Mütter- und Schwangerenforum

Sind hier vielleicht Hundezüchter ?

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31.01.2021 13:02
Zitat von Palo:

Zitat von Carlchen0102:

Wenn du für 150 oder 350€ einen Hund aus dem Tierschutz holst, noch dazu kastriert, ist das für die Heime in der Regel nicht Kosten deckend.
Ein Züchter muss also schon deshalb mehr verlangen, weil er sich ja schlecht über Spenden finanzieren kann.

Geld kostet da nicht nur die Impfungen und das Chippen, sondern auch die Versorgung der Mutterhündin während Trächtigkeit und Geburt, ihre Körung (je nach Rasse mit mehr oder weniger Aufwand verbunden), Decktaxen, evtl. Reisekosten, usw. Da finde ich 1500€ jetzt nicht unverschämt.
Bekannte von uns züchten z.B. eine in Deutschland eher seltene Rasse und reisen durch halb Europa für passende Deckrüden.

Ein Züchter, der sich beim Preis komplett bedeckt hält, würde mich auch nerven. Ich finde es angemessen bei einem Telefonat nach dem Preis zu fragen. Aber das sollte ja nicht das entscheidene Auswahlkriterium sein. Als wenn ihr euch über Aufzucht, die Elterntiere und die Bedingungen für den Welpen bei euch zuhause unterhalten habt, ist eine Frage nach dem Preis völlig ok und meine Bekannte würde das gerne beantworten.
Auf eine Mail so nach dem Motto: "Wir interessieren uns für ihre Hunde. Wie viel kostet ein Welpe?" würde sie wohl nicht antworten.


Dem Züchter den ich angeschrieben habe, habe ich unsere halbe Lebensgeschichte erzählt.Wie wir leben, wer bei uns lebt, wo wir leben etc pp, wer zu unserer Familie gehört etc pp .Als Antwort bekam ich dann alt die standarisierte Antwort was die Preise angeht .War im übrigen ein Züchter der zur zeit keine Welpen hat......Aber da hätte man sich ja sonst auf die "Liste" setzen lassen können.

Ja, manche sind halt doof
Oder wer weiß, viellleicht haben sie im Augenblick auch viel Stress und keine Nerven für Anfragen. Auch wenns natürlich blöd für euch ist.

War auch nicht direkt auf dich gemünzt. Meine Bekannte bekommt halt oft anfragen a la "Wie viel für hund?". Diese Leute bekommen natürlich keinen Welpek von ihr
Palo
3635 Beiträge
31.01.2021 13:07
Zitat von Carlchen0102:

Muss es denn unbedingt ein Welpe sein?

Gerade bei Tierheimhunden finde ich es einfacher einen schon erwachsenen Hund zu nehmen. Nicht nur weil man dann die Endgröße schon kennt, sondern auch weil der Charakter schon klarer ist und sich die niedliche kleine Plüschkugel nicht plötzlich als HSH-Mix herausstellt.


Bisher hatten wir 2 Erwachsene Hunde aus dem TS.Ist für uns auch nie ein Problem gewesen, eher im Gegenteil...als Anfänger war es für uns besser , und unser erster Hund war "fertig "Komplett erzogen.....sind die erste Woche 2 mal am Tag zum TH gefahren um ihn kennenzulernen , grade auch weil Sohnemann damals noch im Buggy saß.Erst danach haben wir uns 100 % ig für ihn entschieden , und es defintiv nie bereut....Er war ein absoluter Anfängerhund und auch mein "Seelenhund " Leider durfte er nur 8 Jahre bei uns bleiben .

Unsere jetzige ist das genaue Gegenteil von unserem ersten .Flippig ohne Ende und alles andere als ein Anfängerhund.Aber wir haben sie ganz gut hin bekommen, hat sich zu einem tollen HUnd entwickelt.

Aber......ich würde wirklich gerne das Abenteuer welpe starten.Ohne Vorgeschichte......

lg
kati
Palo
3635 Beiträge
31.01.2021 13:09
Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Palo:

Zitat von Carlchen0102:

Wenn du für 150 oder 350€ einen Hund aus dem Tierschutz holst, noch dazu kastriert, ist das für die Heime in der Regel nicht Kosten deckend.
Ein Züchter muss also schon deshalb mehr verlangen, weil er sich ja schlecht über Spenden finanzieren kann.

