Mütter- und Schwangerenforum

Kann ich (Enkel) Pflegschaft übernehmen Opa

Gehe zu Seite:
29.06.2022 17:47
Nur kurz, ich hole später weiter aus.
Es geht um meinen Opa (verwitwert) . Demenz vermtl. Stufe 2 von 3.
Vor 2 Wochen das erste mal mit dem Auto statt zum nächsten Ort nach Hause 60km um 23 Uhr gestrandet.. Per Polizei informiert worden.
Wir sind aktuell dran das er den FS entzogen bekommt.

Meine Mama möchte ungern die Pflegschaft übernehmen, da sie kaum Bezug zu Opa hat. Ist da nicht aufgewachsen sondern bei ihren Großeltern selber damals.
Ihr wäre das seelisch/psychisch auch Beamtengänge zu viel da sie selber mit diversen Erkrankungen in Schüben kämpft.

Meine Idee, oder Gedanke war, ob ich das nicht ggf übernehmen kann um Behördensachen zu erledigen um mich ggf beim tod auch um die Whng etx. Kümmern kann.

Wie gesagt, haut spezielle fragen, wenn vorhanden, essentiell raus. Ich schreibe heute abend ausführlicher zu Umstände etc.

Lg
Christen
25059 Beiträge
29.06.2022 17:53
Du kannst die Pflegschaft natürlich beantragen. Überlege dir genau,was du konkret übernehmen möchtest und kannst. Wenn du auch Finanzen übernimmst (würde ich NIE wieder) musst du jährlich eine Abschlussrechnung abgeben,die ziemlich nervig und langwierig ist.... überhaupt musst du für alles und jeden den Kopf hinhalten. Ich würde es nie wieder offiziell übernehmen,sondern nur noch privat.
Lady_in_Green
541 Beiträge
29.06.2022 18:08
Meinst du eine gesetzliche Betreuung?
Ja das geht solange du geeignet bist, dein Opa zustimmt und das Gericht ebenfalls.

Alternativ kann dein Opa dir auch einfach eine Vollmacht ausstellen, wenn er das noch kann. Z.B. für seine Finanzgeschäfte oder Wohnungsangelegenheiten oder auch medizinische Entscheidungen. Das ist (theoretisch) allumfassender möglich und ihr habt das Betreuungsgericht nicht mit drin hängen.

Müsst ihr halt schon ob ihr diese "private" (aber rechtlich vollkommen legale!) Lösung nehmt oder den offiziellen Weg über das Gericht geht. Beides hat Vor- und Nachteile.
Schau mal ob es bei euch in der Nähe Betreuungsvereine gibt, die Infoveranstaltungen für Angehörige geben. Das ist sehr hilfreich für einen ersten Überblick.
29.06.2022 18:37
@Christen:
Finanzen, wenn überhaupt, müsste das wohl mein Bruder machen. Mit Zahlen im Allgemeinen hab ich das nicht so wirklich. Da wäre er das Ass im Ärmel.

Wobei wir zu @Lady_in_green kommen (ich markier meine ANgaben für dich im Text in grün ja =) ) , gute Überleitung.

Privat / Offiziell:

Da bin ich, Stand jetzt, noch komplett überfordert. Ich denke, da komm ich zu deinen anderen Punkten und hole jetzt doch schon etwas aus. Hab grad Zeit.


Aktuelle Situation:

Das Opa Demenz hat ist soweit ich jetzt weis, noch nicht mal ärztlich bestätigt. Da ich, als auch meine Mom in dem Bereich durch Nachbarschaftshilfe/Seniorenpflege das Krankheitsbild kennen und auch sehen wie extrem sich der Zustand von Opa verschlechtert hat, alleine in den letzten 10-12 Monaten ist extrem.

