Mütter- und Schwangerenforum

Schulden, Verschuldet,Überschuldet

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Titania
5863 Beiträge
17.11.2022 08:11
Zitat von Anonym 3 (209459):

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Anonym 3 (209459):

Zitat von Anonym 1 (209459):

...


Ich finde es jetzt nicht besonders üblich Kredite für kleine Anschaffungen aufzunehmen, gerade wenn man Zinsen zahlen muss
Klar, bei einem Haus oder Auto, das dringend benötigt wird, muss es mal sein, aber alles andere spart man sich gewöhnlich zusammen... Machen bestimmt auch Leute anders, ist aber vermutlich der beste Weg ver oder überschuldet zu sein...


Handys, Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher, Sofas, Betten usw… zahlen wir öfter mal auf Raten. Teilweise werden da 0% Finanzierungen angeboten, und ich finde es tatsächlich einfacher 5x 200€ zu zahlen als 1000€ auf einmal. Auch wenn wir das Geld eigentlich auf einmal zahlen könnten.


Ok, vielleicht ist das eine Einstellungssache, ich würde nicht mal Möbel auf Kredit kaufen und so eine Einbauküche ist ja wirklich nicht ganz billig. Aber ich bin auch so erzogen worden, dass man auf Dinge sparen muss. Meine Ansprüche sind auch relativ klein, ich brauche nicht viel, benutze Dinge, bis sie unbrauchbar werden und trage Kleidung, bis sie auseinander fällt. Nur für mein Kind geb ich schon mal gern zwischendurch was aus, hier eine Wichteltür, da noch ein Puzzle oder buch... Aber das kann ich mir auch leisten.
Bei Auto und Haus verstehe ich es, aber Handy oder Waschmaschine sollte man immer als Reserve haben, also das Geld, denn das sind ja vielleicht 200-400€,weniger, wenn man es gebraucht kauft.


So habe ich es auch vermittelt bekommen.
Meinen Kindern versuche ich es auch so zu vermitteln. Bei uns gibt es z. B. keine iPhones. Nicht weil wir es uns nicht leisten könnten, sondern aus Prinzip nicht. Das gilt auch für die Kinder. Es muss nicht immer das neuste und teuerste sein . Das ist nicht das, was einen glücklich macht zumindest nicht langfristig.
Benutzername
1833 Beiträge
17.11.2022 09:25
Zitat von Serafinchen:

Zitat von Anonym 3 (209459):

Zitat von Anonym 1 (209459):

Zitat von nilou:

Was man tun kann:
Wenn die Ausgaben höher werden muss man schauen wo man bei anderen Ausgaben sparen kann bzw. wie man die Einnahmen erhöhen kann. Mit dem Ergebnis das man minimum mit 0 rausgeht.

Was sonst. Banküberfall oä bzw. drauf warten/hoffen das die Regierung für alles einspringt bringts ja nicht.

Verstehe die Fragen nicht so ganz.


Ich meinte es allgemein gehalten... wann spricht man davon das man Verschuldet und bei wieviel tausend ist man überschuldet .

Schulden haben ja sicher die meisten...Das ist ja zb.schon man mal was kleines bei Medianarkt z.b auf Raten zahlt.


Ich finde es jetzt nicht besonders üblich Kredite für kleine Anschaffungen aufzunehmen, gerade wenn man Zinsen zahlen muss
Klar, bei einem Haus oder Auto, das dringend benötigt wird, muss es mal sein, aber alles andere spart man sich gewöhnlich zusammen... Machen bestimmt auch Leute anders, ist aber vermutlich der beste Weg ver oder überschuldet zu sein...


Handys, Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher, Sofas, Betten usw… zahlen wir öfter mal auf Raten. Teilweise werden da 0% Finanzierungen angeboten, und ich finde es tatsächlich einfacher 5x 200€ zu zahlen als 1000€ auf einmal. Auch wenn wir das Geld eigentlich auf einmal zahlen könnten.


Machen wir auch so und finde ich auch nichts verwerflich dran. Ist natürlich nichts, was man jährlich mehrmals braucht (also neue Waschmaschine etc.), aber rein vom Geld ist es sogar günstiger, 0%-Finanzierungen in Anspruch zu nehmen, anstatt das Ersparte zu plündern.
Anonym 4 (209459)
0 Beiträge
17.11.2022 10:23
Man hörte doch früher öfter den Spruch "nicht leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um leben zu können" (in Bezug auf Workaholics).

