Mütter- und Schwangerenforum

Heilpraktiker

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Jaspina1
2354 Beiträge
13.02.2019 15:21
Ja, einmal. Geholfen hat es nicht - im Nachhinein eindeutig bescheuert, es zu versuchen.
Ein Freund hat chronische Mittelohrentzündung durch einen Heilpraktiker wegbekommen. Im Teenageralter. Und dann gelesen, dass sich das typischerweise im Teenageralter auswächst...
Jaspina1
2354 Beiträge
13.02.2019 15:28
Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....
13.02.2019 15:48
Zitat von Jaspina1:

Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....

Oh, ich hatte auch mal einen Oberspezialisten beim hausärztlichen Notdienst. Ich kam mit einer Streptokokkeninfektion im Rachen und ging mit dem Hinweis, als Frau mehr Kinder bekommen zu müssen und mit einer Buchempfehlung (Kopp-Verlag!) zur weizenfreien Ernährung. Antibiotika gab es erst einen Tag später, als ein anderer Kollege Dienst hatte.

Mit Heilpraktikern hatte ich allerdings ausschließlich solche und ähnliche Erlebnisse. Ich bin noch keinem begegnet, der auch nur irgendwas anbieten würde, das ganz objektiv helfen könnte. Dafür aber einigen, die behaupten, sie könnten Krebs besser heilen als mit Chemotherapie und dergleichen. Gruselig, dass dieser Berufsstand sich immer noch solcher Beliebtheit erfreut.

Am krassesten finde ich Ärzte, die einen zum Heilpraktiker schicken, wenn sie nicht mehr weiter wissen anstatt zum Spezialisten. Irgendwie ist das so, als würde ich Eltern im Gespräch empfehlen, ihr Kind mal zum Exorzisten zu bringen, wenn ich mit Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten nicht umgehen kann anstatt sie an ein SPZ zu verweisen.
13.02.2019 15:53
Zitat von Mamota:

Zitat von Jaspina1:

Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....

Oh, ich hatte auch mal einen Oberspezialisten beim hausärztlichen Notdienst. Ich kam mit einer Streptokokkeninfektion im Rachen und ging mit dem Hinweis, als Frau mehr Kinder bekommen zu müssen und mit einer Buchempfehlung (Kopp-Verlag!) zur weizenfreien Ernährung. Antibiotika gab es erst einen Tag später, als ein anderer Kollege Dienst hatte.

Mit Heilpraktikern hatte ich allerdings ausschließlich solche und ähnliche Erlebnisse. Ich bin noch keinem begegnet, der auch nur irgendwas anbieten würde, das ganz objektiv helfen könnte. Dafür aber einigen, die behaupten, sie könnten Krebs besser heilen als mit Chemotherapie und dergleichen. Gruselig, dass dieser Berufsstand sich immer noch solcher Beliebtheit erfreut.

Am krassesten finde ich Ärzte, die einen zum Heilpraktiker schicken, wenn sie nicht mehr weiter wissen anstatt zum Spezialisten. Irgendwie ist das so, als würde ich Eltern im Gespräch empfehlen, ihr Kind mal zum Exorzisten zu bringen, wenn ich mit Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten nicht umgehen kann anstatt sie an ein SPZ zu verweisen.


Ich mag den Vergleich!
Chrysopelea
14625 Beiträge
13.02.2019 16:03
Zitat von Elsilein:

Zitat von Mamota:

Zitat von Jaspina1:

Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....

Oh, ich hatte auch mal einen Oberspezialisten beim hausärztlichen Notdienst. Ich kam mit einer Streptokokkeninfektion im Rachen und ging mit dem Hinweis, als Frau mehr Kinder bekommen zu müssen und mit einer Buchempfehlung (Kopp-Verlag!) zur weizenfreien Ernährung. Antibiotika gab es erst einen Tag später, als ein anderer Kollege Dienst hatte.

Mit Heilpraktikern hatte ich allerdings ausschließlich solche und ähnliche Erlebnisse. Ich bin noch keinem begegnet, der auch nur irgendwas anbieten würde, das ganz objektiv helfen könnte. Dafür aber einigen, die behaupten, sie könnten Krebs besser heilen als mit Chemotherapie und dergleichen. Gruselig, dass dieser Berufsstand sich immer noch solcher Beliebtheit erfreut.