Geld kostet da nicht nur die Impfungen und das Chippen, sondern auch die Versorgung der Mutterhündin während Trächtigkeit und Geburt, ihre Körung (je nach Rasse mit mehr oder weniger Aufwand verbunden), Decktaxen, evtl. Reisekosten, usw. Da finde ich 1500€ jetzt nicht unverschämt.
Bekannte von uns züchten z.B. eine in Deutschland eher seltene Rasse und reisen durch halb Europa für passende Deckrüden.

Ein Züchter, der sich beim Preis komplett bedeckt hält, würde mich auch nerven. Ich finde es angemessen bei einem Telefonat nach dem Preis zu fragen. Aber das sollte ja nicht das entscheidene Auswahlkriterium sein. Als wenn ihr euch über Aufzucht, die Elterntiere und die Bedingungen für den Welpen bei euch zuhause unterhalten habt, ist eine Frage nach dem Preis völlig ok und meine Bekannte würde das gerne beantworten.
Auf eine Mail so nach dem Motto: "Wir interessieren uns für ihre Hunde. Wie viel kostet ein Welpe?" würde sie wohl nicht antworten.


Dem Züchter den ich angeschrieben habe, habe ich unsere halbe Lebensgeschichte erzählt.Wie wir leben, wer bei uns lebt, wo wir leben etc pp, wer zu unserer Familie gehört etc pp .Als Antwort bekam ich dann alt die standarisierte Antwort was die Preise angeht .War im übrigen ein Züchter der zur zeit keine Welpen hat......Aber da hätte man sich ja sonst auf die "Liste" setzen lassen können.

Ja, manche sind halt doof
Oder wer weiß, viellleicht haben sie im Augenblick auch viel Stress und keine Nerven für Anfragen. Auch wenns natürlich blöd für euch ist.

War auch nicht direkt auf dich gemünzt. Meine Bekannte bekommt halt oft anfragen a la "Wie viel für hund?". Diese Leute bekommen natürlich keinen Welpek von ihr


Hehe das kann ich verstehen......Die würden auch keinen von mir bekommen
31.01.2021 14:20
Zitat von shelyra:

Zitat von Palo:

Zitat von shelyra:

Reinrassige Hunde die unter dem vdh gezüchtet werden waren schon immer etwas teurer. Dafür hat man aber auch einige Vorgaben die der Züchter erfüllen muss, insbesondere in Bezug auf die Gesundheit der Elterntiere.
Aber auch diese Preise sind seit Corona hoch gegangen.

Es gibt viel mehr Anfragen als vorhandene Welpen


Ja aber wenn man denn dann doch einen Züchter anschreibt,kriegt man nicht mal einen Preis genannt.....Also stelle ich mir das so vor....Wir " reservieren " blind " einen Hund in der Hoffnung das es vom Preis her passt und am ende kommen dann 2000 euro oder mehr raus ?

Wie gesagt, bisher immer nur Hunde aus dem TS gehabt ( und bei unseren beiden auch nur gute ERfahrungen gemacht ) aber jetzt wollen wir halt unter Umständen das "abenteuer" Welpe wagen......und dann eben auch gerne eine der oben genannten Rassen.....

Naja..werden wir wohl warten bis Corona vorbei ist oder warten bis diverse Seiten mit Anzeigen voll sind, wo die Besitzer ( weil Corona vorbei ist ) auf einmal merken das ein Hund dann doch nicht so passt......

Man reserviert ja nicht sofort einen Welpen.
Meist gehen dem mehrere Mails, Telefonate und/oder Treffen voraus. Und in dieser Zeit erfährt man dann den Preis.

Wir haben den Preis für unseren Welpen auch nicht in der ersten Mail erfahren.

Letztes Jahr nicht. Entweder du hast sofort reserviert oder du hattest keinen Hund. Gerade beliebte Rassen waren innerhalb von Minuten weg.
Die Preise standen aber in den Anzeigen eigentlich immer dabei.
shelyra
69109 Beiträge
31.01.2021 14:22
Zitat von Bimbam:

Ich möchte noch ergänzen, dass ein teurer Hund vom Züchter aber keine Garantie für einen gesunden Hund ist. Im näheren Bekanntenkreis haben wir aktuell eine französische Bulldogge (inzwischen verstorben mit 2 Jahren, Nierenprobleme), eine silberne Labradorhündin mit massiven Darmproblemen (knapp überlebt, mehrere tausend Euro Tierarztkosten im ersten Lebensjahr) und eine dreijährige Mopshündin mit massiven Gebiss-/Zahnproblemen, auch ständig beim Tierarzt. Alle drei haben ihre Züchter sorgfältig ausgewählt ...

