Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

Das spielen doch diverse Sachen noch mit rein: Berufserfahrung, Größe,der Klinik, Spezialerfahrung, Steuerklasse etc.

Woher sollen wir wissen was ein spezieller Arzt genau verdient? Das weis doch nur er und wenn deine Freundin, du oder wer auch immer ihm das nicht glauben sorry, euer Problem. Finde das übergriffig anonym die Gehälter anderer Leute zu hinterfragen anstatt es mit ihm zu besprechen weil ihr ihm nicht glaubt.

Sie schrieb aber "ein Vater" und wenn es um sein Gehalt geht, gehe ich mal von Kindesunterhaltsthemen aus. Da ist es sehr wohl ein gutes Recht, dass die Freundin ihn nach seinem Gehalt fragt und dieses auch evtl. infrage stellt. Und bevor sie ein Fass aufmacht, mit Anwalt, Jugendamt und Co fragt sie hier erstmal nach Schwarmwissen um ihre Einschätzung evtl. zu untermalen oder zu zerschlagen. Finde das völlig legitim. Und da sie selber anonym ist, irgendwie keine Rückschlüsse auf ihn zu ziehen sind, ist daran auch überhaupt nichts übergriffig.

Gerade wenn es um Unterhalt geht gibt es den einfachen Weg sich die Gehaltsunterlagen zeigen zu lassen. Und Fass aufmachen: wenn es soweit ist das man dem anderen nicht glaubt ist es sehr sinnvoll den Unterhalt von einer externen Stelle berechnen zu lassen.

Niemand wird der Freundin sagen können was der Mann verdient. Da hilft weder Google noch „Schwarmwissen“. Die Frau selber schreibt übrigens hier nicht.

Nicht alle Partner zeigen auf Zuruf ihre Gehaltsnachweise. Und natürlich hast du Recht, dass eine externe Stelle dann die sicherste Variante zur Überprüfung ist. Aber vielleicht möchte man eben, bevor man externe Stellen beauftragt, ein Gefühl dafür bekommen ob der eigene Verdacht (dass er nicht ganz ehrlich ist) überhaupt berechtigt ist. Einfach um nicht überstürzt zu handeln. Es soll ihr hier ja auch keiner sagen, wieviel der verdient, sondern eben nur ein Gefühl dafür aufgebaut werden, ob das stimmen kann. So hat es die TE ja auch geschrieben.
Und alle die kein Verständnis fürs infragestellen haben, hatten offensichtlich noch keine Berührung mit Lügnern. Auf der Seite der Mutter bleibt bei so einer Aussage und ohne Nachweis durch den Vater des Kindes nur entweder vertrauen oder eben externe Stellen. Und wenn du vertraust und er lügt, dann belügt er am Ende sein Kind und als Mutter hat man das zugelassen. Unterhalt steht nämlich dem Kind zu und zwar gemessen am Gehalt.

Wenn ihr hier immer so reagiert und inflationär mit dem Wort "übergriffig" hantiert, braucht ihr euch nicht wundern, wenn sich die Leute auf anderem Wege Rat suchen. Nämlich a la Anonym "Was denkt ihr, wieviel kann ich als Oberarzt Psychiatrie in Niedersachsen so verdienen?".

Also zum einen fragt hier die betreffende Frau nicht.
Und es ist absolut nichts schlimmes eine externen Stelle mit der Berechnung des Unterhaltes zu beauftragen. Die haben zum einen Ahnung wie es geht. Und zum anderen ist Unterhalt immer wieder gern ein Streitthema. Und schon allein um Konfliktpotential rauszunehmen macht es Sinn dies nicht selber zu klären. Dieser Fall ist doch das beste Beispiel: da ist kein Vertrauen da. Jedes allgemeine Recherchieren wird nichts bringen, dann erzählt man es der Freundin, die feuert das evt. noch weiter an. Postet es auch in einem Internetforum…

Das einzige wie die Frau Gewissheit bekommen kann ist die Gehaltsabrechnung zu sehen. Selber den Vater fragen will sie nicht oder er wird es ihr nicht zeigen. Nichts zu machen wird ihr Misstrauen weiter schüren. Also was bleibt um dieses Thema schnell, Konflikarmund endgültig zu klären?

Und das sage ich übrigens alles aus eigener Erfahrung.

Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

Das spielen doch diverse Sachen noch mit rein: Berufserfahrung, Größe,der Klinik, Spezialerfahrung, Steuerklasse etc.

