Mütter- und Schwangerenforum

Wie wichtig ist euch persönlich der Haushalt?

Gehe zu Seite:
Palabras
763 Beiträge
05.07.2021 17:02
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Palabras:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Chrysopelea:

...

Dito. Kindeswohlgefährdung wegen ungemachter Betten, wegen Unordnung in der Wohnung? Das ist der Anspruch, den man gerne an sich selbst haben kann, aber deswegen liegt noch lange keine Kindeswohlgefährdung vor. Falls doch: Bitte, müsst ihr meine Kinder gleich mit einkassieren, denn hier sah es in den letzten Wochen auch übel aus und es wurde nicht mal täglich gekocht (zugegeben eine Ausnahmesituation durch Geburt des Babys, Umzug, keine Küche und obendrauf noch Krankheit, aber daran sieht man's, wie schnell man in so einer Situation steckt).

Ich frage mich auch bei all der (sorry) Fehleinschätzung der TS, ob die Kinder da nicht auf der Strecke bleiben und kann mir sehr gut vorstellen, dass Jugendamt und SPFH nicht umsonst involviert sind.
Aber was bitte sollen die denn mehr noch machen? Die Kinder aus der Familie nehmen? Und wegen was? Weil die TS neben Arbeit und Haushalt (was auch immer das heißt in ihrer Welt....) keine Zeit für Garten und "Studium" hat?


Natürlich sind nicht gemachte Betten kein Grund für eine Kindswohlgefährdung. Die habe ich doch nur benannt weil sie es "noch nicht mal" schafft die Betten zu machen und das nicht als Maß aller Dinge oder weil ich die TS an den Pranger stellen will, sondern weil sie meiner Einschätzung nach, nach dem was ich hier lese, sogar dafür zu erschöpft ist.
Und ich will auch nicht sagen, dass man ihr die Kinder wegnehmen soll. Ich finde solche Maßnahmen total schrecklich für Eltern und Kind. Aber ich finde dass man ihr hier nicht ausreichend und angemessen hilft. Und das nicht weil sie keine Zeit für Studium und Garten hat, damit hat sie sich eh viel zu viel aufgeladen, sondern weil sie immer wieder schreibt "Heute wieder nichts gemacht im Haushalt" jetzt schrieb sie dass sie sogar eine Woche lang nichts machen konnte. Sie ist zu erschöpft um die alltäglichen Dinge zu erledigen, da liegt die Überlegung schon nahe, dass sie es auch nicht schafft ihre Kinder richtig zu versorgen. Zeit mit ihnen zu verbringen, dafür Sorge zu tragen, dass die Kleidung gewaschen wird, sie Schulaufgaben erledigen, regelmäßig essen usw.
Und noch mal es geht mir nicht darum, dass man ihr die Kinder weg nimmt oder, dass ich sie an den Pranger stellen will, sondern es geht mir darum, dass sie dringend Hilfe braucht, richtige Hilfe, medizinische Hilfe und eben vor allem im Sinne der Kinder.


Da ist auch die Frage was "nichts gemacht" heißt... Ich denke mir auch immer wieder, dass ich mal wieder die Kleiderschränke ausmisten oder Fenster putzen müsste und dann schlägt der Alltag zu und ich denke am Ende der Woche, Mist schon wieder nichts geschafft. Dann hab ich aber trotzdem gesaugt, das Bad und die Küche geputzt und Wäsche gewaschen und auch an manchen Tagen mit meinem Kind zum Abendessen gekocht. Aber eben nicht alles geschafft was ich eigentlich machen wollte. Ich hatte eher den Eindruck bei der TS ist es ähnlich und sie steigert sich dann in diesen Nicht-geschafft Eindruck rein und versucht den Gegenpol dazu zu finden und sich ständig zu sagen, dass das so schön ok ist, obwohl sie das schlechte Gewissen quält. Auf Dauer kann das dann auch sehr erschöpfend und frustrierend sein, weil man praktisch ständig gegen sich an kämpft und unzufrieden ist. Ich würde in der Situation auch kein Studium oder einen großen Garten empfehlen und wenn der Alltag zur Dauerbelastung wird, ist professionelle Hilfe notwendig. Aber da ist jetzt viel Interpretation drin, der Eindruck kann ganz falsch sein.


