Wieviel spart ihr im Monat?
09.02.2015 18:40
Zitat von ...Teufelchen...:
Ihr müsst ja alle kohle ohne ende haben wenn ihr so viel spart. Wahnsinn.
Viel ist relativ

09.02.2015 18:41
Zitat von silbermarie:
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
Zitat von zartbitter:
...
Dann muss der aber einen Jackpot von einem Job haben!
Oder sich durch sehr viel Arbeit eigene Existenz aufgebaut haben![]()
Das hat aber auch nicht immer was mit der Menge der Arbeit zu tun. Es kommt auch darauf an, wo man lebt (wie zahlungsfreudig das Klientel dadurch ist usw.)
Es gibt auch Leute, die sich den Buckel krumm wirtschaften und deren Arbeit/Betrieb trotzdem kaum was abwirft.
Ich sag's nur, weil es immer so rüberkommt, als ob viel Arbeit = automatisch viel Geld.
Das ist richtig... Ein wenig Glück gehört auch dazu. Aber manche haben irgendwie die Vorstellung, dass selbständige Geld fürs nichts tun kriegen und das ist zumindest bei uns nicht der fall.
09.02.2015 18:42
Zitat von silbermarie:
Das, was manche hier sparen verdienen andere als Monatslohn...![]()
Das stimmt vermutlich...
09.02.2015 18:45
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
...
Oder sich durch sehr viel Arbeit eigene Existenz aufgebaut haben![]()
Das hat aber auch nicht immer was mit der Menge der Arbeit zu tun. Es kommt auch darauf an, wo man lebt (wie zahlungsfreudig das Klientel dadurch ist usw.)
Es gibt auch Leute, die sich den Buckel krumm wirtschaften und deren Arbeit/Betrieb trotzdem kaum was abwirft.
Ich sag's nur, weil es immer so rüberkommt, als ob viel Arbeit = automatisch viel Geld.
Das ist richtig... Ein wenig Glück gehört auch dazu. Aber manche haben irgendwie die Vorstellung, dass selbständige Geld fürs nichts tun kriegen und das ist zumindest bei uns nicht der fall.
Das finde ich auch so ein blöder glaube... Es gibt auch selbstständige die jahrelang weniger verdienen als angestellte wenn es mal nicht läuft
09.02.2015 18:54
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cappotella:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Cappotella:
ich finde, es kommt halt auch noch drauf an, welchen schulabschluss und welche ausbildung man gemacht hat. warum sollte jemand, der sich 12 jahre in der schule angestrengt und dann 5 jahre anstrengendes studium angehängt hat, "nur" soviel verdienen, wie jemand, der nach der hauptschule abging und ne friseurlehre gemacht hat? der studierte hat ja auch weit mehr zeit und geld in die ausbildung investiert. das sollte einfach auch mit höherem gehalt honoriert werden.![]()
Wow...
Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass dieser Thread mich zum heulen bringt, aber dein Posting hat's gerade geschafft.
Ja, es gab mal Zeiten, da hab ich auch so gedacht. So mit 17, 18.
Aber irgendwann hat's Klick gemacht in meinem Kopf, so ewig her ist das noch gar nicht.
Warum um alles in der Welt messen wir den Wert einer Arbeit an den Abschlüssen eines Menschen?
12 Jahre in der Schule anstrengen? Das mag für manchen so sein, ich fand Schule NULL anstrengend und habe trotzdem ein Abitur mit 1 Komma hingelegt. Es war für mich mit keinerlei Arbeit verbunden.
Aber es gibt Leute, die müssen sich einfach nur mörderisch anstrengen, um überhaupt einen Hauptschulabschluss zu schaffen. Einfach, weil ihnen die Begabung fehlt.
Mit einem Abitur stehen einem selbst wenns nur hingeschuldert ist, viele Türen offen, mit einem Hauptschulabschluss, auch wenn er mit noch so viel Mühe erworben wurde, nicht.
