Mütter- und Schwangerenforum

Geplante Änderungen Elterngeld

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Lesebrille
127 Beiträge
07.07.2023 07:30
Zitat von Marf:

Was machen Selbstständige?Die tragen von ihrem ' ach so hohen' Einkommen " komplett alles allein.
Wenn dann noch das Kind/ Partner Probleme hat ,seis chronisch Krank etc. wird das Geld fehlen.
Neee,es muss bei der Gleichbehandlung bleiben.
Sicherlich kompensieren Besserverdienende eher,aber nochmal...Die Kohle wurde in den meisten Fällen hart und langwierig erarbeitet. Auch um gerade den Kindern ein besseres Leben zu bieten.
Wir finanzieren jeden Furz weltweit,Zuhause aber wird an den Schwächsten gespart.Geht gar nicht!


Es geht doch aber nicht um irgendwelche Selbstständige. Sondern um die, die sich 180.000 € Brutto Gehalt selbst auszahlen können. Da würde ich nicht von den Schwächsten sprechen…

Klar wäre es besser, wenn an einer ganz anderen Stelle eingespart werden würde und nicht bei Familien. Das ist aber leider die Vorgabe.
Janna90
1618 Beiträge
07.07.2023 07:42
Was mich an dieser Debatte am meisten nervt ist eigentlich, dass man ständig überall liest, dass die Leute mit diesem hohen Verdienst ja so ordentliche Arbeit haben oder viel und hart arbeiten usw... als würde das Gehalt dafür sprechen, dass sie so viel härter arbeiten als andere mit weniger Verdienst.

Ich finde die Idee an sich, im Sinne der Gleichbechtigung von Frauen, unfair.
Marf
29229 Beiträge
07.07.2023 08:06
Zitat von Janna90:

Was mich an dieser Debatte am meisten nervt ist eigentlich, dass man ständig überall liest, dass die Leute mit diesem hohen Verdienst ja so ordentliche Arbeit haben oder viel und hart arbeiten usw... als würde das Gehalt dafür sprechen, dass sie so viel härter arbeiten als andere mit weniger Verdienst.

Ich finde die Idee an sich, im Sinne der Gleichbechtigung von Frauen, unfair.

Die Arbeiten genauso hart wie jeder andere.Es wurde nichts gegenteiligen behauptet.
Ich hab eher den Eindruck es freut einige dass andere Kinder nichts bekommen.
Genau deswegen braucht es Gleichbehandlung.Den solche Kategorien spalten.
Jedoch denke ich dass es deswegen nicht so kommen wird.Da werden einige klagen.
Bevor noch spekuliert wird,nee wir haben leider nicht soviel.Aber ich weiß was man zahlen muss wenn z.B.ein Kind Probleme hat...und bei solch einem Verdienst wären das monatl.ca. 4000€ ...da sieht die Rechnung wieder völlig anders aus.
Über die Vermögenssteuer wäre es fairer.
Janna90
1618 Beiträge
07.07.2023 08:14
Zitat von Marf:

Zitat von Janna90:

Was mich an dieser Debatte am meisten nervt ist eigentlich, dass man ständig überall liest, dass die Leute mit diesem hohen Verdienst ja so ordentliche Arbeit haben oder viel und hart arbeiten usw... als würde das Gehalt dafür sprechen, dass sie so viel härter arbeiten als andere mit weniger Verdienst.

Ich finde die Idee an sich, im Sinne der Gleichbechtigung von Frauen, unfair.

Die Arbeiten genauso hart wie jeder andere. Es wurde nichts gegenteiligen behauptet.
Ich hab eher den Eindruck es freut einige dass andere Kinder nichts bekommen.
Genau deswegen braucht es Gleichbehandlung.Den solche Kategorien spalten.
Jedoch denke ich dass es deswegen nicht so kommen wird.Da werden einige klagen.
Bevor noch spekuliert wird,nee wir haben leider nicht soviel.Aber ich weiß was man zahlen muss wenn z.B.ein Kind Probleme hat...und bei solch einem Verdienst wären das monatl.ca. 4000€ ...da sieht die Rechnung wieder völlig anders aus.


