Mütter- und Schwangerenforum

Finanzielle Notlage

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19.12.2023 17:30
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (210845):

Zitat von Marf:

Das ' 2 Weihnachten ' irritiert mich etwas.


Es geht hier um einen langen Kampf mlt Ich nenne es jetzt mal Behörden und Ämtern um unverschuldet Arbeitslosigkeit und das die Ämter sich noch nicht ausgemehrt haben das es endlich geregelt ist.


Aber dann kommt es ja nicht „plötzlich“ sondern geht schon 1 Jahr.

Und ja die Ämter brauchen lange, aber 1 Jahr?

Ich tu mich mit dem „unverschuldet plötzliche Notlage“ und den Brocken an Informationen schwer. Das Sozialsystem in Deutschland sichert das Existenzminimum. Wenn Kinder im Spiel sind nochmal mehr.
Und dann ist es so wenn nicht gerade erhebliche gesundheitliche Gründe reinspielen so das mehr Arbeitskräfte gesucht werden als vorhanden sind.


Um aber erstmal Sozialleistungen bzw. Bürgergeld zu erhalten, muss man schon so einige Hürden nehmen. Gerade selber die Erfahrung gemacht. Es hieß, man könne noch bis Dezember 2023 einen Antrag stellen, um einen Teil der Betriebskostenabrechnung für 2022 als Zuschuss zu erhalten, auch als Erwerbstätiger. Nunja da unsere Nachzahlung im 4-stelligen Bereich lag, hatten wir den Antrag jetzt für Dezember gestellt. Erstmal hat das Ganze 3 Tage gedauert, online verifizierung unter Rufnummer xxxx. Nummer aber bei Anruf nicht verfügbar. Die Unterlagen, die erbeten werden, der absolute Wahnsinn. Lohnzettel (wo alle Daten drauf stehen vom Arbeitgeber) reicht nicht, Arbeitsvertrag wollen sie sehen. Nachweis, dass unsere Kinder die Schule besuchen (obwohl ja Schulpflicht besteht). Favorit war: Kindergeldbescheid von 2009. Kopien aller Versichertenkarten. Usw. usw. Die Liste ist seeeeehr lang. Nach 3 Tagen Antrag online abgeschickt, auch mit Onlineausweis identifiziert. Heute kamen dann 3 Briefe mit 3 Terminen. 2 Termine für mich und meinen Mann zum Vermittlungsgespräch. Mein Mann gleich, da geh ich nicht hin,ich muss arbeiten.
Und 1 Termin nächste Woche zur Identifikation mit Personalausweis (frag mich jetzt, warum mit Onlineausweisfunktion identifiziert???) PLUS aktuelle Meldebescheinigung. Wartezeit beim Einwohnermeldeamt ca. 4 Wochen. Kostenpunkt 10 EUR.
Achso und nochmal 15 Seiten zum Ausfüllen, obwohl bereits alles online ausgefüllt. Auch bis nächste Woche zurück. Da hatte ich dann jetzt keinen Bock mehr und meinte nur zu meinem Mann, dann sollen se doch die paar Euro (sofern wir überhaupt nen Zuschuss bekommen hätten) behalten. Ganz ehrlich, reine Schikane. Und wir hatten nur für Monat Dezember wegen der Heizkosten den Antrag gestellt, was man auch direkt zu Beginn der "Antragsstrecke" (und es war eher ein Marathon ) angeben musste, ob wegen Heizkostennachzahlung oder Arbeitslosigkeit etc.

Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
19.12.2023 18:02
Zitat von nilou:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Aber dann kommt es ja nicht „plötzlich“ sondern geht schon 1 Jahr.

Und ja die Ämter brauchen lange, aber 1 Jahr?

Ich tu mich mit dem „unverschuldet plötzliche Notlage“ und den Brocken an Informationen schwer. Das Sozialsystem in Deutschland sichert das Existenzminimum. Wenn Kinder im Spiel sind nochmal mehr.
Und dann ist es so wenn nicht gerade erhebliche gesundheitliche Gründe reinspielen so das mehr Arbeitskräfte gesucht werden als vorhanden sind.