5 Jahre anstrengendes Studium? Ich fand meine 3 Jahre Ausbildung wesentlich anstrengender als mein Studium jetzt.
Und mal ganz ehrlich: Ich studiere auch noch ziemlichen Scheiß, einfach nur, weil's mir Spaß macht. Aber es sind Dinge, die die Welt nicht wirklich braucht. Wenn alle Stricke reißen, braucht niemand einen Sprachwissenschaftler oder einen Musikpädagogen, aber man braucht Bauern, Handwerker... letztendlich die Leute, die uns feinen Akademikern den Arsch pudern, damit wir in Ruhe die Nase in die Bücher stecken können.
Mit welchem Recht sollte ich, auch wenn ich Abitur gemacht und x Jahre studiert habe, verlangen, dass ich gefälligst mehr verdienen soll, als meine Mutter, die sich hinter der Theke und im Kühlhaus die Beine in den Bauch gestanden hat, sich mit allen möglichen Kunden rumschlagen und an zig Verordnungen halten musste, oder als mein Vater, der ständig in Staub und Dreck schuften musste und sich Fingerglieder abgesägt hat?
Ist es wirklich richtig, eine Arbeit geringer zu schätzen, weil sie nicht mit einem akademischen Titel daherkommt?
Klar kann eine Kassiererin bei LIDL nicht so viel verdienen, wie ein Arzt. Aber so pauschal zu sagen, dass Abiturienten und Alumni mehr Geld verdient haben als ein "dummer" Hauptschüler, nur weil ihre Ausbildung länger dauert, ist einfach nicht richtig. Mancher Hauptschüler steckt in seine Arbeit mehr Schweiß und Herzblut, als viele Akademiker.
Mein Mann verdient ein Mehrfaches von dem, was meine Eltern zusammen haben. Und ganz ehrlich: Fair finde ich diese immense Differenz nicht.
mir ging das pauschal eher darum, dass jemand, der einen höheren abschluss hat, idR auch einfach mehr verantwortung trägt. der schichtleiter trägt nunmal mehr verantwortung als der fließbandarbeiter. der arzt trägt mehr verantwortung als die arzthelferin.
ich habe auch nie einen hauptschüler als dumm bezeichnet. menschen mit diesem abschluss sind einfach meist mehr praxisbezogen, was aber wieder den rückschluss darauf gibt, dass man in höheren positionen meist aber auch einfach viel theoriewissen braucht, was sich menschen mit schlechteren bildungswegen einfach schwerer aneignen.
und ich möchte auch niemanden degradieren, falls das so ankam.
Nur weil man aber mehr Verantwortung trägt, verdient man nicht automatisch mehr Geld, kann man alles nicht so pauschalisieren. Meine Freundin ist Sozialpädagogin und arbeitet bei der Familienhilfe. Natürlich hat sie dafür studiert. Und ich finde das ist schon viel Verantwortung, aber soooo gut verdient sie da auch nicht. Und mein Mann bspw. hat vor ein paar Jahren die Verantwortung für die Anlage aufgedrückt bekommen, mehr Geld gabs deshalb trotzdem nicht. Wohingegen der Produktionsleiter ein Haufen Geld für im Prinzip wenig Arbeit verdient. Und der brauchte dafür auch nicht studieren, er ist Elektriker. Und auch als Schichtleiter muss man nicht studiert haben.
Es gibt auch Jobs mit viel Verantwortung, die kein Studium vorraussetzen und umgekehrt.![]()
Der Produktionsleiter hat vermutlich auch Personalverantwortung gehabt, oder? Damit verdient man in der Regel mehr als wenn man sich "nur" um eine Anlage kümmern muss.
09.02.2015 19:01
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
Das, was manche hier sparen verdienen andere als Monatslohn...![]()
Das stimmt vermutlich...
