Geburtsbericht von Turbos Prinzessin
16.06.2012 17:23
Turbos Prinzessin ist eine echte Turboprinzessin
Es ist Montag Morgen, der errechnete Geburtstermin ist heute genau 7 Tage überschritten.
Ich muss um 07.30 Uhr im Kreißsaal sein, weil die Ärzte aufgrund meiner Entkräftung einleiten wollen. Ich bin grundsätzlich gegen eine Einleitung, wenn es Mutter und Kind gut geht. Aber in diesem Fall muss ich mich dem Willen der Ärzte beugen, denn ich merke das ich täglich weniger Kraft habe, statt dass ich Kräfte aufbauen könnte um eine normale Geburt zu überstehen.
Als ich im Kreißsaal ankomme, alleine versteht sich weil mein Mann sich um unsere beiden Jungs kümmern muss, wird mir schon gesagt das sie an diesem Morgen nicht einleiten können, weil der Kreißsaal gerade überfüllt ist. Es wird ein CTG geschrieben und ich muss mich noch einige Stunden in der Gegend rumdrücken, um 13 Uhr soll ich wieder kommen.
Meine Tasche konnte ich im Kreißsaal lassen, also fuhr ich erstmal wieder nach Hause um meinem Mann noch ein letztes mal im Haushalt unter die Arme zu greifen.
Um 13 Uhr war ich wieder im Kreißsaal, dort wurde mir mitgeteilt das man immer noch nicht wüsste wie es heute weiter geht, aber dass ich auf jeden Fall dort bleiben werde. Also bekam ich erstmal ein Zimmer auf der Station zugewiesen und nachdem ich ausgepackt hatte, ging ich zuerst in die Cafeteria. Mittagessen war schon gelaufen und für mich hatte niemand etwas zurück gestellt. Nach dem Essen fing ich an die Schwestern auf der Station zu nerven, denn es wusste immer noch kein Mensch was mit mir passieren sollte.
Um 15 Uhr wurde ich in den Kreißsaal bestellt, die Hebamme machte ein CTG und erklärte mir, dass sie danach mit einem Gel einleiten würden. Ich war zwar nicht sonderlich begeistert, aber immerhin wusste man ja jetzt was sie mit mir machen wollen. Dachte ich.
Nach dem CTG kam dann nämlich die Ärztin und eröffnete mir, dass sie doch noch nicht wissen, wie sie einleiten wollen und das ich warten soll, sie würde es jetzt eben abklären. Schlussendlich wurde dann um 16:30 das einleitende Gel gelegt. Um 17 Uhr wurde ich zum spazieren geschickt.
Es tat sich wie erwartet natürlich gar nichts. Ich war auch einfach nicht bereit dazu.
Um 18:30 traf meine beste Freundin ein, sie wollte mir nur etwas Gesellschaft leisten. Um 19:15 sind wir dann in den Kreißsaal zurück um wieder ein CTG zu schreiben. In dieser ¾ Stunde mit meiner Freundin war ich dann schon so weit aufgelockert, dass das CTG tatsächlich alle 4 Minuten Wehen aufzeichnete. Es waren auch hohe Berge, jedoch waren sie nicht schmerzhaft.
Um 20 Uhr bekam ich einen Wehentropf angehängt und sage und schreibe 10 Minuten später hatte ich extrem schmerzhafte Wehen und diese dann bereits alle 3 Minuten. Ich hatte auch eine sehr nette Hebamme und fragte sie, wann ich denn wohl meinen Mann anrufen sollte. Sie sagte mir, ich soll ihm ausrichten er soll sich nicht abschminken und in Klamotten schlafen. Würde wohl heute Nacht soweit sein.
Also rief ich ihn um 20:15 an und bestellte ihm dieses. Um 20:30 rief ich ihn erneut an und bat ihn, doch sofort zu kommen. Denn die Wehen kamen nun alle 2 Minuten und das so heftig, dass ich kaum telefonieren konnte. Dann untersuchte mich die Hebamme und stellte fest, dass sich mein Muttermund in den letzten 30 Minuten um 3cm geöffnet hatte.