Doch, sowohl hier als auch in den Debatten auf anderen Plattformen
Marf
29229 Beiträge
07.07.2023 08:26
Zitat von Janna90:

Zitat von Marf:

Zitat von Janna90:

Was mich an dieser Debatte am meisten nervt ist eigentlich, dass man ständig überall liest, dass die Leute mit diesem hohen Verdienst ja so ordentliche Arbeit haben oder viel und hart arbeiten usw... als würde das Gehalt dafür sprechen, dass sie so viel härter arbeiten als andere mit weniger Verdienst.

Ich finde die Idee an sich, im Sinne der Gleichbechtigung von Frauen, unfair.

Die Arbeiten genauso hart wie jeder andere. Es wurde nichts gegenteiligen behauptet.
Ich hab eher den Eindruck es freut einige dass andere Kinder nichts bekommen.
Genau deswegen braucht es Gleichbehandlung.Den solche Kategorien spalten.
Jedoch denke ich dass es deswegen nicht so kommen wird.Da werden einige klagen.
Bevor noch spekuliert wird,nee wir haben leider nicht soviel.Aber ich weiß was man zahlen muss wenn z.B.ein Kind Probleme hat...und bei solch einem Verdienst wären das monatl.ca. 4000€ ...da sieht die Rechnung wieder völlig anders aus.


Doch, sowohl hier als auch in den Debatten auf anderen Plattformen

Hier wurde jediglich klargestellt dass Einkommen meist durch Arbeit erreicht wird..Egal ob nun viel oder wenig.Was ist daran falsch? Und was woanders geschrieben wird ist für hier im Thread nicht relevant.
07.07.2023 09:49
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Zwerginator:

Die Sache ist halt die, wenn ein Ministerium zum sparen aufgerufen wird kann man Sparmaßnahmen in Angriff nehmen, die allen Schichten weh tun oder nur den Bestverdienern.


Ich bin grundsätzlich dagegen an Familien und Kindern (mal wieder) zu sparen. Im Gegenteil, da sollten mehr Gelder investiert werden, gerade in Kitas und Schulen.


Das ist aber halt die Vorgabe von Lindner gewesen. Sie müssen irgendwo sparen. Und dann doch lieber bei den 60.000 Bestverdienenden als bei allen...
mama22manu
164 Beiträge
07.07.2023 10:17
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Zwerginator:

Die Sache ist halt die, wenn ein Ministerium zum sparen aufgerufen wird kann man Sparmaßnahmen in Angriff nehmen, die allen Schichten weh tun oder nur den Bestverdienern.


Ich bin grundsätzlich dagegen an Familien und Kindern (mal wieder) zu sparen. Im Gegenteil, da sollten mehr Gelder investiert werden, gerade in Kitas und Schulen.


Das ist aber halt die Vorgabe von Lindner gewesen. Sie müssen irgendwo sparen. Und dann doch lieber bei den 60.000 Bestverdienenden als bei allen...

Weil die es sich leisten können? Es heißt ja nicht unbedingt, dass die Bestverdienenden am meisten Geld übrig haben. Es gibt starke regionale Umstände der Wohnkosten und auch persönliche (ist Vermögen da oder nicht, wie ist das Einkommen verteilt also inwieweit kann die Familie steuern, wieviel im ersten Jahr am Einkommen wegbringt, gibt es theoretisch Betreuungsplätze U1 usw.). Elterngeld ist keine Sozialleistungen, sondern Lohnersatzleistung. BEK mir drängt sich leider das Gefühl auf, dass Leistung sich immer weniger lohnt.
Alaska
19182 Beiträge
07.07.2023 10:40
Zitat von mama22manu:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Zwerginator:

Die Sache ist halt die, wenn ein Ministerium zum sparen aufgerufen wird kann man Sparmaßnahmen in Angriff nehmen, die allen Schichten weh tun oder nur den Bestverdienern.