Na, hoffentlich hast du einfach nur Recht. Denn so was kenne ich natürlich auch von mir, dass ich nicht immer alles schaffe was ich mir vor nehme, aber eben oft weil ich dafür so viel anderes gemacht hsbe und einfach keine Zeit für diese Dinge hatte.
Ich finde wie gesagt viele ihrer Sätze klingen sehr nach chronischem Erschöpfungszustand. Also danach dass sie keine Kraft hat um wichtige bzw notwendige Dinge zu erledigen und das ist ein durchaus bemitleidenswerter Zustand aus dem man oft professionelle Hilfe braucht.

@TS Wenn Chryso recht hat, was ich wirklich hoffe, dann solltest du vielleicht mal eher aufschreiben was du alles geschafft hast und nicht immer das was du nicht geschafft hast. Und das nicht zu unserer Belustigung sondern ernsthaft um dir vor Augen zu führen was du alles schaffst.
Es ist doch frustrierend immer nur die Dinge die man nicht geschafft hast zu sehen.
05.07.2021 19:02
Zitat von ladyone:

Immer wenn ich den Thread hier sehe, kommt mit das Lied in den Sinn „das bisschen Haushalt macht sich von alleine“
Dito, das denke ich auch
05.07.2021 20:27
Zitat von Palabras:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Palabras:

Das Jugendamt kommt zum Gespräch? Jede Woche kommt eine Familienhilfe?

Ich finde es ehrlich gesagt furchtbar, dass offensichtlich keiner von denen die furchtbare Situation sieht in der die TS steckt. Und ich Rede nicht davon, dass sie faul ist oder sie nichts auf die Reihe bekommt. Nein, ihre Beschreibung klingen nach einer psychischen Erschöpfungserkrankung. Ich bin erschrocken davon, dass niemand einzugreifen scheint und somit auch die Kinder der TS schützt. Wäre das nicht eigentlich auch Aufgabe des Jugendamtes wenn es schon involviert ist?
Frau xy entweder sie begeben sich in ärztliche Behandlung, am Besten stationär oder wir müssen ihre Kinder schützen?

Oder ist das alles nur Fake hier? Ich bin da echt unentschlossen.

So viele hier scheinen die TS tatsächlich in Real zu kennen, wissen wer sie ist, kennen ihre Vergangenheit, wissen, dass sie diese Probleme offenbar seit Jahren hat. Weshalb drückt man ihre hilferufenden Posts nicht einfach mal aus und sendet sie ans Jugendamt. Denn hier ist offenbsr nicht nur eine erkrankte Mutter am Wem, sondern es gibt wohl Kinder im Hintergrund, die ganz offensichtlich bei diesen Beschreibungen nicht adäquat versorgt werden oder sogar emotional und auch körperlich (Zustand der Wohnung) verwahrlosen.

Scheinbar spielt sie dem Jugendamt die ganze Zeit ein Theater vor und hat offenbar, hat sie ja selbst geschrieben, bevor diese zu Besprechungen kommen, oberflächliche oder nach außen wirkende Ordnung geschaffen.

Ich meine das noch nicht mal böse der TS gegenüber, aber ich finde hier ist ganz offensichtlich, dass wenn stimmt, was die TS hier schreibt, Handlungsbedarf.

Ich habe die Tage bei einem, vergleichsweise lächerlichen, Thread mitgelesen. Da ging es darum, dass angeblich die Nachbarn nicht mit ihrem Kind raus gehen würden. So viele schrieben da, dass man das Jugendamt informieren sollte. Auch viele von denen schreiben hier mit und machen sich lustig über die TS.
Was ist hier??? Hier liegt tatsächlich und ganz offensichtlich eine Kindswohlgefährdung vor und niemand ist hier der Meinung mal das Jugendamt über die tatsächlichen Umstände zu informieren?
Ich finde es viel schlimmer für ein Kind, wenn dessen Mutter, permanent überfordert ist und noch nicht mal in der Lage ist die kleinsten Aufgaben einer Mutter zu erfüllen, dass Kinder hier in einer unaufgeräunten Wohnung leben müssen, als dass eine Mutter nicht so oft mit ihrem Kind raus geht.
Sie hat noch nicht mal die Kraft aufzuräumen, ihr Bett zu machen, habt ihr mal nachgedacht wie oft die TS die Kraft hat für ihre Kinder zu kochen oder ihnen was zu Essen zu machen?


