Mütter- und Schwangerenforum

Was essen übergewichtige Menschen?

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flühlingslolle
16 Beiträge
09.09.2022 11:08
Zitat von Aha21:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Aha21:

Ich habe einen BMI über 30. Mein Essplan sieht so aus:
Frühstück gar nix
1. Mahlzeit erst gegen 13 Uhr: Kartoffeln 2 Löffel, also ca 4 Kartoffeln, Huhn oder Pute, oder gar kein Fleisch und frisches Gemüse.
Abendessen:2 Scheiben Brot mit Butter und Wurst oder Käse.
Zwischendurch mal ein Stück Schoko.
Und abnehmen tu ich nix. War auch bei der Ernährungsberatung. Habe also abgewogen und genau Tagebuch geführt. Laut der Beraterin sollte ich eigentlich abnehmen, da ich absolut im Kaloriendefizit bin. Tu ich aber nicht. Ich kann froh sein nicht zuzunehmen. Sie vermutet, dass Streß und Medikamente der Grund sind das ich nicht abnehme. Beides lässt sich aber momentan nicht ändern.


Auch hier wiederhole ich mich: Du isst eigentlich zu wenig. Ich kann das zwischendurch mal ein Stück Schoko nicht einschätzen. Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Wirklich nur ein Stück Zartbitterschokolade? Das ist gar kein Problem. Nur ein Stück Vollmilch- oder weiße Schoki? Auch nicht, solange es wirklich nur ein Stück bleibt, aber oft sind es dann doch 1-3 Streifen.
Aber rein von dem, was du schreibst, sind es zu wenig Kalorien und die Ernährungsberaterin sollte das eigentlich wissen.

Ich esse wirklich nur ein Stück. Da zwar Vollmilch aber ich kann das gut dosieren und bleibe bei einem. Und das man zu wenig isst und deswegen nicht abnimmt habe neue klinische Studien ergeben laut der Beraterin, stimmt nicht. Ich mache halt keinen Sport. Trinke aber auch keinen Alkohol oder süße Getränke.

Das ist wirklich sehr wenig, ich würde das im Leben nicht durchhalten und vor Frust eingehen, dass sich da nichts tut am Gewicht. Das tut mir sehr leid.
Ich hoffe, das kommt nicht falsch rüber, ich zweifle überhaupt nicht daran, dass Du hier die Wahrheit schreibst! Aber rein biologisch (oder physikalisch? ) frage ich mich, wie das überhaupt geht: Der Mensch ist doch kein Pertuum mobile. Täglich verbraucht man Energie für Bewegung, Körperfunktionen, Hirmleistung ... wenn der Körper keine neue Energie bekommt, dann bleibt ihm ja nichts übrig, als die aus seinen Reserven ziehen. Also MUSS man doch irgendwann "weniger" werden?!

Ich weiß, dass Du nicht die einzige bist, der es so geht! Die Frage bezieht sich auch gar nicht auf Dich! Aber wie das rein biologisch überhaupt möglich ist, nicht abzunehmen, wenn man so deutlich unter seinem Verbrauch bleibt, das kapiere ich nicht.
Lenchen83
304 Beiträge
09.09.2022 12:12
Zitat von Viala2.0:

Zitat von Lenchen83:

Zitat von Kalotta:

Zitat von Lenchen83:

Ich habe mir die Frage auch schon öfter mal gestellt, aber noch nie jemanden direkt gefragt....


Offensichtlich mehr Kalorien als sie verbrauchen. In wie weit bringt dich diese Information jetzt weiter? Das ist eine ganz ernst gemeinte Frage
Ich versuche es mal zu erklären. Meine Tante und ich sind etwa gleich groß. Ich habe leichtes Übergewicht, meine Tante wiegt 30 Kilo zu viel.
Ich bin der Meinung, dass ich ordentlich reinhaue, auch bei Süßem. Oft habe ich das Gefühl mehr kann man doch gar nicht essen...Daher kam bei mir die Frage auf wieviel muss meine Tante essen, wenn ja ich schon das Maximum esse und doch um einiges weniger wiege

Ein paar Einflussfaktoren unabhängig von der Masse an Essen:
Lip- und Lymphödem
Schilddrüse
Blutzucker
Hormonelle dysbalance
Medikamenteneinnahme
Mikrobiom
Unverträglichkeiten
...
Vielleicht fragst du dann einfach deine Tante, woran es bei ihr liegt?
Und wenn es nichts gesundheitliches ist, bewegt sie doch vielleicht einfach deutlich weniger als du und/oder hat weniger Muskelmasse, verbraucht also weniger üben Tag als du?
Könnte ich machen, aber so sehr interessiert es mich dann doch nicht
Yoshi2020
2358 Beiträge
09.09.2022 12:17
Zitat von Landmum:

Hallo an alle,

ich habe mir schon sehr häufig die Frage gestellt, was übergewichtige Menschen eigentlich alles so am Tag essen. Ich weiß natürlich, dass das mega individuell ist und teilweise auch krankheitsbedingt Übergewicht vorliegt. Trotzdem bin ich neugierig. Wenn ich so in meinem Freundeskreis schaue, essen viele mit einem BMI über 30 genauso wie ich (BMI von 22 und sportlich), eher sogar weniger. Zumindest was ich sehe oder was sie so erzählen. Ich kann das aber einfach nicht glauben. Denn dann wäre ja alles einfach genetisch... Ich bin selber schon immer normalgewichtig, es gab in meinem Leben kaum Gewichtsschwankungen, wenn dann nur nach unten bei Stress (meine 3 Schwangerschaften natürlich ausgeklammert). Mein Hunger reguliert sich gut von alleine, sobald ich mal einen Tag sehr fettig oder zuckerhaltig gegessen habe, nehme ich automatisch die nächsten Tage gesunde Mahlzeiten zu mir. Ich liebe Salate und brauche generell immer frisches Gemüse. Trinke aber auch gerne Bier oder Wein. Süßigkeiten esse ich wenig, ich bin dann auch eher der "salzige Typ". Ich weiss nicht, ob das so bei mir "vorprogrammiert" ist oder einfach anerzogen...

Was esst ihr so pro Tag? Gerne einfach konkrete Beispiele! Wie hoch ist euer BMI und wieviel Sport pro Woche ist bei euch drin?

LG


Mir geht es genauso wie dir 1:1.

Allerdings ist die Frage schwierig, verletzend finde ich sie allerdings überhaupt nicht, aber eventuell sind manche mit dem Thema psychisch belastet und etwas sensibler.
Es fühlen sich Menschen anscheinend auch angegriffen wenn man ihnen sagt der Hund sei übergewichtig und dadurch total krank/ oder wird dadurch krank.

Aber zurück zum Thema:

jeder hat nen anderen Stoffwechsel, manche verbrennen mehr, manche weniger, dazu kommt dann noch die Erziehung wie man als Kind aufgewachsen ist, Genetik hat da wohl weniger mit zu tun ( es sei denn es steckt eine krankheit dahinter wie Lipom) sondern das man esserverhalten mit übernimmt und von den Eltern so lernt bzw anerzogen bekommt ( Zbsp Teller leer essen obwohl Magen sendet er ist voll. Kind quält sich durch, Magen weitet sich Gefühl des Körpers für richtige Mengen geht verloren, samt Hubgergefühl/Sättigungsgefühl) und wenn der stoffwechsel an das „falsche“ essverhalten angepasst ist und sich die fettzellen erstmal gebildet haben ist es mega schwer davon loszukommen aus dem Kreislauf. Es steckt extrem viel dahinter. Diäten bringen nicht wirklich was, nur für eine kurze Dauer. Das beste ist eigentlich sein Essverhalten neu zu konditionieren und vor allem mal richtig zu hungern bevor man wieder isst. Damit kann man Stoffwechseltechnisch viel erreichen.

Aber so wirst du keine konkrete Antwort bekommen, ist ein kompliziertes Thema.
Marf
28075 Beiträge
09.09.2022 12:20
Ich empfinde die Fragestellerin als scheinheilig. Als Mediziner dürfte sie sich mit dem Thema auskennen...wenn nicht..weia!
Aber so kennen wir sie.
Aha21
55 Beiträge
09.09.2022 12:20
Zitat von flühlingslolle:

Zitat von Aha21:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Aha21:

Ich habe einen BMI über 30. Mein Essplan sieht so aus:
Frühstück gar nix
1. Mahlzeit erst gegen 13 Uhr: Kartoffeln 2 Löffel, also ca 4 Kartoffeln, Huhn oder Pute, oder gar kein Fleisch und frisches Gemüse.
Abendessen:2 Scheiben Brot mit Butter und Wurst oder Käse.
Zwischendurch mal ein Stück Schoko.
Und abnehmen tu ich nix. War auch bei der Ernährungsberatung. Habe also abgewogen und genau Tagebuch geführt. Laut der Beraterin sollte ich eigentlich abnehmen, da ich absolut im Kaloriendefizit bin. Tu ich aber nicht. Ich kann froh sein nicht zuzunehmen. Sie vermutet, dass Streß und Medikamente der Grund sind das ich nicht abnehme. Beides lässt sich aber momentan nicht ändern.