Eins würde mich aber interessieren Zarti, dein Mann muss ja mindestens 4000 Netto verdienen, wenn ihr 1000€ im Monat spart, ein Grundstück abbezahlt und sonst auch nicht sparsam lebt. Dein Vater verdient als Angestellten mehr? Was arbeitet der denn?
Ist dein Mann nicht selbstständig mit Gas, Wasser, Schei.e (Sorry, weiß nicht was da der "Fachbegriff" ist)? Kann mir gar nicht vorstellen, dass die so gut verdienen

09.02.2015 19:04
Zitat von steph28:
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
Das, was manche hier sparen verdienen andere als Monatslohn...![]()
Das stimmt vermutlich...
Eins würde mich aber interessieren Zarti, dein Mann muss ja mindestens 4000 Netto verdienen, wenn ihr 1000€ im Monat spart, ein Grundstück abbezahlt und sonst auch nicht sparsam lebt. Dein Vater verdient als Angestellten mehr? Was arbeitet der denn?
Ist dein Mann nicht selbstständig mit Gas, Wasser, Schei.e (Sorry, weiß nicht was da der "Fachbegriff" ist)? Kann mir gar nicht vorstellen, dass die so gut verdienen![]()
Ooooh, ich kenne einen Gas-Wasser-Scheiße-Typen, der erstickt eines Tages vor Geld. Zwei große Eigentumswohnungen mit maßgefertigter Einrichtung, pro Jahr 2 Fernreisen, Hochzeit auf Bali und lauter solche Sachen. Kommt immer drauf an, a) wo man seine Auftraggeber hat (er nimmt nur Aufträge in der Schweiz, München und Frankfurt am Main an) und b) ob man Luxus anbietet. Mit Luxus lässt sich Geld verdienen.
09.02.2015 19:05
Wir haben einen Dauerauftrag, da kommen Anfang des Monats gleich nach Gehaltseingang 1000€ weg und zusätzlich die 860€ Mieteinnahmen kommen ebenfalls aufs Sparkonto. Was wir damit anstellen? Unser Haus nach und nach renovieren, großes Gartenhaus gekauft, jetzt neues Auto, Urlaub usw.
09.02.2015 19:06
Zitat von steph28:
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
Das, was manche hier sparen verdienen andere als Monatslohn...![]()
Das stimmt vermutlich...
Eins würde mich aber interessieren Zarti, dein Mann muss ja mindestens 4000 Netto verdienen, wenn ihr 1000€ im Monat spart, ein Grundstück abbezahlt und sonst auch nicht sparsam lebt. Dein Vater verdient als Angestellten mehr? Was arbeitet der denn?
Ist dein Mann nicht selbstständig mit Gas, Wasser, Schei.e (Sorry, weiß nicht was da der "Fachbegriff" ist)? Kann mir gar nicht vorstellen, dass die so gut verdienen![]()
Wieso muss er mind. 4000 € netto verdienen, nur damit sie 1000 € zur Seite legen können? Sie hat doch auch noch Elterngeld und Kindergeld.
09.02.2015 19:21
50 euro für das kinder sparbuch für Führerschein, Auto und die erste Wohnung und momentan ca 200 euro so (wir wollen noch eine neue küche) und wenn alles abbezahlt ist wird es dann mehr was wir zurück legen,das gucken wir dann mal

09.02.2015 19:24
Zitat von Tanzbär:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Seramonchen:
Zitat von silbermarie:
Das, was manche hier sparen verdienen andere als Monatslohn...![]()
Naja aber es ist ja auch immer ein Unterschied, ob nur einer oder beide verdienen, ob voll- oder Teilzeit gearbeitet wird.![]()
Männe hat damals Zeitarbeit Vollzeit gearbeitet und um die 780 EUR Netto verdient, in nem guten Monat um die 900 EUR MIT vielen Nachschichtzuschlägen. Soviel dazu. Kommt auch drauf an, ob man in den neuen oder alten Bundesländern arbeitet. Und ja auch da gibt es Ausnahmen, aber es ist nunmal so, dass man in den neuen Bundesländern in der Regel deutlich schlechter verdient.