Am krassesten finde ich Ärzte, die einen zum Heilpraktiker schicken, wenn sie nicht mehr weiter wissen anstatt zum Spezialisten. Irgendwie ist das so, als würde ich Eltern im Gespräch empfehlen, ihr Kind mal zum Exorzisten zu bringen, wenn ich mit Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten nicht umgehen kann anstatt sie an ein SPZ zu verweisen.


Ich mag den Vergleich!


Und wahrscheinlich würde es bei manchen helfen und sie würden rumerzählen, dass Exorzismus ja viel besser helfe und alles andere nur der Psychologen- und Therapeutenlobby geschuldet ist...
-Brünni88
23365 Beiträge
13.02.2019 16:12
Ich kann nur dabei bleiben, dass ich es immer für Humbug hielt aber es das einzige war, was bei meinem Sohn geholfen hat. Der Darmaufbau. Und mir wurde kein einziger Euro dafür abgeknöpft. Die Darmbakterien hab ich selber bestellt.

Aber sowohl Heilpraktikerin als auch Apothekerin sind beides private Bekannte von mir und würde mich beide einfach nicht übers Ohr hauen. Und mein Sohn ist mit 2,5 Jahren wohl zu klein gewesen, um an ein Placeboeffekt zu glauben
Chrysopelea
14625 Beiträge
13.02.2019 16:26
Zitat von -Brünni88:

Ich kann nur dabei bleiben, dass ich es immer für Humbug hielt aber es das einzige war, was bei meinem Sohn geholfen hat. Der Darmaufbau. Und mir wurde kein einziger Euro dafür abgeknöpft. Die Darmbakterien hab ich selber bestellt.

Aber sowohl Heilpraktikerin als auch Apothekerin sind beides private Bekannte von mir und würde mich beide einfach nicht übers Ohr hauen. Und mein Sohn ist mit 2,5 Jahren wohl zu klein gewesen, um an ein Placeboeffekt zu glauben


Ich will nicht bestreiten, dass die Therapie etwas gebracht hat. Gezielt Darmbakterien einsetzen hat auch nichts mit Wasser und Zucker als Medikamente verkaufen zu tun. Aber der Placeboeffekt kann auch bei Babys und Tieren beobachtet werden. Allein die Zuwendung bei der Behandlung macht oft einen Unterschied und manches wird halt auch einfach von allein wieder gut.
Jaspina1
2354 Beiträge
13.02.2019 16:38
Zitat von -Brünni88:

Ich kann nur dabei bleiben, dass ich es immer für Humbug hielt aber es das einzige war, was bei meinem Sohn geholfen hat. Der Darmaufbau. Und mir wurde kein einziger Euro dafür abgeknöpft. Die Darmbakterien hab ich selber bestellt.

Aber sowohl Heilpraktikerin als auch Apothekerin sind beides private Bekannte von mir und würde mich beide einfach nicht übers Ohr hauen. Und mein Sohn ist mit 2,5 Jahren wohl zu klein gewesen, um an ein Placeboeffekt zu glauben

Das mit den Darmbakterien ist aber ja auch schulmedizinisch....
13.02.2019 17:07
"Placebo by Proxy" ist das Stichwort, das man zwecks Kindern und Tieren googeln muss.
Schnecke510
7212 Beiträge
13.02.2019 17:32
Zitat von Mamota:

Zitat von Jaspina1:

Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....

Oh, ich hatte auch mal einen Oberspezialisten beim hausärztlichen Notdienst. Ich kam mit einer Streptokokkeninfektion im Rachen und ging mit dem Hinweis, als Frau mehr Kinder bekommen zu müssen und mit einer Buchempfehlung (Kopp-Verlag!) zur weizenfreien Ernährung. Antibiotika gab es erst einen Tag später, als ein anderer Kollege Dienst hatte.

Mit Heilpraktikern hatte ich allerdings ausschließlich solche und ähnliche Erlebnisse. Ich bin noch keinem begegnet, der auch nur irgendwas anbieten würde, das ganz objektiv helfen könnte. Dafür aber einigen, die behaupten, sie könnten Krebs besser heilen als mit Chemotherapie und dergleichen. Gruselig, dass dieser Berufsstand sich immer noch solcher Beliebtheit erfreut.