Ich lese die Posts ehrlich gesagt etwas anders. Ich verstehe es nicht so, dass es in der Wohnung der TS außergewöhnlich unordentlich ist. Und das Jugendamt hat da eine SEHR hohe Toleranzschwelle, das weiß ich leider, da wir mal was gemeldet hatten und selbst im Kinderzimmer liegender Tierkot war irrelevant solange das Kind satt und körperlich gesund ist. Das Jugendamt greift nicht ein, weil die Betten nicht gemacht werden oder man nicht täglich kocht. Ich mache mein Bett übrigens auch nur, wenn Besuch kommt. Tochterkind spielt da eh gerne drin und zerwühlt alles wieder
Ich denke auch, dass die TS Hilfe bräuchte, wobei das im Netz natürlich schwer zu beurteilen ist, aber eine Kindswohlgefährdung durch Verwahrlosung kann ich nicht rauslesen.

Dito. Kindeswohlgefährdung wegen ungemachter Betten, wegen Unordnung in der Wohnung? Das ist der Anspruch, den man gerne an sich selbst haben kann, aber deswegen liegt noch lange keine Kindeswohlgefährdung vor. Falls doch: Bitte, müsst ihr meine Kinder gleich mit einkassieren, denn hier sah es in den letzten Wochen auch übel aus und es wurde nicht mal täglich gekocht (zugegeben eine Ausnahmesituation durch Geburt des Babys, Umzug, keine Küche und obendrauf noch Krankheit, aber daran sieht man's, wie schnell man in so einer Situation steckt).

Ich frage mich auch bei all der (sorry) Fehleinschätzung der TS, ob die Kinder da nicht auf der Strecke bleiben und kann mir sehr gut vorstellen, dass Jugendamt und SPFH nicht umsonst involviert sind.
Aber was bitte sollen die denn mehr noch machen? Die Kinder aus der Familie nehmen? Und wegen was? Weil die TS neben Arbeit und Haushalt (was auch immer das heißt in ihrer Welt....) keine Zeit für Garten und "Studium" hat?


Natürlich sind nicht gemachte Betten kein Grund für eine Kindswohlgefährdung. Die habe ich doch nur benannt weil sie es "noch nicht mal" schafft die Betten zu machen und das nicht als Maß aller Dinge oder weil ich die TS an den Pranger stellen will, sondern weil sie meiner Einschätzung nach, nach dem was ich hier lese, sogar dafür zu erschöpft ist.
Und ich will auch nicht sagen, dass man ihr die Kinder wegnehmen soll. Ich finde solche Maßnahmen total schrecklich für Eltern und Kind. Aber ich finde dass man ihr hier nicht ausreichend und angemessen hilft. Und das nicht weil sie keine Zeit für Studium und Garten hat, damit hat sie sich eh viel zu viel aufgeladen, sondern weil sie immer wieder schreibt "Heute wieder nichts gemacht im Haushalt" jetzt schrieb sie dass sie sogar eine Woche lang nichts machen konnte. Sie ist zu erschöpft um die alltäglichen Dinge zu erledigen, da liegt die Überlegung schon nahe, dass sie es auch nicht schafft ihre Kinder richtig zu versorgen. Zeit mit ihnen zu verbringen, dafür Sorge zu tragen, dass die Kleidung gewaschen wird, sie Schulaufgaben erledigen, regelmäßig essen usw.
Und noch mal es geht mir nicht darum, dass man ihr die Kinder weg nimmt oder, dass ich sie an den Pranger stellen will, sondern es geht mir darum, dass sie dringend Hilfe braucht, richtige Hilfe, medizinische Hilfe und eben vor allem im Sinne der Kinder.

Aber das können wir doch gar nicht wissen - also welche Hilfen es durch SPFH und Jugendamt gibt. Vielleicht machen die ja schon echt viel, was noch dazu richtig gut fruchtet.
05.07.2021 20:28
Zitat von Palabras:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Palabras:

Zitat von Elsilein:

...