Um aber erstmal Sozialleistungen bzw. Bürgergeld zu erhalten, muss man schon so einige Hürden nehmen. Gerade selber die Erfahrung gemacht. Es hieß, man könne noch bis Dezember 2023 einen Antrag stellen, um einen Teil der Betriebskostenabrechnung für 2022 als Zuschuss zu erhalten, auch als Erwerbstätiger. Nunja da unsere Nachzahlung im 4-stelligen Bereich lag, hatten wir den Antrag jetzt für Dezember gestellt. Erstmal hat das Ganze 3 Tage gedauert, online verifizierung unter Rufnummer xxxx. Nummer aber bei Anruf nicht verfügbar. Die Unterlagen, die erbeten werden, der absolute Wahnsinn. Lohnzettel (wo alle Daten drauf stehen vom Arbeitgeber) reicht nicht, Arbeitsvertrag wollen sie sehen. Nachweis, dass unsere Kinder die Schule besuchen (obwohl ja Schulpflicht besteht). Favorit war: Kindergeldbescheid von 2009. Kopien aller Versichertenkarten. Usw. usw. Die Liste ist seeeeehr lang. Nach 3 Tagen Antrag online abgeschickt, auch mit Onlineausweis identifiziert. Heute kamen dann 3 Briefe mit 3 Terminen. 2 Termine für mich und meinen Mann zum Vermittlungsgespräch. Mein Mann gleich, da geh ich nicht hin,ich muss arbeiten.
Und 1 Termin nächste Woche zur Identifikation mit Personalausweis (frag mich jetzt, warum mit Onlineausweisfunktion identifiziert???) PLUS aktuelle Meldebescheinigung. Wartezeit beim Einwohnermeldeamt ca. 4 Wochen. Kostenpunkt 10 EUR.
Achso und nochmal 15 Seiten zum Ausfüllen, obwohl bereits alles online ausgefüllt. Auch bis nächste Woche zurück. Da hatte ich dann jetzt keinen Bock mehr und meinte nur zu meinem Mann, dann sollen se doch die paar Euro (sofern wir überhaupt nen Zuschuss bekommen hätten) behalten. Ganz ehrlich, reine Schikane. Und wir hatten nur für Monat Dezember wegen der Heizkosten den Antrag gestellt, was man auch direkt zu Beginn der "Antragsstrecke" (und es war eher ein Marathon ) angeben musste, ob wegen Heizkostennachzahlung oder Arbeitslosigkeit etc.


Ja es sind für Sozialleistungen und co diverse Formulare und Unterlagen erforderlich. Finde ich grundsätzlich gut und richtig, es soll ja schließlich aufgrund dessen eine Entscheidung fallen. Die Formulare finde ich zum Teil auch unmöglich.

Allerdings habe ich im letzten Jahr durch Freunde gesehen, das mittlerweile vieles mittels E-Mail und online gut und schnell machbar ist. Und wenn es nicht läuft es mit einer Beschwerde zu beheben ist. Die Online Ausweis Funktion wurde dabei nie benutzt. Im Zweifel hat auch die kurze Nachfrage weiter geholfen.


Bei uns leider nicht. Auskunft von der Mitarbeiterin im Jobcenter war, es ist in unserem Jobcenter alles sehr kompliziert. Andere Jobcenter fordern bspw. die Meldebescheinigung direkt (digital) beim Einwohnermeldeamt an. Ich wurde auf der Homepage unseres Jobcenters direkt zum jobcenter.digital verwiesen und hab auch keinerlei Antragsformulare gefunden. Na wie gesagt, ist für uns erledigt, die Sache.
19.12.2023 18:05
Zitat von A_lady_with_a_wis:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (210845):

...


Aber dann kommt es ja nicht „plötzlich“ sondern geht schon 1 Jahr.

Und ja die Ämter brauchen lange, aber 1 Jahr?

Ich tu mich mit dem „unverschuldet plötzliche Notlage“ und den Brocken an Informationen schwer. Das Sozialsystem in Deutschland sichert das Existenzminimum. Wenn Kinder im Spiel sind nochmal mehr.
Und dann ist es so wenn nicht gerade erhebliche gesundheitliche Gründe reinspielen so das mehr Arbeitskräfte gesucht werden als vorhanden sind.