Um 20:45 rief ich meinen Mann erneut an um ihm mitzuteilen, er soll bloß nicht mit der Bahn fahren sondern mit dem Taxi fliegen, wenn er pünktlich da sein will.
Er traf um 21:10 Uhr ein und damit war ich dann auch rein geistig entspannt. Diese Entspannung führte dann zu noch mehr Wehen, um 21:30 hatte ich ununterbrochen Wehen, die ich nicht mehr veratmen, sondern richtig raus schreien musste. Man bestellte einen Narkosearzt für die PDA, dieser kam aber von zu Hause. Der diensthabende Arzt war im OP.
Der Narkosearzt hatte keine Lust, das hat man richtig gemerkt. Die nette Hebamme stand mir noch mit einem Wehenhemmer bei, bis die PDA lag und dann verabschiedete sie sich, da ihre Schicht zu Ende war. Ich bekam eine neue Hebamme, ebenfalls schlecht gelaunt, da sie nur Bereitschaft hatte und wohl keine Lust zu arbeiten.
Die verdammte PDA wirkte aber nicht, ich schrie und brüllte und dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Mir lief der Schweiß in Bächen, obwohl es im Kreißsaal doch recht kühl war. Ich hatte darauf bestanden sämtliche Fenster aufzureißen, weil mir so warm war. Mein ganzer Körper zitterte so heftig, dass ich ihn gar nicht mehr kontrollieren konnte. Mir wurde so schwindelig und übel, dauernd schwarz vor Augen, ich war nahe an einer Ohnmacht. Daher schrie ich. Ich dachte, wenn ich die Schmerzen irgendwie lautlos aushalte, dann verliere ich mein Bewusstsein und werde nie mehr wieder wach. Ich schrie, ich heulte und schrie und heulte.
Die Hebamme glaubte mir nicht, dass die PDA nicht wirkte. Erst als das Gerät Alarm schlug, dass nicht nachgespritzt werden kann, rief sie den diensthabenden Arzt an, der nicht mehr im OP war.
Die Geburt ging auch nicht mehr voran. Ich war seit 21:30 bei einem Mumu von 8cm. Jeder Versuch mit zu schieben schlug fehl, weil ich einfach so heftige Schmerzen hatte, dass ich dafür keine Kraft mehr aufbringen konnte.
Um 23 Uhr also kam der neue Arzt und stellte sofort fest, dass die PDA falsch lag und machte eine neue. Ich war so glücklich über den Wehenhemmer den ich dann wieder bekam, das kann sich keiner vorstellen. Wenn man schon 1,5 Stunden pausenlos Wehen hat, dann sind das die göttlichsten 2 Minuten Wehenpause, die man haben kann.
Diese PDA wirkte zum Glück innerhalb weniger Minuten, sodass wir um 23:10 anfangen konnte, leicht mitzuschieben um den Mumu völlig zu öffnen. Um 23:15 durfte ich das erste mal richtig pressen und die Hebamme stellte dann fest, dass sie die Fruchtblase nicht sprengen konnte. Sie fand das aber ein sehr schönes Ereignis und erklärte mir, dass man die Kinder, die mit intakter Fruchtblase zur Welt kommen, Glückskinder nennt und das sehr selten wäre.
Mich hat das nicht die Bohne interessiert, da hing das Kind halb drinnen und halb draußen, ich durfte nicht pressen und die erzählt mir einen von Glückshauben und Glückskindern.
Um 23:28 Uhr war es dann vollbracht. Nach insgesamt 3 Stunden und 28 Minuten war die gesamte Geburt überstanden, von der ersten bis zur letzten Wehe.
Dies war meine dritte spontane Geburt und es war die reinste Hölle. In meinem ganzen Leben werde ich kein Kind mehr bekommen.
Es ging nicht um die Schmerzen. Eine Geburt tut anständig weh, das wissen wir alle. Aber so viel wie an diesem Tag schief gelaufen ist, hätte mir schon sagen sollen, dass dies kein guter Tag war ein Kind zu bekommen. Ein Kind, was selbst noch nicht bereit dafür war.
