Mütter- und Schwangerenforum

Kind auf Grund der Psyche eher holen?

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21.10.2019 08:34
Guten Morgen und zunächst einmal mein tiefes Beileid leider kann ich es recht gut nachempfinden ich musste auch schon Hund Katze und Pferd obwohl man nicht damit gerechnet hatte ziehen lassen

Zur Depression kann ich keine eigenen Erfahrungen beisteuern, nur, was ich da halt schon gelesen habe.

Ich denke das wichtigste, damit du dir später wenn irgendwas nicht optimal läuft keine Vorwürfe machst (die für die Depression ja auch nicht förderlich sind), ist, dass du gut überlegt vorgehst. Also Rücksprache mit dem Frauenarzt und dem Psychiater bzw Psychologen.

Ich denke zudem,, es ist ein Unterschied ob ein Kind "freiwillig" zu früh kommt oder ob es zwangsgeräumt wird.

Rein von dem, was ich gelernt habe und weiß, sind die in deinem Körper ausgeschütteten Hormone nicht optimal aber auch nicht dramatisch.

Wie jemand anderes angesprochen hat: es gibt (leider) viele Kinder, die wenn sie zur Welt kommen schon einiges im Mutterleib mitmachen mussten und deren Mütter schlimme Nöte hatten.

Der Aspekt, wie du dich unter den jetzigen Umständen um die kleine kümmern kannst, ist auch nicht zu verachten.

Und: habe ich das richtig verstanden, dass dein Mann verstorben ist?

Mein Beileid.

Heißt das, du bist alleinerziehend?
Seesternchen_2.0
9665 Beiträge
21.10.2019 09:28
Die jüngste wurde bei 36+6 geholt, weil es mir nicht mehr gut ging. Und da meinte mein Gyn, dass es besser ist sie so früh wie nötig und so spät wie möglich zu holen.

Ich konnte einfach nicht mehr, psychische wie physisch.

Mir ging es danach noch etwas schlecht, aber der kleinen ging es blendend. Sie hatte keine Anpassungsschwierigkeiten oder ähnliches.

Ich denke man muss immer das gesamtpaket sehen. Und wenn es dir so schlecht geht, kann es dem kind auch nicht gut gehen (ist doch auch so, wenn die kids auf der Welt sind, hat mama stress, schwimmen auch die kinder).

Daher geh ins kkh und schildere es ihnen und bitte darum das kind zu holen.
Aduja
28754 Beiträge
21.10.2019 09:33
Ich finde es schwierig, wenn jemand Melly jetzt so konkret sagt: "Lass das Kind so schnell wie möglich holen." Oder "Lass es so lange wie möglich drin."
Denn wir können nur schwer die genaue Situation beurteilen. Es gab hier schon viele kluge Argumente in beide Richtungen. Wichtig für Melly finde ich zwei Dinge.

1. Professionelle Beurteilung der Situation. Und das dürfen auch unterschiedliche Ärzte sein.

2. Panik ist nicht nötig. Es ist so oder so jetzt eine schwere Zeit. Den richtigen Umgang damit kann nur Melly finden.
21.10.2019 09:41
Zitat von kruemeline09:

Ich glaube es ist sehr schwer nachzuvollziehen, wie es dir geht, wenn man selbst keine Depressionen hat.

Ich kann mich da persönlich gar nicht rein fühlen und auch nicht nachvollziehen, wie es einem damit geht und wie schlimm es ist.

Mich wundert es nur, wie viele Menschen mittlerweile mit Depressionen zu tun haben und irgendwie scheint es mir manchmal auch irgendwie zur Mode geworden zu sein. Ich möchte es um Himmels willen niemandem unterstellen, aber in den letzten zwei Jahren hab ich das sooft gehört und bin da echt überrascht drüber.

Ich wünsche dir jedenfalls das du Ärzte hast, die das gut und richtig beurteilen und entscheiden können. Ich würde natürlich auch sagen versuche es so lange wie möglich zu schaffen. Allerdings kann ich nicht nachempfinden, wie es dir geht.

