Mütter- und Schwangerenforum

Reiseunterlagen bei Reise ohne Vater - Rat

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Anonym 1 (210435)
0 Beiträge
14.08.2023 10:41
Update.

Ich habe den Reisepass und die Unterschrift auf der Reisevollmacht.
Die Kopie seines Ausweises fehlt noch,aber da gehe ich wirklich von " hat er nur vergessen" aus.

Als das Einschreiben kam, musste ich echt weinen, einmal macht er einfach etwas was dem Kind zugute kommt.

Gemma
2732 Beiträge
14.08.2023 10:50
Zitat von Anonym 1 (210435):

Update.

Ich habe den Reisepass und die Unterschrift auf der Reisevollmacht.
Die Kopie seines Ausweises fehlt noch,aber da gehe ich wirklich von " hat er nur vergessen" aus.

Als das Einschreiben kam, musste ich echt weinen, einmal macht er einfach etwas was dem Kind zugute kommt.


Sehr schön!!
YellowBird
3972 Beiträge
27.09.2023 11:47
Zitat von mama22manu:

Zitat von mini.maus:

Ich habe die etlichen Meldungen gesehen, muss hier jetzt aber privat schreiben.

Unfassbar, dass sich eine fremde Person anmaßt zu beurteilen, ob es „schrecklich“ ist, den Vater Erzeuger zu nennen.

Die Reaktion von der TE empfinde ich absolut nachvollziehbar.

Wer weiß WARUM man einen Vater nur Erzeuger nennt. Ihr jetzt Unfreundlichkeit zu unterstellen, obwohl du „Mama22manu“ angefangen hast, finde ich ungerechtfertigt.

Beleidigungen sind also ok, wenn einem die Meinung nicht passt? Ich finde dieses Vokabular schrecklich und mit ihrer Reaktion hat die TS, die noch nicht mal den Mumm hat, das offen zu tun, bestätigt, was ich über Frauen denke, die so über die Väter ihrer Kinder sprechen. Ein letztes Wort: es gibt auch alleiniges Sorgerecht, wenn wirklich Misshandlungen passiert sind, bekommt man das in der Regel auch. Jetzt bin ich raus hier.


Und warum das nicht stimmt, nämlich viel mehr das Gegenteil (dass also die Mutter Gefahr läuft, das Sorgerecht zu verlieren!), kannst du hier nachlesen:

- https://www.zeit.de/zeit-magazin/familie/2023-09/a sha-hedayati-gewalt-frauen-emanzipation-politik
Zitat:
Hedayati: Ich skizziere Ihnen einen typischen Fall, den ich häufig erlebe und der mich so wütend macht. Der Vater ist gewalttätig geworden gegen die Mutter, sie ruft die Polizei. Diese weist den Mann aber nicht weg, sondern rät, sie könne in ein Frauenhaus gehen, und fährt wieder. Gleichzeitig macht die Polizei eine Meldung beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung, weil es zu Gewalt in der Familie kam. Wenn sich dieses Szenario wiederholt, erfolgt dieselbe Reaktion, nur dass jetzt das Jugendamt der Mutter droht: Wenn du deine Kinder nicht schützen kannst, nehmen wir sie in staatliche Obhut. Also geht sie, auch, um nicht die Kinder zu verlieren. Im Frauenhaus bekommt sie Post vom Familiengericht, die Frau wird zur Anhörung einbestellt, es geht um den Umgang mit dem anderen Elternteil. Denn der wird in Deutschland fast ausnahmslos als dem Kindeswohl zuträglich gesehen. Selbst wenn der Vater auch gegen seine Kinder gewalttätig geworden ist, wird ihm das Sorgerecht in der Regel nicht entzogen und häufig wird nicht einmal sein Umgangsrecht eingeschränkt.

ZEITmagazin ONLINE: Gewalttätigkeit ist also kein Grund, einen Vater von seinen Kindern fernzuhalten?

Hedayati: So ist es. Und wenn die Frau den Umgang mit dem gewaltvollen Vater zu verhindern versucht, dann wird wiederum ihr vorgeworfen, das Kindeswohl zu gefährden. Und das führt im schlimmsten Fall dazu, dass sie das Sorgerecht verliert. Ein ungeheurer Teufelskreis. Als ihre Anwältin sitze ich dann mit schwerem Herzen vor ihr und muss ihr raten: Thematisieren Sie die Gewalt gegen Sie nicht, sonst wird Ihnen am Ende Bindungsintoleranz vorgeworfen, also, dass die Mutter die Beziehung zwischen Vater und Kind hintertreibt. Auch vor den Familiengerichten gibt es wieder diese einseitige Fixierung auf das Verhalten der Mutter: Sie soll sich trennen, wenn nicht, werden ihre Kinder in Obhut genommen. Und wenn sie ihre Kinder schützen will, wird ihr vorgeworfen, sie zu gefährden, wenn sie den Kontakt zum Vater unterbindet.


