme kann es doch nur sein , wenn damit etwas verbunden ist . Aber das Geschenk ist ja nur ein Geschenk . Also es ist ja nicht so , dass bessere Noten erwartet würden . Es wird ja von dem Schenkenden keine Gegenleistung des Beschenkten erwartet … kann das dann vorteilsnahme sein …?

Im Kindergarten und jetzt in der Grundschule war es so, dass Geschenke von Einzelnen nicht gewünscht/erlaubt waren - Bestechung, Vorteilsnahme...
Aber ein Geschenk von der "gesamten" Gruppe/Klasse (zu Hochzeit, Geburt, Geburtstag oä) war/ist okay.

An unserer Grundschule war es so, dass jahrelang zu Weihnachten Geld von den Klassenelternsprechern eingesammelt wurde (auf freiwilliger Basis) und dann der Klassenleiterin ein gemeinsames Geschenk gemacht wurde.

Dann hat eine Mutter da mal ein Riesenfass aufgemacht und sogar eine Anwalt zu Rate gezogen und dann wurde für die gesamte Schule beschlossen, dass es keine Geschenke mehr geben darf außer gebastelte Kleinigkeiten.

Bei uns (Bayern) sind die Lehrer Beamte und rechtlich ist es wohl schon so, dass sie eigentlich keine Geschenke annehmen dürfen

Zitat von Alexa_1990:

Zitat von nilou:

Zitat von JuRa1014:

Bundesland Schleswig-Holstein: die Lehrer haben immer etwas bekommen und mit Freude angenommen.

Sind denn heutzutage alle Lehrer noch Beamte? Ich glaube nicht.

Die Mehrheit schon.

Und das sie es annehmen, heißt nicht das es zulässig ist. Es kann aber für sie böse Folgen haben, weil Vorteilsannahme im Amt. Die meisten wissen einfach nicht das es verboten ist, v.a. die Eltern nicht.

Vorteilsnahme kann es doch nur sein , wenn damit etwas verbunden ist . Aber das Geschenk ist ja nur ein Geschenk . Also es ist ja nicht so , dass bessere Noten erwartet würden . Es wird ja von dem Schenkenden keine Gegenleistung des Beschenkten erwartet … kann das dann vorteilsnahme sein …?

Es sind Beamte. Da ist es schlicht verboten bzw. nur in sehr engen Rahmen geduldet.
§331 des Strafgesetzbuchs. Sie dürfen keine Geschenke, Vorteile oder Belohnungen annehmen, da andernfalls der Verdacht auf Vorteilsnahme im Amt besteht.

Zitat von DieW:

Guten Morgen!
Die Eltern meiner 1.Klässlerin wollten auch was schenken.Der Kl und den Fachlehrern.
Ich finde die Idee zwar nett,aber wenn man bedenkt,dass viele Familien mehr als ein Schulkind haben ,wird es einfach zu viel.Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.
Zum Rechtlichen-ich kann mir nicht vorstellen,dass da jemand Ärger macht,solange es sich im Rahmen hält.Ein Wellnesswochende würde wohl Ärger mit sich bringen-die Idee der 1.Klassw hier( jeder verziehrt eine Christbaumkugel ) bestimmt nicht.
Aber wie gesagt,ich hab z.B.4 schulpflichtige Kinder -das wären schon 8 Klassenleitungen(hier gibt es Co.Klassenlehrer) plus diverse Fachlehrer.Nee-da bin ich raus.

Die Idee selbst ist ja süß, aber mal ehrlich: Dann bekommt die Lehrerin zwischen 10 und 25 Weihnachtskugeln, von Kindern hergestellt (also mitnichten perfekt, was nicht schlimm ist, aber eine Tatsache) und soll was damit machen? An ihren heimischen Weihnachtsbaum hängen? Um den sie mit ihrer Familie sitzt, die keinen Bezug zu einem dieser Kinder haben? Ich finde die Geste zwar wirklich nett, aber gleichzeitig würde ich ein extrem schlechtes Gewissen haben, denn ich könnte damit gar nichts anfangen und nachdem die Kugeln ein paar Jahre in irgendeiner Kiste lagen, werden sie dann weggeworfen.
Es sei denn, ihr schenkt sie jetzt schon, einen Baum dazu, der im Klassenzimmer aufgestellt wird und die Kugeln kommen dort heran. In der einen Klasse meines Kindes wurde das so gemacht. Also das Geschenk war, das komplette Dekorieren des Klassenzimmers, dann wurde ein Adventskalender selbst gebastelt, ausgestellt (Inhalt der Türchen waren immer Anregungen zum Tagesbeginn: Weihnachtslied singen, Gedicht aufsagen, seinem Sitznachbarn sagen, was man toll an ihm findest usw.) Außerdem wurde eine Kiste mit selbstgebackenen Keksen mit rein gegeben, die die komplette Adventszeit nachgefüllt wurde. Das war das Geschenk von den Kindern, mit Unterstützung der Eltern hergestellt und aufgestellt und das wurde total gut angenommen und jedes Jahr wiederholt.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von DieW:

Guten Morgen!
Die Eltern meiner 1.Klässlerin wollten auch was schenken.Der Kl und den Fachlehrern.
Ich finde die Idee zwar nett,aber wenn man bedenkt,dass viele Familien mehr als ein Schulkind haben ,wird es einfach zu viel.Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.
Zum Rechtlichen-ich kann mir nicht vorstellen,dass da jemand Ärger macht,solange es sich im Rahmen hält.Ein Wellnesswochende würde wohl Ärger mit sich bringen-die Idee der 1.Klassw hier( jeder verziehrt eine Christbaumkugel ) bestimmt nicht.
Aber wie gesagt,ich hab z.B.4 schulpflichtige Kinder -das wären schon 8 Klassenleitungen(hier gibt es Co.Klassenlehrer) plus diverse Fachlehrer.Nee-da bin ich raus.

Die Idee selbst ist ja süß, aber mal ehrlich: Dann bekommt die Lehrerin zwischen 10 und 25 Weihnachtskugeln, von Kindern hergestellt (also mitnichten perfekt, was nicht schlimm ist, aber eine Tatsache) und soll was damit machen? An ihren heimischen Weihnachtsbaum hängen? Um den sie mit ihrer Familie sitzt, die keinen Bezug zu einem dieser Kinder haben? Ich finde die Geste zwar wirklich nett, aber gleichzeitig würde ich ein extrem schlechtes Gewissen haben, denn ich könnte damit gar nichts anfangen und nachdem die Kugeln ein paar Jahre in irgendeiner Kiste lagen, werden sie dann weggeworfen.
Es sei denn, ihr schenkt sie jetzt schon, einen Baum dazu, der im Klassenzimmer aufgestellt wird und die Kugeln kommen dort heran. In der einen Klasse meines Kindes wurde das so gemacht. Also das Geschenk war, das komplette Dekorieren des Klassenzimmers, dann wurde ein Adventskalender selbst gebastelt, ausgestellt (Inhalt der Türchen waren immer Anregungen zum Tagesbeginn: Weihnachtslied singen, Gedicht aufsagen, seinem Sitznachbarn sagen, was man toll an ihm findest usw.) Außerdem wurde eine Kiste mit selbstgebackenen Keksen mit rein gegeben, die die komplette Adventszeit nachgefüllt wurde. Das war das Geschenk von den Kindern, mit Unterstützung der Eltern hergestellt und aufgestellt und das wurde total gut angenommen und jedes Jahr wiederholt.

Dass das "nur im.Müll"landen wird,wollte ich weder dort noch hier so schreiben.

Ich schrieb es irgendwann schon mal hier-mein Mann ist Päd-Ergotherapeut und bekommt immerzu Dinge von Patientenkindern.Natürlich freut er sich,aber letztlich landet es früher oder später im Müll.
Das hat überhaupt nichts mit der Wertschätzung zu tun,nur an der Kapazität Dinge aufzubewahren.
Z.B Weihnachten....Er hat ca.40 Kinder die Woche.Von jedem Kind eine Karte und eine Bastelei und wir müssten anbauen.
Und ich denke,so ähnlich geht es auch anderen Menschen in ähnlichen Berufen.

Die meisten Lehrer stehen nicht so sehr auf die Geschenke, weil bei der großen Menge der Geschenke wirkt das (leider) irgendwann wie Müll. Viele Eltern schenken am Ende des Jahres den Lehrern z.B. Kaffeetassen mit Bildern ihrer Kinder. Die Lehrer wissen gar nicht was sie mit all den Tassen machen sollten.