Mit dem aktuellen Wandel kommt mir immer in den Kopf "Arbeiten um zu ÜBERleben" und es macht mir wahrlich sehr viel Angst.
Anonym 5 (209459)
0 Beiträge
17.11.2022 11:09
Insgesamt geht ja die Überschuldung in Deutschland zurück, lt stat. Bundesamt.
Auch ich bin weit weg von Schulden oder gar Überschuldung. Aber ich möchte mal eine kleine Überlegung an meinen Beispiel in den Raum werfen. Als wir als Paar zusammen kamen, konnten wir monatlich 1000 Euro sparen. Auch nach dem 1. Kind noch. Nach dem 2. Kind habe ich 1 Jahr Elternzeit mit Eltergeld genommen und war anschließend 10 Monate unbezahlt zuhause. Ich bin Hauptverdiener. Dann haben wir ein Haus gekauft. Krediterate ist weniger als die Miete. Wir hatten sehr viel Eigenkapital angespart. Als Corona kam, blieb mein Mann ein halbes Jahr zuhause in Kurzarbeit. Dann verlor er die Arbeit ganz, inklusive 3 Monate Sperre. Jetzt hat er einen viel besseren Job und wir haben im Monat auch mehr Geld zur Verfügung, trotzdem sind unsere Reserven ziemlich runter und die Hausnebenkosten haben sich in den letzten 2 Jahren nahezu verdoppelt. Wir legen jetzt momentan 200 Euro ca monatlich zur Seite, was ja ein Witz ist, aber ständig ist irgendwas. Wann soll ich mir denn davon ein neues Auto zusammen gespart haben? Für mich ist Ratenkauf ebenfalls keine Option.
Das wird auf 99 % vom Forum sicher nicht zutreffen, aber für ein paar einzelne ist der Ratenkauf der Beginn einer klassischen Schuldnerkarriere. Wenn ich mir jetzt überlege, wie es Leuten geht, die nicht unser Einkommen haben, oder allein sind. Ich finde, momentan ist alles schon ein paar Gedanken mehr wert, als "... hättest du mal deinen Haushalt wirtschaftlicher geführt..." Die Gehälter steigen einfach nicht so schnell, wie es eigentlich nötig wäre. Woher soll es denn auch kommen? Uns geht's sehr gut, trotzdem tun mir echt die Leute leid, die sich außer dem täglichen Brot und eine warme Wohnung nicht viel mehr leisten können. Die Kunst daran ist ja noch, sich daran zu erfreuen. Die Versuchung, sich doch irgendwann einmal etwas Schönes zu kaufen und das dann zu finanzieren, wird steigen. Und damit das Risiko einer Überschuldung. Das alles macht unzufrieden und eine schlechte Stimmung. Ich hatte letzten Monat im Büro eine Arbeitskollegin (alleinerziehende Mutter), die hat sich 2 Wochen krank schreiben lassen, weil sie die 100 Euro Spritgeld nicht mehr hatte. Das habe ich bis dato noch nie gehört. Sowas ist auch noch nie vorgekommen.
Keiner meiner Kollegen und auch im Freundeskreis traut sich gerade eine größere Investition. Auch daran hängen dann wieder Industrie und Arbeitsplätze. Aber was willst du machen.
Feloidea
4127 Beiträge
17.11.2022 11:14
Zitat von Anonym 4 (209459):

Man hörte doch früher öfter den Spruch "nicht leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um leben zu können" (in Bezug auf Workaholics).

Mit dem aktuellen Wandel kommt mir immer in den Kopf "Arbeiten um zu ÜBERleben" und es macht mir wahrlich sehr viel Angst.


Mich kotzt schon seit Jahren an, dass es ein Arbeiten um zu Leben ist... bzw ist das ja bei vielen Synonym mit Leben um zu arbeiten. Wenn man nämlich um die 200 stunden im Monat arbeitet um 1400 Netto zu haben, iat das für mich kein schönes Leben.
Der Druck macht einen krank, aber Hartz 4 will man nicht beanspruchen weil man dann verpönt ist und nen Ruf weg hat. Also geht man psychisch und physisch komplett unter... ich finde es einfach traurig.
17.11.2022 12:29
Zitat von Mimolino:

Zitat von Solros:

Zitat von Anonym 2 (209459):