Auch hier wiederhole ich mich: Du isst eigentlich zu wenig. Ich kann das zwischendurch mal ein Stück Schoko nicht einschätzen. Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Wirklich nur ein Stück Zartbitterschokolade? Das ist gar kein Problem. Nur ein Stück Vollmilch- oder weiße Schoki? Auch nicht, solange es wirklich nur ein Stück bleibt, aber oft sind es dann doch 1-3 Streifen.
Aber rein von dem, was du schreibst, sind es zu wenig Kalorien und die Ernährungsberaterin sollte das eigentlich wissen.

Ich esse wirklich nur ein Stück. Da zwar Vollmilch aber ich kann das gut dosieren und bleibe bei einem. Und das man zu wenig isst und deswegen nicht abnimmt habe neue klinische Studien ergeben laut der Beraterin, stimmt nicht. Ich mache halt keinen Sport. Trinke aber auch keinen Alkohol oder süße Getränke.

Das ist wirklich sehr wenig, ich würde das im Leben nicht durchhalten und vor Frust eingehen, dass sich da nichts tut am Gewicht. Das tut mir sehr leid.
Ich hoffe, das kommt nicht falsch rüber, ich zweifle überhaupt nicht daran, dass Du hier die Wahrheit schreibst! Aber rein biologisch (oder physikalisch? ) frage ich mich, wie das überhaupt geht: Der Mensch ist doch kein Pertuum mobile. Täglich verbraucht man Energie für Bewegung, Körperfunktionen, Hirmleistung ... wenn der Körper keine neue Energie bekommt, dann bleibt ihm ja nichts übrig, als die aus seinen Reserven ziehen. Also MUSS man doch irgendwann "weniger" werden?!

Ich weiß, dass Du nicht die einzige bist, der es so geht! Die Frage bezieht sich auch gar nicht auf Dich! Aber wie das rein biologisch überhaupt möglich ist, nicht abzunehmen, wenn man so deutlich unter seinem Verbrauch bleibt, das kapiere ich nicht.

Das denke ich mir auch immer. Aber es ist so. Und das frustriert. Denn ich bekomme von den Ärzten immer gesagt, ich soll weniger essen und dann nehme ich automatisch ab. Und dann denke ich mir, wenn ich noch weniger esse, dann bald nur noch Luft. Es interessiert aber auch niemanden wirklich, was und wieviel ich esse. Man wird einfach alleine gelassen. Was ein Problem bei mir ist, dass ich aufgrund einer chronischen Erkrankung lebenslang auf ein Medikament angewiesen bin, was den Fettabbau stark erschwert und dafür sorgt, dass man jährlich um die 2kg zunimmt. Und Tatsächlich ist meine Zunahme relativ genau die 2kg in 20 Jahren, die ich das Medikament nehme.
Viala2.0
2096 Beiträge
09.09.2022 12:22
Zitat von Lenchen83:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Lenchen83:

Zitat von Kalotta:

...
Ich versuche es mal zu erklären. Meine Tante und ich sind etwa gleich groß. Ich habe leichtes Übergewicht, meine Tante wiegt 30 Kilo zu viel.
Ich bin der Meinung, dass ich ordentlich reinhaue, auch bei Süßem. Oft habe ich das Gefühl mehr kann man doch gar nicht essen...Daher kam bei mir die Frage auf wieviel muss meine Tante essen, wenn ja ich schon das Maximum esse und doch um einiges weniger wiege

Ein paar Einflussfaktoren unabhängig von der Masse an Essen:
Lip- und Lymphödem
Schilddrüse
Blutzucker
Hormonelle dysbalance
Medikamenteneinnahme
Mikrobiom
Unverträglichkeiten
...
Vielleicht fragst du dann einfach deine Tante, woran es bei ihr liegt?
Und wenn es nichts gesundheitliches ist, bewegt sie doch vielleicht einfach deutlich weniger als du und/oder hat weniger Muskelmasse, verbraucht also weniger üben Tag als du?
Könnte ich machen, aber so sehr interessiert es mich dann doch nicht
dann wirst du damit leben müssen, es nicht zu wissen... Bei allen Menschen...
Yoshi2020
2358 Beiträge
09.09.2022 12:24
Zitat von Landmum:

OK, scheinbar keine gute Frage. Dann erkläre ich es kurz nochmal: Mir erzählen viele Menschen, dass sie zB morgens ein Müsli, vormittags einen Apfel, mittags einen Teller Nudeln, nachmittags ne Laufenstange und abends ein Brot essen. Also quasi echt nicht viel. Aus meiner Sicht. Sind aber sehr übergewichtig. Somit stellt sich die Frage, ob nicht die Wahrheit gesagt wird oder ob es genetisch ist. Mich interessiert das sehr, muss vielleicht dazu erwähnen, dass ich auch zu einem gewissen Teil im Monat in der medizinischen Forschung tätig bin... Ich möchte niemanden verletzten. Das ist mein letzter Gedanke gewesen. Aber wenn die Frage "zuviel", dann tut es mir Leid.