Woher sollen wir wissen was ein spezieller Arzt genau verdient? Das weis doch nur er und wenn deine Freundin, du oder wer auch immer ihm das nicht glauben sorry, euer Problem. Finde das übergriffig anonym die Gehälter anderer Leute zu hinterfragen anstatt es mit ihm zu besprechen weil ihr ihm nicht glaubt.

Sie schrieb aber "ein Vater" und wenn es um sein Gehalt geht, gehe ich mal von Kindesunterhaltsthemen aus. Da ist es sehr wohl ein gutes Recht, dass die Freundin ihn nach seinem Gehalt fragt und dieses auch evtl. infrage stellt. Und bevor sie ein Fass aufmacht, mit Anwalt, Jugendamt und Co fragt sie hier erstmal nach Schwarmwissen um ihre Einschätzung evtl. zu untermalen oder zu zerschlagen. Finde das völlig legitim. Und da sie selber anonym ist, irgendwie keine Rückschlüsse auf ihn zu ziehen sind, ist daran auch überhaupt nichts übergriffig.

Ganz genau so ist es. Danke.
Wenn das Gehalt realistisch ist, wird da kein Jugendamt etc. eingeschaltet. Dann braucht man keinen Anwalt bemühen.
Wenn es nicht realistisch ist, dann wird man aktiv werden.

Zitat von nilou:

Zitat von MamiDiana:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Es kann doch stimmen. Warum nicht? Du kennst seinen Vertrag doch nicht!!!!

Es gibt (Ober)Ärzte die machen nur 1 Bereitschaftsdienste im Monat sogenannte Rahmenverträge. Verdienen pro Stunde 150€-200€. Das reicht denen. Und im der Psych als OA kann man diese Summe definitiv verlangen.

Von daher ist alles alles möglich. Aber ich habe null Verständnis das in frage zu stellen!

Sie schrieb Vollzeit, darunter verstehe ich nicht nur Bereitschaft, also manchmal frage ich mich echt, wie sehr man hier einen Beitrag in eine bestimmte Richtung interpretieren möchte, nur damit man Vorwürfe loswerden kann.

Mit diesen Angaben kann man null anfangen. Vater = wieviele Kinder = wie hoch Kinderfreibetrag? Vollzeit sagt nur etwas über die Stundenanzahl, sonst nichts. Bereitschaftsdienst ein Thema dazu. Dann die Frage ob Tarifverträge gelten oder nicht …

Mit so einem Thema: Freundin fragt für Freundin persönliches Thema weil nicht geglaubt wird was gesagt wird kann man nur wild spekulieren. Ich wäre zu recht sauer wenn ich der Mann wäre und mitbekommen würde wie etwas was ich jemanden gesagt habe zum einen weiter erzählt wird und dann auch noch von Dritten im Internet gepostet wird. Da ist doch egal ob anonym oder nicht. Es sind meine Finanzen. Nicht umsonst erzählen die wenigsten offen wie hoch ihr Gehalt ist.

So funktioniert das Internet und eine Community, ich stelle fragen, um mich zu informieren. Und anonym heißt, es werden keine persönlichkeitsrechte angegriffen, das wäre dann der Fall, wenn sie jetzt noch anfängt zu erzählen, welche Klinik, welcher Tarif, wie viele Kinder. Dann wäre ich auch nicht mehr pro TE. Aber hier in diesem Fall fragt sie lediglich, ob das stimmen kann, weil sie keine Ahnung hat und ein Gefühl dafür bekommen möchte. Vielleicht möchte sie ihrer Freundin einfach nur auch keinen falschen Rat geben und kommt hier zu der Conclusio, dass eben von-bis alles möglich ist und sie sich externe Hilfe holen soll.
Dann hätte der Beitrag ihr und ihrer Freundin schon geholfen und der Sinn der Community wäre erfüllt.
Aber was hier passiert ist einfach Unterstellungen, Vorwürfe und Diskussionen am Thema vorbei.
Demnächst wird dann eben nicht mehr ehrlich gefragt, sondern mit einer Geschichte, die hoffentlich vorwurfsfrei trotzdem mit den gewünschten Informationen beantwortet wird

Zitat von Anonym 1 (211365):

Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

Das spielen doch diverse Sachen noch mit rein: Berufserfahrung, Größe,der Klinik, Spezialerfahrung, Steuerklasse etc.