Ich denke es liegt einfach häufig (NICHT IMMER) daran das die Menschen unserer Generation zum großen Teil in sehr großem Wohlstand groß geworden sind und sich dessen überhaupt nicht bewusst sind.
Verzicht wurde kaum bis gar nicht gelernt.
Ich meine mit Wohlstand hier nicht die Millionen auf dem Konto etc. sondern eher so Sachen wie zwei Autos,Urlaube,teure Elektrogeräte,großes Haus etc.,häufiges essen gehen etc..
Wenn ich in die Generation meiner Großeltern zurück blicke dann fällt denen das heute sicher deutlich leichter nicht jeden Raum hell zu erleuchten und zur Sauna (übertrieben gesagt) zu machen.
Dazu kommt dann das man mittlerweile ja quasi alles finanzieren kann und viele Leute das auch als völlig selbstverständlich betrachten.
Die Ansicht „wer bei null % Finanzierung bar zahlt ist ja doof“ geht hier nicht mehr auf.
Jetzt ist es an der Zeit das jeder sich selber mal durchleuchten muss und sehen muss wie gut es ihm eigentlich geht.
Würde das jeder tun würden solche Probleme nicht in dem Ausmaß auf uns zu kommen.

Ich rede hier übrigens absolut nicht von dem Teil der Leute die wirklich vorher schon am Minimum gelebt haben.
Ich denke aber dieser Teil ist verschwindend gering.


Ich würde gerne sagen: Gefällt mir. Besser wäre aber gewesen den Mut zu haben und das ganze nicht anonym zu posten.


Tut es dafür was zur Sache wer den Post verfasst hat?


Ich frage mich nur, was an der Meinung und wie man sie formuliert hat so brisant sein soll, dass man das anonym posten muss.
Marf
28106 Beiträge
17.11.2022 13:18
Das was wir monatlich bisher ansparen konnten geht für die Zuzahlung der Unterbringung von Tochterkind drauf.Keiner fragt wie man das wuppt,ob das andere Kind auch zur Ausbildung o.Schule Unterstützung benötigt.
DAS kotzt mich ganz derbe an.
Anonym 6 (209459)
0 Beiträge
17.11.2022 15:05
Zum Thema die Löhne steigen nicht schnell genug möchte ich noch eine weitere Sichtweise einbringen.

Ich habe mein Unternehmen mit mittlerweile mehr als 20 MitarbeiterInnen von 0 an aufgebaut - ohne Erbe oder sonst was. Ich habe selbst Schulden gemacht - und abbezahlt - um das zu erreichen. Ich habe noch nie einen Lohn oder eine Rechnung nicht bezahlt.

Seit Corona habe ich mehr und mehr Zahlungsausfälle seitens meiner Kunden, die ich auffangen muss. Außerdem muss ich generell um jeden Kunden mehr kämpfen, weil das Geld auch in den Unternehmen alles andere als locker sitzt - jeder hält seine Kohle zusammen, zurecht natürlich.
Da noch höhere Preise zu verlangen kann ich mir nicht leisten - dann brechen weitere Kunden weg.

Ich habe meinen MiterabriterInnen durch Inflation das Gehalt erhöht - aber nicht viel. Es ist schlicht nicht mehr drin! Mir selbst habe ich übrigens nicht mehr bezahlt und ich erwirtschafte auch keine Wahnsinns Gewinne. Aktuell ist es ein stabiles System, aber mehr ist für keinen drin.

Glaubt mir ich würde gerne mehr zahlen. Ich zahle bereits deutlich mehr als Mindestlohn. Aber es geht einfach nicht.

Manchmal kommt es mir so vor, dass die Seite der Arbeitgeber etwas kurz kommt, deshalb wollte ich sie auch mal einbringen. „Wir“ leiden genauso darunter.
sylvi75
283 Beiträge
17.11.2022 15:13
Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von Anonym 1 (209459):

Zitat von nilou:

Was man tun kann:
Wenn die Ausgaben höher werden muss man schauen wo man bei anderen Ausgaben sparen kann bzw. wie man die Einnahmen erhöhen kann. Mit dem Ergebnis das man minimum mit 0 rausgeht.

Was sonst. Banküberfall oä bzw. drauf warten/hoffen das die Regierung für alles einspringt bringts ja nicht.

Verstehe die Fragen nicht so ganz.


Ich meinte es allgemein gehalten... wann spricht man davon das man Verschuldet und bei wieviel tausend ist man überschuldet .