Um aber erstmal Sozialleistungen bzw. Bürgergeld zu erhalten, muss man schon so einige Hürden nehmen. Gerade selber die Erfahrung gemacht. Es hieß, man könne noch bis Dezember 2023 einen Antrag stellen, um einen Teil der Betriebskostenabrechnung für 2022 als Zuschuss zu erhalten, auch als Erwerbstätiger. Nunja da unsere Nachzahlung im 4-stelligen Bereich lag, hatten wir den Antrag jetzt für Dezember gestellt. Erstmal hat das Ganze 3 Tage gedauert, online verifizierung unter Rufnummer xxxx. Nummer aber bei Anruf nicht verfügbar. Die Unterlagen, die erbeten werden, der absolute Wahnsinn. Lohnzettel (wo alle Daten drauf stehen vom Arbeitgeber) reicht nicht, Arbeitsvertrag wollen sie sehen. Nachweis, dass unsere Kinder die Schule besuchen (obwohl ja Schulpflicht besteht). Favorit war: Kindergeldbescheid von 2009. Kopien aller Versichertenkarten. Usw. usw. Die Liste ist seeeeehr lang. Nach 3 Tagen Antrag online abgeschickt, auch mit Onlineausweis identifiziert. Heute kamen dann 3 Briefe mit 3 Terminen. 2 Termine für mich und meinen Mann zum Vermittlungsgespräch. Mein Mann gleich, da geh ich nicht hin,ich muss arbeiten.
Und 1 Termin nächste Woche zur Identifikation mit Personalausweis (frag mich jetzt, warum mit Onlineausweisfunktion identifiziert???) PLUS aktuelle Meldebescheinigung. Wartezeit beim Einwohnermeldeamt ca. 4 Wochen. Kostenpunkt 10 EUR.
Achso und nochmal 15 Seiten zum Ausfüllen, obwohl bereits alles online ausgefüllt. Auch bis nächste Woche zurück. Da hatte ich dann jetzt keinen Bock mehr und meinte nur zu meinem Mann, dann sollen se doch die paar Euro (sofern wir überhaupt nen Zuschuss bekommen hätten) behalten. Ganz ehrlich, reine Schikane. Und wir hatten nur für Monat Dezember wegen der Heizkosten den Antrag gestellt, was man auch direkt zu Beginn der "Antragsstrecke" (und es war eher ein Marathon ) angeben musste, ob wegen Heizkostennachzahlung oder Arbeitslosigkeit etc.

Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.

Achja und Kontostand, Bargeldstand, Infos zu den KFZs, Versicherungen, Vermögen, Rückkaufswerte, Riesterbescheinigungen und so weiter und sofort.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
19.12.2023 18:13
Zitat von A_lady_with_a_wis:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (210845):

...


Aber dann kommt es ja nicht „plötzlich“ sondern geht schon 1 Jahr.

Und ja die Ämter brauchen lange, aber 1 Jahr?

Ich tu mich mit dem „unverschuldet plötzliche Notlage“ und den Brocken an Informationen schwer. Das Sozialsystem in Deutschland sichert das Existenzminimum. Wenn Kinder im Spiel sind nochmal mehr.
Und dann ist es so wenn nicht gerade erhebliche gesundheitliche Gründe reinspielen so das mehr Arbeitskräfte gesucht werden als vorhanden sind.


Um aber erstmal Sozialleistungen bzw. Bürgergeld zu erhalten, muss man schon so einige Hürden nehmen. Gerade selber die Erfahrung gemacht. Es hieß, man könne noch bis Dezember 2023 einen Antrag stellen, um einen Teil der Betriebskostenabrechnung für 2022 als Zuschuss zu erhalten, auch als Erwerbstätiger. Nunja da unsere Nachzahlung im 4-stelligen Bereich lag, hatten wir den Antrag jetzt für Dezember gestellt. Erstmal hat das Ganze 3 Tage gedauert, online verifizierung unter Rufnummer xxxx. Nummer aber bei Anruf nicht verfügbar. Die Unterlagen, die erbeten werden, der absolute Wahnsinn. Lohnzettel (wo alle Daten drauf stehen vom Arbeitgeber) reicht nicht, Arbeitsvertrag wollen sie sehen. Nachweis, dass unsere Kinder die Schule besuchen (obwohl ja Schulpflicht besteht). Favorit war: Kindergeldbescheid von 2009. Kopien aller Versichertenkarten. Usw. usw. Die Liste ist seeeeehr lang. Nach 3 Tagen Antrag online abgeschickt, auch mit Onlineausweis identifiziert. Heute kamen dann 3 Briefe mit 3 Terminen. 2 Termine für mich und meinen Mann zum Vermittlungsgespräch. Mein Mann gleich, da geh ich nicht hin,ich muss arbeiten.
Und 1 Termin nächste Woche zur Identifikation mit Personalausweis (frag mich jetzt, warum mit Onlineausweisfunktion identifiziert???) PLUS aktuelle Meldebescheinigung. Wartezeit beim Einwohnermeldeamt ca. 4 Wochen. Kostenpunkt 10 EUR.
Achso und nochmal 15 Seiten zum Ausfüllen, obwohl bereits alles online ausgefüllt. Auch bis nächste Woche zurück. Da hatte ich dann jetzt keinen Bock mehr und meinte nur zu meinem Mann, dann sollen se doch die paar Euro (sofern wir überhaupt nen Zuschuss bekommen hätten) behalten. Ganz ehrlich, reine Schikane. Und wir hatten nur für Monat Dezember wegen der Heizkosten den Antrag gestellt, was man auch direkt zu Beginn der "Antragsstrecke" (und es war eher ein Marathon ) angeben musste, ob wegen Heizkostennachzahlung oder Arbeitslosigkeit etc.

Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.


Was wollen sie denn sanktionieren? Von daher, totaler Quatsch.

Und Lohnzettel steht alles drauf, AG, Eintrittsdatum etc. Was Anderes steht im Arbeitsvertrag auch nicht drin. Und da jedes in Deutschland geborene Kind Anspruch auf Kindergeld hat und man das ja auch im Antrag angeben muss und man außerdem anhand der Kontoauszüge alle Geldeingänge nachweisen muss, frag ich mich, wozu Kindergeldbescheid vorlegen. Den hab ich vorher tatsächlich auch noch nie irgendwo vorzeigen müssen. Geburtsurkunde ja, Kindergeldbescheid nein. Auch totaler Quatsch, überhaupt den Zahlungseingang fürs Kindergeld nachweisen zu müssen. Warum sollte ich denn angeben, dass ich Kindergeld bekomme für meine Kinder, wenn ich es NICHT bekomme?! Alles unnötige Bürokratie in meinen Augen.

Also da waren noch so einige andere Sachen. Die Logik dahinter hat sich mir nicht erschlossen. Rentenversicherungsnummer der Kinder bspw. Eh ja, woher soll ich die denn bitte wissen? Also einfach angekreuzt, dass sie keine haben. Nächste Frage: Wurde eine beantragt? Ähm nein, weil jedes ab 2005 geborene Kind automatisch eine zugewiesen bekommt. Die erfährt man allerdings frühestens, wenn man eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die wird einem nicht einfach so automatisch mitgeteilt.
Marf
28143 Beiträge
19.12.2023 18:16
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von A_lady_with_a_wis:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

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Um aber erstmal Sozialleistungen bzw. Bürgergeld zu erhalten, muss man schon so einige Hürden nehmen. Gerade selber die Erfahrung gemacht. Es hieß, man könne noch bis Dezember 2023 einen Antrag stellen, um einen Teil der Betriebskostenabrechnung für 2022 als Zuschuss zu erhalten, auch als Erwerbstätiger. Nunja da unsere Nachzahlung im 4-stelligen Bereich lag, hatten wir den Antrag jetzt für Dezember gestellt. Erstmal hat das Ganze 3 Tage gedauert, online verifizierung unter Rufnummer xxxx. Nummer aber bei Anruf nicht verfügbar. Die Unterlagen, die erbeten werden, der absolute Wahnsinn. Lohnzettel (wo alle Daten drauf stehen vom Arbeitgeber) reicht nicht, Arbeitsvertrag wollen sie sehen. Nachweis, dass unsere Kinder die Schule besuchen (obwohl ja Schulpflicht besteht). Favorit war: Kindergeldbescheid von 2009. Kopien aller Versichertenkarten. Usw. usw. Die Liste ist seeeeehr lang. Nach 3 Tagen Antrag online abgeschickt, auch mit Onlineausweis identifiziert. Heute kamen dann 3 Briefe mit 3 Terminen. 2 Termine für mich und meinen Mann zum Vermittlungsgespräch. Mein Mann gleich, da geh ich nicht hin,ich muss arbeiten.
Und 1 Termin nächste Woche zur Identifikation mit Personalausweis (frag mich jetzt, warum mit Onlineausweisfunktion identifiziert???) PLUS aktuelle Meldebescheinigung. Wartezeit beim Einwohnermeldeamt ca. 4 Wochen. Kostenpunkt 10 EUR.
Achso und nochmal 15 Seiten zum Ausfüllen, obwohl bereits alles online ausgefüllt. Auch bis nächste Woche zurück. Da hatte ich dann jetzt keinen Bock mehr und meinte nur zu meinem Mann, dann sollen se doch die paar Euro (sofern wir überhaupt nen Zuschuss bekommen hätten) behalten. Ganz ehrlich, reine Schikane. Und wir hatten nur für Monat Dezember wegen der Heizkosten den Antrag gestellt, was man auch direkt zu Beginn der "Antragsstrecke" (und es war eher ein Marathon ) angeben musste, ob wegen Heizkostennachzahlung oder Arbeitslosigkeit etc.

Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.


Was wollen sie denn sanktionieren? Von daher, totaler Quatsch.

Und Lohnzettel steht alles drauf, AG, Eintrittsdatum etc. Was Anderes steht im Arbeitsvertrag auch nicht drin. Und da jedes in Deutschland geborene Kind Anspruch auf Kindergeld hat und man das ja auch im Antrag angeben muss. Außerdem anhand der Kontoauszüge alle Geldeingänge nachweisen muss, frag ich mich, wozu Kindergeldbescheid vorlegen. Den hab ich vorher tatsächlich auch noch nie irgendwo vorzeigen müssen. Geburtsurkunde ja, Kindergeldbescheid nein. Auch totaler Quatsch, überhaupt den Zahlungseingang fürs Kindergeld nachweisen zu müssen. Warum sollte ich denn angeben, dass ich Kindergeld bekomme für meine Kinder, wenn ich es NICHT bekomme?! Alles unnötige Bürokratie in meinen Augen.

Also da waren noch so einige andere Sachen. Die Logik dahinter hat sich mir nicht erschlossen. Rentenversicherungsnummer der Kinder bspw. Eh ja, woher soll ich die denn bitte wissen? Also einfach angekreuzt, dass sie keine haben. Nächste Frage: Wurde eine beantragt? Ähm nein, weil jedes ab 2005 geborene Kind automatisch eine zugewiesen bekommt. Die erfährt man allerdings frühestens, wenn man eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die wird einem nicht einfach so automatisch mitgeteilt.

Die haben meine ab Geburt bekommen.2005/2008 geboren.
Erstaunlich wie unterschiedlich das ist.
Behörden sind langsam und oft genug unlogisch,da stimme ich dir zu.
19.12.2023 18:16
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von A_lady_with_a_wis:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von nilou:

...


Um aber erstmal Sozialleistungen bzw. Bürgergeld zu erhalten, muss man schon so einige Hürden nehmen. Gerade selber die Erfahrung gemacht. Es hieß, man könne noch bis Dezember 2023 einen Antrag stellen, um einen Teil der Betriebskostenabrechnung für 2022 als Zuschuss zu erhalten, auch als Erwerbstätiger. Nunja da unsere Nachzahlung im 4-stelligen Bereich lag, hatten wir den Antrag jetzt für Dezember gestellt. Erstmal hat das Ganze 3 Tage gedauert, online verifizierung unter Rufnummer xxxx. Nummer aber bei Anruf nicht verfügbar. Die Unterlagen, die erbeten werden, der absolute Wahnsinn. Lohnzettel (wo alle Daten drauf stehen vom Arbeitgeber) reicht nicht, Arbeitsvertrag wollen sie sehen. Nachweis, dass unsere Kinder die Schule besuchen (obwohl ja Schulpflicht besteht). Favorit war: Kindergeldbescheid von 2009. Kopien aller Versichertenkarten. Usw. usw. Die Liste ist seeeeehr lang. Nach 3 Tagen Antrag online abgeschickt, auch mit Onlineausweis identifiziert. Heute kamen dann 3 Briefe mit 3 Terminen. 2 Termine für mich und meinen Mann zum Vermittlungsgespräch. Mein Mann gleich, da geh ich nicht hin,ich muss arbeiten.
Und 1 Termin nächste Woche zur Identifikation mit Personalausweis (frag mich jetzt, warum mit Onlineausweisfunktion identifiziert???) PLUS aktuelle Meldebescheinigung. Wartezeit beim Einwohnermeldeamt ca. 4 Wochen. Kostenpunkt 10 EUR.
Achso und nochmal 15 Seiten zum Ausfüllen, obwohl bereits alles online ausgefüllt. Auch bis nächste Woche zurück. Da hatte ich dann jetzt keinen Bock mehr und meinte nur zu meinem Mann, dann sollen se doch die paar Euro (sofern wir überhaupt nen Zuschuss bekommen hätten) behalten. Ganz ehrlich, reine Schikane. Und wir hatten nur für Monat Dezember wegen der Heizkosten den Antrag gestellt, was man auch direkt zu Beginn der "Antragsstrecke" (und es war eher ein Marathon ) angeben musste, ob wegen Heizkostennachzahlung oder Arbeitslosigkeit etc.

Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.


Was wollen sie denn sanktionieren? Von daher, totaler Quatsch.

Und Lohnzettel steht alles drauf, AG, Eintrittsdatum etc. Was Anderes steht im Arbeitsvertrag auch nicht drin. Und da jedes in Deutschland geborene Kind Anspruch auf Kindergeld hat und man das ja auch im Antrag angeben muss und man außerdem anhand der Kontoauszüge alle Geldeingänge nachweisen muss, frag ich mich, wozu Kindergeldbescheid vorlegen. Den hab ich vorher tatsächlich auch noch nie irgendwo vorzeigen müssen. Geburtsurkunde ja, Kindergeldbescheid nein. Auch totaler Quatsch, überhaupt den Zahlungseingang fürs Kindergeld nachweisen zu müssen. Warum sollte ich denn angeben, dass ich Kindergeld bekomme für meine Kinder, wenn ich es NICHT bekomme?! Alles unnötige Bürokratie in meinen Augen.

Also da waren noch so einige andere Sachen. Die Logik dahinter hat sich mir nicht erschlossen. Rentenversicherungsnummer der Kinder bspw. Eh ja, woher soll ich die denn bitte wissen? Also einfach angekreuzt, dass sie keine haben. Nächste Frage: Wurde eine beantragt? Ähm nein, weil jedes ab 2005 geborene Kind automatisch eine zugewiesen bekommt. Die erfährt man allerdings frühestens, wenn man eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die wird einem nicht einfach so automatisch mitgeteilt.

Ach ja siehste, die Rentenversicherungsnummern hab ich in meiner Aufzählung vergessen!
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
19.12.2023 18:21
Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von A_lady_with_a_wis:

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Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.


Was wollen sie denn sanktionieren? Von daher, totaler Quatsch.

Und Lohnzettel steht alles drauf, AG, Eintrittsdatum etc. Was Anderes steht im Arbeitsvertrag auch nicht drin. Und da jedes in Deutschland geborene Kind Anspruch auf Kindergeld hat und man das ja auch im Antrag angeben muss. Außerdem anhand der Kontoauszüge alle Geldeingänge nachweisen muss, frag ich mich, wozu Kindergeldbescheid vorlegen. Den hab ich vorher tatsächlich auch noch nie irgendwo vorzeigen müssen. Geburtsurkunde ja, Kindergeldbescheid nein. Auch totaler Quatsch, überhaupt den Zahlungseingang fürs Kindergeld nachweisen zu müssen. Warum sollte ich denn angeben, dass ich Kindergeld bekomme für meine Kinder, wenn ich es NICHT bekomme?! Alles unnötige Bürokratie in meinen Augen.

Also da waren noch so einige andere Sachen. Die Logik dahinter hat sich mir nicht erschlossen. Rentenversicherungsnummer der Kinder bspw. Eh ja, woher soll ich die denn bitte wissen? Also einfach angekreuzt, dass sie keine haben. Nächste Frage: Wurde eine beantragt? Ähm nein, weil jedes ab 2005 geborene Kind automatisch eine zugewiesen bekommt. Die erfährt man allerdings frühestens, wenn man eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die wird einem nicht einfach so automatisch mitgeteilt.

Die haben meine ab Geburt bekommen.2005/2008 geboren.
Erstaunlich wie unterschiedlich das ist.
Behörden sind langsam und oft genug unlogisch,da stimme ich dir zu.


