Ohrfeige öffentlich
06.06.2014 02:46
Ach und ich habe nichts angeklickt... denn mir fehlt die Möglichkeit: Ich weiß es nicht.
Denn ich war privat noch nie in der Situation, daher kann ich es nicht beantworten.
Beruflich sieht das anders aus, aber da wären Ohrfeigen noch das kleinste Übel, was die Gewalt am Kind angeht.
LG Zaubi
Denn ich war privat noch nie in der Situation, daher kann ich es nicht beantworten.
Beruflich sieht das anders aus, aber da wären Ohrfeigen noch das kleinste Übel, was die Gewalt am Kind angeht.
LG Zaubi
06.06.2014 08:44
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Seramonchen:
Wart, du rechtfertigst jetzt eine Ohrfeige mit irgendwelchen anderen Gesetzen (welche sollen das sein?)?? Und sorry, wenn dein Sohn dich Hure nennt und dir gegenüber Gewalt anwendet, dann ist da aber vorher schon einiges schief gelaufen und es fehlt an Respekt und einer ordentlichen Erziehung. MEINE Meinung.
Du solltest meinen Text mal genau lesen und nicht nur Irgendwelche Sachen aus den zusammen Hang ziehen.
Wie ich geschrieben habe, gebe ich zu das es mir passiert ist.
Dazu das du an meiner Erziehung zweifelst *shit happens*
Meine Kinder haben Respekt und verstehen es auch wenn ich nein sage oder Sie mal in Ihr Zimmer schicke *was laut Gesetz verboten ist*
Wäre meine Erziehung falsch, dann gäbe es hier schon einige die etwas gesagt und etwas unternommen hätten , denn im Real habe ich genug mit der Sozialarbeiterin zusammen und Sie ist jemand der meine Erziehung beurteilen kann und du kannst dies nicht beurteilen, da du mich nicht im Real kennst.
Ich entschuldige mein Verhalten nicht und rechtfertige es auch mit keinem anderen Gesetz.
Die Gesetze bezogen sich eher darauf, das man alle Gesetze im Blick halten sollte. Nicht immer nur eins raus suchen sollte.
So nun darfst du wieder.
Quatsch. Freiheitsberaubung wäre es, wenn du sie da einschliesst und sie nicht raus können. Kinder in ihr Zimmer zu schicken, in ihrem eigenem zu Hause, verstößt gegen gar kein gesetz .![]()
Sollte dies, wider meines Wissens, doch der fall sein, nun dann verstoße ich Abend für Abend gegen das gesetz.. denn da schick ich ihn in sein Zimmer und obendrein drangsaliere ich ihn auch noch, dass er zu schlafen hat. so what aber auch..würde ich das nämlich nicht tun, dann wäre er tgl. bis in die Puppen wach... na da beraub ich ihm doch gern seiner Freiheit und komme aber meiner Gesundheitsfürsorge ihm gegenüber nach.
![]()


Siehst du völlig richtig.
06.06.2014 08:47
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3. darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!


06.06.2014 09:14
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
06.06.2014 09:31
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
Die Dame vom JA war offenbar keine Juristin und auch sonst nicht rechtskundig. Sie hat dir schlichtweg Blödsinn erzählt

Das fällt definitiv NICHT unter § 239 StGB.
(Genauso übrigens, wie kleine Klapse auf Finger etc. nicht unter § 223 StGB - Körperverletzung - fallen

06.06.2014 09:34
Zitat von sabea:
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
Die Dame vom JA war offenbar keine Juristin und auch sonst nicht rechtskundig. Sie hat dir schlichtweg Blödsinn erzählt![]()
Das fällt definitiv NICHT unter § 239 StGB.
(Genauso übrigens, wie kleine Klapse auf Finger etc. nicht unter § 223 StGB - Körperverletzung - fallen)
Danke, ich habe mich auf die Aussage verlassen, denn schließlich müsste Sie ja ahnung haben

06.06.2014 09:37
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von sabea:
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
Die Dame vom JA war offenbar keine Juristin und auch sonst nicht rechtskundig. Sie hat dir schlichtweg Blödsinn erzählt![]()
Das fällt definitiv NICHT unter § 239 StGB.
(Genauso übrigens, wie kleine Klapse auf Finger etc. nicht unter § 223 StGB - Körperverletzung - fallen)
Danke, ich habe mich auf die Aussage verlassen, denn schließlich müsste Sie ja ahnung haben![]()
Gerne

Ähnlich ist es ja zB bei der Polizei. Wenn man wegen irgendeiner Straftat Anzeige erstattet und die Polizei sagt: "das ist doch gar keine Anzeige wert etc." ist das ebenso oft Blödsinn und liegt nicht im Ermessen der Polizei...