- https://taz.de/Schutz-vor-Gewalt-nach-einer-Trennu ng/!5918589/
Zitat:
Das BKA hat 2020 rund 120.000 Fälle häuslicher Gewalt von (Ex-)Partnern gegen Frauen er­fasst. Die Zahlen steigen. Eine Studie zeigt, dass wir es in 20 Prozent der aktuellen Paarbezie­hun­gen mit schwerer Gewalt gegen Frauen zu tun haben. Und jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau durch Männergewalt – häufig nach ein­er Trennung. Andere müssen ins Frauen­haus flüchten: jährlich suchen in Deutschland dort 34.000 Frauen und Kinder Schutz. Sind gemeinsame Kinder im Spiel, haben die Mütter kaum eine Chance, sich und die Kinder mit der Trennung zu schützen. Im Gegenteil: Oft werden sie vom Staat zum Täter-Kontakt gezwungen. Das Recht des Vaters auf das Kind wiegt im Familiengericht schwerer als Gewalt­schutz für Mutter und Kind. Selbst dann, wenn die Gewalt durch den Vater belegt ist, ebenso bei sexuellem Missbrauch.


Weitere Artikel:
- https://taz.de/Entscheidungspraxis-im-Familienrech t/!5919662/
- https://verein-fema.at/un-sonderberichterstatterin -reem-alsalem-deckt-die-pas-luege-auf/

Reem Alsalem ist übrigens UN-Sonderberichterstatterin.

Hier noch ergänzend ein Wikipedia-Artikel zu PAS: https://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremd ung#Gebrauch_des_Begriffs_im_Sorge-_und_Umgangsrec htsstreit
Chrysopelea
16975 Beiträge
27.09.2023 12:48
Zitat von YellowBird:

Zitat von mama22manu:

Zitat von mini.maus:

Ich habe die etlichen Meldungen gesehen, muss hier jetzt aber privat schreiben.

Unfassbar, dass sich eine fremde Person anmaßt zu beurteilen, ob es „schrecklich“ ist, den Vater Erzeuger zu nennen.

Die Reaktion von der TE empfinde ich absolut nachvollziehbar.

Wer weiß WARUM man einen Vater nur Erzeuger nennt. Ihr jetzt Unfreundlichkeit zu unterstellen, obwohl du „Mama22manu“ angefangen hast, finde ich ungerechtfertigt.

Beleidigungen sind also ok, wenn einem die Meinung nicht passt? Ich finde dieses Vokabular schrecklich und mit ihrer Reaktion hat die TS, die noch nicht mal den Mumm hat, das offen zu tun, bestätigt, was ich über Frauen denke, die so über die Väter ihrer Kinder sprechen. Ein letztes Wort: es gibt auch alleiniges Sorgerecht, wenn wirklich Misshandlungen passiert sind, bekommt man das in der Regel auch. Jetzt bin ich raus hier.


Und warum das nicht stimmt, nämlich viel mehr das Gegenteil (dass also die Mutter Gefahr läuft, das Sorgerecht zu verlieren!), kannst du hier nachlesen:

- https://www.zeit.de/zeit-magazin/familie/2023-09/a sha-hedayati-gewalt-frauen-emanzipation-politik
Zitat:
Hedayati: Ich skizziere Ihnen einen typischen Fall, den ich häufig erlebe und der mich so wütend macht. Der Vater ist gewalttätig geworden gegen die Mutter, sie ruft die Polizei. Diese weist den Mann aber nicht weg, sondern rät, sie könne in ein Frauenhaus gehen, und fährt wieder. Gleichzeitig macht die Polizei eine Meldung beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung, weil es zu Gewalt in der Familie kam. Wenn sich dieses Szenario wiederholt, erfolgt dieselbe Reaktion, nur dass jetzt das Jugendamt der Mutter droht: Wenn du deine Kinder nicht schützen kannst, nehmen wir sie in staatliche Obhut. Also geht sie, auch, um nicht die Kinder zu verlieren. Im Frauenhaus bekommt sie Post vom Familiengericht, die Frau wird zur Anhörung einbestellt, es geht um den Umgang mit dem anderen Elternteil. Denn der wird in Deutschland fast ausnahmslos als dem Kindeswohl zuträglich gesehen. Selbst wenn der Vater auch gegen seine Kinder gewalttätig geworden ist, wird ihm das Sorgerecht in der Regel nicht entzogen und häufig wird nicht einmal sein Umgangsrecht eingeschränkt.