Am krassesten finde ich Ärzte, die einen zum Heilpraktiker schicken, wenn sie nicht mehr weiter wissen anstatt zum Spezialisten. Irgendwie ist das so, als würde ich Eltern im Gespräch empfehlen, ihr Kind mal zum Exorzisten zu bringen, wenn ich mit Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten nicht umgehen kann anstatt sie an ein SPZ zu verweisen.

Das mit der Chemotherapie ist ja nun keine Kunst. Nachweislich sterben ja mehr Krebspatienten an Chemotherapien als an Krebs. So viel zu deren Wirkung. Hinterfragt nur niemand, weil es ja "wissenschaftlich" gemessen werden kann.
Zelda86
2561 Beiträge
13.02.2019 17:41
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Zitat von Jaspina1:

Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....

Oh, ich hatte auch mal einen Oberspezialisten beim hausärztlichen Notdienst. Ich kam mit einer Streptokokkeninfektion im Rachen und ging mit dem Hinweis, als Frau mehr Kinder bekommen zu müssen und mit einer Buchempfehlung (Kopp-Verlag!) zur weizenfreien Ernährung. Antibiotika gab es erst einen Tag später, als ein anderer Kollege Dienst hatte.

Mit Heilpraktikern hatte ich allerdings ausschließlich solche und ähnliche Erlebnisse. Ich bin noch keinem begegnet, der auch nur irgendwas anbieten würde, das ganz objektiv helfen könnte. Dafür aber einigen, die behaupten, sie könnten Krebs besser heilen als mit Chemotherapie und dergleichen. Gruselig, dass dieser Berufsstand sich immer noch solcher Beliebtheit erfreut.

Am krassesten finde ich Ärzte, die einen zum Heilpraktiker schicken, wenn sie nicht mehr weiter wissen anstatt zum Spezialisten. Irgendwie ist das so, als würde ich Eltern im Gespräch empfehlen, ihr Kind mal zum Exorzisten zu bringen, wenn ich mit Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten nicht umgehen kann anstatt sie an ein SPZ zu verweisen.

Das mit der Chemotherapie ist ja nun keine Kunst. Nachweislich sterben ja mehr Krebspatienten an Chemotherapien als an Krebs. So viel zu deren Wirkung. Hinterfragt nur niemand, weil es ja "wissenschaftlich" gemessen werden kann.


Chemopatienten werden, in der Regel, sehr gut zu Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt und ein Onkologe macht üblicherweise kein Heilversprechen.
Es gibt aber wirklich viele Schwarze Schafe unter den Heilpraktikern, die (sterbenskranken) Patienten ein Heilversprechen geben und diesen Menschen, die sich an einen Strohhalm klammern, für die Behandlung mit sehr fragwürdigen Methoden und "Medikamenten" tausende Euros aus der Tasche ziehen. Diese schwarzen Schafe belügen Menschen, machen falsche Versprechen und bereichern sich am Leid kranker Menschen.
13.02.2019 17:42
Ich glaube, der größte Vorteil, den die Alternativmedizin genießt, ist das Unwissen der Leute über den Placebo-Effekt. Die meisten Menschen sind echt sauer, wenn man ihnen sagt, sie hätten evtl. positiv auf ein Placebo reagiert. So, als hätte man sich aus Dummheit veräppeln lassen oder als hätte man sich eine Heilung nur eingebildet. Dabei passiert uns das allen andauernd und das ist auch gut so. Vor einigen Jahren gab es tolle neue Ergebnisse aus der Forschung dazu. Z.B. wirken teure Placebos besser als billige, rote wirken anregend, blaue beruhigend, Placebo-Operationen wirken besser als Placebo-Tabletten. Man sollte die Wirkung von Placebos einfach nicht unterschätzen. Dass sie im Regelfall weniger gut wirken als Medizin mit Wirkstoff, heißt halt nicht, dass sie gar nicht wirken und nicht manchmal auch richtig großartig wirken. Nur zuverlässig sind sie halt nicht besonders.