Woher sollen wir wissen was ein spezieller Arzt genau verdient? Das weis doch nur er und wenn deine Freundin, du oder wer auch immer ihm das nicht glauben sorry, euer Problem. Finde das übergriffig anonym die Gehälter anderer Leute zu hinterfragen anstatt es mit ihm zu besprechen weil ihr ihm nicht glaubt.

Sie schrieb aber "ein Vater" und wenn es um sein Gehalt geht, gehe ich mal von Kindesunterhaltsthemen aus. Da ist es sehr wohl ein gutes Recht, dass die Freundin ihn nach seinem Gehalt fragt und dieses auch evtl. infrage stellt. Und bevor sie ein Fass aufmacht, mit Anwalt, Jugendamt und Co fragt sie hier erstmal nach Schwarmwissen um ihre Einschätzung evtl. zu untermalen oder zu zerschlagen. Finde das völlig legitim. Und da sie selber anonym ist, irgendwie keine Rückschlüsse auf ihn zu ziehen sind, ist daran auch überhaupt nichts übergriffig.

Ganz genau so ist es. Danke.
Wenn das Gehalt realistisch ist, wird da kein Jugendamt etc. eingeschaltet. Dann braucht man keinen Anwalt bemühen.
Wenn es nicht realistisch ist, dann wird man aktiv werden.

Aber niemand kann dir bzw. der Freundin sagen ob für diesen Mann/diese Klinik das Gehalt realistisch ist.

Beim Unterhalt übrigens Jugendamt oder Anwalt. Beides zusammen geht nicht. Beim Jugendamt ist es kostenlos. Die haben des Weiteren die Möglichkeit auf bestimmte Daten anderer Behörden zugreifen zu können.

Ich schließe mich da an. Mittlerweile macht es echt keinen Spaß, in der MC zu lesen, weil fast jeder Threads zerpflückt, interpretiert und abgewürgt wird. Manchmal kann man sich doch seinen Teil einfach nur denken und es dabei belassen. Mich wundert es ehrlich nicht, dass das Forum hier immer mehr einschläft. Gerade weil man sich zehnmal überlegt, eine Frage zu stellen. Sehr sehr schade.

Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

Zitat von MamiDiana:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Es kann doch stimmen. Warum nicht? Du kennst seinen Vertrag doch nicht!!!!

Es gibt (Ober)Ärzte die machen nur 1 Bereitschaftsdienste im Monat sogenannte Rahmenverträge. Verdienen pro Stunde 150€-200€. Das reicht denen. Und im der Psych als OA kann man diese Summe definitiv verlangen.

Von daher ist alles alles möglich. Aber ich habe null Verständnis das in frage zu stellen!

Sie schrieb Vollzeit, darunter verstehe ich nicht nur Bereitschaft, also manchmal frage ich mich echt, wie sehr man hier einen Beitrag in eine bestimmte Richtung interpretieren möchte, nur damit man Vorwürfe loswerden kann.

Mit diesen Angaben kann man null anfangen. Vater = wieviele Kinder = wie hoch Kinderfreibetrag? Vollzeit sagt nur etwas über die Stundenanzahl, sonst nichts. Bereitschaftsdienst ein Thema dazu. Dann die Frage ob Tarifverträge gelten oder nicht …

Mit so einem Thema: Freundin fragt für Freundin persönliches Thema weil nicht geglaubt wird was gesagt wird kann man nur wild spekulieren. Ich wäre zu recht sauer wenn ich der Mann wäre und mitbekommen würde wie etwas was ich jemanden gesagt habe zum einen weiter erzählt wird und dann auch noch von Dritten im Internet gepostet wird. Da ist doch egal ob anonym oder nicht. Es sind meine Finanzen. Nicht umsonst erzählen die wenigsten offen wie hoch ihr Gehalt ist.