Das beginnt beim Verwechseln von Namen (Ich wurde dann als meine Schwester genannt, meine Mama war dann seine Schwester usw. Teilweise überhaupt keine Erinnerung an Personen).
Er lebt alleine (semi) Im gleichen Haus, im EG lebt seine Schwägerin, nennen wir sie Anni. Anni selber ist Ü80 aber im Kopf soweit halbwegs noch fit, als auch körperlich, aber ein Kauz für sich. Also bisher kocht sie mal mit und kümmert sich teilweise um Finanzen, wobei wir selbst da nicht wissen, was unterschlägt sie ggf. Vollmacht hat sie glaube ich nicht.

Er wird körperlich schwächer, beim gehen. Seine Stimme ändert sich. Er benutzt seine Höhrgeräte partou nicht, wird immer eklatanter zu früher und fast bösartig. Er weigert sich partou zum Arzt zu gehen für Diagnosen.

Im Raum stand auch schon Seniorenheim/Stift etc. da stößt man auf aggressiven Gegenwind. Also das er freiwillig den Führerschein abgeben würde, zum Arzt gehen würde, keine Chance. Da is Polen echt offen. Da hilft kein Reden.

(Wo wir beim Punkt wären, wie oder ob überhaupt das mit "Privat er unterzeichnet meine Pflegschaft" so hinhauen würde. )

Sein Auto haben wir jetzt, das hat mein Bruder bei der Polizei abgeholt, das bekommt er auch nicht wieder.

Das schlimme an der ganzen Situation ist einfach, das er Null mit sich reden lässt, bei wichtigen, für uns als Angehörige jedenfalls die Sachen zu managen BEVOR was passiert, Dinge einfach notwendig sind. Das is echt furchtbar und raubt meiner Mom auch die Nerven.
Sie ist dann zwischen, das es ihr eigentlich ja mehr oder minder egal ist, aber trotzdem halt auch nicht.

Wie oben bereits erwähnt, ist meine Mama nie bei ihren Eltern aufgewachsen, sie war halt damals nicht geplant und es besteht keine richtige Eltern-Kind beziehung in der Hinsicht. Bestand nie.
Meine Oma starb bereits 2013. Seitdem lebt er alleine und seit Corona und der Isolation + keine Höhrgeräte benutzen wollen, das hat ihm einfach den Rest gegeben und Demenz schlägt jetzt komplett zu.

Man kann eigentlich zuschauen.

Heute war meine Mom mit meinem Bruder bei seinem HA um das mit dem Führerschein auch zu klären. Ich hab noch nicht telefoniert mit ihr, um zu wissen ob die Demenz beim Arzt vorliegt als Diagnose. Oder ob wir da einschreiten können, dürfen, sollen, müssen.
Spätestens heut Abend tel mit ihr und hab dann ggf mehr Infos.

Das einzige was ich schon weis ist, das wg FS wir nichts direkt machen können. Der ist noch beim Opa, aber er ist eben s.O. aktuell ohne Fahrzeug.

Das richtig beschissene ist einfach, warum, warum MUSS erst wirklich was passieren, damit im Fall wie bei uns (Seine Ignoranz, unsere Hilflosigkeit), damit man Eingreift?

Soll er, wenn er sein KFZ noch hätte als Geisterfahrer erst in den Nachrichten kommen? Jemanden Todfahren ? Soll er sich selber gefährden indem er im Winter abhaut und im Graben liegt? Wäre ja nicht so als läße man nicht mindestens 5x pro Jahr von solchen Fällen.
Das sind Sachen, die wollen nicht in meinen Kopf.

Ja, und wir, ich stehen nun am Anfang. Mein Gedankengang war einfach, das geht so rapide jetzt Bergab, ich bin wg BV und dann EZ sowieso noch knapp 2 Jahre aus dem Beruf, das ich da Luft habe um gewisse Sachen zu erledigen.