Wir haben damals nur die Steueridentifikationsnummern mitgeteilt bekommen. Die Rentenversicherungsnummer behält die Rentenstelle wohl für sich bis man die anfordert, weil man sie braucht. Was ja i.d.R. erst der Fall ist, wenn man eben ne Beschäftigung aufnimmt.
Marf
28143 Beiträge
19.12.2023 18:38
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von A_lady_with_a_wis:

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Was wollen sie denn sanktionieren? Von daher, totaler Quatsch.

Und Lohnzettel steht alles drauf, AG, Eintrittsdatum etc. Was Anderes steht im Arbeitsvertrag auch nicht drin. Und da jedes in Deutschland geborene Kind Anspruch auf Kindergeld hat und man das ja auch im Antrag angeben muss. Außerdem anhand der Kontoauszüge alle Geldeingänge nachweisen muss, frag ich mich, wozu Kindergeldbescheid vorlegen. Den hab ich vorher tatsächlich auch noch nie irgendwo vorzeigen müssen. Geburtsurkunde ja, Kindergeldbescheid nein. Auch totaler Quatsch, überhaupt den Zahlungseingang fürs Kindergeld nachweisen zu müssen. Warum sollte ich denn angeben, dass ich Kindergeld bekomme für meine Kinder, wenn ich es NICHT bekomme?! Alles unnötige Bürokratie in meinen Augen.

Also da waren noch so einige andere Sachen. Die Logik dahinter hat sich mir nicht erschlossen. Rentenversicherungsnummer der Kinder bspw. Eh ja, woher soll ich die denn bitte wissen? Also einfach angekreuzt, dass sie keine haben. Nächste Frage: Wurde eine beantragt? Ähm nein, weil jedes ab 2005 geborene Kind automatisch eine zugewiesen bekommt. Die erfährt man allerdings frühestens, wenn man eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die wird einem nicht einfach so automatisch mitgeteilt.

Die haben meine ab Geburt bekommen.2005/2008 geboren.
Erstaunlich wie unterschiedlich das ist.
Behörden sind langsam und oft genug unlogisch,da stimme ich dir zu.


Wir haben damals nur die Steueridentifikationsnummern mitgeteilt bekommen. Die Rentenversicherungsnummer behält die Rentenstelle wohl für sich bis man die anfordert, weil man sie braucht. Was ja i.d.R. erst der Fall ist, wenn man eben ne Beschäftigung aufnimmt.

Es wird echt Zeit das Behördengänge digital erledigt werden können.
Ronja2014
1083 Beiträge
20.12.2023 11:06
Kommt drauf an was für Hilfe ? Geld würde ich nicht geben . Geschenke brauch man nicht zwingend . Kinder würde ich zwar was kaufen und einmal den Kühlschrank füllen.
Seesternchen_2.0
9668 Beiträge
20.12.2023 13:28
Zitat von Marf:

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...

Er liegt aber in der Mitwirkungspflicht. Egal ob mit oder ohne Arbeit. Wenn er zu dem Termin nicht erscheinen kann oder möchte, muss er den Fallmanager telefonisch kontaktieren und den Termin verschieben oder auf der Rückseite des Terminschreibens den Bogen ausfüllen und zurückschicken. Ansonsten kassiert er die erste Sanktion.

Es ist auch klar, dass die Lohnzettel und der Arbeitsvertrag samt Kontoauszüge und Kindergeldbescheide vorgelegt werden muss. Das Kindergeld zählt als Einkommen.


Was wollen sie denn sanktionieren? Von daher, totaler Quatsch.

Und Lohnzettel steht alles drauf, AG, Eintrittsdatum etc. Was Anderes steht im Arbeitsvertrag auch nicht drin. Und da jedes in Deutschland geborene Kind Anspruch auf Kindergeld hat und man das ja auch im Antrag angeben muss. Außerdem anhand der Kontoauszüge alle Geldeingänge nachweisen muss, frag ich mich, wozu Kindergeldbescheid vorlegen. Den hab ich vorher tatsächlich auch noch nie irgendwo vorzeigen müssen. Geburtsurkunde ja, Kindergeldbescheid nein. Auch totaler Quatsch, überhaupt den Zahlungseingang fürs Kindergeld nachweisen zu müssen. Warum sollte ich denn angeben, dass ich Kindergeld bekomme für meine Kinder, wenn ich es NICHT bekomme?! Alles unnötige Bürokratie in meinen Augen.

