Mütter- und Schwangerenforum

KATZEN - artgerechte Haltung und Ernährung

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nölke
12399 Beiträge
14.07.2009 21:14
Die Vorbesitzerin hatte die Kleinen auch nur daheim und bei ihr waren sie alle auch total zutraulich aber desto schwerer war es dann dort rausgerissen zu werden.
Jetzt geht es so langsam. Zum Glück.
14.07.2009 22:47
Marlen, nun will ich mal deine Frage beantworten. Katzen habe ich seit ich denken kann. Und ich komme aus einer Familie, wo in Sachen Katzenhaltung so ziemlich alles falsch gemacht wurde, was man falsch machen kann. Bei meinen Eltern wurde kein Kater kastriert, es wurde sich nicht um Impfungen gekümmert, es wurde nur Trockenfutter aus dem Supermarkt oder Billigdosen gefüttert. Und keine unserer katzen hatte nen Kumpel, sie waren alle Einzelkatzen. Unser erster Kater ist an infektiöser Enteritis erkrankt, hat diese aber überstanden. Einige Zeit später ist er uns entlaufen - wie es unkastrierte Kater eben tun. Unser nächster Kater wurde überfahren (ruhiges Wohngebiet, soviel dazu) , er wurde keine 20 Wochen alt. Die nächste Katze war eine Mietze, die lebt auch heute noch bei meinen Eltern und hat schon ein stolzes Alter von 18 Jahren erreicht. Sie ist eine von den Glücksfällen, die trotz schlechtem Futter und mangelhafter medizinischer Versorgung recht lange Leben. Immerhin ist sie kastriert, aber sie musste auch leider schon drei mal die Erfahrung machen, angeschossen zu werden. Auch sie hat ein glänzendes Fell (das wird ja hier immer so gern betont) und es scheint ihr noch gut zu gehen. Trotzdem weiß ich, dass das man bei ihr viel falsch gemacht hat.
Meine Tante, bei der ich als Kind viel Zeit verbracht habe, hatte immer so 3-4 unkastrierte Katzen, die sich frei vermehren konnten. Ab und zu gab es also Nachwuchs, was ich als kind natürlich klasse fand. Unsere eigenen Katzen haben wir auch immer von meiner Tante bekommen. Die Kitten aber, die keiner haben wollte, wurden nicht lange durchgefüttert, sondern irgendwann "weg gemacht" Da muss ich sicherlich nicht näher drauf eingehen. Viele andere Katzen von meiner Tante starben entweder auf der hauptstraße vor dem Haus oder an Leukose, FIP und weißdergeierwasnoch.
Meine erste Katze, die ich mir zusammen mit meinem Mann angeschafft habe, war eine Maine Coon ohne Papiere. Wir hatten sie von einer Privatperson übernommen, die mit dem Tier überfordert war. Sie wurde keine 2 jahre alt. Sie musste eingeschläfert werden nachdem wir ein halbes jahr um ihr Leben gekämpft und über 2000,-€ in verschiedene Ärzte investiert hatten. Vermutlich hatte sie einen mysteriösen Hirntumor, der das gesamte nervensystem angegriffen hatte. Oh Mann, mir kommen die Tränen während ich das schreibe. Wir hatten so um sie gekämpft und alles getan was wir konnten, aber sie hatte keine Chance...
Heute lebe ich mit drei Norwegischen Waldkatzen zusammen. Mein Kater ist drei Jahre alt. Die beiden Mädels sind Schwestern und beide 2 Jahre alt.
Ich habe viel gelesen, viel hinterfragt, mir viel eigene Gedanken gemacht und somit viel gelernt. ich halte es nicht unbedingt für ausschlaggebend, wie viele Katzen man schon hatte. Man kann 100 gehabt haben, aber was nützt einem das, wenn man bei 100 Katzen die gleichen fehler gemacht hat? Bildung ist nun mal alles! Und in Verbindung mit Erfahrung ist sie gold wert! Aber nur Erfahrung? Damit kann man sehr falsch liegen.
14.07.2009 22:53
Zitat von schwarzemagd:

Marlen, nun will ich mal deine Frage beantworten. Katzen habe ich seit ich denken kann. Und ich komme aus einer Familie, wo in Sachen Katzenhaltung so ziemlich alles falsch gemacht wurde, was man falsch machen kann. Bei meinen Eltern wurde kein Kater kastriert, es wurde sich nicht um Impfungen gekümmert, es wurde nur Trockenfutter aus dem Supermarkt oder Billigdosen gefüttert. Und keine unserer katzen hatte nen Kumpel, sie waren alle Einzelkatzen. Unser erster Kater ist an infektiöser Enteritis erkrankt, hat diese aber überstanden. Einige Zeit später ist er uns entlaufen - wie es unkastrierte Kater eben tun. Unser nächster Kater wurde überfahren (ruhiges Wohngebiet, soviel dazu) , er wurde keine 20 Wochen alt. Die nächste Katze war eine Mietze, die lebt auch heute noch bei meinen Eltern und hat schon ein stolzes Alter von 18 Jahren erreicht. Sie ist eine von den Glücksfällen, die trotz schlechtem Futter und mangelhafter medizinischer Versorgung recht lange Leben. Immerhin ist sie kastriert, aber sie musste auch leider schon drei mal die Erfahrung machen, angeschossen zu werden. Auch sie hat ein glänzendes Fell (das wird ja hier immer so gern betont) und es scheint ihr noch gut zu gehen. Trotzdem weiß ich, dass das man bei ihr viel falsch gemacht hat.
Meine Tante, bei der ich als Kind viel Zeit verbracht habe, hatte immer so 3-4 unkastrierte Katzen, die sich frei vermehren konnten. Ab und zu gab es also Nachwuchs, was ich als kind natürlich klasse fand. Unsere eigenen Katzen haben wir auch immer von meiner Tante bekommen. Die Kitten aber, die keiner haben wollte, wurden nicht lange durchgefüttert, sondern irgendwann "weg gemacht" Da muss ich sicherlich nicht näher drauf eingehen. Viele andere Katzen von meiner Tante starben entweder auf der hauptstraße vor dem Haus oder an Leukose, FIP und weißdergeierwasnoch.
Meine erste Katze, die ich mir zusammen mit meinem Mann angeschafft habe, war eine Maine Coon ohne Papiere. Wir hatten sie von einer Privatperson übernommen, die mit dem Tier überfordert war. Sie wurde keine 2 jahre alt. Sie musste eingeschläfert werden nachdem wir ein halbes jahr um ihr Leben gekämpft und über 2000,-€ in verschiedene Ärzte investiert hatten. Vermutlich hatte sie einen mysteriösen Hirntumor, der das gesamte nervensystem angegriffen hatte. Oh Mann, mir kommen die Tränen während ich das schreibe. Wir hatten so um sie gekämpft und alles getan was wir konnten, aber sie hatte keine Chance...
Heute lebe ich mit drei Norwegischen Waldkatzen zusammen. Mein Kater ist drei Jahre alt. Die beiden Mädels sind Schwestern und beide 2 Jahre alt.
Ich habe viel gelesen, viel hinterfragt, mir viel eigene Gedanken gemacht und somit viel gelernt. ich halte es nicht unbedingt für ausschlaggebend, wie viele Katzen man schon hatte. Man kann 100 gehabt haben, aber was nützt einem das, wenn man bei 100 Katzen die gleichen fehler gemacht hat? Bildung ist nun mal alles! Und in Verbindung mit Erfahrung ist sie gold wert! Aber nur Erfahrung? Damit kann man sehr falsch liegen.


woww sehr schön geschrieben und kann mich deiner Meinung nur anschließen...
OrcinusOrca
1464 Beiträge
15.07.2009 12:42
Ich habe Chiara mit 12 Wochen bekommen und war sehr dankbar darum!
Ihr ging es gut, sie hat sich vom ersten Tag an supi auf mich bezogen und war ne ganz liebe!