So funktioniert das Internet und eine Community, ich stelle fragen, um mich zu informieren. Und anonym heißt, es werden keine persönlichkeitsrechte angegriffen, das wäre dann der Fall, wenn sie jetzt noch anfängt zu erzählen, welche Klinik, welcher Tarif, wie viele Kinder. Dann wäre ich auch nicht mehr pro TE. Aber hier in diesem Fall fragt sie lediglich, ob das stimmen kann, weil sie keine Ahnung hat und ein Gefühl dafür bekommen möchte. Vielleicht möchte sie ihrer Freundin einfach nur auch keinen falschen Rat geben und kommt hier zu der Conclusio, dass eben von-bis alles möglich ist und sie sich externe Hilfe holen soll.
Dann hätte der Beitrag ihr und ihrer Freundin schon geholfen und der Sinn der Community wäre erfüllt.
Aber was hier passiert ist einfach Unterstellungen, Vorwürfe und Diskussionen am Thema vorbei.
Demnächst wird dann eben nicht mehr ehrlich gefragt, sondern mit einer Geschichte, die hoffentlich vorwurfsfrei trotzdem mit den gewünschten Informationen beantwortet wird

Danke. So ist es.

Wenn der Beitrag 50.000 ungefähr hinkommen sollte, wird nichts unternommen und dem Vater geglaubt. Der "Frieden" muss nicht gleich mit Anwalt, Jugendamt etc. zerstört werden. Auch wenn einige von euch schlechte Erfahrungen gemacht haben und sich nur noch über Jugendamt und Anwalt mit den Vätern verstehen - es ist nicht überall gleich.

Ich bin wieder einmal geschockt, wie hier mit böswilligen Unterstellungen um sich geworfen wird. Natürlich wollen wir den euch allen unbekannten Vater hier bloßstellen und haben nur übles im Sinn.

Ich denke,so genau kann es niemand beantworten können.
Ist er im öffentlichen Dienst beschäftigt,in einer Klinik die dem angelichen ist,oder in einer privaten Einrichtung?!
Hat seinen Facharzt und dadurch vielleicht etwas mehr Gehalt?
Vielleicht sogar im Rahmen seiner Kliniktätigkeit noch private Patienten,die er extern therapiert?Ist hier in der Psych.so,dass die Klinikärzte im Klinikum externe Patienten zusätzlich therapiert.

Das Jugendamt kümmert sich um den Unterhalt aber in Form einer Beistandschaft, die dann aber bis zur Volljährigkeit gilt und nicht zurück genommen werden kann.
Einen Anwalt muss man bezahlen und man weiß eben vorher nicht, ob das richtig oder falsch ist.

Der eigentliche Grund kann aber auch sein, warum man hier aber zögert, und da spreche ich auch aus Erfahrung, dass alles soweit läuft, man sich halbwegs konfliktfrei versteht und dann Zweifel am Gehalt hat (vielleicht nach mehreren Jahren derselben Eingruppierung in der Düsseldorfer Tabelle, obwohl man schon Karriereänderungen mitbekommen hat) und den Ex-Partner dann fragt und ohne Nachweis ins Zweifeln gerät.

Das Einschalten externer Stellen schürt deutliches Konfliktpotential und man überlegt sich da schon dreimal, ob das nicht auch irgendwie friedlicher geht. Bevor die Freundin handelt, hat sie eben TE gefragt und TE ist ratlos und fragt hier nach, um ein Gefühl zu entwickeln.

Und was ist das nur immer für eine Aussage, "das wird dir hier keiner sagen können, ob das stimmt oder nicht" ...

Das ist, wie wenn jemand hier nach einer Verdachtsdiagnose im Ultraschall nach Erfahrung anderer fragt und man ihr sagt "das kann dir hier keiner sagen, ob dein Kind gesund ist oder nicht" ... das war einfach nicht die Frage, aber man möchte eben ein Gefühl entwickeln, mit dem man sich besser entscheiden kann, wie man mit gewissen Situationen umgeht ...

Zitat von MamiDiana:

Das Jugendamt kümmert sich um den Unterhalt aber in Form einer Beistandschaft, die dann aber bis zur Volljährigkeit gilt und nicht zurück genommen werden kann.
Einen Anwalt muss man bezahlen und man weiß eben vorher nicht, ob das richtig oder falsch ist.

Der eigentliche Grund, warum man hier aber zögert ist, kann aber auch sein, und da spreche ich auch aus Erfahrung, dass alles soweit läuft, man sich halbwegs konfliktfrei versteht und dann Zweifel am Gehalt hat (vielleicht nach mehreren Jahren derselben Eingruppierung in der Düsseldorfer Tabelle, obwohl man schon Karriereänderungen mitbekommen hat) und den Ex-Partner dann fragt und ohne Nachweis ins Zweifeln gerät.