Natürlich sind nicht gemachte Betten kein Grund für eine Kindswohlgefährdung. Die habe ich doch nur benannt weil sie es "noch nicht mal" schafft die Betten zu machen und das nicht als Maß aller Dinge oder weil ich die TS an den Pranger stellen will, sondern weil sie meiner Einschätzung nach, nach dem was ich hier lese, sogar dafür zu erschöpft ist.
Und ich will auch nicht sagen, dass man ihr die Kinder wegnehmen soll. Ich finde solche Maßnahmen total schrecklich für Eltern und Kind. Aber ich finde dass man ihr hier nicht ausreichend und angemessen hilft. Und das nicht weil sie keine Zeit für Studium und Garten hat, damit hat sie sich eh viel zu viel aufgeladen, sondern weil sie immer wieder schreibt "Heute wieder nichts gemacht im Haushalt" jetzt schrieb sie dass sie sogar eine Woche lang nichts machen konnte. Sie ist zu erschöpft um die alltäglichen Dinge zu erledigen, da liegt die Überlegung schon nahe, dass sie es auch nicht schafft ihre Kinder richtig zu versorgen. Zeit mit ihnen zu verbringen, dafür Sorge zu tragen, dass die Kleidung gewaschen wird, sie Schulaufgaben erledigen, regelmäßig essen usw.
Und noch mal es geht mir nicht darum, dass man ihr die Kinder weg nimmt oder, dass ich sie an den Pranger stellen will, sondern es geht mir darum, dass sie dringend Hilfe braucht, richtige Hilfe, medizinische Hilfe und eben vor allem im Sinne der Kinder.


Da ist auch die Frage was "nichts gemacht" heißt... Ich denke mir auch immer wieder, dass ich mal wieder die Kleiderschränke ausmisten oder Fenster putzen müsste und dann schlägt der Alltag zu und ich denke am Ende der Woche, Mist schon wieder nichts geschafft. Dann hab ich aber trotzdem gesaugt, das Bad und die Küche geputzt und Wäsche gewaschen und auch an manchen Tagen mit meinem Kind zum Abendessen gekocht. Aber eben nicht alles geschafft was ich eigentlich machen wollte. Ich hatte eher den Eindruck bei der TS ist es ähnlich und sie steigert sich dann in diesen Nicht-geschafft Eindruck rein und versucht den Gegenpol dazu zu finden und sich ständig zu sagen, dass das so schön ok ist, obwohl sie das schlechte Gewissen quält. Auf Dauer kann das dann auch sehr erschöpfend und frustrierend sein, weil man praktisch ständig gegen sich an kämpft und unzufrieden ist. Ich würde in der Situation auch kein Studium oder einen großen Garten empfehlen und wenn der Alltag zur Dauerbelastung wird, ist professionelle Hilfe notwendig. Aber da ist jetzt viel Interpretation drin, der Eindruck kann ganz falsch sein.


Na, hoffentlich hast du einfach nur Recht. Denn so was kenne ich natürlich auch von mir, dass ich nicht immer alles schaffe was ich mir vor nehme, aber eben oft weil ich dafür so viel anderes gemacht hsbe und einfach keine Zeit für diese Dinge hatte.
Ich finde wie gesagt viele ihrer Sätze klingen sehr nach chronischem Erschöpfungszustand. Also danach dass sie keine Kraft hat um wichtige bzw notwendige Dinge zu erledigen und das ist ein durchaus bemitleidenswerter Zustand aus dem man oft professionelle Hilfe braucht.

@TS Wenn Chryso recht hat, was ich wirklich hoffe, dann solltest du vielleicht mal eher aufschreiben was du alles geschafft hast und nicht immer das was du nicht geschafft hast. Und das nicht zu unserer Belustigung sondern ernsthaft um dir vor Augen zu führen was du alles schaffst.
Es ist doch frustrierend immer nur die Dinge die man nicht geschafft hast zu sehen.

Den Ansatz finde ich richtig gut! Schade, dass die TS ihn weder lesen, noch beherzigen wird.
-M-Y-A-
23589 Beiträge
05.07.2021 20:33
Die Wohnung ist nicht verwahrlost. Sie übertreibt maßlos. Ich hab Fotos gesehen, die sie chaotisch nannte, da stand lediglich eine Flasche auf dem Tisch.

Dass sie psychisch krank ist, ist offensichtlich, aber die will sich scheinbar nicht helfen lassen.
ladyone
9078 Beiträge
05.07.2021 20:41
Also die Fotos von der Wohnung waren bei dem anderen Thread recht in Ordnung, alles sah wie eine gang normale Wohnung aus, da sah man nichts Richtung Messie oder Dreck. Ich glaube (und hoffe) sie will nur ein bisschen Dampf ablassen, wenn sie mal nicht zufrieden ist.
Poca
43604 Beiträge
05.07.2021 21:09
Zitat von Elsilein:

Zitat von Palabras:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Palabras:

...