Da is se mit 12 Wochen!...und ich möchte sie nicht mehr missen!

Heute sieht sie so aus und ist eine super tolle und selbstbewußte Katze geworden!

Ja,
ich koche für Chiara, aber nicht gewollt. Sie frisst absolut kein Katzenfutter und ich habe alles versucht um sie daran zu gewöhnen, aber es ging nichts.
Es hört sich schlimmer an, als wie es ist. Ich habe keine Familie, von daher auch Zeit. Aber es hat nichts mit Vermenschlichung zu tun!
Andererseits, ich denke, wenn eine Katze/Kater im Haus lebt, so wie meine, vermenschlichen sie sich automatisch, sie gewöhnen sich an ihrer Umgebung und den MEnschen.
Ich denke jedoch, dass KAtzen selbstbewußt genug sind um sich das anzunehmen, was sie wollen! Und nicht, was wir möchten....
InaWug
12588 Beiträge
15.07.2009 15:05
ich finds hier komisch dass sich alle so angiften man kann ja unterschiedliche meinungen haben aber manche sachen hier find ich schon echt beleidigend. auserdem wer bestimmt denn wer hier recht und unrecht hat. hat hier jemand nen doktor titel oder habt ihr dass allle boß aus irgendwelchen fanatischen foren?
und zu behauten dass tierärzte keine ahnung haben find ich auch ziemlich krass. ich glaub lieber meinem tierarzt als irgendwelchen fragwürdigen internetseiten
15.07.2009 15:24
Zitat von InaWug:

ich finds hier komisch dass sich alle so angiften man kann ja unterschiedliche meinungen haben aber manche sachen hier find ich schon echt beleidigend. auserdem wer bestimmt denn wer hier recht und unrecht hat. hat hier jemand nen doktor titel oder habt ihr dass allle boß aus irgendwelchen fanatischen foren?
und zu behauten dass tierärzte keine ahnung haben find ich auch ziemlich krass. ich glaub lieber meinem tierarzt als irgendwelchen fragwürdigen internetseiten

Wir haben nen tierarzt in der familie und er hats bestätigt... den wenn alle katzen gesund ernährt würden würden sie weniger arbeit haben.
15.07.2009 15:29
Zitat von InaWug:

ich finds hier komisch dass sich alle so angiften man kann ja unterschiedliche meinungen haben aber manche sachen hier find ich schon echt beleidigend. auserdem wer bestimmt denn wer hier recht und unrecht hat. hat hier jemand nen doktor titel oder habt ihr dass allle boß aus irgendwelchen fanatischen foren?
und zu behauten dass tierärzte keine ahnung haben find ich auch ziemlich krass. ich glaub lieber meinem tierarzt als irgendwelchen fragwürdigen internetseiten


wer hat das denn behauptet, also es giebt bestimmt schwarze schafe die giebts überall. aber cih glaub auch das die wohl ahnung haben und ich vertraue meiner tierärztin auch voll und ganz, der würde ich auch eher etwas glauben als hier im internet ^^
die sind geschult und informieren sich auch richtig!
OrcinusOrca
1464 Beiträge
15.07.2009 18:24
Mit den Tierärzten, da gebe ich Euch wirklich recht. Wüedet ihr zu Tierärzten gehen, die Euch oder Euern Tieren unsympathisch wären, dann würdet Ihr den nächsten sicher bald aufsuchen!!!!

Ich stand mit Chiara aber auch schon vor vielen fragwürdigen Tierärzten, genauso aber auch mit meinen Meerschweinchen.
Ich habe bestimmt drei mal den Arzt gewechselt, bis ich den richtigen gefunden habe, bei dem ich mich als Tierbesitzerin ernst genommen gefühlt habe, aber ich auch mein Tier in guten Händen wußte (manche Ärtze gehen echt grob mit dem Tier um....leider gibt es das auch).

Ich bin kein Doktor, absolut nicht, aber wenn es um die Abgabe von Katzen/Kater geht, dann steht in jedem Buch eigentlich die EMPFEHLUNG (!)....(kein MUSS), dass Tier erst mit 12 Wochen abzugeben. Der Grund wurde hier schon genannt: das erlernen des Sozialverhaltens.