Meine ersten groben Gedanken waren eben sowas wie:
-Arztbesuche, Diagnosen bekommen
- (Teilweise) Entmündigung bekommen um gesetzlich z.b. den FS einziehen lassen zu können aufgrund der Demenz
- Im Todesfall die Whng in Ruhe und Alleingang m. Familie und nicht von Behörden räumen zu lassen. Klar, Todesfall ist weit hergeholt, aber ich weis wie schnell es bei Demenz geschieht.
Oder eben räumen, wenn er in ein Seniorenheim auf Anweisung kommen sollte.

Da wird Sicherlich noch etwas mehr sein. Aber wie gesagt stehe ich, oder wir, da noch gerade mitten in Wald ohne Lichtung.

Die Info mit Behördenvereine, das schau ich mir mal an. Ich bin ziemlich Sicher das es da Anlaufstellen gibt. Wenn es relevant ist, Landkreis Rosenheim (Bayern.)

Sind noch Fragen eurerseits ?
Christen
25059 Beiträge
29.06.2022 19:04
Bei den Infos kann ich dir nur raten: Lass es! Gesetzlichen Betreuer einsetzen und privat kümmern, wie man möchte und KANN!
shelyra
69110 Beiträge
29.06.2022 19:15
Eine weitere Anlaufstelle könnte ein ambulanter Pflegedienst sein. Die haben oft mit solchen "schwierigen" Fällen zu tun und können hilfreich sein um die Betreuung zu sichern.

Wir (ich arbeite in der ambulanten Pflege) steigen zb oft in der Hauswirtschaft ein. Das lassen die alten am ehesten zu. Und so nach und nach steigert sich das dann wenn Vertrauen gefasst wurde.

Egal wie die zukünftige Wohnsituation aussieht schaut dass ihr einen Pflegegrad bekommt. Dazu ruft ihr bei der Krankenkasse an und die schicken euch den Antrag zu den ihr dann ausfüllt und zurück schickt.
Lady_in_Green
541 Beiträge
29.06.2022 19:22
Ok, dann willst du eine gesetzliche Betreuung.
Das klingt jetzt bestimmt kleinkariert, aber Begrifflichkeiten sind wichtig, sonst bekommst du nicht was du willst und brauchst.
Auch eine Entmündigung gibt es nicht mehr. Nennt sich jetzt Einwilligungsvorbehalt. Vielleicht so als Stichworte für die Recherche.

Aggressionen und fehlende Krankheitseinsicht sind ja jetzt nicht untypisch für Demenz.
Ihr könnt aber auch gegen seinen Willen ein Betreuungsverfahren einleiten. Dazu meldet ihr einfach dem Betreuungsgericht (angesiedelt bei Amtsgericht des Wohnorts deines Opas), dass dort ein Herr XY ist und ihr aus diesen und jenen Gründen glaubt, dass eine gesetzliche Betreuung nötig ist. Dann geht die Maschinerie in Gang und ein Richter oder eine Richterin wird den Fall prüfen. Dazu werden ärztliche Unterlagen eingeholt und natürlich mit euch und deinem Opa gesprochen (in der Regel bei ihm zuhause, er muss also nicht bei Gericht erscheinen oder so). Wenn festgestellt wird, dass er eine Betreuung braucht wird geschaut wer diese übernehmen kann bzw. will. Ihr könnt sie euch auch teilen. Also das dein Bruder Vermögenssorge übernimmt und du z.B. Gesundheitfürsorge. Aber es geht nicht, dass du alles übernimmst und sich dein Bruder dann ums Geld kümmern soll. Wenn du vom Gericht bestellt wirst, musst du dich kümmern (natürlich kannst du dir Rat/Hilfe holen), musst über alles Bescheid wissen und im Zweifelsfall Rede und Anwort stehen können bzw. auch die jährliche Rechnungslegung beim Betreuungsgericht einreichen.
Diese Bereiche eine Betreuung nennen sich Aufgabenkreise. Und je nachdem welche ich übertragen bekommt, könnt ihr Entscheidungen treffen. Habt ihr z.B. Vermögenssorge und Gesundheitsfürsorge, könnt ihr ihn nicht gegen seinen Willen in ein Seniorenheim geben, weil ihr dafür u.a. den Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmungsrecht brauchen würdet, usw.