Und die Nachfrage ist aktuell extrem hoch, insofern gibt es da garantiert auch preisliche "Anpassungen".

An der Anatomie einer Qualzucht (Mops und franz bulldogge) sowie ein genfehler (silberner labbi) ändert leider der beste Züchter nichts.
31.01.2021 14:24
Wir haben letztes Jahr für einen Labrador-Welpen 1600 € gezahlt. Und die Züchterin hat klar gesagt dass da Corona-Aufschlag dabei ist einfach um die schon mal abzuschrecken die evtl nur weil sie jetzt grad Zeit haben wg Homeoffice etc einen Hund holen um in 1-2 Jahren festzustellen dass ein Hund doch nicht ins Leben passt.
Die Welpen im Jahr davor hat sie für 1200 verkauft.
Palo
3635 Beiträge
31.01.2021 15:28
Zitat von Cookie88:

Wir haben letztes Jahr für einen Labrador-Welpen 1600 € gezahlt. Und die Züchterin hat klar gesagt dass da Corona-Aufschlag dabei ist einfach um die schon mal abzuschrecken die evtl nur weil sie jetzt grad Zeit haben wg Homeoffice etc einen Hund holen um in 1-2 Jahren festzustellen dass ein Hund doch nicht ins Leben passt.
Die Welpen im Jahr davor hat sie für 1200 verkauft.


Naja ..400 Euro ist ja schon heftig .aus Züchtersicht vielleicht ok .....aber ....wenn ich als Züchter merke das alles passt von den Umständen her und der Interessent lässt sich nicht abschrecken..warum nimmt man dann nicht den ursprünglichen Preis?????Leute die sich abschrecken lassen würden sich eh nicht wieder melden....und wie gesagt ..ich bin bereit summe x zu zahlen...es kommen ja noch Folgekosten auf (Kastration etcpp)...aber sicherlich keine 2000 Euro.
31.01.2021 16:26
Zitat von shelyra:

Zitat von Bimbam:

Ich möchte noch ergänzen, dass ein teurer Hund vom Züchter aber keine Garantie für einen gesunden Hund ist. Im näheren Bekanntenkreis haben wir aktuell eine französische Bulldogge (inzwischen verstorben mit 2 Jahren, Nierenprobleme), eine silberne Labradorhündin mit massiven Darmproblemen (knapp überlebt, mehrere tausend Euro Tierarztkosten im ersten Lebensjahr) und eine dreijährige Mopshündin mit massiven Gebiss-/Zahnproblemen, auch ständig beim Tierarzt. Alle drei haben ihre Züchter sorgfältig ausgewählt ...

Und die Nachfrage ist aktuell extrem hoch, insofern gibt es da garantiert auch preisliche "Anpassungen".

An der Anatomie einer Qualzucht (Mops und franz bulldogge) sowie ein genfehler (silberner labbi) ändert leider der beste Züchter nichts.


So ist es - und bei manchen Rassen (Bulldogge, Mops etc) sind die rassetypischen Probleme für jeden erkennbar - bei anderen weniger ...

Kaum ein Labrador-Züchter würde da von einem Gendefekt sprechen

Ich sehe hier leider auch immer mehr merlefarben gezüchtete Aussies, Chihuhuas & Co herumlaufen
Selbst mischerbig nicht unproblematisch.
31.01.2021 17:05
Zitat von Palo:

GUten Morgen,

ich muß mir jetzt grade echt mal Luft machen.Wir haben eine Hündin aus dem Tierschutz und vorher hatten wir auch einen Hund aus dem Tierschutz.Jetzt sind wir am Überlegen ob wir uns noch einen 2.Hund holen sollen, sind grade heftig am abwägen.

Wenn dann sollte es eine kleine Rasse werden ( bologneser, Malteser, Havaneser oder am liebsten Bolonka ).

Tja...wenn man google bemüht wird einem bei einem Bolonka gesagt das die zwischen 900 und 1500 Euro kosten.

Wenn ich aber die gängigen Seiten angucke, wird gerne mal 2000 Euro für einen verlangt , und auf den seriösen Züchterseiten werden schonmal garkeine Preise genannt ).Würde mal einen kräftigen Corona Zuschlag vermuten .