Naja das was sie da aufzählen scheint einen normalen Tagesbedarf abzudecken. Wenn sie dann keine Kardio/Sport machen regelmässig nehmen sie damit natürlich auch nicht ab. Sie sind dann bei +-0. damit erübrigt sich deine Frage und wenn dann hier und da vllt ein eis oder bier/ wein und anderer snack dazu kommt passiert da Gewichtstechnisch nichts. Der Körper verbrennt erst das fett wenn es kein Glykogen mehr zum spalten gibt.
Lenchen83
304 Beiträge
09.09.2022 12:47
Zitat von Viala2.0:

Zitat von Lenchen83:

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Lenchen83:

...

Ein paar Einflussfaktoren unabhängig von der Masse an Essen:
Lip- und Lymphödem
Schilddrüse
Blutzucker
Hormonelle dysbalance
Medikamenteneinnahme
Mikrobiom
Unverträglichkeiten
...
Vielleicht fragst du dann einfach deine Tante, woran es bei ihr liegt?
Und wenn es nichts gesundheitliches ist, bewegt sie doch vielleicht einfach deutlich weniger als du und/oder hat weniger Muskelmasse, verbraucht also weniger üben Tag als du?
Könnte ich machen, aber so sehr interessiert es mich dann doch nicht
dann wirst du damit leben müssen, es nicht zu wissen... Bei allen Menschen...
Ja, das stimmt wohl. Zum Glück hat mich diese Frage nicht all zu sehr beschäftigt
mama22manu
164 Beiträge
09.09.2022 12:51
Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.
mama2107
3672 Beiträge
09.09.2022 13:07
Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Tu mir einen Gefallen und google das mal
FamilyLove
465 Beiträge
09.09.2022 13:30
Zitat von Landmum:

OK, scheinbar keine gute Frage. Dann erkläre ich es kurz nochmal: Mir erzählen viele Menschen, dass sie zB morgens ein Müsli, vormittags einen Apfel, mittags einen Teller Nudeln, nachmittags ne Laufenstange und abends ein Brot essen. Also quasi echt nicht viel. Aus meiner Sicht. Sind aber sehr übergewichtig. Somit stellt sich die Frage, ob nicht die Wahrheit gesagt wird oder ob es genetisch ist. Mich interessiert das sehr, muss vielleicht dazu erwähnen, dass ich auch zu einem gewissen Teil im Monat in der medizinischen Forschung tätig bin... Ich möchte niemanden verletzten. Das ist mein letzter Gedanke gewesen. Aber wenn die Frage "zuviel", dann tut es mir Leid.

Vielleicht haben genau diese Menschen die Übergewichtig sind eine Krankheit das weis man nicht dennoch sollte man jeden so Leben lassen wie er möchte.Jeder ist auf seine Art und Weise Schön.
Man sollte nie jemanden verurteilen.Das Leben ist sowieso schon Grausam genug.
mama22manu
164 Beiträge
09.09.2022 14:19
Zitat von mama2107:

Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Tu mir einen Gefallen und google das mal

Vielleicht senkt man damit den Grundumsatz, aber im Defizit nimmt jeder ab! Sonst ist es kein Defizit und Verhungern wäre nicht möglich
09.09.2022 14:59
Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Kennst du das Sprichwort: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
So ist das mit dem zu wenig essen. Ich hatte das tatsächlich in der Ausbildung und könnte es erklären, aber eigentlich ist es allgemein bekannt. Und mich wundern diese vielen neuen User mit nur 3-6 Beiträgen zu diesem Thema. Schon komisch.
mama22manu
164 Beiträge
09.09.2022 15:12
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Kennst du das Sprichwort: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
So ist das mit dem zu wenig essen. Ich hatte das tatsächlich in der Ausbildung und könnte es erklären, aber eigentlich ist es allgemein bekannt. Und mich wundern diese vielen neuen User mit nur 3-6 Beiträgen zu diesem Thema. Schon komisch.

Wie nett!
Marf
28075 Beiträge
09.09.2022 15:41
Zitat von Irgendjemand:

Zitat von mama22manu:

Wenn man von zu wenig Essen zunehmen oder nicht abnehmen würde, würde niemand verhungern, oder? Diese Logik versteh ich einfach nicht. Ich glaube eher, dass viele nicht ehrlich zu sich selbst sind.


Kennst du das Sprichwort: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
So ist das mit dem zu wenig essen. Ich hatte das tatsächlich in der Ausbildung und könnte es erklären, aber eigentlich ist es allgemein bekannt. Und mich wundern diese vielen neuen User mit nur 3-6 Beiträgen zu diesem Thema. Schon komisch.

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