Ja, das stimmt. Allerdings sind z.B. hier in Bayern die Mieten deutlich höher als da wo wir vorher gewohnt haben. Der Gehaltsunterschied beträgt aber nur ca. 400 €. Von daher zahlt man teilweise sogar ein bisschen drauf. Das wird oft vergessen.
Boah nein. Genau das ist es eben nicht. es gibt sicher MIetunterschiede, aber das hat nichts mit Ost/ west zu tun. Minimal, aber nicht erwähnenswert. der rest kostet genauso und der Gehaltsunterschied ist enorm. Ich kann das nicht mehr lesen, echt.
Sorry, hab ne sehnenscheidentzündung und tippe nur mit links... daher ist groß-kleinschreibung gerade meins.
lg zaubi
09.02.2015 19:26
Zitat von steph28:
Zitat von zartbitter:
Zitat von silbermarie:
Das, was manche hier sparen verdienen andere als Monatslohn...![]()
Das stimmt vermutlich...
Eins würde mich aber interessieren Zarti, dein Mann muss ja mindestens 4000 Netto verdienen, wenn ihr 1000€ im Monat spart, ein Grundstück abbezahlt und sonst auch nicht sparsam lebt. Dein Vater verdient als Angestellten mehr? Was arbeitet der denn?
Ist dein Mann nicht selbstständig mit Gas, Wasser, Schei.e (Sorry, weiß nicht was da der "Fachbegriff" ist)? Kann mir gar nicht vorstellen, dass die so gut verdienen![]()
Jep, alles richtig.
Er ist selbständiger heizungsbauer und wir haben einen vollzeit- und einen 450€ angestellten.
Den genauen Betrag, den er im Monat erwirtschaftet (wovon natürlich nicht alles als Gehalt genutzt wird^^) werde ich nicht nennen.
Aber es reicht, um Miete zu zahlen, Lebensunterhalt, Grundstück und sparen habt gut.
Mein Papa ist in der IT-Branche und verdient tatsächlich nochmal eine Ecke mehr, sonst hätt er schwer den Zwillingen gleichtust Studium in der Schweiz und in München finanzieren können, wobei er noch zusätzlich Mieteinnahmen hat, die wir ja nicht haben.
09.02.2015 19:26
Zitat von Tanzbär:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Cappotella:
Zitat von silbermarie:
...
mir ging das pauschal eher darum, dass jemand, der einen höheren abschluss hat, idR auch einfach mehr verantwortung trägt. der schichtleiter trägt nunmal mehr verantwortung als der fließbandarbeiter. der arzt trägt mehr verantwortung als die arzthelferin.
ich habe auch nie einen hauptschüler als dumm bezeichnet. menschen mit diesem abschluss sind einfach meist mehr praxisbezogen, was aber wieder den rückschluss darauf gibt, dass man in höheren positionen meist aber auch einfach viel theoriewissen braucht, was sich menschen mit schlechteren bildungswegen einfach schwerer aneignen.
und ich möchte auch niemanden degradieren, falls das so ankam.
Nur weil man aber mehr Verantwortung trägt, verdient man nicht automatisch mehr Geld, kann man alles nicht so pauschalisieren. Meine Freundin ist Sozialpädagogin und arbeitet bei der Familienhilfe. Natürlich hat sie dafür studiert. Und ich finde das ist schon viel Verantwortung, aber soooo gut verdient sie da auch nicht. Und mein Mann bspw. hat vor ein paar Jahren die Verantwortung für die Anlage aufgedrückt bekommen, mehr Geld gabs deshalb trotzdem nicht. Wohingegen der Produktionsleiter ein Haufen Geld für im Prinzip wenig Arbeit verdient. Und der brauchte dafür auch nicht studieren, er ist Elektriker. Und auch als Schichtleiter muss man nicht studiert haben.