KAtzen werden erst mit ca. 6 Wochen abgestillt. Chiara hing sogar bis zur 8 Woche an der Brust der Mutter....
Sie müssen danach lernen Nahrung zu sich zu nehmen, sich anders in ihrem Minirudel einzugleidern etc.

Ich wll hier absolut nicht streiten, daran habe ich gar keinen NErv und jeder hat seine Erfahrungen gemacht, aber ich denke auch, oder würde es mir wünschen, wenn wir uns einfach mal ganz normal darüber unterhalten und nicht gleich Vorurteile durch die Gegend schmettern....
15.07.2009 18:31
wir hatten damals ausserhalb einen schrebergarten. und meine mutter hatte schon immer wild katzen, die nur zu meiner mutter vertrauen hatten. eine davon wurde schwer krank nur mit kraft konnte meine mum die katze zu einen tierarzt bringen.
als sie da war meinte meine mum zu dem arzt bitte schließen sie die fenster, das eine wild katze die kennt sowas alles nicht und hat angst nicht das die abhaut.
der arzt meinte ach keine angst bla bla bla hat die einfach raus gehollt aus ihren käfig ja und was passiert katze war weg und meine mutter hat sie nie wieder gesehen

oder ich hatte mal ne ratte hausratte, die wurde krank ich bin auch umher gefahren keiner wollte die untersuchen weil die meinten das ist ja nur ne ratte. finde sowas sau unseriös wie gesagt es giebt immer schwarze schafe.
die ärztin die wa jetzt für unseren hund haben die kann ich wirklich nur loben bin sau zufrieden mit der.
InaWug
12588 Beiträge
15.07.2009 18:35
Zitat von OrcinusOrca:

Mit den Tierärzten, da gebe ich Euch wirklich recht. Wüedet ihr zu Tierärzten gehen, die Euch oder Euern Tieren unsympathisch wären, dann würdet Ihr den nächsten sicher bald aufsuchen!!!!

Ich stand mit Chiara aber auch schon vor vielen fragwürdigen Tierärzten, genauso aber auch mit meinen Meerschweinchen.
Ich habe bestimmt drei mal den Arzt gewechselt, bis ich den richtigen gefunden habe, bei dem ich mich als Tierbesitzerin ernst genommen gefühlt habe, aber ich auch mein Tier in guten Händen wußte (manche Ärtze gehen echt grob mit dem Tier um....leider gibt es das auch).

Ich bin kein Doktor, absolut nicht, aber wenn es um die Abgabe von Katzen/Kater geht, dann steht in jedem Buch eigentlich die EMPFEHLUNG (!)....(kein MUSS), dass Tier erst mit 12 Wochen abzugeben. Der Grund wurde hier schon genannt: das erlernen des Sozialverhaltens.

KAtzen werden erst mit ca. 6 Wochen abgestillt. Chiara hing sogar bis zur 8 Woche an der Brust der Mutter....
Sie müssen danach lernen Nahrung zu sich zu nehmen, sich anders in ihrem Minirudel einzugleidern etc.

Ich wll hier absolut nicht streiten, daran habe ich gar keinen NErv und jeder hat seine Erfahrungen gemacht, aber ich denke auch, oder würde es mir wünschen, wenn wir uns einfach mal ganz normal darüber unterhalten und nicht gleich Vorurteile durch die Gegend schmettern....