Also da waren noch so einige andere Sachen. Die Logik dahinter hat sich mir nicht erschlossen. Rentenversicherungsnummer der Kinder bspw. Eh ja, woher soll ich die denn bitte wissen? Also einfach angekreuzt, dass sie keine haben. Nächste Frage: Wurde eine beantragt? Ähm nein, weil jedes ab 2005 geborene Kind automatisch eine zugewiesen bekommt. Die erfährt man allerdings frühestens, wenn man eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die wird einem nicht einfach so automatisch mitgeteilt.

Die haben meine ab Geburt bekommen.2005/2008 geboren.
Erstaunlich wie unterschiedlich das ist.
Behörden sind langsam und oft genug unlogisch,da stimme ich dir zu.


Die meiner Kinder (Geb. 2002, 2010 und 2012) kam stellenweise schneller als der Kindergeldbescheid.

Ansonsten bekommt man sie ganz unbürokratisch mit einem Anruf bei der Krankenkasse.
Mimiminime
1721 Beiträge
20.12.2023 20:24
Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Die haben meine ab Geburt bekommen.2005/2008 geboren.
Erstaunlich wie unterschiedlich das ist.
Behörden sind langsam und oft genug unlogisch,da stimme ich dir zu.


Wir haben damals nur die Steueridentifikationsnummern mitgeteilt bekommen. Die Rentenversicherungsnummer behält die Rentenstelle wohl für sich bis man die anfordert, weil man sie braucht. Was ja i.d.R. erst der Fall ist, wenn man eben ne Beschäftigung aufnimmt.

Es wird echt Zeit das Behördengänge digital erledigt werden können.


Ist es doch fast komplett! Der Antrag kann online gestellt werden, sämtliche Nachweise kann man hochladen. Lediglich zur ID Prüfung muss man, dauert keine drei Minuten. Zumindest bei uns so und fast überall, es sei denn man ist eine Optionskommune
Anonym 1 (210845)
0 Beiträge
28.12.2023 18:00
Zitat von Marf:

Zitat von Anonym 1 (210845):

Zitat von Marf:

Das ' 2 Weihnachten ' irritiert mich etwas.


Es geht hier um einen langen Kampf mlt Ich nenne es jetzt mal Behörden und Ämtern um unverschuldet Arbeitslosigkeit und das die Ämter sich noch nicht ausgemehrt haben das es endlich geregelt ist.

Wue wurd man unverschuldet arbeitslos?
Wenn ich keinen Mist gebaut habe kann ich solche Kündigungen immer anfechten bzw.eine gute Abfindung herausholen.


Kann es vielleicht sein das so was nicht innerhalb von 2 Wochen erledigt ist .
Kann es sein das ein Rechtstreit mit dem Arbeitgeber mehr als ein Jahr dauert.... zumal man gern zu dem Alten Job zurückgegangen wäre...

Es hat sich alles zum positiven gewendet nur leider noch nicht vor Weihnachten....Und neuer Job ist auch vorhanden und eh der Lohn fließt dauert auch aber das Amt zahlt halt gerade nicht mehr werde ich nicht dazu schreiben da zu privat.
Anonym 1 (210845)
0 Beiträge
28.12.2023 18:02
So da ich nicht die Einzige Person war die der Meinung war das sie ein gutes Weihnachtsfest verdient haben, haben sie ein schönes Bekommen

Und der restliche Mist klärt sich jetzt hoffentlich auch alles für sie

Danke für euere Abszimmung und Antworten
Anonym 4 (210845)
0 Beiträge
29.12.2023 15:04
Natürlich helfe ich meine Freunden aus, nicht jedem, aber meinen engsten und besten Freunden helfe ich aus.
Habe kürzlich noch meinem besten Freund einen hohen Betrag geliehen, natürlich sprech ich mich immer mit meinem Mann ab, aber wir haben beide die Einstellung, dass wir Freunde nicht hängen lassen. Noch nie mussten ich unserem Geld hinterher laufen, hab immer das geliehen zurückbekommen.
Anonym 1 (210845)
0 Beiträge
08.01.2024 20:23
Eigentlich hatte ich der Familie gewünscht das sich Anfang 2024 alles klärt, leider immer noch nicht.
Leider hängen sie irgendwie immer noch in der Luft.

Ich hoffe das es sich bald klärt sonst hängt da langsam richtig die ganze Existenz dran.
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