Letzens habe ich es gewagt einen Züchter anzuschreiben....und ja...ich habe nach dem Preis gefragt.....Antwort habe ich nicht wirklich bekommen.Mich ärgert das.....Natürlich sollte der Preis nicht die obere Rolle spielen, die Züchter haben auch Unmengen an Kosten und Auwand.Aber die beiden Hunde die wir bisher hatten haben zusammen nicht soviel gekostet wie ein Hund vom Züchter.Und sollte es auch nicht so sein das Platz vor Preis gelten sollte ?

Unser erster HUnd 150 ( Entwurmt, geimpft UND kastriert , ist halt Tierschutz )
und unsere jetzige 350 ( entwurmt geimpft UND kastriert ).

UNd beide haben bzw hatten bei uns einen guten Platz .

Daher meine Frage....wieso machen Hundezüchter immer so ein Geheimnis um den Preis ? Wir sind ja bereit Summe X zu zahlen, aber 2000 Euro haben wir nicht ( und wollen wir auch nicht haben ), da würden wir dann lieber wieder einen Hund aus dem TS nehmen....

Ach ja und auch Mischlinge kosten annähernd soviel wie reinrassige.....sorry...aber ich verstehe es nicht.Kann mich mal jemand aufklären warum /wieso das so ist und ob es wirklich einen Corona Aufschlag gibt ?

lg
palo

Dann würd ich mir gar keinen Hund holen, ganz ehrlich! Tierarztkosten können ganz schnell über diesen Betrag gehen!
Palo
3635 Beiträge
31.01.2021 17:10
Zitat von JERR:

Zitat von Palo:

GUten Morgen,

ich muß mir jetzt grade echt mal Luft machen.Wir haben eine Hündin aus dem Tierschutz und vorher hatten wir auch einen Hund aus dem Tierschutz.Jetzt sind wir am Überlegen ob wir uns noch einen 2.Hund holen sollen, sind grade heftig am abwägen.

Wenn dann sollte es eine kleine Rasse werden ( bologneser, Malteser, Havaneser oder am liebsten Bolonka ).

Tja...wenn man google bemüht wird einem bei einem Bolonka gesagt das die zwischen 900 und 1500 Euro kosten.

Wenn ich aber die gängigen Seiten angucke, wird gerne mal 2000 Euro für einen verlangt , und auf den seriösen Züchterseiten werden schonmal garkeine Preise genannt ).Würde mal einen kräftigen Corona Zuschlag vermuten .

Letzens habe ich es gewagt einen Züchter anzuschreiben....und ja...ich habe nach dem Preis gefragt.....Antwort habe ich nicht wirklich bekommen.Mich ärgert das.....Natürlich sollte der Preis nicht die obere Rolle spielen, die Züchter haben auch Unmengen an Kosten und Auwand.Aber die beiden Hunde die wir bisher hatten haben zusammen nicht soviel gekostet wie ein Hund vom Züchter.Und sollte es auch nicht so sein das Platz vor Preis gelten sollte ?

Unser erster HUnd 150 ( Entwurmt, geimpft UND kastriert , ist halt Tierschutz )
und unsere jetzige 350 ( entwurmt geimpft UND kastriert ).

UNd beide haben bzw hatten bei uns einen guten Platz .

Daher meine Frage....wieso machen Hundezüchter immer so ein Geheimnis um den Preis ? Wir sind ja bereit Summe X zu zahlen, aber 2000 Euro haben wir nicht ( und wollen wir auch nicht haben ), da würden wir dann lieber wieder einen Hund aus dem TS nehmen....

Ach ja und auch Mischlinge kosten annähernd soviel wie reinrassige.....sorry...aber ich verstehe es nicht.Kann mich mal jemand aufklären warum /wieso das so ist und ob es wirklich einen Corona Aufschlag gibt ?

lg
palo

Dann würd ich mir gar keinen Hund holen, ganz ehrlich! Tierarztkosten können ganz schnell über diesen Betrag gehen!


Ach du bist ja nett...nur weil ich keine 2000 Euro für einen Hund ausgeben möchte soll ich mir garkeinen holen?Zur Erinnerung....ich habe einen und hatte vorher auch einen ....und ich kenne mich mit TA kosten sehr gut aus...denn ausser dem beiden Hunden habe ich schon ein Leben lang Katzen... ich habe für meine Hunde eine KV Versicherung....braucht man nicht habe ich aber
Mimolino
2329 Beiträge
31.01.2021 17:20
Zitat von Bimbam:

Zitat von shelyra:

Zitat von Bimbam:

Ich möchte noch ergänzen, dass ein teurer Hund vom Züchter aber keine Garantie für einen gesunden Hund ist. Im näheren Bekanntenkreis haben wir aktuell eine französische Bulldogge (inzwischen verstorben mit 2 Jahren, Nierenprobleme), eine silberne Labradorhündin mit massiven Darmproblemen (knapp überlebt, mehrere tausend Euro Tierarztkosten im ersten Lebensjahr) und eine dreijährige Mopshündin mit massiven Gebiss-/Zahnproblemen, auch ständig beim Tierarzt. Alle drei haben ihre Züchter sorgfältig ausgewählt ...