Schulden haben ja sicher die meisten...Das ist ja zb.schon man mal was kleines bei Medianarkt z.b auf Raten zahlt.


Schulden sind es erst,wenn mann nicht zahlen kann.



Äh, nein! In dem Moment, wo man etwas erhält schuldet man die vereinbarte Gegenleistung. Kaufst Du was mit Kredit, Finanzierung o ä und bekommst den Gegenstand vor der vollständigen Zahlung, hast Du Schulden!
Feloidea
4127 Beiträge
17.11.2022 15:30
Zitat von Marf:

Das was wir monatlich bisher ansparen konnten geht für die Zuzahlung der Unterbringung von Tochterkind drauf.Keiner fragt wie man das wuppt,ob das andere Kind auch zur Ausbildung o.Schule Unterstützung benötigt.
DAS kotzt mich ganz derbe an.


Ja was Ausbildung und Studium angehtwird man komplett alleine gelassen, mein Mann hat studiert und ich eine Ausbildung die ich selbst zahlen musste gemacht, wir sind durchs Raster gefallen, daher gab es keinerlei Unterstützung, bzw mein Mann musste am Ende über 30k Studienschulden abzahlen. Und icu bin in der Schule eingepennt weil ich teils erst um 1 uhr Nachts daheim war und um 5 aufstehen musste. Hausarbeiten habe ich selten fertig bekommen und wenn dann nicht besonders gut....
17.11.2022 15:32
Zitat von Sarah2022:

Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von Anonym 1 (209459):

Zitat von nilou:

Was man tun kann:
Wenn die Ausgaben höher werden muss man schauen wo man bei anderen Ausgaben sparen kann bzw. wie man die Einnahmen erhöhen kann. Mit dem Ergebnis das man minimum mit 0 rausgeht.

Was sonst. Banküberfall oä bzw. drauf warten/hoffen das die Regierung für alles einspringt bringts ja nicht.

Verstehe die Fragen nicht so ganz.


Ich meinte es allgemein gehalten... wann spricht man davon das man Verschuldet und bei wieviel tausend ist man überschuldet .

Schulden haben ja sicher die meisten...Das ist ja zb.schon man mal was kleines bei Medianarkt z.b auf Raten zahlt.


Schulden sind es erst,wenn mann nicht zahlen kann.
Nein, natürlich nicht.
Schulden sind es, wenn ich von jemand anderem Geld geliehen habe und das zurück geben muss. Auch wenn ich das wie vereinbart zurück zahle sind das trotzdem Schulden.

Aber vielleicht trägt genau so eine Einstellung wie deine auch dazu bei, dass viele Menschen immer wieder und wieder Geld aufnehmen und sich erst am Schluss wundern, dass das Konto schon am 5. des Monats wieder leer ist. Sind ja alles keine Schulden....


Super geil, dass du mich verurteilst. Gut dass ich jemanden aus Schulden rausgeholt habe, in dem wir ein Plan erstellt haben alle Verbindlichkeiten zu zahlen ohne privatinsolvenz oder dergleichen
Aber immer alles besser wissen. Für mich sind alles Verbindlichkeiten solange ich zahlen kann. Schulden erst wenn ich nicht zahlen kann. Kredite muss man nicht machen um sich zu verschulden, dass geht auch anders und sogar viel schlimmer als ein blöder Kredit.
17.11.2022 15:35
Zitat von kataleia:

Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von Anonym 1 (209459):

Zitat von nilou:

Was man tun kann:
Wenn die Ausgaben höher werden muss man schauen wo man bei anderen Ausgaben sparen kann bzw. wie man die Einnahmen erhöhen kann. Mit dem Ergebnis das man minimum mit 0 rausgeht.

Was sonst. Banküberfall oä bzw. drauf warten/hoffen das die Regierung für alles einspringt bringts ja nicht.

Verstehe die Fragen nicht so ganz.


Ich meinte es allgemein gehalten... wann spricht man davon das man Verschuldet und bei wieviel tausend ist man überschuldet .

Schulden haben ja sicher die meisten...Das ist ja zb.schon man mal was kleines bei Medianarkt z.b auf Raten zahlt.


Schulden sind es erst,wenn mann nicht zahlen kann.


Und wie nennt man es deiner Definition nach wenn man eben Kredite am laufen hat?

Ich dachte immer das würde man Schulden nennen.

Also wenn man irgendjemandem irgendetwas schuldet an Geld?