ZEITmagazin ONLINE: Gewalttätigkeit ist also kein Grund, einen Vater von seinen Kindern fernzuhalten?

Hedayati: So ist es. Und wenn die Frau den Umgang mit dem gewaltvollen Vater zu verhindern versucht, dann wird wiederum ihr vorgeworfen, das Kindeswohl zu gefährden. Und das führt im schlimmsten Fall dazu, dass sie das Sorgerecht verliert. Ein ungeheurer Teufelskreis. Als ihre Anwältin sitze ich dann mit schwerem Herzen vor ihr und muss ihr raten: Thematisieren Sie die Gewalt gegen Sie nicht, sonst wird Ihnen am Ende Bindungsintoleranz vorgeworfen, also, dass die Mutter die Beziehung zwischen Vater und Kind hintertreibt. Auch vor den Familiengerichten gibt es wieder diese einseitige Fixierung auf das Verhalten der Mutter: Sie soll sich trennen, wenn nicht, werden ihre Kinder in Obhut genommen. Und wenn sie ihre Kinder schützen will, wird ihr vorgeworfen, sie zu gefährden, wenn sie den Kontakt zum Vater unterbindet.


- https://taz.de/Schutz-vor-Gewalt-nach-einer-Trennu ng/!5918589/
Zitat:
Das BKA hat 2020 rund 120.000 Fälle häuslicher Gewalt von (Ex-)Partnern gegen Frauen er­fasst. Die Zahlen steigen. Eine Studie zeigt, dass wir es in 20 Prozent der aktuellen Paarbezie­hun­gen mit schwerer Gewalt gegen Frauen zu tun haben. Und jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau durch Männergewalt – häufig nach ein­er Trennung. Andere müssen ins Frauen­haus flüchten: jährlich suchen in Deutschland dort 34.000 Frauen und Kinder Schutz. Sind gemeinsame Kinder im Spiel, haben die Mütter kaum eine Chance, sich und die Kinder mit der Trennung zu schützen. Im Gegenteil: Oft werden sie vom Staat zum Täter-Kontakt gezwungen. Das Recht des Vaters auf das Kind wiegt im Familiengericht schwerer als Gewalt­schutz für Mutter und Kind. Selbst dann, wenn die Gewalt durch den Vater belegt ist, ebenso bei sexuellem Missbrauch.


Weitere Artikel:
- https://taz.de/Entscheidungspraxis-im-Familienrech t/!5919662/
- https://verein-fema.at/un-sonderberichterstatterin -reem-alsalem-deckt-die-pas-luege-auf/

Reem Alsalem ist übrigens UN-Sonderberichterstatterin.

Hier noch ergänzend ein Wikipedia-Artikel zu PAS: https://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremd ung#Gebrauch_des_Begriffs_im_Sorge-_und_Umgangsrec htsstreit


Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast das rauszusuchen. Das ist leider die Realität in Deutschland gewalttätige Männer werden vom System aktiv unterstützt.
MiramitLionel
7527 Beiträge
27.09.2023 16:07
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von YellowBird:

Zitat von mama22manu:

Zitat von mini.maus:

Ich habe die etlichen Meldungen gesehen, muss hier jetzt aber privat schreiben.

Unfassbar, dass sich eine fremde Person anmaßt zu beurteilen, ob es „schrecklich“ ist, den Vater Erzeuger zu nennen.

Die Reaktion von der TE empfinde ich absolut nachvollziehbar.

Wer weiß WARUM man einen Vater nur Erzeuger nennt. Ihr jetzt Unfreundlichkeit zu unterstellen, obwohl du „Mama22manu“ angefangen hast, finde ich ungerechtfertigt.

Beleidigungen sind also ok, wenn einem die Meinung nicht passt? Ich finde dieses Vokabular schrecklich und mit ihrer Reaktion hat die TS, die noch nicht mal den Mumm hat, das offen zu tun, bestätigt, was ich über Frauen denke, die so über die Väter ihrer Kinder sprechen. Ein letztes Wort: es gibt auch alleiniges Sorgerecht, wenn wirklich Misshandlungen passiert sind, bekommt man das in der Regel auch. Jetzt bin ich raus hier.