Als die Kleine auf der Welt war, schrie sie. Selbstverständlich. Aber sie schrie geschlagene 1,5 Stunden durchweg.Man gab ihr dann etwas zur Beruhigung, etwas homöopathisches.
Hinterher ging auch alles schief, was schief gehen konnte. Zuerst die Nachwehen, die so heftig waren, dass ich die Kleine nicht selbst versorgen konnte. Dann musste ich mitten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ins KH weil noch die gesamten Eihäute in mir waren und auch noch ein kleiner Rest der Plazenta. Ich konnte aber sofort wieder Heim, als sie es entfernt hatten. Und seit gestern morgen schlage ich mich noch mit Milchstau herum.
Annalena Sophia war 53 cm lang, wog 3730 Gramm und hatte einen Kopfumfang von 35 cm.
Es ist Montag Morgen, der errechnete Geburtstermin ist heute genau 7 Tage überschritten.
Ich muss um 07.30 Uhr im Kreißsaal sein, weil die Ärzte aufgrund meiner Entkräftung einleiten wollen. Ich bin grundsätzlich gegen eine Einleitung, wenn es Mutter und Kind gut geht. Aber in diesem Fall muss ich mich dem Willen der Ärzte beugen, denn ich merke das ich täglich weniger Kraft habe, statt dass ich Kräfte aufbauen könnte um eine normale Geburt zu überstehen.
Als ich im Kreißsaal ankomme, alleine versteht sich weil mein Mann sich um unsere beiden Jungs kümmern muss, wird mir schon gesagt das sie an diesem Morgen nicht einleiten können, weil der Kreißsaal gerade überfüllt ist. Es wird ein CTG geschrieben und ich muss mich noch einige Stunden in der Gegend rumdrücken, um 13 Uhr soll ich wieder kommen.
Meine Tasche konnte ich im Kreißsaal lassen, also fuhr ich erstmal wieder nach Hause um meinem Mann noch ein letztes mal im Haushalt unter die Arme zu greifen.
Um 13 Uhr war ich wieder im Kreißsaal, dort wurde mir mitgeteilt das man immer noch nicht wüsste wie es heute weiter geht, aber dass ich auf jeden Fall dort bleiben werde. Also bekam ich erstmal ein Zimmer auf der Station zugewiesen und nachdem ich ausgepackt hatte, ging ich zuerst in die Cafeteria. Mittagessen war schon gelaufen und für mich hatte niemand etwas zurück gestellt. Nach dem Essen fing ich an die Schwestern auf der Station zu nerven, denn es wusste immer noch kein Mensch was mit mir passieren sollte.
Um 15 Uhr wurde ich in den Kreißsaal bestellt, die Hebamme machte ein CTG und erklärte mir, dass sie danach mit einem Gel einleiten würden. Ich war zwar nicht sonderlich begeistert, aber immerhin wusste man ja jetzt was sie mit mir machen wollen. Dachte ich.
Nach dem CTG kam dann nämlich die Ärztin und eröffnete mir, dass sie doch noch nicht wissen, wie sie einleiten wollen und das ich warten soll, sie würde es jetzt eben abklären. Schlussendlich wurde dann um 16:30 das einleitende Gel gelegt. Um 17 Uhr wurde ich zum spazieren geschickt.
Es tat sich wie erwartet natürlich gar nichts. Ich war auch einfach nicht bereit dazu.
Um 18:30 traf meine beste Freundin ein, sie wollte mir nur etwas Gesellschaft leisten. Um 19:15 sind wir dann in den Kreißsaal zurück um wieder ein CTG zu schreiben. In dieser ¾ Stunde mit meiner Freundin war ich dann schon so weit aufgelockert, dass das CTG tatsächlich alle 4 Minuten Wehen aufzeichnete. Es waren auch hohe Berge, jedoch waren sie nicht schmerzhaft.
Um 20 Uhr bekam ich einen Wehentropf angehängt und sage und schreibe 10 Minuten später hatte ich extrem schmerzhafte Wehen und diese dann bereits alle 3 Minuten. Ich hatte auch eine sehr nette Hebamme und fragte sie, wann ich denn wohl meinen Mann anrufen sollte. Sie sagte mir, ich soll ihm ausrichten er soll sich nicht abschminken und in Klamotten schlafen. Würde wohl heute Nacht soweit sein.
