Zitat von Elsilein:

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Distelhawk:

...

Dann sind die Angaben im Eingangspost aber nicht ganz richtig und auch deine Ausgangssituation für Elterngeld und Mutterschutz ist eine komplett andere.

Fakt ist, dass die Ehrenamtspauschale bei momentan 400,-/Monat bis zum Mutterschutz voll sein wird. Und wie soll man dir kompetent auf deine Fragestellung antworten, wenn du dann vielleicht angestellt, vielleicht aber auch nicht angestellt bist?

Meine Antwort bezog sich auf die o.g. Ausgangssituation: 400,-/Monat Ehrenamt zum Zeitpunkt des Mutterschutzes. Dass das bis dahin nicht mehr der Fall sein wird, konnte ich nicht zwischen den Zeilen heraus lesen.

In dem Fall kann - egal ob es der, die oder das ASTA heißt - die einzig fachlich korrekte Antwort nur lauten: Keine Ahnung, wie das sich in dem Fall verhalten wird, wenn du selbst noch nicht weißt, in welchem Arbeits- oder Ehrenamts- oder Keineahnungwasverhältnis du zu diesem Zeitpunkt stehst.

Meine Ausgangafrage bezog sich darauf, wie es ist wenn ich den Job weitermache. Ob dem dann so sein wird oder nicht wird sich zeigen und ist ja mein Bier, aber wenn meine Erwartungen eintrifft und ich wiedergewählt werde, versuche ich halt herauszufinden, wie es sich dann gestaltet. Tut mir leid, wenn ich mich nicht überall korrekt ausdrücke, das ist absolut nicht mein Kompetenzbereich.

Naja, Fakt ist jedenfalls, dass du den Job nicht bis zum Mutterschutz unter den jetzigen Rahmenbedingungen weiter machen kannst, da die Pauschale bis dahin voll sein wird. Ob dir das nun vorher bewusst war oder nicht, ist ja mal Wurscht, jedenfalls ist der Stand jetzt, dass du diesen Fall (Ehrenamt) für deinen Mutterschutz und dein Elterngeld nicht weiter zerdenken musst, weil es so einfach nicht eintreffen wird. Und selbst wenn, wäre die Antwort eben: Keine Anrechnung aufs Elterngeld, kein Anspruch auf Lohnfortzahlung im Mutterschutz - es sei denn, du gehst weiter deinem Amt nach.
Also doch wieder einen Schritt weiter.

Dann schau dir doch mal den Link zum 450,-Job an, der weiter oben geteilt wurde. Das scheint ja dann das weitaus wahrscheinlichere Szenario zu sein. Bzw. würde ich den Arbeitgeber auch einfach nochmal fragen, welche Art Einstellung/Arbeitsverhältnis/Vertrag es bei einer Wiederwahl werden würde.
Das wiederum überschreitet dann leider eindeutig meinen Kompetenzbereich.

Edit: Zu klären wäre auch, wie es 2022 dann weiter gehen würde, fällt mir gerade noch ein. Denn ab da ist die Ehrenamtspauschale ja wieder "voll" mit den 3000,-, die du verdienen darfst. Sprich: Läuft es dann weiter über (z.B.) 450,-Job, oder erstmal wieder über Ehrenamt, bis die Pauschale dann wieder ausgereizt ist?
Wobei dieser Wechsel glaube ich nicht rechtens ist. Wäre dann Missbrauch des Ehrenamts oder so. Müsste ich meinen Mann fragen. Wenn das für dich interessant und relevant ist, sag Bescheid. Dann frage ich ihn nochmal, wie es sich da verhält.

Den letzten Part kann ich dir direkt beantworten: höchstwahrscheinlich werde ich ab dem Sommersemester 2022 eine Stelle als Studentische Hilfskraft in meinem Fachbereich aufnehmen. Da wäre es dann ja eine normale Anstellung. Ab dieser Zeit hat der Papa vor in Elternzeit zu gehen, damit ich wieder "normal" studieren und arbeiten kann.

Zitat von Jarla:

Nur kurzer Einwurf wg Ehrenamt.
Ich weiß nur, dass man als Student 9168 Euro Steuerfreibetrag hat. Ich vermute, dass es darüber läuft.
Von dem Rest habe ich leider keine Ahnung. Pro Familia berät aber auch in finanziellen Angelegenheiten. Vllt da mal nachfragen

Danke für den Hinweis! Das hatte ich bisher so nicht gehört.