Ein Verlust ist immer furchtbar, wenn man jemanden der einem sehr wichtig ist verliert. Allerdings solltest du versuchen es nicht so zu fokussieren. Dein Baby braucht dich jetzt am meisten.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute weiterhin


Psychische Erkrankungen werden leider auch immer schlimmer. Daran ist aber unsere Gesellschaft schuld. Durch Belastung von Beruf, Medien, Geld und vieles mehr... So wie den ganzen Einflüssen die wir mit bekommen, hält das nicht mehr jeder stand.
Früher haben wir all ohne das einfach gesünder gelebt.

Hinzu kommt, dass sogar wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich unsere Babys bereits aufgrund der ganzen Einflüsse verändern. Das Gehirn unserer Babys heute, sieht anders aus als das von Babys von früher.

Eigentlich erschreckend!
Aduja
28754 Beiträge
21.10.2019 09:44
Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von kruemeline09:

Ich glaube es ist sehr schwer nachzuvollziehen, wie es dir geht, wenn man selbst keine Depressionen hat.

Ich kann mich da persönlich gar nicht rein fühlen und auch nicht nachvollziehen, wie es einem damit geht und wie schlimm es ist.

Mich wundert es nur, wie viele Menschen mittlerweile mit Depressionen zu tun haben und irgendwie scheint es mir manchmal auch irgendwie zur Mode geworden zu sein. Ich möchte es um Himmels willen niemandem unterstellen, aber in den letzten zwei Jahren hab ich das sooft gehört und bin da echt überrascht drüber.

Ich wünsche dir jedenfalls das du Ärzte hast, die das gut und richtig beurteilen und entscheiden können. Ich würde natürlich auch sagen versuche es so lange wie möglich zu schaffen. Allerdings kann ich nicht nachempfinden, wie es dir geht.

Ein Verlust ist immer furchtbar, wenn man jemanden der einem sehr wichtig ist verliert. Allerdings solltest du versuchen es nicht so zu fokussieren. Dein Baby braucht dich jetzt am meisten.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute weiterhin


Psychische Erkrankungen werden leider auch immer schlimmer. Daran ist aber unsere Gesellschaft schuld. Durch Belastung von Beruf, Medien, Geld und vieles mehr... So wie den ganzen umflüssen die wir mit bekommen, hält das nicht mehr jeder stand.
Früher haben wir all ohne das einfach gesünder gelebt.

Hinzu kommt, dass sogar wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich unsere Babys bereits aufgrund der ganzen Einflüsse verändern. Das Gehirn unserer Babys heute, sieht anders aus als das von Babys von früher.

Eigentlich erschreckend!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht finde, dass diese Diskussion jetzt gerade hier hin gehört.
21.10.2019 09:51
Wenn du eine längere Behandlung mit den Medikamenten brauchst die du jetzt nimmst, dann frag bei den Ärzten nach ob sie Einfluss auf deine Bauchmaus haben.
Ich musste bei unserem jüngsten ab 35+0 ein morfinähnliches Medikament mehrmals am Tag nehmen. Bei 37+0 bin ich eingeleitet worden, weil die Risiken der weiteren Medikamenteneinnahme für unser Baby größer waren als die 3 Wochen Geburt vor ET.
Ich würde an deiner Stelle auch im Kh fragen, was das beste ist für die Maus und dann meine Entscheidung darauf basieren.
21.10.2019 11:29
Zitat von Aduja:

Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von kruemeline09:

Ich glaube es ist sehr schwer nachzuvollziehen, wie es dir geht, wenn man selbst keine Depressionen hat.

Ich kann mich da persönlich gar nicht rein fühlen und auch nicht nachvollziehen, wie es einem damit geht und wie schlimm es ist.

Mich wundert es nur, wie viele Menschen mittlerweile mit Depressionen zu tun haben und irgendwie scheint es mir manchmal auch irgendwie zur Mode geworden zu sein. Ich möchte es um Himmels willen niemandem unterstellen, aber in den letzten zwei Jahren hab ich das sooft gehört und bin da echt überrascht drüber.

Ich wünsche dir jedenfalls das du Ärzte hast, die das gut und richtig beurteilen und entscheiden können. Ich würde natürlich auch sagen versuche es so lange wie möglich zu schaffen. Allerdings kann ich nicht nachempfinden, wie es dir geht.