Spontanheilungen und der Nocebo-Effekt spielen sicherlich auch noch eine Rolle. Und natürlich kognitive Verzerrungen.

Es ist ein total interessantes Feld, wenn man sich mal einlesen mag. Mich hat es jedenfalls nie losgelassen. Allein die Wiki-Liste mit den kognitiven Verzerrungen ist viel wert im Alltag. Nicht nur, wenn es um die Gesundheit geht.
Marf
28121 Beiträge
13.02.2019 17:48
Meine Große ist ja etwas naiv aufgrund ihres ADS...und ich nutze da ganz bewusst den Placebo Effekt.Wenn sie Wachstumsschmerzen hat ,bekommt sie immer eine Tablette dagegen. Ist aber in Wirklichkeit ein Pfefferminz.Es wirkt.Sie entspannt sich nach ca. 30 Minuten und ist zufrieden.
Hätte ich natürlich die geringste Vermutung ,es handelt sich um was Ernstes ginge es sofort zum Arzt.Aber so hilft sie sich selber und ihr Körper wird weniger belastet.
13.02.2019 17:49
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Zitat von Jaspina1:

Ich verstehe dein Problem. Ich bin mit Ärzten auch selten glücklich, weil es da auch viele schwarze Schafe gibt. Der Hammer war der, der mir die Lunge durch meine dicke Daunenjacke durch angeblich abgehört hat. In dem Moment habe ich auch über Alternativen nachgedacht...
Aber bei Heilpraktikern ist die Erfolgsquote auch nicht besser + teurer.
Ich würde mal im Bekanntenkreis rumhören nach Empfehlungen....

Oh, ich hatte auch mal einen Oberspezialisten beim hausärztlichen Notdienst. Ich kam mit einer Streptokokkeninfektion im Rachen und ging mit dem Hinweis, als Frau mehr Kinder bekommen zu müssen und mit einer Buchempfehlung (Kopp-Verlag!) zur weizenfreien Ernährung. Antibiotika gab es erst einen Tag später, als ein anderer Kollege Dienst hatte.

Mit Heilpraktikern hatte ich allerdings ausschließlich solche und ähnliche Erlebnisse. Ich bin noch keinem begegnet, der auch nur irgendwas anbieten würde, das ganz objektiv helfen könnte. Dafür aber einigen, die behaupten, sie könnten Krebs besser heilen als mit Chemotherapie und dergleichen. Gruselig, dass dieser Berufsstand sich immer noch solcher Beliebtheit erfreut.

Am krassesten finde ich Ärzte, die einen zum Heilpraktiker schicken, wenn sie nicht mehr weiter wissen anstatt zum Spezialisten. Irgendwie ist das so, als würde ich Eltern im Gespräch empfehlen, ihr Kind mal zum Exorzisten zu bringen, wenn ich mit Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten nicht umgehen kann anstatt sie an ein SPZ zu verweisen.

Das mit der Chemotherapie ist ja nun keine Kunst. Nachweislich sterben ja mehr Krebspatienten an Chemotherapien als an Krebs. So viel zu deren Wirkung. Hinterfragt nur niemand, weil es ja "wissenschaftlich" gemessen werden kann.

https://blog.gwup.net/2019/02/03/chemophobie-aprik osenkerne-und-andere-krebsmythen/
13.02.2019 17:51
Zitat von Marf:

Meine Große ist ja etwas naiv aufgrund ihres ADS...und ich nutze da ganz bewusst den Placebo Effekt.Wenn sie Wachstumsschmerzen hat ,bekommt sie immer eine Tablette dagegen. Ist aber in Wirklichkeit ein Pfefferminz.Es wirkt.Sie entspannt sich nach ca. 30 Minuten und ist zufrieden.
Hätte ich natürlich die geringste Vermutung ,es handelt sich um was Ernstes ginge es sofort zum Arzt.Aber so hilft sie sich selber und ihr Körper wird weniger belastet.

Ich habe auf jeder Klassenfahrt Heimweh-Medizin dabei. Wirkt auch ganz passabel. Nicht immer, aber laut meiner eigenen, nicht repräsentativen Studie, genauso gut/schlecht wie die entsprechenden Globuli, die von zu Hause mitkommen.
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