06.06.2014 12:25
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
Ich bin ja Familienhelfer und hab immer mal mit aggressiven Familien zu tun. Denen empfehle ich sogar: Schickt eurer Kind bitte ins Zimmer und atmet erstmal durch. Oder verlasst ihr den Raum und geht ins Nebenzimmer und kommt zu euch. Sie sollen ja nicht tagelang in ihrem Zimmer bleiben, sondern nur ein paar Minuten.
Das ist eine eigenartige Aussage und ich kann mir das gar nicht wirklcih vorstellen. Vielleicht hast du da was falsch verstanden. Also nicht böse gemeint, aber ist ja manchmal so.

06.06.2014 13:29
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
Ich bin ja Familienhelfer und hab immer mal mit aggressiven Familien zu tun. Denen empfehle ich sogar: Schickt eurer Kind bitte ins Zimmer und atmet erstmal durch. Oder verlasst ihr den Raum und geht ins Nebenzimmer und kommt zu euch. Sie sollen ja nicht tagelang in ihrem Zimmer bleiben, sondern nur ein paar Minuten.
Das ist eine eigenartige Aussage und ich kann mir das gar nicht wirklcih vorstellen. Vielleicht hast du da was falsch verstanden. Also nicht böse gemeint, aber ist ja manchmal so.![]()
Zum knutschen deine Aussagen. Hab gleich gemerkt (als gelernte Erzieherin), dass du vom Fach sein musst. Zu deinen Aussagen gibt es nix mehr hinzuzufügen. Außer das.... !!!!!!
Danke

06.06.2014 13:33
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Lenamaus09:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
So fertig. Fazit:
1. Ich rede nicht mehr mit meinem Hund, weil er zu sensibel für Gespräche ist. Ich werde es ihm morgen erklären und das ist dann auch das letzte gespräch, was wir führen werden. (Schade eigentlcih, ist er doch der einzige Mann in meinem leben, der niemals Widerworte hat)
2. Ich brauch mein Kind nicht länger erziehen. Denn wenn er in den falschen Umfeld landet, rutscht er eh ab. Dumm nur, dass ich ihm bis hierher genug mit auf dem Weg gegeben habe, dass er sich von keinem Umfeld beeindrucken lässt. Vielleicht hab ich ja Glück, und er vergisst es wieder.
3 . darf ich mein Kind keinesfalls mehr ins Zimmer schicken, denn dann mache ich ich mich strafbar.
*an der Stelle schalte ich den Ironiemodus nun aus*
4. fasse ich zusammen (meinen persönlichen Standpunkt): gewalt am Kind, und dazu zähle ich jede Form von Gewalt, nicht nur die körperliche, ist grundsätzlich Kacke und darf nicht passieren. Da menschen aber unterschiedlich sind, unterschiedlich fühlen, ticken, reagieren KANN es durchaus passieren, dass man im Affekt eben handlungen ausführt, die man gar nicht will. Für die man sich schämt und die man auch keinesfalls gut heißt. Das schlechte gewissen in einem selbst währt da deutlich länger, als, der meist harmlose, klatsch am Kind. ja ich glaube wirklich, dass dies meist harmlos ist. Im Affekt haut man ja nicht mit aller Kraft zu. es ist eher die geste, die beschämt, als der schmerz, der da eintritt. Mein Sohn war von dem Klaps am Strand jedenfalls vollkommen unbeeindruckt. Ich kann nciht mal sagen, ob er den wahr genommen hat, denn das war eher so ein wedel, als ein hieb.
Zwischen einem Klaps und Kindesmisshandlung liegen im übrigen Welten. Deswegen heiße ich einen Klaps nicht gut und natürlich sollte man das vermeiden.
Wer Klapse jedoch als gängiges Erziehungsmittel nutzt, der sollte wirklich mal sein Handeln refklektieren. Im Affekt ist das eine, als gängiges MIttel, was ganz anderes.
Verurteile tue ich nur die Eltern, die dauerhaft und immer wieder ihre Kinder klapsen, hauen, schlagen, verprügeln UND auch die, die dauerhaft und als gängige Erziehungsmethode den Kindern seelischen schaden zufügen (liebesentzug etc.) ... die gehören für mich auch allesamt angezeigt und benötigen mind. Hilfe über das Jugendamt.
So, nun gehe ich schlafen.Gute nacht zusammen!
Na ich wusste das auch nicht, das hat mir mal die Dame vom JA gesagt, als ich ihr sagte, das ich mein Kind , wenn es mist gebaut hat auf sein Zimmer für paar Minuten schicke.
Ich finde deine Aussage richtig und kann dazu nur sagen das du in allen Punkten recht hast.
Ich bin ja Familienhelfer und hab immer mal mit aggressiven Familien zu tun. Denen empfehle ich sogar: Schickt eurer Kind bitte ins Zimmer und atmet erstmal durch. Oder verlasst ihr den Raum und geht ins Nebenzimmer und kommt zu euch. Sie sollen ja nicht tagelang in ihrem Zimmer bleiben, sondern nur ein paar Minuten.
Das ist eine eigenartige Aussage und ich kann mir das gar nicht wirklcih vorstellen. Vielleicht hast du da was falsch verstanden. Also nicht böse gemeint, aber ist ja manchmal so.![]()
Ich stimme dir bei allem zu. Man merkt sofort du bist vom Fach.
Gut, nur eins: ich erkläre sogar meinen Katzen wenn sie was falsch gemacht haben.