Das Einschalten externer Stellen schürt deutliches Konfliktpotential und man überlegt sich da schon dreimal, ob das nicht auch irgendwie friedlicher geht. Bevor die Freundin handelt, hat sie eben TE gefragt und TE ist ratlos und fragt hier nach, um ein Gefühl zu entwickeln.

Und was ist das nur immer für eine Aussage, "das wird dir hier keiner sagen können, ob das stimmt oder nicht" ...

Das ist, wie wenn jemand hier nach einer Verdachtsdiagnose im Ultraschall nach Erfahrung anderer fragt und man ihr sagt "das kann dir hier keiner sagen, ob dein Kind gesund ist oder nicht" ... das war einfach nicht die Frage, aber man möchte eben ein Gefühl entwickeln, mit dem man sich besser entscheiden kann, wie man mit gewissen Situationen umgeht ...

Das was du schreibst stimmt schlicht und ergreifend nicht: eine Beistandschaft kann jederzeit beendet werden und auch jederzeit wieder beginnen. Und dann jederzeit wieder beendet werden.

Mangelndes Vertrauen finde ich persönlich sehr konfliktanfällig.

Und natürlich kann das Gehalt stimmen. Genauso können es 100.000 € sein.

Zitat von DieW:

Ich denke,so genau kann es niemand beantworten können.
Ist er im öffentlichen Dienst beschäftigt,in einer Klinik die dem angelichen ist,oder in einer privaten Einrichtung?!
Hat seinen Facharzt und dadurch vielleicht etwas mehr Gehalt?
Vielleicht sogar im Rahmen seiner Kliniktätigkeit noch private Patienten,die er extern therapiert?Ist hier in der Psych.so,dass die Klinikärzte im Klinikum externe Patienten zusätzlich therapiert.

Danke für deine Nachfrage. Ich wusste nicht, dass das wichtig ist und werde die Fragen an meine Freundin weitergeben.

Zitat von Anonym 1 (211365):

Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

Zitat von MamiDiana:

...

Mit diesen Angaben kann man null anfangen. Vater = wieviele Kinder = wie hoch Kinderfreibetrag? Vollzeit sagt nur etwas über die Stundenanzahl, sonst nichts. Bereitschaftsdienst ein Thema dazu. Dann die Frage ob Tarifverträge gelten oder nicht …

Mit so einem Thema: Freundin fragt für Freundin persönliches Thema weil nicht geglaubt wird was gesagt wird kann man nur wild spekulieren. Ich wäre zu recht sauer wenn ich der Mann wäre und mitbekommen würde wie etwas was ich jemanden gesagt habe zum einen weiter erzählt wird und dann auch noch von Dritten im Internet gepostet wird. Da ist doch egal ob anonym oder nicht. Es sind meine Finanzen. Nicht umsonst erzählen die wenigsten offen wie hoch ihr Gehalt ist.

So funktioniert das Internet und eine Community, ich stelle fragen, um mich zu informieren. Und anonym heißt, es werden keine persönlichkeitsrechte angegriffen, das wäre dann der Fall, wenn sie jetzt noch anfängt zu erzählen, welche Klinik, welcher Tarif, wie viele Kinder. Dann wäre ich auch nicht mehr pro TE. Aber hier in diesem Fall fragt sie lediglich, ob das stimmen kann, weil sie keine Ahnung hat und ein Gefühl dafür bekommen möchte. Vielleicht möchte sie ihrer Freundin einfach nur auch keinen falschen Rat geben und kommt hier zu der Conclusio, dass eben von-bis alles möglich ist und sie sich externe Hilfe holen soll.
Dann hätte der Beitrag ihr und ihrer Freundin schon geholfen und der Sinn der Community wäre erfüllt.
Aber was hier passiert ist einfach Unterstellungen, Vorwürfe und Diskussionen am Thema vorbei.
Demnächst wird dann eben nicht mehr ehrlich gefragt, sondern mit einer Geschichte, die hoffentlich vorwurfsfrei trotzdem mit den gewünschten Informationen beantwortet wird

Danke. So ist es.

Wenn der Beitrag 50.000 ungefähr hinkommen sollte, wird nichts unternommen und dem Vater geglaubt. Der "Frieden" muss nicht gleich mit Anwalt, Jugendamt etc. zerstört werden. Auch wenn einige von euch schlechte Erfahrungen gemacht haben und sich nur noch über Jugendamt und Anwalt mit den Vätern verstehen - es ist nicht überall gleich.