Ich bin grundsätzlich dagegen an Familien und Kindern (mal wieder) zu sparen. Im Gegenteil, da sollten mehr Gelder investiert werden, gerade in Kitas und Schulen.


Das ist aber halt die Vorgabe von Lindner gewesen. Sie müssen irgendwo sparen. Und dann doch lieber bei den 60.000 Bestverdienenden als bei allen...

Weil die es sich leisten können? Es heißt ja nicht unbedingt, dass die Bestverdienenden am meisten Geld übrig haben. Es gibt starke regionale Umstände der Wohnkosten und auch persönliche (ist Vermögen da oder nicht, wie ist das Einkommen verteilt also inwieweit kann die Familie steuern, wieviel im ersten Jahr am Einkommen wegbringt, gibt es theoretisch Betreuungsplätze U1 usw.). Elterngeld ist keine Sozialleistungen, sondern Lohnersatzleistung. BEK mir drängt sich leider das Gefühl auf, dass Leistung sich immer weniger lohnt.


Wie gesagt, selbst im Münchner Hotspot kann man mit 150 000 Euro netto genug beiseite legen, damit man locker 2 Jahre komplett daheim bleiben könnte. Wer das mit diesem Gehalt nicht schafft, macht grundlegend etwas falsch.
Und dann jammern, wenn man (in dem Fall) lächerliche 1800 Euro nicht bekommt?
Dann sollte man mal überdenken, was man grundlegend falsch macht.
Mein Mitleid ist da zu 0% vorhanden.
AlAn
61 Beiträge
07.07.2023 10:45
Zitat von Alaska:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Chrysopelea:

...


Das ist aber halt die Vorgabe von Lindner gewesen. Sie müssen irgendwo sparen. Und dann doch lieber bei den 60.000 Bestverdienenden als bei allen...

Weil die es sich leisten können? Es heißt ja nicht unbedingt, dass die Bestverdienenden am meisten Geld übrig haben. Es gibt starke regionale Umstände der Wohnkosten und auch persönliche (ist Vermögen da oder nicht, wie ist das Einkommen verteilt also inwieweit kann die Familie steuern, wieviel im ersten Jahr am Einkommen wegbringt, gibt es theoretisch Betreuungsplätze U1 usw.). Elterngeld ist keine Sozialleistungen, sondern Lohnersatzleistung. BEK mir drängt sich leider das Gefühl auf, dass Leistung sich immer weniger lohnt.


Wie gesagt, selbst im Münchner Hotspot kann man mit 150 000 Euro netto genug beiseite legen, damit man locker 2 Jahre komplett daheim bleiben könnte. Wer das mit diesem Gehalt nicht schafft, macht grundlegend etwas falsch.
Und dann jammern, wenn man (in dem Fall) lächerliche 1800 Euro nicht bekommt?
Dann sollte man mal überdenken, was man grundlegend falsch macht.
Mein Mitleid ist da zu 0% vorhanden.

Es sind nicht 150000 € netto Einkommen sondern 150000 € zu versteuerndes Einkommen, das ist ein Unterschied.
Chrysopelea
15796 Beiträge
07.07.2023 10:51
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Zwerginator:

Die Sache ist halt die, wenn ein Ministerium zum sparen aufgerufen wird kann man Sparmaßnahmen in Angriff nehmen, die allen Schichten weh tun oder nur den Bestverdienern.


Ich bin grundsätzlich dagegen an Familien und Kindern (mal wieder) zu sparen. Im Gegenteil, da sollten mehr Gelder investiert werden, gerade in Kitas und Schulen.