Also rief ich ihn um 20:15 an und bestellte ihm dieses. Um 20:30 rief ich ihn erneut an und bat ihn, doch sofort zu kommen. Denn die Wehen kamen nun alle 2 Minuten und das so heftig, dass ich kaum telefonieren konnte. Dann untersuchte mich die Hebamme und stellte fest, dass sich mein Muttermund in den letzten 30 Minuten um 3cm geöffnet hatte.
Um 20:45 rief ich meinen Mann erneut an um ihm mitzuteilen, er soll bloß nicht mit der Bahn fahren sondern mit dem Taxi fliegen, wenn er pünktlich da sein will.
Er traf um 21:10 Uhr ein und damit war ich dann auch rein geistig entspannt. Diese Entspannung führte dann zu noch mehr Wehen, um 21:30 hatte ich ununterbrochen Wehen, die ich nicht mehr veratmen, sondern richtig raus schreien musste. Man bestellte einen Narkosearzt für die PDA, dieser kam aber von zu Hause. Der diensthabende Arzt war im OP.
Der Narkosearzt hatte keine Lust, das hat man richtig gemerkt. Die nette Hebamme stand mir noch mit einem Wehenhemmer bei, bis die PDA lag und dann verabschiedete sie sich, da ihre Schicht zu Ende war. Ich bekam eine neue Hebamme, ebenfalls schlecht gelaunt, da sie nur Bereitschaft hatte und wohl keine Lust zu arbeiten.
Die verdammte PDA wirkte aber nicht, ich schrie und brüllte und dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Mir lief der Schweiß in Bächen, obwohl es im Kreißsaal doch recht kühl war. Ich hatte darauf bestanden sämtliche Fenster aufzureißen, weil mir so warm war. Mein ganzer Körper zitterte so heftig, dass ich ihn gar nicht mehr kontrollieren konnte. Mir wurde so schwindelig und übel, dauernd schwarz vor Augen, ich war nahe an einer Ohnmacht. Daher schrie ich. Ich dachte, wenn ich die Schmerzen irgendwie lautlos aushalte, dann verliere ich mein Bewusstsein und werde nie mehr wieder wach. Ich schrie, ich heulte und schrie und heulte.
Die Hebamme glaubte mir nicht, dass die PDA nicht wirkte. Erst als das Gerät Alarm schlug, dass nicht nachgespritzt werden kann, rief sie den diensthabenden Arzt an, der nicht mehr im OP war.
Die Geburt ging auch nicht mehr voran. Ich war seit 21:30 bei einem Mumu von 8cm. Jeder Versuch mit zu schieben schlug fehl, weil ich einfach so heftige Schmerzen hatte, dass ich dafür keine Kraft mehr aufbringen konnte.
Um 23 Uhr also kam der neue Arzt und stellte sofort fest, dass die PDA falsch lag und machte eine neue. Ich war so glücklich über den Wehenhemmer den ich dann wieder bekam, das kann sich keiner vorstellen. Wenn man schon 1,5 Stunden pausenlos Wehen hat, dann sind das die göttlichsten 2 Minuten Wehenpause, die man haben kann.
Diese PDA wirkte zum Glück innerhalb weniger Minuten, sodass wir um 23:10 anfangen konnte, leicht mitzuschieben um den Mumu völlig zu öffnen. Um 23:15 durfte ich das erste mal richtig pressen und die Hebamme stellte dann fest, dass sie die Fruchtblase nicht sprengen konnte. Sie fand das aber ein sehr schönes Ereignis und erklärte mir, dass man die Kinder, die mit intakter Fruchtblase zur Welt kommen, Glückskinder nennt und das sehr selten wäre.
Mich hat das nicht die Bohne interessiert, da hing das Kind halb drinnen und halb draußen, ich durfte nicht pressen und die erzählt mir einen von Glückshauben und Glückskindern.
Um 23:28 Uhr war es dann vollbracht. Nach insgesamt 3 Stunden und 28 Minuten war die gesamte Geburt überstanden, von der ersten bis zur letzten Wehe.