Eine gesetzliche Betreuung endet übrigens mit sem Tod. Um die Wohnungsauflösung und Beerdigung müssten sich dann also sowieso die Erben kümmern.

Den Vorschlag mit dem Pflegegrad finde ich parallel dazu einen sehr wichtigen. Hat zwar nichts miteinander zu tun, aber bietet im Alltag einfach eine Entlastung und wenn das Thema Pflegeheim aufkommt hat man auch da wenigstens schon einen Startpunkt.
Christen
25059 Beiträge
29.06.2022 19:22
Darf ich fragen,warum du das übernehmen möchtest?(gerne auch per PN) ich kann dir nur nach zig Jahren sagen...es belastet dein Familienleben,es schmälert die Zeit mit deinen Kindern und für deine eigenen Belange. Es macht dich kaputt,weil es eigentlich (wenn man es gewissenhaft ausführt) ein 24/7 Job auf Dauerbereitschaft ist
Christen
25059 Beiträge
29.06.2022 19:29
Zitat von shelyra:

Eine weitere Anlaufstelle könnte ein ambulanter Pflegedienst sein. Die haben oft mit solchen "schwierigen" Fällen zu tun und können hilfreich sein um die Betreuung zu sichern.

Wir (ich arbeite in der ambulanten Pflege) steigen zb oft in der Hauswirtschaft ein. Das lassen die alten am ehesten zu. Und so nach und nach steigert sich das dann wenn Vertrauen gefasst wurde.

Egal wie die zukünftige Wohnsituation aussieht schaut dass ihr einen Pflegegrad bekommt. Dazu ruft ihr bei der Krankenkasse an und die schicken euch den Antrag zu den ihr dann ausfüllt und zurück schickt.
wir haben extrem schlechte Erfahrungen leider mit den großen Namen in der Krankenpflege gemacht. Ich würde jedem empfehlen,eher kleine Pflegedienste mit keinem großen Namen zu beauftragen...
Lady_in_Green
541 Beiträge
29.06.2022 19:40
Zitat von Christen:

Zitat von shelyra:

Eine weitere Anlaufstelle könnte ein ambulanter Pflegedienst sein. Die haben oft mit solchen "schwierigen" Fällen zu tun und können hilfreich sein um die Betreuung zu sichern.

Wir (ich arbeite in der ambulanten Pflege) steigen zb oft in der Hauswirtschaft ein. Das lassen die alten am ehesten zu. Und so nach und nach steigert sich das dann wenn Vertrauen gefasst wurde.

Egal wie die zukünftige Wohnsituation aussieht schaut dass ihr einen Pflegegrad bekommt. Dazu ruft ihr bei der Krankenkasse an und die schicken euch den Antrag zu den ihr dann ausfüllt und zurück schickt.
wir haben extrem schlechte Erfahrungen leider mit den großen Namen in der Krankenpflege gemacht. Ich würde jedem empfehlen,eher kleine Pflegedienste mit keinem großen Namen zu beauftragen...


Ich denke das kommt drauf an.
Wir haben seit Jahren einen "großen" überregionalen Pflegedienst im Haus. Vorher hatten wir zwei kleinere Anbieter, die menschlich echt top waren, aber oft unqualifiziertes Personal geschickt haben, weil der Personalmangel so groß war. Habe ich ja Verständnis für, aber hier ging es nicht darum ne demente Oma zu duschen, sondern invasive Beatmung fachlich korrekt durchzuführen und im Notfall lebensrettende Maßnahmen inklusive Bebeuteln durchzuführen. Da möchte ich jemanden mit entsprechender Qualifikation.
nilou
14070 Beiträge
29.06.2022 20:17
Zitat von Christen:

Bei den Infos kann ich dir nur raten: Lass es! Gesetzlichen Betreuer einsetzen und privat kümmern, wie man möchte und KANN!