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Elsilein:

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Meine Ausgangafrage bezog sich darauf, wie es ist wenn ich den Job weitermache. Ob dem dann so sein wird oder nicht wird sich zeigen und ist ja mein Bier, aber wenn meine Erwartungen eintrifft und ich wiedergewählt werde, versuche ich halt herauszufinden, wie es sich dann gestaltet. Tut mir leid, wenn ich mich nicht überall korrekt ausdrücke, das ist absolut nicht mein Kompetenzbereich.

Naja, Fakt ist jedenfalls, dass du den Job nicht bis zum Mutterschutz unter den jetzigen Rahmenbedingungen weiter machen kannst, da die Pauschale bis dahin voll sein wird. Ob dir das nun vorher bewusst war oder nicht, ist ja mal Wurscht, jedenfalls ist der Stand jetzt, dass du diesen Fall (Ehrenamt) für deinen Mutterschutz und dein Elterngeld nicht weiter zerdenken musst, weil es so einfach nicht eintreffen wird. Und selbst wenn, wäre die Antwort eben: Keine Anrechnung aufs Elterngeld, kein Anspruch auf Lohnfortzahlung im Mutterschutz - es sei denn, du gehst weiter deinem Amt nach.
Also doch wieder einen Schritt weiter.

Dann schau dir doch mal den Link zum 450,-Job an, der weiter oben geteilt wurde. Das scheint ja dann das weitaus wahrscheinlichere Szenario zu sein. Bzw. würde ich den Arbeitgeber auch einfach nochmal fragen, welche Art Einstellung/Arbeitsverhältnis/Vertrag es bei einer Wiederwahl werden würde.
Das wiederum überschreitet dann leider eindeutig meinen Kompetenzbereich.

Edit: Zu klären wäre auch, wie es 2022 dann weiter gehen würde, fällt mir gerade noch ein. Denn ab da ist die Ehrenamtspauschale ja wieder "voll" mit den 3000,-, die du verdienen darfst. Sprich: Läuft es dann weiter über (z.B.) 450,-Job, oder erstmal wieder über Ehrenamt, bis die Pauschale dann wieder ausgereizt ist?
Wobei dieser Wechsel glaube ich nicht rechtens ist. Wäre dann Missbrauch des Ehrenamts oder so. Müsste ich meinen Mann fragen. Wenn das für dich interessant und relevant ist, sag Bescheid. Dann frage ich ihn nochmal, wie es sich da verhält.

Den letzten Part kann ich dir direkt beantworten: höchstwahrscheinlich werde ich ab dem Sommersemester 2022 eine Stelle als Studentische Hilfskraft in meinem Fachbereich aufnehmen. Da wäre es dann ja eine normale Anstellung. Ab dieser Zeit hat der Papa vor in Elternzeit zu gehen, damit ich wieder "normal" studieren und arbeiten kann.

Und deine Stelle als politisches Dingsbums bei der ASTA (auch wenn es falsch ist; bei uns war es umgangssprachlich immer schon die ASTA - sieh es mir nach ) entfällt dann? Also schließt das eine das andere aus?

Ich sehe, da sind noch sehr viele Fragezeichen. Das ist der Vorteil und gleichzeitig Nachteil der Fortpflanzung während des Studiums: Man hat ebensoviele Möglichkeiten wie Unsicherheiten. Aber du packst das schon!

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Jarla:

Nur kurzer Einwurf wg Ehrenamt.
Ich weiß nur, dass man als Student 9168 Euro Steuerfreibetrag hat. Ich vermute, dass es darüber läuft.
Von dem Rest habe ich leider keine Ahnung. Pro Familia berät aber auch in finanziellen Angelegenheiten. Vllt da mal nachfragen

Danke für den Hinweis! Das hatte ich bisher so nicht gehört.

Das Ehrenamt ist denke ich trotzdem auf die 3000,- begrenzt. Zumindest dann von Arbeitgeberseite, denke ich. Trotzdem ein weiterer Gesichtspunkt, der zu recherchieren wäre (also was genau es damit auf sich hat).