Dies war meine dritte spontane Geburt und es war die reinste Hölle. In meinem ganzen Leben werde ich kein Kind mehr bekommen.
Es ging nicht um die Schmerzen. Eine Geburt tut anständig weh, das wissen wir alle. Aber so viel wie an diesem Tag schief gelaufen ist, hätte mir schon sagen sollen, dass dies kein guter Tag war ein Kind zu bekommen. Ein Kind, was selbst noch nicht bereit dafür war.
Als die Kleine auf der Welt war, schrie sie. Selbstverständlich. Aber sie schrie geschlagene 1,5 Stunden durchweg.Man gab ihr dann etwas zur Beruhigung, etwas homöopathisches.
Hinterher ging auch alles schief, was schief gehen konnte. Zuerst die Nachwehen, die so heftig waren, dass ich die Kleine nicht selbst versorgen konnte. Dann musste ich mitten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ins KH weil noch die gesamten Eihäute in mir waren und auch noch ein kleiner Rest der Plazenta. Ich konnte aber sofort wieder Heim, als sie es entfernt hatten. Und seit gestern morgen schlage ich mich noch mit Milchstau herum.
Annalena Sophia war 53 cm lang, wog 3730 Gramm und hatte einen Kopfumfang von 35 cm.
16.06.2012 17:31
herzlichen glückwunsch zur prinzessin... hört sich echt scheisse an wie alles lief und ich muss sagen was du mit der falschen pda und zittern etc beschreibst hatte ich bei der ersten geburt 3 std lang....
16.06.2012 17:38
Herzlichen Glückwunsch zu eurer kleinen Prinzessin!
Annalena Sophia ist ein wirklich schöner Name!
*
*
*
Das die ganzen Umstände nicht so schön waren ist natürlich nicht so toll
Ich versteh nur nicht, warum Hebammen einem nie glauben wenn man sagt das, das und das nicht wirkt und man Schmerzen hat!
Annalena Sophia ist ein wirklich schöner Name!
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Das die ganzen Umstände nicht so schön waren ist natürlich nicht so toll
Ich versteh nur nicht, warum Hebammen einem nie glauben wenn man sagt das, das und das nicht wirkt und man Schmerzen hat!
16.06.2012 17:40
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt.
Interessanter Bericht, du hast ja ganz schön was durch.
Schöne entspannte Kuschelzeit wünsche ich euch
Interessanter Bericht, du hast ja ganz schön was durch.
Schöne entspannte Kuschelzeit wünsche ich euch
16.06.2012 17:55
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR GESUNDEN TOCHTER 
kleine prinzessin!
so erging es mir auch. hätte ich nicht geschrien, wäre ich in ohnmacht gefallen. ich fühlte mich wie in trance und hab alles um mich herum nicht mehr wahr genommen. die ärzte meinten damals für eine pda wäre es zu spät, der der mumu schon bei 7cm war
ich hoffe dir geht es wieder besser??!! das mit dem milchstau ist natürlich auch mega doof
warum schrie deine annalena sophia solang nach der geburt??? liegt es daran das es zu stressig für sich war???
lg
kleine prinzessin! Zitat:
Mir wurde so schwindelig und übel, dauernd schwarz vor Augen, ich war nahe an einer Ohnmacht. Daher schrie ich. Ich dachte, wenn ich die Schmerzen irgendwie lautlos aushalte, dann verliere ich mein Bewusstsein und werde nie mehr wieder wach. Ich schrie, ich heulte und schrie und heulte.
so erging es mir auch. hätte ich nicht geschrien, wäre ich in ohnmacht gefallen. ich fühlte mich wie in trance und hab alles um mich herum nicht mehr wahr genommen. die ärzte meinten damals für eine pda wäre es zu spät, der der mumu schon bei 7cm war
ich hoffe dir geht es wieder besser??!! das mit dem milchstau ist natürlich auch mega doof warum schrie deine annalena sophia solang nach der geburt??? liegt es daran das es zu stressig für sich war???