Ein Verlust ist immer furchtbar, wenn man jemanden der einem sehr wichtig ist verliert. Allerdings solltest du versuchen es nicht so zu fokussieren. Dein Baby braucht dich jetzt am meisten.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute weiterhin


Psychische Erkrankungen werden leider auch immer schlimmer. Daran ist aber unsere Gesellschaft schuld. Durch Belastung von Beruf, Medien, Geld und vieles mehr... So wie den ganzen umflüssen die wir mit bekommen, hält das nicht mehr jeder stand.
Früher haben wir all ohne das einfach gesünder gelebt.

Hinzu kommt, dass sogar wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich unsere Babys bereits aufgrund der ganzen Einflüsse verändern. Das Gehirn unserer Babys heute, sieht anders aus als das von Babys von früher.

Eigentlich erschreckend!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht finde, dass diese Diskussion jetzt gerade hier hin gehört.


Welche Diskussion?
Jemand fand es komisch, dass so viele mittlerweile daran erkranken und ich habe nur erklärt warum das so ist. Oder soll man jemanden unwissend stehen lassen, wäre ja Schwachsinn.

Ich habe aufgrund psychischer Probleme bereits Familienmitglieder verloren und bin selbst Mutter, Schwanger und Vorbelastet.
Schokosahne
768 Beiträge
21.10.2019 12:35
Inwiefern denkst du, dass es dir und dem Baby besser geht wenn es geholt wird? Eine Einleitung kann mitunter auch eine psychische Belastung sein, dazu kommt, dass diese gerade weit vor ET nicht immer reibungslos klappt und das brauchen du und dein Baby nicht auch noch dazu.

Ich weiß was Depressionen sind und wie elend man sich fühlen kann, ich weiß aber auch wie elend man sich nach schiefgegangenen Einleitungen fühlt und wie schlimm Hormone nach der Geburt sich auswirken können. Baby draußen alles gut, das spielt es leider viel zu oft nicht.

Mein Tipp: Tu es nicht. Ich kenne deine genaue Lage nicht, rate aber eher dazu raus aus dem Ganzen zu kommen, ein paar Tage Urlaub, weg von all den Erinnerungen und dem Kummer und Fokus auf dich und das Baby. Natürlich ist der Kummer für das Baby bestimmt nicht so toll als wärst du glücklich und entspannt aber das bist du wenn es da ist im blödesten Fall erst recht nicht. Gib euch die Zeit damit du heilen kannst und deinem Baby um zu reifen. Nur meine Meinung, mein Rat, am Ende liegt natürlich jegliche Entscheidung bei dir und niemand hat dir das abzusprechen.

Mein Beileid und ich hoffe es geht dir so bald wie möglich besser.
Aduja
28754 Beiträge
21.10.2019 14:26
Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von Aduja:

Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von kruemeline09:

Ich glaube es ist sehr schwer nachzuvollziehen, wie es dir geht, wenn man selbst keine Depressionen hat.

Ich kann mich da persönlich gar nicht rein fühlen und auch nicht nachvollziehen, wie es einem damit geht und wie schlimm es ist.

Mich wundert es nur, wie viele Menschen mittlerweile mit Depressionen zu tun haben und irgendwie scheint es mir manchmal auch irgendwie zur Mode geworden zu sein. Ich möchte es um Himmels willen niemandem unterstellen, aber in den letzten zwei Jahren hab ich das sooft gehört und bin da echt überrascht drüber.

Ich wünsche dir jedenfalls das du Ärzte hast, die das gut und richtig beurteilen und entscheiden können. Ich würde natürlich auch sagen versuche es so lange wie möglich zu schaffen. Allerdings kann ich nicht nachempfinden, wie es dir geht.

Ein Verlust ist immer furchtbar, wenn man jemanden der einem sehr wichtig ist verliert. Allerdings solltest du versuchen es nicht so zu fokussieren. Dein Baby braucht dich jetzt am meisten.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute weiterhin


Psychische Erkrankungen werden leider auch immer schlimmer. Daran ist aber unsere Gesellschaft schuld. Durch Belastung von Beruf, Medien, Geld und vieles mehr... So wie den ganzen umflüssen die wir mit bekommen, hält das nicht mehr jeder stand.
Früher haben wir all ohne das einfach gesünder gelebt.

Hinzu kommt, dass sogar wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich unsere Babys bereits aufgrund der ganzen Einflüsse verändern. Das Gehirn unserer Babys heute, sieht anders aus als das von Babys von früher.

Eigentlich erschreckend!


Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht finde, dass diese Diskussion jetzt gerade hier hin gehört.


Welche Diskussion?
Jemand fand es komisch, dass so viele mittlerweile daran erkranken und ich habe nur erklärt warum das so ist. Oder soll man jemanden unwissend stehen lassen, wäre ja Schwachsinn.

Ich habe aufgrund psychischer Probleme bereits Familienmitglieder verloren und bin selbst Mutter, Schwanger und Vorbelastet.

Dass da. Melly hat gerade Angst, dass sie ihrem Kind auf die eine oder andere Art schaden könnte. Da muss man doch nicht wirklich solche Sätze einwerfen, oder? Es ist völlig zusammenhanglos, was sich da jetzt wie auf die Gehirne der Babys auswirkt und was das bedeutet.

Die Schwangerschaft verändert auch die Gehirne von Frauen. Das ist bewiesen. Aber ohne nähere Informationen kann man nicht sagen, was und warum und welche Konsequenzen das hat. Und vor allem helfen solcherlei allgemeine Jammereien über die moderne Welt und irgendwelche Veränderungen nicht in diesem konkreten Fall.

Melly braucht doch jetzt zuverlässige und konkret auf ihren Fall zugeschnittene Fakten. Die bekommt sie von ihren Ärzten und ihrer Hebamme.
Christen
25059 Beiträge
21.10.2019 14:45
Zuerst mal, mag ich dich ganz fest knuddeln und dir mein Beileid aussprechen
Ratschläge kann und mag ich keine geben, bin da am meisten bei Aduja und Little.
Nur ein Gedankengang von mir. Ich persönlich (nur meine Meinung!)glaube ja, wenn es Baby's echt nicht mehr gut geht im Bauch, lösen sie die Geburt aus. Durch Frühwehen, Blasensprung etc.
Wie ist denn das CTG?
21.10.2019 15:23
Wenn es dir finanziell und familiär möglich ist, würde ich dir aus dem Bauch heraus auch raten, ein paar Tage frei zu nehmen. Mach etwas, was dir Spaß machen würde, füll deinen Kopf mit schönen Gedanken.

(Das geht sonst auch zu Hause mit schönen Filmen oder netten Menschen.)

Liebe Grüße
Melly82
4030 Beiträge
21.10.2019 17:05
Hallo Lieben,

Nachdem ich die ganze Nacht mit mehr oder weniger heftigen wehen gekämpft habe, sind wir heute früh ins Krankenhaus gefahren. Der gebärmutterhals ist weg und bei der letzten Untersuchung war der mumu 2 cm offen. Die wehen sind im Laufe des vormittags wieder verschwunden und wir würden erstmal wieder heim geschickt. Die Ärztin vermutet,.dass die wehen durch den Stress der letzten Tage ausgelöst wurden.

Ansonsten ist es gerade echt zum verzweifeln. Der gynäkologe verweist mich an meine psychiaterin, die wiederum verweist mich an den gynäkologe oder ans Krankenhaus. Die psychiatrische Abteilung hier im Krankenhaus und der kreissaal verweisen gegenseitig auf sich. Meine Hebamme hat mir jetzt eine Ärztin rausgesucht, mit der sie ab und zu zusammen arbeitet. Aber die hat erst morgen telefonsprechstunde. Da braucht man echt nerven, wie dratseile. Und die hat man ja wenn man sich an einen psychiater etc wendet auf jeden fall

Ich bin aber erstmal beruhigt, denn der kleinen geht es gut. Herztöne super, Köpfchen ziemlich weit unten und immerhin schon geschätzte 3300 Gramm.

Ich werde also erstmal nichts Unternehmen, um die Geburt zu forcieren. Ich denke, wenn ich noch ein paar solche nächte habe, wie die letzte, kommt sie eh von alleine bald raus.

Tagsüber geht es mit der Panik. Aber wehe, es wird Nacht.

Melly82
4030 Beiträge
21.10.2019 17:09
Zitat von Christen:

Zuerst mal, mag ich dich ganz fest knuddeln und dir mein Beileid aussprechen
Ratschläge kann und mag ich keine geben, bin da am meisten bei Aduja und Little.
Nur ein Gedankengang von mir. Ich persönlich (nur meine Meinung!)glaube ja, wenn es Baby's echt nicht mehr gut geht im Bauch, lösen sie die Geburt aus. Durch Frühwehen, Blasensprung etc.
Wie ist denn das CTG?