Und die Nachfrage ist aktuell extrem hoch, insofern gibt es da garantiert auch preisliche "Anpassungen".

An der Anatomie einer Qualzucht (Mops und franz bulldogge) sowie ein genfehler (silberner labbi) ändert leider der beste Züchter nichts.


So ist es - und bei manchen Rassen (Bulldogge, Mops etc) sind die rassetypischen Probleme für jeden erkennbar - bei anderen weniger ...

Kaum ein Labrador-Züchter würde da von einem Gendefekt sprechen

Ich sehe hier leider auch immer mehr merlefarben gezüchtete Aussies, Chihuhuas & Co herumlaufen
Selbst mischerbig nicht unproblematisch.


Ich werfe auch mal eben ein das ein seriöser Züchter kein garant ist für einen gesunden Hund.Bekannte von uns haben vor einem Jahr eine nicht mal 6 Monate alte Australien Shepard Hündin einschläfern lassen müssen weil die quasi keine Hüftpfanne mehr hatte.Das war so extrem das sie sich zeitweise eingekotet hat und überall Urin verloren hat.
Und meine Bekannte weiß durchaus was sie da kauft,züchtet selbst im VDH.

Ich denke immer Mischlinge sind die gesünderen Hunde,da setzt sich im Genpool nur das beste durch.
31.01.2021 17:37
Zitat von Palo:

Zitat von JERR:

Zitat von Palo:

GUten Morgen,

ich muß mir jetzt grade echt mal Luft machen.Wir haben eine Hündin aus dem Tierschutz und vorher hatten wir auch einen Hund aus dem Tierschutz.Jetzt sind wir am Überlegen ob wir uns noch einen 2.Hund holen sollen, sind grade heftig am abwägen.

Wenn dann sollte es eine kleine Rasse werden ( bologneser, Malteser, Havaneser oder am liebsten Bolonka ).

Tja...wenn man google bemüht wird einem bei einem Bolonka gesagt das die zwischen 900 und 1500 Euro kosten.

Wenn ich aber die gängigen Seiten angucke, wird gerne mal 2000 Euro für einen verlangt , und auf den seriösen Züchterseiten werden schonmal garkeine Preise genannt ).Würde mal einen kräftigen Corona Zuschlag vermuten .

Letzens habe ich es gewagt einen Züchter anzuschreiben....und ja...ich habe nach dem Preis gefragt.....Antwort habe ich nicht wirklich bekommen.Mich ärgert das.....Natürlich sollte der Preis nicht die obere Rolle spielen, die Züchter haben auch Unmengen an Kosten und Auwand.Aber die beiden Hunde die wir bisher hatten haben zusammen nicht soviel gekostet wie ein Hund vom Züchter.Und sollte es auch nicht so sein das Platz vor Preis gelten sollte ?

Unser erster HUnd 150 ( Entwurmt, geimpft UND kastriert , ist halt Tierschutz )
und unsere jetzige 350 ( entwurmt geimpft UND kastriert ).

UNd beide haben bzw hatten bei uns einen guten Platz .

Daher meine Frage....wieso machen Hundezüchter immer so ein Geheimnis um den Preis ? Wir sind ja bereit Summe X zu zahlen, aber 2000 Euro haben wir nicht ( und wollen wir auch nicht haben ), da würden wir dann lieber wieder einen Hund aus dem TS nehmen....

Ach ja und auch Mischlinge kosten annähernd soviel wie reinrassige.....sorry...aber ich verstehe es nicht.Kann mich mal jemand aufklären warum /wieso das so ist und ob es wirklich einen Corona Aufschlag gibt ?

lg
palo

Dann würd ich mir gar keinen Hund holen, ganz ehrlich! Tierarztkosten können ganz schnell über diesen Betrag gehen!