Sprich meiner Meinung nach haben lediglich diejenigen keine Schulden die auch nichts auf Pump kaufen und keinen Kredit und ähnliches am Laufen haben.

Oder wie würdest du diese Leute dann nennen wenn du sie nicht ohne Schulden schuldenfrei oder unverschuldet nennen würdest?

Bezüglich der Frage von jemand anderen ist man dann meiner Meinung nach überschuldet wenn man eben seine Schulden nicht Plan gemäß zahlen kann.


Man nennt es Verbindlichkeiten. Schulden sind es wenn ich nicht zahlungfähig bin. Das Wort Überschuldet käme mir nur dann in denn Sinn, wenn man in die insolvenz muss ,weil man es durch Eigenbestreben nicht mehr schafft.
17.11.2022 15:44
Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von kataleia:

Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von Anonym 1 (209459):

...


Schulden sind es erst,wenn mann nicht zahlen kann.


Und wie nennt man es deiner Definition nach wenn man eben Kredite am laufen hat?

Ich dachte immer das würde man Schulden nennen.

Also wenn man irgendjemandem irgendetwas schuldet an Geld?

Sprich meiner Meinung nach haben lediglich diejenigen keine Schulden die auch nichts auf Pump kaufen und keinen Kredit und ähnliches am Laufen haben.

Oder wie würdest du diese Leute dann nennen wenn du sie nicht ohne Schulden schuldenfrei oder unverschuldet nennen würdest?

Bezüglich der Frage von jemand anderen ist man dann meiner Meinung nach überschuldet wenn man eben seine Schulden nicht Plan gemäß zahlen kann.


Man nennt es Verbindlichkeiten. Schulden sind es wenn ich nicht zahlungfähig bin. Das Wort Überschuldet käme mir nur dann in denn Sinn, wenn man in die insolvenz muss ,weil man es durch Eigenbestreben nicht mehr schafft.

https://youtu.be/70548Cr3fEQ
Tanzbär
13452 Beiträge
17.11.2022 15:50
Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von kataleia:

Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von Anonym 1 (209459):

...


Schulden sind es erst,wenn mann nicht zahlen kann.


Und wie nennt man es deiner Definition nach wenn man eben Kredite am laufen hat?

Ich dachte immer das würde man Schulden nennen.

Also wenn man irgendjemandem irgendetwas schuldet an Geld?

Sprich meiner Meinung nach haben lediglich diejenigen keine Schulden die auch nichts auf Pump kaufen und keinen Kredit und ähnliches am Laufen haben.

Oder wie würdest du diese Leute dann nennen wenn du sie nicht ohne Schulden schuldenfrei oder unverschuldet nennen würdest?

Bezüglich der Frage von jemand anderen ist man dann meiner Meinung nach überschuldet wenn man eben seine Schulden nicht Plan gemäß zahlen kann.


Man nennt es Verbindlichkeiten. Schulden sind es wenn ich nicht zahlungfähig bin. Das Wort Überschuldet käme mir nur dann in denn Sinn, wenn man in die insolvenz muss ,weil man es durch Eigenbestreben nicht mehr schafft.

Das ist vielleicht deine Definition, aber die ist falsch.
17.11.2022 16:03
Zitat von Tanzbär:

Zitat von Glücksbärchen89:

Zitat von kataleia:

Zitat von Glücksbärchen89:

...


Und wie nennt man es deiner Definition nach wenn man eben Kredite am laufen hat?

Ich dachte immer das würde man Schulden nennen.

Also wenn man irgendjemandem irgendetwas schuldet an Geld?

Sprich meiner Meinung nach haben lediglich diejenigen keine Schulden die auch nichts auf Pump kaufen und keinen Kredit und ähnliches am Laufen haben.

Oder wie würdest du diese Leute dann nennen wenn du sie nicht ohne Schulden schuldenfrei oder unverschuldet nennen würdest?

Bezüglich der Frage von jemand anderen ist man dann meiner Meinung nach überschuldet wenn man eben seine Schulden nicht Plan gemäß zahlen kann.


Man nennt es Verbindlichkeiten. Schulden sind es wenn ich nicht zahlungfähig bin. Das Wort Überschuldet käme mir nur dann in denn Sinn, wenn man in die insolvenz muss ,weil man es durch Eigenbestreben nicht mehr schafft.

Das ist vielleicht deine Definition, aber die ist falsch.

Für mich ist sie nicht falsch, sondern meine Defintion gut dass ich damit Leben kann
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