ich hab meinen tierarzt auch gewechselt ich glaub der alte mochte keine katzen also kam mir zumindest so vor.
meinen kater hab ich mit elf oder zwölf wochen bekommen und er war total voller flöhe und weder entwurmt noch war er vorher mal bei nem tierarzt hab ich dann natürlich alles gleich nachgeholt. er tat mir am anfang ganz schön leid hat sich drei tage lang versteckt und ganz viel gemaunzt ich saß immer stunden lang mit leckerlis vorm kühlschrank(dahinter saß er meistens) und hab gewartet bis er vorkommt aber dann gings ziemlich schnell im nachhinein denk ich hätte ich zwei nehmen sollen gleich von anfang an dann wärs meinem kleinen wohl leichter gefallen. meine katze hab ich erst mit nem dreiviertel jahr bekommen und solang war sie auch bei der mama. der bezug von ihr auf mich ist aber ganz anders also mein kater kann ohne mich nicht leben und will mich am liebsten immer um sich haben. meiner katze ist das relativ egal manchmal will sie sogar zwei drei tage lang nicht kuscheln aber das ist auch ok. ob das jetzt am alter liegt mit dem sie abgegeben wurden kann ich nicht sagen aber schätz schon.
OrcinusOrca
1464 Beiträge
15.07.2009 18:46
Zitat von InaWug:

meinen kater hab ich mit elf oder zwölf wochen bekommen und er war total voller flöhe und weder entwurmt noch war er vorher mal bei nem tierarzt hab ich dann natürlich alles gleich nachgeholt.


mhhhhhhh,

Ich habe selber keine teure Rassekatze, ich habe Chiara auch ohne Impfung und Entwurmung bekommen. Chiara wurde mir als Hauskatze auf Spendenbasis abgegeben. Ich habe denen damals 70€ gegeben.....
Ich halte nicht viel von teueren Rassekatzen, dennoch sehe ich in ihnen einen klaren Vorteil. Wenn Sie vom Züchter kommen sind verschiedene Tests, Untersuchungen, Impfungen etc. verpflichtend, darum sind sie ja so teuer! (Nicht wegen den Papieren oder so.....ich habe mich da auch mal mächtig geirrt und war voreingenommen!)

Ich würde lieber für eine Hauskatze 100 Euro bezahlen und alles ist gemacht, so wie es sollte, als wie mit den Kauf von Chiara noch mal so eine Verantwortungslosigkeit zu unterstützen.

Ich meine, ein Wellensittich kostet heute auch schon 25€ beim Fressnapf, oder Dehner!
InaWug
12588 Beiträge
15.07.2009 18:52
ich hab für beide garnichts bezahlt ich glaub die waren froh dass sie eine wenger hatten. aber ich finds gut wenn man schutzgebühr oder so verlangt.
InaWug
12588 Beiträge
15.07.2009 19:06
und wegen den rassekatzen nun gut wer sichs leisten kann kann sich ja gerne ne rassekatze holen mir wärs zu teuer und ich leg auch nicht viel wert drauf ob meine miezen papiere haben oder nicht. naja gut und tierarztkosten sind ja auch nicht die welt des teuertse war die sterilistation von meiner katze mit 68 euro für meinen kater hab ich sogar nur 36 bezahlt. und impfen und entwurmen muss man sowieso immer auffrischen
OrcinusOrca
1464 Beiträge
15.07.2009 19:32
Zitat von InaWug:

ich hab für beide garnichts bezahlt ich glaub die waren froh dass sie eine wenger hatten. aber ich finds gut wenn man schutzgebühr oder so verlangt.


Die finde ich nur dann gerechtfertigt, wenn die BEsitzer auch etwas für den Schutz der KAtzen getan haben, damit meine ich vor allem auch die Entwurmung und Impfung! Das ist zumindest meine Meinung.
missmarpel
4430 Beiträge
15.07.2009 20:25
@ InaWug: zum Thema Futter: ich persönlich habe mich über 2 Jahre intensiv mit Katzenernährung beschäftigt, habe Bücher gelesen und Nährwerte ausgerechnet. ich habe keinen Doktor in Katzenernährung,nein. Finde Deine Einstellung nicht gut. Natürlich wissen Tierärzte viel..aber sie sind auch nur Menschen. Und katzenernährung ist im Studium nur ein Mini-Abschnitt. Naja, wenn Du deinem Tierarzt mehr vertraust als irgendwelchen fanatischen Foren, warum bist Du dann hier? Dann müßtest Du ja Deinem Kinderarzt auch mehr vertrauen...
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