Es gibt auch Jobs mit viel Verantwortung, die kein Studium vorraussetzen und umgekehrt.![]()
Der Produktionsleiter hat vermutlich auch Personalverantwortung gehabt, oder? Damit verdient man in der Regel mehr als wenn man sich "nur" um eine Anlage kümmern muss.
Ja das stimmt natürlich, so hatte ich das ja auch gar nicht geschrieben. Sondern mein Mann war vorher einfach nur Mitarbeiter, sozusagen und bekam dann die Verantwortung für die Anlage aufgedrückt, sprich wenn irgendwas schief läuft, dann is er der Gelackmeierte, vorher war es eben wer anders, der dann eine auf den Deckel bekommen hat. Aber er hat dann nicht plötzlich ne Gehaltserhöhung bekommen, er hat trotzdem das Gleiche verdient wie vorher, obwohl mehr Verwantwortung wie vorher. So wars gemeint.

So gesehen hat mein Mann auch Personalverantwortung, wenn nämlich seine Leute Mist machen, bekommt er eins auf den Deckel.

09.02.2015 19:28
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von zuckerlie:
Zitat von silbermarie:
Alle fanden den Mindestlohn toll, aber keiner will dafür aufkommen. Schizophrene Welt![]()
Ja, alle meckern über zu geringe Löhne, aber keiner will gute Arbeit auch bezahlen![]()
Ja aber mal ehrlich, die Preise beim Friseur sind unverschämt, denn es wurde hier ja von irgendner Dame vorgerechnet, was das dann für nen Stundenpreis macht. Und davon kommt fast nichts bei der Friseuse an. Der Mindestlohn wird zwar schön vorgeschoben, aber davon haben die meisten Friseusen nichts. Hab mich da mit meiner Friseusin drüber unterhalten. Die hat bloß abfällig geschnaubt zum Thema Mindestlohn. Soviel dazu. Und wenn ne Friseuse vorher 6 EUR verdient hat, der Preis um 200 % angezogen wird. Dann müsste die Friseuse ja rein theoretisch auch ne 200 %ige Lohnerhöhung erhalten haben, was ja 12 EUR wären. Aber der Mindestlohn liegt bei 8,50 EUR. Absolute Milchmädchenrechnung.![]()
Und neulich hab ich hier erst nen Thread gelesen, da gings um nen neuen Arbeitsvertrag wegen dem Mindestlohn. Hab dann auch mal ein wenig gegoogelt. Viele AG versuchen nämlich mit neuen Arbeitsverträgen den Mindestlohn zu umgehen, indem sie Zulagen einfach streichen, die Arbeitszeit (von 40 auf 37 h Vollzeit) & die Urlaubstage kürzen, plötzlich nen Arbeitszeitkonto einführen usw.usf.
Aber es MUSS ja alles teurer werden, denn sonst kann man seinen Betrieb nicht mehr halten wegen dem neuen Mindestlohn. Alles nonsens.
Der Gesetzgeber sieht vor dass Arbeitgeber welche den mindestlohn nicht einhalten können dicht machen. Richtig so!
Jeder Arbeitnehmer hat auch Rechnungen zu bezahlen. Ich werde mich selbst nach der Elternzeit weg bewerben da ich im steuerbüro auch nur den Mindestlohn erhalte. Und wenn ich höre dass Mandanten nur noch Langzeitarbeitslose einstellen um den Mindestlohn zu unterbieten wird mir schlecht.
Ps wir sparen zusammen ca 800 - 1000 euro im monat
09.02.2015 19:29
Wir sparen momentan etwa 300€.
Davon sind 50€ für die Kinder (pro Nase also 25€) und der Rest für uns allgemein als Familie (Urlaube, größere Anschaffungen, etc.)
Davon sind 50€ für die Kinder (pro Nase also 25€) und der Rest für uns allgemein als Familie (Urlaube, größere Anschaffungen, etc.)
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