Das ist aber halt die Vorgabe von Lindner gewesen. Sie müssen irgendwo sparen. Und dann doch lieber bei den 60.000 Bestverdienenden als bei allen...


Und das finde ich grundfalsch. Darüber sollte man sich empören, dass überhaupt an Familien gespart wird, die die letzten Jahre doch wirklich schon genug im Regen standen! Gerade die Frauen.
Und wenn man diskutiert bei wem gespart werden sollte, hat man ja schon akzeptiert, DASS an Familien gespart wird.
Seesternchen_2.0
9882 Beiträge
07.07.2023 11:39
Zitat von AlAn:

Zitat von Alaska:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Mathelenlu:

...

Weil die es sich leisten können? Es heißt ja nicht unbedingt, dass die Bestverdienenden am meisten Geld übrig haben. Es gibt starke regionale Umstände der Wohnkosten und auch persönliche (ist Vermögen da oder nicht, wie ist das Einkommen verteilt also inwieweit kann die Familie steuern, wieviel im ersten Jahr am Einkommen wegbringt, gibt es theoretisch Betreuungsplätze U1 usw.). Elterngeld ist keine Sozialleistungen, sondern Lohnersatzleistung. BEK mir drängt sich leider das Gefühl auf, dass Leistung sich immer weniger lohnt.


Wie gesagt, selbst im Münchner Hotspot kann man mit 150 000 Euro netto genug beiseite legen, damit man locker 2 Jahre komplett daheim bleiben könnte. Wer das mit diesem Gehalt nicht schafft, macht grundlegend etwas falsch.
Und dann jammern, wenn man (in dem Fall) lächerliche 1800 Euro nicht bekommt?
Dann sollte man mal überdenken, was man grundlegend falsch macht.
Mein Mitleid ist da zu 0% vorhanden.

Es sind nicht 150000 € netto Einkommen sondern 150000 € zu versteuerndes Einkommen, das ist ein Unterschied.
doch das ist das Nettoeinkommen. Macht netto 12.500€ pro monat. Wenn da die Hälfte weg bricht ist es auch schlimm, aber die 1.800€ fangen das nicht auf.
Nuya
10692 Beiträge
07.07.2023 11:55
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von AlAn:

Zitat von Alaska:

Zitat von mama22manu:

...


Wie gesagt, selbst im Münchner Hotspot kann man mit 150 000 Euro netto genug beiseite legen, damit man locker 2 Jahre komplett daheim bleiben könnte. Wer das mit diesem Gehalt nicht schafft, macht grundlegend etwas falsch.
Und dann jammern, wenn man (in dem Fall) lächerliche 1800 Euro nicht bekommt?
Dann sollte man mal überdenken, was man grundlegend falsch macht.
Mein Mitleid ist da zu 0% vorhanden.

Es sind nicht 150000 € netto Einkommen sondern 150000 € zu versteuerndes Einkommen, das ist ein Unterschied.
doch das ist das Nettoeinkommen. Macht netto 12.500€ pro monat. Wenn da die Hälfte weg bricht ist es auch schlimm, aber die 1.800€ fangen das nicht auf.

Nein, es ist das zu versteuernde Einkommen. Das heißt, das Bruttoeinkommen bereinigt um diverse Freibeträge (~30000 pro jahr). Es handelt sich also um ein Bruttoeinkommen von etwa 180000 (und mehr), ab dem Familien kein Elterngeld mehr bekommen sollen. Das entspricht nicht 12500 netto im monat.
shelyra
69243 Beiträge
07.07.2023 13:27
Zitat von Marf:

Zitat von Janna90:

Was mich an dieser Debatte am meisten nervt ist eigentlich, dass man ständig überall liest, dass die Leute mit diesem hohen Verdienst ja so ordentliche Arbeit haben oder viel und hart arbeiten usw... als würde das Gehalt dafür sprechen, dass sie so viel härter arbeiten als andere mit weniger Verdienst.