So ist es. Bei der Situation geht man privat nur dran kaputt.

Gesetzlicher, neutraler Betreuer und schauen was man sonst privat tun kann aber eben nicht muss. Ihr tut euch in der Familie denke ich allen keinen Gefallen wenn es einer von euch macht. Das führt auch nur zu Streitigkeiten zwischen euch.
29.06.2022 21:13
Gut, aus dieser Sicht haben wir es noch nicht betrachtet.

Beim Gesetzlichen ist es so, das wir vermuten, sobald Opa verstirbt, das die sofort mit den Container da stehen und die Whng ausräumen.

Da dort aber Sicherlich noch Sachen von erinnerugnstechnischem Wert sind, wollen das wir organisieren. Da werden noch Sachen von Oma sein usw.
12Pfoten
1686 Beiträge
29.06.2022 21:16
Huhu!

Ich "pflege" meine Oma, prinzipiell ist sehr viel möglich. Ich hab diverse Vollmachten und zwei Mal täglich unterstützt mich ein Pflegedienst.
Aber: sie ist geistig soweit fit und es ist trotzdem anstrengend. Ich bin froh, dass sie mittlerweile wieder so gut auf dem Damm ist dass ich nur noch einmal am Tag zu ihr fahren muss. Wenn sie wieder einen schlechten Tag hat hab ich quasi nichts von meiner Familie. Man ist immer in Rufbereitschaft. Mein Handy ist immer an, Tag und Nacht. Ich nehm auch psychisch sehr viel mit heim, vor allem an den schlechten Tagen. Man MUSS irgendwie eine gewisse emotionale Distanz aufbauen.
Haushalt, Papierkram, Termine etc jonglieren ist kein Ding. Aber das emotionale ist ne Hausnummer. Und sie ist geistig da- ich glaub einen Familienangehörigen mit Demenz würde ich mir nicht zutrauen. Unterstützen, ja. Aber komplett alles übernehmen...nein.

Das klingt jetzt vielleicht alles böse. Es ist natürlich trotzdem schön. Die Freude, Dankbarkeit, die neue Nähe die man gewinnt, das Vertrauen. Zu sehen wie sie sich freuen und vor Stolz platzen, wenn sie wieder ein bisschen Selbstständigkeit erlangen.
Aber gerade bei Demenz ist die Tendenz ja eher nicht in Richtung Besserung.

Überleg dir das gut!
Lady_in_Green
541 Beiträge
29.06.2022 21:16
Zitat von Blaumeise:

Gut, aus dieser Sicht haben wir es noch nicht betrachtet.

Beim Gesetzlichen ist es so, das wir vermuten, sobald Opa verstirbt, das die sofort mit den Container da stehen und die Whng ausräumen.

Da dort aber Sicherlich noch Sachen von erinnerugnstechnischem Wert sind, wollen das wir organisieren. Da werden noch Sachen von Oma sein usw.


Das wird nicht passieren.
Der Nachlass geht ja trotzdem an die Erben (deine Mutter + evtl. Geachwister). Da räumt niemand die Bude aus. Das wäre kriminell und würde den Betreuer seinen Job kosten.
nilou
14070 Beiträge
29.06.2022 21:17
Zitat von Blaumeise:

Gut, aus dieser Sicht haben wir es noch nicht betrachtet.

Beim Gesetzlichen ist es so, das wir vermuten, sobald Opa verstirbt, das die sofort mit den Container da stehen und die Whng ausräumen.

Da dort aber Sicherlich noch Sachen von erinnerugnstechnischem Wert sind, wollen das wir organisieren. Da werden noch Sachen von Oma sein usw.


Beim Tod entscheiden die Erben. Die können also nichts ausräumen. Also wenn es nur darum geht macht keine Betreuung.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 4 mal gemerkt