Da ist auch die Frage was "nichts gemacht" heißt... Ich denke mir auch immer wieder, dass ich mal wieder die Kleiderschränke ausmisten oder Fenster putzen müsste und dann schlägt der Alltag zu und ich denke am Ende der Woche, Mist schon wieder nichts geschafft. Dann hab ich aber trotzdem gesaugt, das Bad und die Küche geputzt und Wäsche gewaschen und auch an manchen Tagen mit meinem Kind zum Abendessen gekocht. Aber eben nicht alles geschafft was ich eigentlich machen wollte. Ich hatte eher den Eindruck bei der TS ist es ähnlich und sie steigert sich dann in diesen Nicht-geschafft Eindruck rein und versucht den Gegenpol dazu zu finden und sich ständig zu sagen, dass das so schön ok ist, obwohl sie das schlechte Gewissen quält. Auf Dauer kann das dann auch sehr erschöpfend und frustrierend sein, weil man praktisch ständig gegen sich an kämpft und unzufrieden ist. Ich würde in der Situation auch kein Studium oder einen großen Garten empfehlen und wenn der Alltag zur Dauerbelastung wird, ist professionelle Hilfe notwendig. Aber da ist jetzt viel Interpretation drin, der Eindruck kann ganz falsch sein.


Na, hoffentlich hast du einfach nur Recht. Denn so was kenne ich natürlich auch von mir, dass ich nicht immer alles schaffe was ich mir vor nehme, aber eben oft weil ich dafür so viel anderes gemacht hsbe und einfach keine Zeit für diese Dinge hatte.
Ich finde wie gesagt viele ihrer Sätze klingen sehr nach chronischem Erschöpfungszustand. Also danach dass sie keine Kraft hat um wichtige bzw notwendige Dinge zu erledigen und das ist ein durchaus bemitleidenswerter Zustand aus dem man oft professionelle Hilfe braucht.

@TS Wenn Chryso recht hat, was ich wirklich hoffe, dann solltest du vielleicht mal eher aufschreiben was du alles geschafft hast und nicht immer das was du nicht geschafft hast. Und das nicht zu unserer Belustigung sondern ernsthaft um dir vor Augen zu führen was du alles schaffst.
Es ist doch frustrierend immer nur die Dinge die man nicht geschafft hast zu sehen.

Den Ansatz finde ich richtig gut! Schade, dass die TS ihn weder lesen, noch beherzigen wird.

Ich auch!
Sahnequark123
623 Beiträge
06.07.2021 22:51
Ich habe auch Bilder gesehen. Die Wohnung war nicht nur aufgeräumt, sondern Wände,Möbel und Boden usw. sahen gepflegt aus.

einfachmalso
3421 Beiträge
09.07.2021 19:08
Eh das war heute ein Tag oder eine Woche.....
Kindergeburtstag Kletterwald war geplant.
Die letzten Tag kaum zuhause gewesen. Kaum zu was gekommen.
Und was ist heute es regnet und es muss auf die wohnung bisschen verschoben werden klettern gehen wir nächste Woche.
Ich fand es chaotisch..die Kinder nicht...
Aber ich weiß das ich einfach meine Erwartungen und Ansprüche runter Schrauben muss... denn besser geht es nicht...
Andere ist es mit unter viel schlimmer...
Aber ich komm von meiner Perfektion nicht runter..
Morgen nachmittag oder Sonntag dann chais beseitigen..
Vom Kuchen nachmittag
Aber Kinder hatten Spaß
einfachmalso
3421 Beiträge
15.07.2021 20:21
Ich steute richtig auf Urlaub zu. Lust los Kraft los.
Die nächsten Zeit heisst es wieder Kisten und beutel aber daran werde ich mich gewöhnen..
Bei mir einmal in der Woche vielleicht saugen. Dann ist gut.
Ich hoffe das ich in der urlaubzeit schaffe Haushaltshilfe zu organisieren die dann evtl einmal pro Woche kommt. Muss es noch mit Kk klären.. aber hoffe das das dann bisschen entlastet.
Silver1985
3613 Beiträge
15.07.2021 20:28
Zitat von einfachmalso:

Ich steute richtig auf Urlaub zu. Lust los Kraft los.
Die nächsten Zeit heisst es wieder Kisten und beutel aber daran werde ich mich gewöhnen..
Bei mir einmal in der Woche vielleicht saugen. Dann ist gut.
Ich hoffe das ich in der urlaubzeit schaffe Haushaltshilfe zu organisieren die dann evtl einmal pro Woche kommt. Muss es noch mit Kk klären.. aber hoffe das das dann bisschen entlastet.