Und warum das nicht stimmt, nämlich viel mehr das Gegenteil (dass also die Mutter Gefahr läuft, das Sorgerecht zu verlieren!), kannst du hier nachlesen:

- https://www.zeit.de/zeit-magazin/familie/2023-09/a sha-hedayati-gewalt-frauen-emanzipation-politik
Zitat:
Hedayati: Ich skizziere Ihnen einen typischen Fall, den ich häufig erlebe und der mich so wütend macht. Der Vater ist gewalttätig geworden gegen die Mutter, sie ruft die Polizei. Diese weist den Mann aber nicht weg, sondern rät, sie könne in ein Frauenhaus gehen, und fährt wieder. Gleichzeitig macht die Polizei eine Meldung beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung, weil es zu Gewalt in der Familie kam. Wenn sich dieses Szenario wiederholt, erfolgt dieselbe Reaktion, nur dass jetzt das Jugendamt der Mutter droht: Wenn du deine Kinder nicht schützen kannst, nehmen wir sie in staatliche Obhut. Also geht sie, auch, um nicht die Kinder zu verlieren. Im Frauenhaus bekommt sie Post vom Familiengericht, die Frau wird zur Anhörung einbestellt, es geht um den Umgang mit dem anderen Elternteil. Denn der wird in Deutschland fast ausnahmslos als dem Kindeswohl zuträglich gesehen. Selbst wenn der Vater auch gegen seine Kinder gewalttätig geworden ist, wird ihm das Sorgerecht in der Regel nicht entzogen und häufig wird nicht einmal sein Umgangsrecht eingeschränkt.

ZEITmagazin ONLINE: Gewalttätigkeit ist also kein Grund, einen Vater von seinen Kindern fernzuhalten?

Hedayati: So ist es. Und wenn die Frau den Umgang mit dem gewaltvollen Vater zu verhindern versucht, dann wird wiederum ihr vorgeworfen, das Kindeswohl zu gefährden. Und das führt im schlimmsten Fall dazu, dass sie das Sorgerecht verliert. Ein ungeheurer Teufelskreis. Als ihre Anwältin sitze ich dann mit schwerem Herzen vor ihr und muss ihr raten: Thematisieren Sie die Gewalt gegen Sie nicht, sonst wird Ihnen am Ende Bindungsintoleranz vorgeworfen, also, dass die Mutter die Beziehung zwischen Vater und Kind hintertreibt. Auch vor den Familiengerichten gibt es wieder diese einseitige Fixierung auf das Verhalten der Mutter: Sie soll sich trennen, wenn nicht, werden ihre Kinder in Obhut genommen. Und wenn sie ihre Kinder schützen will, wird ihr vorgeworfen, sie zu gefährden, wenn sie den Kontakt zum Vater unterbindet.


- https://taz.de/Schutz-vor-Gewalt-nach-einer-Trennu ng/!5918589/
Zitat:
Das BKA hat 2020 rund 120.000 Fälle häuslicher Gewalt von (Ex-)Partnern gegen Frauen er­fasst. Die Zahlen steigen. Eine Studie zeigt, dass wir es in 20 Prozent der aktuellen Paarbezie­hun­gen mit schwerer Gewalt gegen Frauen zu tun haben. Und jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau durch Männergewalt – häufig nach ein­er Trennung. Andere müssen ins Frauen­haus flüchten: jährlich suchen in Deutschland dort 34.000 Frauen und Kinder Schutz. Sind gemeinsame Kinder im Spiel, haben die Mütter kaum eine Chance, sich und die Kinder mit der Trennung zu schützen. Im Gegenteil: Oft werden sie vom Staat zum Täter-Kontakt gezwungen. Das Recht des Vaters auf das Kind wiegt im Familiengericht schwerer als Gewalt­schutz für Mutter und Kind. Selbst dann, wenn die Gewalt durch den Vater belegt ist, ebenso bei sexuellem Missbrauch.


Weitere Artikel:
- https://taz.de/Entscheidungspraxis-im-Familienrech t/!5919662/
- https://verein-fema.at/un-sonderberichterstatterin -reem-alsalem-deckt-die-pas-luege-auf/

Reem Alsalem ist übrigens UN-Sonderberichterstatterin.

Hier noch ergänzend ein Wikipedia-Artikel zu PAS: https://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremd ung#Gebrauch_des_Begriffs_im_Sorge-_und_Umgangsrec htsstreit


Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast das rauszusuchen. Das ist leider die Realität in Deutschland gewalttätige Männer werden vom System aktiv unterstützt.


Leider ist es so, selbst erlebt...

Wenn ich aber dann teilweise in Gruppen (nicht hier) lese, dass ernsthaft Frauen geraten wird, den Mann zu provozieren bis er ausrastet um die Polizei zu rufen und ihn loszuwerden, platzt mir teilweise echt alles. Natürlich wird das so direkt nicht geschrieben, aber man erkennt die Intention dahinter. Finde ich sehr traurig, denn wegen solcher Menschen haben auch wahre Opfer Nachteile.
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