Ach du bist ja nett...nur weil ich keine 2000 Euro für einen Hund ausgeben möchte soll ich mir garkeinen holen?Zur Erinnerung....ich habe einen und hatte vorher auch einen ....und ich kenne mich mit TA kosten sehr gut aus...denn ausser dem beiden Hunden habe ich schon ein Leben lang Katzen... ich habe für meine Hunde eine KV Versicherung....braucht man nicht habe ich aber

Die kann aber kündigen wenn zuviel anfällt und wenn Spezialfutter etc notwendig ist, geht es auch schnell ins Geld. Ja: wer keine 2000 Euro hat, der sollte es lassen!
Gwen85
18463 Beiträge
31.01.2021 17:42
Oh, seht da ist ein neuer User, der direkt Stänkern muss!
31.01.2021 17:45
Zitat von Gwen85:

Oh, seht da ist ein neuer User, der direkt Stänkern muss!

Wieso stänkern? Landen genug Tiere im Tierheim wenn sich die Halter verkalkuliert haben!
Palo
3635 Beiträge
31.01.2021 17:46
Zitat von JERR:

Zitat von Palo:

Zitat von JERR:

Zitat von Palo:

GUten Morgen,

ich muß mir jetzt grade echt mal Luft machen.Wir haben eine Hündin aus dem Tierschutz und vorher hatten wir auch einen Hund aus dem Tierschutz.Jetzt sind wir am Überlegen ob wir uns noch einen 2.Hund holen sollen, sind grade heftig am abwägen.

Wenn dann sollte es eine kleine Rasse werden ( bologneser, Malteser, Havaneser oder am liebsten Bolonka ).

Tja...wenn man google bemüht wird einem bei einem Bolonka gesagt das die zwischen 900 und 1500 Euro kosten.

Wenn ich aber die gängigen Seiten angucke, wird gerne mal 2000 Euro für einen verlangt , und auf den seriösen Züchterseiten werden schonmal garkeine Preise genannt ).Würde mal einen kräftigen Corona Zuschlag vermuten .

Letzens habe ich es gewagt einen Züchter anzuschreiben....und ja...ich habe nach dem Preis gefragt.....Antwort habe ich nicht wirklich bekommen.Mich ärgert das.....Natürlich sollte der Preis nicht die obere Rolle spielen, die Züchter haben auch Unmengen an Kosten und Auwand.Aber die beiden Hunde die wir bisher hatten haben zusammen nicht soviel gekostet wie ein Hund vom Züchter.Und sollte es auch nicht so sein das Platz vor Preis gelten sollte ?

Unser erster HUnd 150 ( Entwurmt, geimpft UND kastriert , ist halt Tierschutz )
und unsere jetzige 350 ( entwurmt geimpft UND kastriert ).

UNd beide haben bzw hatten bei uns einen guten Platz .

Daher meine Frage....wieso machen Hundezüchter immer so ein Geheimnis um den Preis ? Wir sind ja bereit Summe X zu zahlen, aber 2000 Euro haben wir nicht ( und wollen wir auch nicht haben ), da würden wir dann lieber wieder einen Hund aus dem TS nehmen....

Ach ja und auch Mischlinge kosten annähernd soviel wie reinrassige.....sorry...aber ich verstehe es nicht.Kann mich mal jemand aufklären warum /wieso das so ist und ob es wirklich einen Corona Aufschlag gibt ?

lg
palo

Dann würd ich mir gar keinen Hund holen, ganz ehrlich! Tierarztkosten können ganz schnell über diesen Betrag gehen!


Ach du bist ja nett...nur weil ich keine 2000 Euro für einen Hund ausgeben möchte soll ich mir garkeinen holen?Zur Erinnerung....ich habe einen und hatte vorher auch einen ....und ich kenne mich mit TA kosten sehr gut aus...denn ausser dem beiden Hunden habe ich schon ein Leben lang Katzen... ich habe für meine Hunde eine KV Versicherung....braucht man nicht habe ich aber

Die kann aber kündigen wenn zuviel anfällt und wenn Spezialfutter etc notwendig ist, geht es auch schnell ins Geld. Ja: wer keine 2000 Euro hat, der sollte es lassen!

Und nochmal:wer lesen kann ist klar im Vorteil...klar für die 2000 Euro sollte man gespart haben (du musst ja viel verdienen wenn du mal eben so 2000 euro raushauen könntest)...aber ich WILL auch keine 2000 euro für einen Hund ausgeben....
Und meine Hunde KV würde ich als letztes kündigen.da habe ich noch andere Versicherungen die zuerst weg könnten
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