Such dir doch bei e...kleinanzeigen ne Haushaltshilfe, die nehmen auch nicht soviel Geld. Mach es dir doch nicht so schwer.
Seesternchen_2.0
10010 Beiträge
16.07.2021 08:43
Wieso sollte bei dir deine Krankenkasse deine Haushaltshilfe bezahlen???
16.07.2021 16:12
Zitat von Seesternchen_2.0:

Wieso sollte bei dir deine Krankenkasse deine Haushaltshilfe bezahlen???

Sie scheint ja nicht ganz gesund zu sein und wird zudem vom Jugendamt betreut, wie hier schon öfter festgestellt wurde. Also, so abwegig finde ich den Gedanken gar nicht.
Und wenn es der Familie hilft, ein bisschen ausgeglichener und ein bisschen weniger gestresst zu sein: Warum nicht?
Seesternchen_2.0
10010 Beiträge
16.07.2021 17:28
Zitat von Elsilein:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Wieso sollte bei dir deine Krankenkasse deine Haushaltshilfe bezahlen???

Sie scheint ja nicht ganz gesund zu sein und wird zudem vom Jugendamt betreut, wie hier schon öfter festgestellt wurde. Also, so abwegig finde ich den Gedanken gar nicht.
Und wenn es der Familie hilft, ein bisschen ausgeglichener und ein bisschen weniger gestresst zu sein: Warum nicht?


Mir gefällt halt nicht, das jemand, der 2 Kinder im Teenageralter hat, die noch zusätzlich eine Weiterbildung macht, Kaninchen hält, einen Garten der gepflegt werden muss, dann noch für ihre 3 Zimmer Wohnung eine Haushaltshilfe von dee Krankenkasse bekommt, die ich dann im Endeffekt bezahle.

Sie hat eine Dame vom Jugendamt, die ihr hilft, könnte mit der Familie einen Haushaltsplan erstellen. An diese muss sich Heidi, ihre 15-17ährige und ihre 12-14 jährige dran halten. Zumal Heidi auch nicht Vollzeit arbeiten geht.

Und auch die älteste kann mit ihrer Herzerkrankung spülen oder Wäsche anschmeißen oder staubsaugen. Wenn sie alleine wohnt muss sie es auch machen.

Eine bezahlte Kraft von der Krankenkasse finde ich hier echt unangebracht und hoffe dass die KK es ablehnt.
16.07.2021 17:41
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Wieso sollte bei dir deine Krankenkasse deine Haushaltshilfe bezahlen???

Sie scheint ja nicht ganz gesund zu sein und wird zudem vom Jugendamt betreut, wie hier schon öfter festgestellt wurde. Also, so abwegig finde ich den Gedanken gar nicht.
Und wenn es der Familie hilft, ein bisschen ausgeglichener und ein bisschen weniger gestresst zu sein: Warum nicht?


Mir gefällt halt nicht, das jemand, der 2 Kinder im Teenageralter hat, die noch zusätzlich eine Weiterbildung macht, Kaninchen hält, einen Garten der gepflegt werden muss, dann noch für ihre 3 Zimmer Wohnung eine Haushaltshilfe von dee Krankenkasse bekommt, die ich dann im Endeffekt bezahle.

Sie hat eine Dame vom Jugendamt, die ihr hilft, könnte mit der Familie einen Haushaltsplan erstellen. An diese muss sich Heidi, ihre 15-17ährige und ihre 12-14 jährige dran halten. Zumal Heidi auch nicht Vollzeit arbeiten geht.

Und auch die älteste kann mit ihrer Herzerkrankung spülen oder Wäsche anschmeißen oder staubsaugen. Wenn sie alleine wohnt muss sie es auch machen.

Eine bezahlte Kraft von der Krankenkasse finde ich hier echt unangebracht und hoffe dass die KK es ablehnt.

Ich wusste nicht, dass du so gut involviert bist. Kennt ihr euch persönlich?
Mag sein, dass es dir nicht gefällt. Ändert aber nichts an den Regularien der Krankenkassen. Entweder sehen sie eine Berechtigung und zahlen, oder eben nicht. Ist vielleicht ganz gut, dass sowas nicht von Menschen entschieden wird, die nur subjektiven Einblick in die Situation haben.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 87 mal gemerkt