Zitat von Elsilein:

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Distelhawk:

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Naja, Fakt ist jedenfalls, dass du den Job nicht bis zum Mutterschutz unter den jetzigen Rahmenbedingungen weiter machen kannst, da die Pauschale bis dahin voll sein wird. Ob dir das nun vorher bewusst war oder nicht, ist ja mal Wurscht, jedenfalls ist der Stand jetzt, dass du diesen Fall (Ehrenamt) für deinen Mutterschutz und dein Elterngeld nicht weiter zerdenken musst, weil es so einfach nicht eintreffen wird. Und selbst wenn, wäre die Antwort eben: Keine Anrechnung aufs Elterngeld, kein Anspruch auf Lohnfortzahlung im Mutterschutz - es sei denn, du gehst weiter deinem Amt nach.
Also doch wieder einen Schritt weiter.

Dann schau dir doch mal den Link zum 450,-Job an, der weiter oben geteilt wurde. Das scheint ja dann das weitaus wahrscheinlichere Szenario zu sein. Bzw. würde ich den Arbeitgeber auch einfach nochmal fragen, welche Art Einstellung/Arbeitsverhältnis/Vertrag es bei einer Wiederwahl werden würde.
Das wiederum überschreitet dann leider eindeutig meinen Kompetenzbereich.

Edit: Zu klären wäre auch, wie es 2022 dann weiter gehen würde, fällt mir gerade noch ein. Denn ab da ist die Ehrenamtspauschale ja wieder "voll" mit den 3000,-, die du verdienen darfst. Sprich: Läuft es dann weiter über (z.B.) 450,-Job, oder erstmal wieder über Ehrenamt, bis die Pauschale dann wieder ausgereizt ist?
Wobei dieser Wechsel glaube ich nicht rechtens ist. Wäre dann Missbrauch des Ehrenamts oder so. Müsste ich meinen Mann fragen. Wenn das für dich interessant und relevant ist, sag Bescheid. Dann frage ich ihn nochmal, wie es sich da verhält.

Den letzten Part kann ich dir direkt beantworten: höchstwahrscheinlich werde ich ab dem Sommersemester 2022 eine Stelle als Studentische Hilfskraft in meinem Fachbereich aufnehmen. Da wäre es dann ja eine normale Anstellung. Ab dieser Zeit hat der Papa vor in Elternzeit zu gehen, damit ich wieder "normal" studieren und arbeiten kann.

Und deine Stelle als politisches Dingsbums bei der ASTA (auch wenn es falsch ist; bei uns war es umgangssprachlich immer schon die ASTA - sieh es mir nach ) entfällt dann? Also schließt das eine das andere aus?

Ich sehe, da sind noch sehr viele Fragezeichen. Das ist der Vorteil und gleichzeitig Nachteil der Fortpflanzung während des Studiums: Man hat ebensoviele Möglichkeiten wie Unsicherheiten. Aber du packst das schon!

Jap, vieles ist unklar. Daher versuche ich ja auch jetzt schon ein wenig Licht ins Dunkel zu bekommen

Habe ja auch einen Partner, der arbeitet, aber möchte dennoch nicht komplett abhängig sein, ist mir einfach ... ist nicht so meins

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Distelhawk:

Zitat von Elsilein:

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Den letzten Part kann ich dir direkt beantworten: höchstwahrscheinlich werde ich ab dem Sommersemester 2022 eine Stelle als Studentische Hilfskraft in meinem Fachbereich aufnehmen. Da wäre es dann ja eine normale Anstellung. Ab dieser Zeit hat der Papa vor in Elternzeit zu gehen, damit ich wieder "normal" studieren und arbeiten kann.

Und deine Stelle als politisches Dingsbums bei der ASTA (auch wenn es falsch ist; bei uns war es umgangssprachlich immer schon die ASTA - sieh es mir nach ) entfällt dann? Also schließt das eine das andere aus?

Ich sehe, da sind noch sehr viele Fragezeichen. Das ist der Vorteil und gleichzeitig Nachteil der Fortpflanzung während des Studiums: Man hat ebensoviele Möglichkeiten wie Unsicherheiten. Aber du packst das schon!

Jap, vieles ist unklar. Daher versuche ich ja auch jetzt schon ein wenig Licht ins Dunkel zu bekommen

Habe ja auch einen Partner, der arbeitet, aber möchte dennoch nicht komplett abhängig sein, ist mir einfach ... ist nicht so meins

Habt ihr euch euch wieder zusammen gerauft? Mein letzter Stand war, dass er sich von dir getrennt hatte und du dir eine Wohnung suchen möchtest.
Wie steht er denn jetzt zu der Schwangerschaft?