Ich bin wieder einmal geschockt, wie hier mit böswilligen Unterstellungen um sich geworfen wird. Natürlich wollen wir den euch allen unbekannten Vater hier bloßstellen und haben nur übles im Sinn.

Du musst es ja wissen. Ach ups die Freundin. „Frieden“ sagt übrigens viel aus.

Ich finde es schade, das Jugendamt und co immer als negativ betrachtet werden. Die Hinzuziehung solcher externen Stellen kann viel Ruhe in die Mutter-Vater Ebene getrennter Eltern bringen. Weil man Konflikt- und Streitpotential raus nimmt und sich nur auf die Kinder konzentrieren kann.

Zitat von MamiDiana:

Das Jugendamt kümmert sich um den Unterhalt aber in Form einer Beistandschaft, die dann aber bis zur Volljährigkeit gilt und nicht zurück genommen werden kann.
Einen Anwalt muss man bezahlen und man weiß eben vorher nicht, ob das richtig oder falsch ist.

Der eigentliche Grund kann aber auch sein, warum man hier aber zögert, und da spreche ich auch aus Erfahrung, dass alles soweit läuft, man sich halbwegs konfliktfrei versteht und dann Zweifel am Gehalt hat (vielleicht nach mehreren Jahren derselben Eingruppierung in der Düsseldorfer Tabelle, obwohl man schon Karriereänderungen mitbekommen hat) und den Ex-Partner dann fragt und ohne Nachweis ins Zweifeln gerät.

Das Einschalten externer Stellen schürt deutliches Konfliktpotential und man überlegt sich da schon dreimal, ob das nicht auch irgendwie friedlicher geht. Bevor die Freundin handelt, hat sie eben TE gefragt und TE ist ratlos und fragt hier nach, um ein Gefühl zu entwickeln.

Und was ist das nur immer für eine Aussage, "das wird dir hier keiner sagen können, ob das stimmt oder nicht" ...

Das ist, wie wenn jemand hier nach einer Verdachtsdiagnose im Ultraschall nach Erfahrung anderer fragt und man ihr sagt "das kann dir hier keiner sagen, ob dein Kind gesund ist oder nicht" ... das war einfach nicht die Frage, aber man möchte eben ein Gefühl entwickeln, mit dem man sich besser entscheiden kann, wie man mit gewissen Situationen umgeht ...

Ja genau. So ist es. Man versteht sich gut, ist aber nicht mehr zusammen. Unterhalt wird schon lange nach der selben Eingruppierung bezahlt. Jetzt hat er seit ein paar Monaten eine neue Stelle.

Zitat von nilou:

Zitat von MamiDiana:

Das Jugendamt kümmert sich um den Unterhalt aber in Form einer Beistandschaft, die dann aber bis zur Volljährigkeit gilt und nicht zurück genommen werden kann.
Einen Anwalt muss man bezahlen und man weiß eben vorher nicht, ob das richtig oder falsch ist.

Der eigentliche Grund, warum man hier aber zögert ist, kann aber auch sein, und da spreche ich auch aus Erfahrung, dass alles soweit läuft, man sich halbwegs konfliktfrei versteht und dann Zweifel am Gehalt hat (vielleicht nach mehreren Jahren derselben Eingruppierung in der Düsseldorfer Tabelle, obwohl man schon Karriereänderungen mitbekommen hat) und den Ex-Partner dann fragt und ohne Nachweis ins Zweifeln gerät.

Das Einschalten externer Stellen schürt deutliches Konfliktpotential und man überlegt sich da schon dreimal, ob das nicht auch irgendwie friedlicher geht. Bevor die Freundin handelt, hat sie eben TE gefragt und TE ist ratlos und fragt hier nach, um ein Gefühl zu entwickeln.

Und was ist das nur immer für eine Aussage, "das wird dir hier keiner sagen können, ob das stimmt oder nicht" ...

Das ist, wie wenn jemand hier nach einer Verdachtsdiagnose im Ultraschall nach Erfahrung anderer fragt und man ihr sagt "das kann dir hier keiner sagen, ob dein Kind gesund ist oder nicht" ... das war einfach nicht die Frage, aber man möchte eben ein Gefühl entwickeln, mit dem man sich besser entscheiden kann, wie man mit gewissen Situationen umgeht ...

Das was du schreibst stimmt schlicht und ergreifend nicht: eine Beistandschaft kann jederzeit beendet werden und auch jederzeit wieder beginnen. Und dann jederzeit wieder beendet werden.