Ich finde die Idee an sich, im Sinne der Gleichbechtigung von Frauen, unfair.

Die Arbeiten genauso hart wie jeder andere.Es wurde nichts gegenteiligen behauptet.
Ich hab eher den Eindruck es freut einige dass andere Kinder nichts bekommen.
Genau deswegen braucht es Gleichbehandlung.Den solche Kategorien spalten.
Jedoch denke ich dass es deswegen nicht so kommen wird.Da werden einige klagen.
Bevor noch spekuliert wird,nee wir haben leider nicht soviel.Aber ich weiß was man zahlen muss wenn z.B.ein Kind Probleme hat...und bei solch einem Verdienst wären das monatl.ca. 4000€ ...da sieht die Rechnung wieder völlig anders aus.
Über die Vermögenssteuer wäre es fairer.

Naja, wenn man es so sieht gab's noch nie eine Gleichbehandlung!
Denn die Einkommensgrenze gab's schon immer. Erst war sie bei 500.000€, dann wurde sie auf 300.000€ herabgesetzt. Es gab also schon immer Familien die nix bekamen.

Was wäre aber die Alternative gewesen wenn die Vorgabe " Einsparungen" erfüllt werden muss? Wäre es wirklich besser gewesen wenn es alle betrifft? Auch die die jetzt schon am Existenzminimum sind?
mama22manu
164 Beiträge
07.07.2023 17:31
Zitat von Alaska:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Chrysopelea:

...


Das ist aber halt die Vorgabe von Lindner gewesen. Sie müssen irgendwo sparen. Und dann doch lieber bei den 60.000 Bestverdienenden als bei allen...

Weil die es sich leisten können? Es heißt ja nicht unbedingt, dass die Bestverdienenden am meisten Geld übrig haben. Es gibt starke regionale Umstände der Wohnkosten und auch persönliche (ist Vermögen da oder nicht, wie ist das Einkommen verteilt also inwieweit kann die Familie steuern, wieviel im ersten Jahr am Einkommen wegbringt, gibt es theoretisch Betreuungsplätze U1 usw.). Elterngeld ist keine Sozialleistungen, sondern Lohnersatzleistung. BEK mir drängt sich leider das Gefühl auf, dass Leistung sich immer weniger lohnt.


Wie gesagt, selbst im Münchner Hotspot kann man mit 150 000 Euro netto genug beiseite legen, damit man locker 2 Jahre komplett daheim bleiben könnte. Wer das mit diesem Gehalt nicht schafft, macht grundlegend etwas falsch.
Und dann jammern, wenn man (in dem Fall) lächerliche 1800 Euro nicht bekommt?
Dann sollte man mal überdenken, was man grundlegend falsch macht.
Mein Mitleid ist da zu 0% vorhanden.

Es sind aber keine 150000 netto! Sondern zu versteuerndes Einkommen!
mama22manu
164 Beiträge
07.07.2023 17:32
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von AlAn:

Zitat von Alaska:

Zitat von mama22manu:

...


Wie gesagt, selbst im Münchner Hotspot kann man mit 150 000 Euro netto genug beiseite legen, damit man locker 2 Jahre komplett daheim bleiben könnte. Wer das mit diesem Gehalt nicht schafft, macht grundlegend etwas falsch.
Und dann jammern, wenn man (in dem Fall) lächerliche 1800 Euro nicht bekommt?
Dann sollte man mal überdenken, was man grundlegend falsch macht.
Mein Mitleid ist da zu 0% vorhanden.

Es sind nicht 150000 € netto Einkommen sondern 150000 € zu versteuerndes Einkommen, das ist ein Unterschied.
doch das ist das Nettoeinkommen. Macht netto 12.500€ pro monat. Wenn da die Hälfte weg bricht ist es auch schlimm, aber die 1.800€ fangen das nicht auf.

Das ist schlicht und einfach falsch.
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