Die meisten Lehrer freuen sich einfach wenn die Eltern kooperativ und vernünftig sind, das ist das beste Geschenk. Zum Beispiel wenn die Lehrer darum bitten die Kinder nich ständig mit Auto direkt vor der Schule abzuholen und die Eltern hören darauf und parken 100m weiter weg. DAS LIEBEN DIE LEHRER!
Oder wenn die Lehrer sagen, daß bestimmtes Arbeitsmaterial für die Unterrichtsstunde für das Kind zur Verfügung gestellt werden sollte und es futzt, das lieben die Lehrer.
Oder wenn die Lehrer darum bitten, daß die Kinder in Gummistiefeln zur Schule kommen sollen, weil auf dem Schulhof immer wieder eine große Pfütze ist und ggf. Hausschuhe für drinnen mitbringen und... ES KLAPPT! Das lieben die Lehrer.

Sie lieben aber meistens keine Geschenke, denn die sind oft nicht so doll und landen irgendwann später weiß der Geier wo.

Zitat von Landkatze:

Die meisten Lehrer stehen nicht so sehr auf die Geschenke, weil bei der großen Menge der Geschenke wirkt das (leider) irgendwann wie Müll. Viele Eltern schenken am Ende des Jahres den Lehrern z.B. Kaffeetassen mit Bildern ihrer Kinder. Die Lehrer wissen gar nicht was sie mit all den Tassen machen sollten.

Die meisten Lehrer freuen sich einfach wenn die Eltern kooperativ und vernünftig sind, das ist das beste Geschenk. Zum Beispiel wenn die Lehrer darum bitten die Kinder nich ständig mit Auto direkt vor der Schule abzuholen und die Eltern hören darauf und parken 100m weiter weg. DAS LIEBEN DIE LEHRER!
Oder wenn die Lehrer sagen, daß bestimmtes Arbeitsmaterial für die Unterrichtsstunde für das Kind zur Verfügung gestellt werden sollte und es futzt, das lieben die Lehrer.
Oder wenn die Lehrer darum bitten, daß die Kinder in Gummistiefeln zur Schule kommen sollen, weil auf dem Schulhof immer wieder eine große Pfütze ist und ggf. Hausschuhe für drinnen mitbringen und... ES KLAPPT! Das lieben die Lehrer.

Sie lieben aber meistens keine Geschenke, denn die sind oft nicht so doll und landen irgendwann später weiß der Geier wo.

Viele denken nicht mehr daran, das ein Lob/mündlicher Dank meist viel mehr zählt als irgendwas gekauftes oder ein „materielles“ Geschenk. Frage mich warum da viele denken bei Lehrern „muss“ dass ein. Bekommen die Kinder auch immer was wenn sie den „normalen Schuljob“ machen? Oder immer was materielles statt ein „toll, super gemacht „ etc?

Zitat von Landkatze:

Die meisten Lehrer stehen nicht so sehr auf die Geschenke, weil bei der großen Menge der Geschenke wirkt das (leider) irgendwann wie Müll. Viele Eltern schenken am Ende des Jahres den Lehrern z.B. Kaffeetassen mit Bildern ihrer Kinder. Die Lehrer wissen gar nicht was sie mit all den Tassen machen sollten.

Die meisten Lehrer freuen sich einfach wenn die Eltern kooperativ und vernünftig sind, das ist das beste Geschenk. Zum Beispiel wenn die Lehrer darum bitten die Kinder nich ständig mit Auto direkt vor der Schule abzuholen und die Eltern hören darauf und parken 100m weiter weg. DAS LIEBEN DIE LEHRER!
Oder wenn die Lehrer sagen, daß bestimmtes Arbeitsmaterial für die Unterrichtsstunde für das Kind zur Verfügung gestellt werden sollte und es futzt, das lieben die Lehrer.
Oder wenn die Lehrer darum bitten, daß die Kinder in Gummistiefeln zur Schule kommen sollen, weil auf dem Schulhof immer wieder eine große Pfütze ist und ggf. Hausschuhe für drinnen mitbringen und... ES KLAPPT! Das lieben die Lehrer.

Sie lieben aber meistens keine Geschenke, denn die sind oft nicht so doll und landen irgendwann später weiß der Geier wo.

zum fett makierten: WTF?! Glauben Eltern wirklich die LehrerInnen wollen in ihrer Freizeit noch die Visagen ihrer kleinen Goldschätze sehen?