06.06.2014 13:40
Zitat von Bärbel2013:
Gut, nur eins: ich erkläre sogar meinen Katzen wenn sie was falsch gemacht haben.einfach aus Gewohnheit. Sie schauen mich dann immer sehr entgeistert an, als hielten sie mich für verrückt
![]()
Aus 30 Jahren Katzenmama bin ich überzeugt: Sie tun genau das in dem Moment

06.06.2014 13:49
Tja, ich befürchte: Für Katzen gilt dasselbe, wie für Hunde. Ihr dürft nicht mehr mit ihnen reden.. sie sind sensibel.

06.06.2014 13:51
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Tja, ich befürchte: Für Katzen gilt dasselbe, wie für Hunde. Ihr dürft nicht mehr mit ihnen reden.. sie sind sensibel.![]()
Mein Kater und sensibel

Bei uns gibt's hier jeden Tag prügeleien. Mein Kater mag keine Männer, er geht regelmäßig auf meinen Mann los und haut ihn. Mein Mann erschrickt und wird laut. Kater verkriecht sich, kommt aber direkt wieder aus dem Eck, wenn mein Mann vorbeiläuft und haut ihn wieder.
Zu mir kommt er nur zum schmusen

Jaja, die lieben tiere
06.06.2014 14:00
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Tja, ich befürchte: Für Katzen gilt dasselbe, wie für Hunde. Ihr dürft nicht mehr mit ihnen reden.. sie sind sensibel.![]()
Ich finde es echt langsam bisschen kindisch.....

Wer von Euch hat denn einen Rhodesian Ridgeback?
Ich denke, man kann und vor allem sollte nicht jede Hunderasse mit allen anderen vergleichen, da unter den selben Rassen auch noch unterschiedliche Charakterzüge sind.
Jeder Labrador ist nicht wie ein Labrador oder eine andere Rasse.
Wer mit einem Ridgeback schon mal gearbeitet hat, kann mich gerne eines besseren belehren, aber ich denke, dann hättet ihr eine andere Meinung

Und Katze und Hund ist wie Elefant und Maus.
Diese gleich zu stellen ist ja schon Lachhaft.
Katzen sind um einiges schlauer!
Aber noch mal zum sensiblen und der nonverbalen Kommunikation:
Charakter: Intelligent, anpassungsfähig, kräftig und temperamentvoll. Braucht konsequente, aber fein abwägende Erziehung, da Rhodesian Ridgebacks als Spätentwickler auch empfindlich sein können.
Meine ist ein Sensibelchen und diesen Ausdruck darf man bei dieser Rasse sehr gerne und oft verwenden, aber was schreibe ich überhaupt. Ihr kennt Euch natürlich mit dieser Rasse so gut aus...

Nun gut, ich denke, dieses Thema hat nun auch weiterhin kein Sinn mehr. Denn warum soll man sich von jemand anderem nur was ans "Herz legen lassen", was der Wahrheit entspricht und die Person eventuell mehr Ahnung diesbezüglich hat.

06.06.2014 14:03
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Tja, ich befürchte: Für Katzen gilt dasselbe, wie für Hunde. Ihr dürft nicht mehr mit ihnen reden.. sie sind sensibel.![]()
Aber was ist wenn einer meiner Kater mich anschaut und Miaut.. darf ich dann nicht fragen was er möchte?

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