Das war das von heute früh.

Kuzco82
3187 Beiträge
21.10.2019 17:59
Zitat von Melly82:

Zitat von Jarla:

Ganz ehrlich gesagt würde ich das Kind früher holen lassen oder im besten Fall ab 37+0 einleiten lassen.
Wieso? Hättest du jetzt vorzeitige Wehen würde niemand die Geburt aufhalten. Dir geht es wirklich sehr schlecht, was ich absolut nachvollziehen kann. Ab 37+0 werden auch geplante Kaiserschnitte durchgeführt, wo niemand ein schlechtes Gewissen hätte. Natürlich sollte man im besten Fall ein Kind so lange wie möglich im Bauch behalten, aber in deinem Fall wäre ich persönlich eher dafür das Kind früher zu holen/einzuleiten. Für mich macht die Medikamentengabe auf Dauer für 3,5 Wochen keinen Sinn. Sieht sicher jeder anders,aber ist meine persönliche Meinung


Danke, bei dir weiss ich, dass du mich zu 100 Prozent verstehen kannst. Ich habe ja eh schon die ganze Zeit wehen. Bislang waren die noch nicht muttermund wirksam. Ob sich daß jetzt geändert hat, weiss ich nicht.

Wenn man mir sagt:" Panik ist unschön, für das Kind aber harmlos " hätte ich nicht das Problem damit, durchzuhalten. Renn ich halt die ganze nacht durch die gegend.Wenn ich aber befürchten muss, dass sie dadurch schaden nimmt, brauche ich jemanden, der mir sagen kann, was aus Sicht der kleinen am besten ist. Oder wenigstens das kleinere Übel.

Ich bin der gleichen Meinung...ich würde auch gleich ins KH gehen und es abklären lassen und vielleicht werden die dich unterstützen und wenn die sehen dein baby gehts gut und ist weit genug entwickelt ..wer weiß vielleicht leiten die dann ein...deine wehen sind ja auch schon ordentlich.
Halte uns auf den laufenden ja...
21.10.2019 19:45
Zitat von Aduja:

Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von Aduja:

Zitat von BusinessMumDream:

...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht finde, dass diese Diskussion jetzt gerade hier hin gehört.


Welche Diskussion?
Jemand fand es komisch, dass so viele mittlerweile daran erkranken und ich habe nur erklärt warum das so ist. Oder soll man jemanden unwissend stehen lassen, wäre ja Schwachsinn.

Ich habe aufgrund psychischer Probleme bereits Familienmitglieder verloren und bin selbst Mutter, Schwanger und Vorbelastet.

Dass da. Melly hat gerade Angst, dass sie ihrem Kind auf die eine oder andere Art schaden könnte. Da muss man doch nicht wirklich solche Sätze einwerfen, oder? Es ist völlig zusammenhanglos, was sich da jetzt wie auf die Gehirne der Babys auswirkt und was das bedeutet.

Die Schwangerschaft verändert auch die Gehirne von Frauen. Das ist bewiesen. Aber ohne nähere Informationen kann man nicht sagen, was und warum und welche Konsequenzen das hat. Und vor allem helfen solcherlei allgemeine Jammereien über die moderne Welt und irgendwelche Veränderungen nicht in diesem konkreten Fall.

Melly braucht doch jetzt zuverlässige und konkret auf ihren Fall zugeschnittene Fakten. Die bekommt sie von ihren Ärzten und ihrer Hebamme.


Ich glaube du kannst nicht richtig lesen.
ALLE Kinder in unserer Gesellschaft haben mittlerweile ein verändertes Gehirn. Wenn man zB jene Babys aus DDR und Co Vergleicht.
Weil wir uns mit der Zeit weiter entwickeln.
Und das wurde wissenschaftlich erwiesen.

Das hat nix mit Medikamenten oder Depressionen zu tun. Sondern die nächste Generation passt sich unserer Gesellschaft an.

So, und das habe ich nur der einen erläutert, warum diese Krankheit wie "Depressionen" heute keine Mode ist, sondern die Wahrheit. Alle anderen die darauf jetzt reagieren aber gar nicht angesprochen waren, machen gerade aus meiner einfachen Antwort ein unnötiges Drama. Aber typisch Frauen.
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