lg
16.06.2012 20:41
Herzlich Willkommen kleine Annalena Sophia 
Eine wunderschöne, hoffentlich ruhiger verlaufende Kennenlernzeit wünsch ich euch
Eine wunderschöne, hoffentlich ruhiger verlaufende Kennenlernzeit wünsch ich euch
16.06.2012 22:21
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur süßen kleinen Tochter 
Einen schönen Namen habt ihr ausgesucht
*
Na da hast ja was mitgemacht bei der Geburt. Aber gut, dass nun alles überstanden ist ... und im Endeffekt zählt ja immer nur das Ergebnis. Und das ist zuckersüß
Einen schönen Namen habt ihr ausgesucht
*
Na da hast ja was mitgemacht bei der Geburt. Aber gut, dass nun alles überstanden ist ... und im Endeffekt zählt ja immer nur das Ergebnis. Und das ist zuckersüß
17.06.2012 12:42
Herzlichen Glückwunsch! Und ich wünsche euch eine schöne Kennenlernzeit!
17.06.2012 13:06
Herzlichen Glückwunsch.
*
Also bei manchen Ärzten fragt man sich echt, wieso sie überhaupt Ärzte
geworden sind wenn sie keine Lust aufs Arbeiten haben.
*
Also bei manchen Ärzten fragt man sich echt, wieso sie überhaupt Ärzte
geworden sind wenn sie keine Lust aufs Arbeiten haben.
17.06.2012 13:18
Zitat von MamiMaria:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR GESUNDEN TOCHTER
Zitat:
Mir wurde so schwindelig und übel, dauernd schwarz vor Augen, ich war nahe an einer Ohnmacht. Daher schrie ich. Ich dachte, wenn ich die Schmerzen irgendwie lautlos aushalte, dann verliere ich mein Bewusstsein und werde nie mehr wieder wach. Ich schrie, ich heulte und schrie und heulte.
so erging es mir auch. hätte ich nicht geschrien, wäre ich in ohnmacht gefallen. ich fühlte mich wie in trance und hab alles um mich herum nicht mehr wahr genommen. die ärzte meinten damals für eine pda wäre es zu spät, der der mumu schon bei 7cm war
warum schrie deine annalena sophia solang nach der geburt??? liegt es daran das es zu stressig für sich war???
lg
Also diese Kügelchen die sie bekam, nannten sich "Todesangst". Die Hebamme meinte, dass die Kinder während der Geburt eben Todesangst erleben und diese sofort verschwindet, wenn die Kleinen auf der Welt sind und bei Mama auf der Brust liegen.
Nur halt bei meiner Kleinen war es nicht so. War sicherlich viel zu stressig und auch viel zu schnell. Wenn man sich mal überlegt, dass sie selbst nicht mal den Ansatz einer Geburt gemacht hat und dann übers Einleiten innerhalb von 3 Stunden auf die Welt gezwungen wird, dann kann ich mir schon vorstellen, dass sie das überfordert hat.
Sie ist auch ein extrem anhängliches Baby. Sind sie zwar alle, aber wir haben bis jetzt keine Minute ohne Baby auf dem Arm verbracht. Einer von uns beiden hat sie immer auf dem Arm bzw. auf dem Bauch liegen. Tag und Nacht!
20.06.2012 12:33
Huhu Turbo
Hier auch nochmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu deiner SÜÜÜÜÜÜßEN MAUSI 
Gott du arme hast da ja was mitgemacht...und das die kleine mausi so dolle geschrien hat kann man sich gut vorstellen, denn wie du ja schon geschrieben hast war sie ja noch net wirklich bereit und dann ging alles so schnell...
Süß das sie so anhänglich ist
Wie geht es euch denn so?
Hier auch nochmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu deiner SÜÜÜÜÜÜßEN MAUSI
Gott du arme hast da ja was mitgemacht...und das die kleine mausi so dolle geschrien hat kann man sich gut vorstellen, denn wie du ja schon geschrieben hast war sie ja noch net wirklich bereit und dann ging alles so schnell...
Süß das sie so anhänglich ist
Wie geht es euch denn so?
30.06.2012 16:05
herzlichen glückwunsch, dass freut mich aber für dich das dein baby endlich daaaa ist
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