Mangelndes Vertrauen finde ich persönlich sehr konfliktanfällig.

Und natürlich kann das Gehalt stimmen. Genauso können es 100.000 € sein.

Ja und genau das ist doch aber die Aussage, die die TE sich damit erhofft hat: Dass es stimmen kann. Wenn das jetzt mehrere sagen und einer sogar sagt sein Verwandter/Bekannter hat selbige Position und verdient so viel netto, bekommt man eben ein Gefühl für das Gehalt eines Oberarztes in der Psychiatrie. Ob das auf den besagten Vater zutrifft oder nicht, ist hier nicht Gegenstand, aber es besteht eben die Möglichkeit und so entwickelt man ein Gefühl dafür und entscheidet auf dieser Grundlage vielleicht anders als vor dieser Frage im Forum.

Die Info der Beistandschaft bis zur Volljährigkeit habe ich von unserem Jugendamt, weil ich eben genau besagtes Problem schon hatte und nachgefragt habe inwiefern sie mir helfen können.
Sollte das eine Falschinformation sein, tut es mir natürlich leid, aber ich habe dem Sachbearbeiter natürlich geglaubt und dann von einer Beistandschaft abgesehen.

Arbeitet er im öffentlichen Dienst , dann kannst du dich die Gehälter einsehen wenn du ungefähr weißt wie viele Jahre er schon in dem Beruf arbeitet .

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (211365):

Zitat von MamiDiana:

Zitat von nilou:

...

So funktioniert das Internet und eine Community, ich stelle fragen, um mich zu informieren. Und anonym heißt, es werden keine persönlichkeitsrechte angegriffen, das wäre dann der Fall, wenn sie jetzt noch anfängt zu erzählen, welche Klinik, welcher Tarif, wie viele Kinder. Dann wäre ich auch nicht mehr pro TE. Aber hier in diesem Fall fragt sie lediglich, ob das stimmen kann, weil sie keine Ahnung hat und ein Gefühl dafür bekommen möchte. Vielleicht möchte sie ihrer Freundin einfach nur auch keinen falschen Rat geben und kommt hier zu der Conclusio, dass eben von-bis alles möglich ist und sie sich externe Hilfe holen soll.
Dann hätte der Beitrag ihr und ihrer Freundin schon geholfen und der Sinn der Community wäre erfüllt.
Aber was hier passiert ist einfach Unterstellungen, Vorwürfe und Diskussionen am Thema vorbei.
Demnächst wird dann eben nicht mehr ehrlich gefragt, sondern mit einer Geschichte, die hoffentlich vorwurfsfrei trotzdem mit den gewünschten Informationen beantwortet wird

Danke. So ist es.

Wenn der Beitrag 50.000 ungefähr hinkommen sollte, wird nichts unternommen und dem Vater geglaubt. Der "Frieden" muss nicht gleich mit Anwalt, Jugendamt etc. zerstört werden. Auch wenn einige von euch schlechte Erfahrungen gemacht haben und sich nur noch über Jugendamt und Anwalt mit den Vätern verstehen - es ist nicht überall gleich.

Ich bin wieder einmal geschockt, wie hier mit böswilligen Unterstellungen um sich geworfen wird. Natürlich wollen wir den euch allen unbekannten Vater hier bloßstellen und haben nur übles im Sinn.

Du musst es ja wissen. Ach ups die Freundin. „Frieden“ sagt übrigens viel aus.

Ich finde es schade, das Jugendamt und co immer als negativ betrachtet werden. Die Hinzuziehung solcher externen Stellen kann viel Ruhe in die Mutter-Vater Ebene getrennter Eltern bringen. Weil man Konflikt- und Streitpotential raus nimmt und sich nur auf die Kinder konzentrieren kann.

Ich kann dir versichern, dass mein Ex Mann sollte er Post vom Jugendamt bekommen, weil ich dort Hilfe gesucht habe, ganz und gar nicht mehr auf einer Mutter-Vater-Ebene handeln würde ... der "Frieden" wäre dann auch aus ... und das liegt nicht daran, dass das Jugendamt böse ist, sondern weil Charaktere verschieden sind und man manche Menschen eben schon mit kleinen Dingen auf den Schlips treten kann, die du vielleicht überhaupt nicht als schlimm empfindest... andere aber schon