Mütter- und Schwangerenforum

Beleidigungen - Übertreibe ich ?

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Kirschmuffin
4857 Beiträge
29.01.2023 23:19
Oh mann, fühl dich einfach mal fest gedrückt!

Menschen sind unterschiedlich, erleben Dinge unterschiedlich, setzt andere Prioritäten und andere Anforderungen und Erwartungen ans Leben.
Kann ja sein, dass dein Bruder seine Kindheit als nicht so schlimm empfindet. Hat er eben andere Ansprüche und Vorstellungen...

Trotzdem darfst du deine eigenen Vorstellungen haben. Und die decken sich scheinbar so gar nicht mit denen deiner Familie.
Deshalb darfst du dich nicht als Problem betrachten.
Das ist doch Quatsch.

Viele sagen, Familie ist das Wichtigste im Leben - aber manchmal sind andere Menschen mehr Familie als die eigene Verwandtschaft.
Irgendjemand hatte es schon vor mir geschrieben: man kann sich auch mit anderen Menschen umgeben, die einem gut tun und einem wichtig sind.
Ich habe auch Freunde, die mir einfach sehr viel näher stehen, als meine Blutsverwandten.
Es ist eben wie es ist.
Klar ist das irgendwie traurig... aber manche Dinge kann man nicht ändern.
Und du wirst deine Eltern nicht ändern können.

Schau auf dich, schau auf deine eigene kleine Familie, die du gegründet hast und tu dir das nicht weiter an.

Ich würde wohl einfach erneut versuchen den Kontakt auslaufen zu lassen, wenn du dir diesen harten Cut nicht zutraust. Und dann wirst du sicherlich merken, dass es dir besser geht.
Und wenn deine Familie sich dann nicht um einen vernünftigen Kontakt bemüht, und darum dass du dich in ihrer Gegenwart wohl fühlen kannst, dann weißt du woran du bist.

Ostseekind09
10373 Beiträge
29.01.2023 23:56
Zitat von Ostseekind09:

Zitat von Anonym 1 (209786):

Zitat von Ostseekind09:

Ich habe mich von meiner Familie auch aus solchen Gründen komplett distanziert. Ich möchte absolut nicht, dass mein Kind solche Menschen in ihrem direkten Umfeld hat.
Familie kann weitaus mehr sein als Mutter,Vater und Geschwister

Ich würde mich genau überlegen, ob der Kontakt sinnvoll ist, wenn sie nichts daran ändern möchten


Das wollte ich schon soooooooo unendlich oft.
Ich kann mich dazu einfach nicht überwinden.
Vor allem.. wie macht man "sowas"?
Hast du ehrlich kommuniziert: Ich möchte keinen Kontakt mehr zu euch ?

Den Kontakt einschlafen lassen ist leider nicht möglich.
Alle paar Wochen kommt ein "Herz" via Whatsapp wenn ich mich nicht melde und man erwartet eine Reaktion und spätestens zu einem Geburtstag/Weihnachten dann der Anruf.
Von mir aus kommt ja schon gar keine Kontaktaufnahme mehr eigentlich.


Das war ein langer schwerer Weg aber ich habe mir vor Augen geführt, wie schlecht mir diese Menschen tun und was das für einen Einfluss auf mein Kind hat.
Es ist nun schon einige Jahre her. Geburtstage und Weihnachten waren erst sehr schwer.
Ich habe mir ein liebevolles Umfeld aufgebaut mit Menschen, die mir Gutes wollen und mich akzeptieren. Das half mir sehr

Achja,ich habe es eher einschlafen lassen. Reden ist mit diesen Menschen nicht möglich
Anonym 1 (209786)
0 Beiträge
30.01.2023 03:49
Zitat von Ostseekind09:

Zitat von Ostseekind09:

Zitat von Anonym 1 (209786):

Zitat von Ostseekind09:

Ich habe mich von meiner Familie auch aus solchen Gründen komplett distanziert. Ich möchte absolut nicht, dass mein Kind solche Menschen in ihrem direkten Umfeld hat.
Familie kann weitaus mehr sein als Mutter,Vater und Geschwister

Ich würde mich genau überlegen, ob der Kontakt sinnvoll ist, wenn sie nichts daran ändern möchten


Das wollte ich schon soooooooo unendlich oft.
Ich kann mich dazu einfach nicht überwinden.
Vor allem.. wie macht man "sowas"?
Hast du ehrlich kommuniziert: Ich möchte keinen Kontakt mehr zu euch ?

Den Kontakt einschlafen lassen ist leider nicht möglich.
Alle paar Wochen kommt ein "Herz" via Whatsapp wenn ich mich nicht melde und man erwartet eine Reaktion und spätestens zu einem Geburtstag/Weihnachten dann der Anruf.
Von mir aus kommt ja schon gar keine Kontaktaufnahme mehr eigentlich.


Das war ein langer schwerer Weg aber ich habe mir vor Augen geführt, wie schlecht mir diese Menschen tun und was das für einen Einfluss auf mein Kind hat.
Es ist nun schon einige Jahre her. Geburtstage und Weihnachten waren erst sehr schwer.
Ich habe mir ein liebevolles Umfeld aufgebaut mit Menschen, die mir Gutes wollen und mich akzeptieren. Das half mir sehr

Achja,ich habe es eher einschlafen lassen. Reden ist mit diesen Menschen nicht möglich


Ja das würde ich vermutlich auch so machen.
Aber das ist denke nicht möglich.
Aber ich brauche diesen Cut jetzt einfach.
Es ist 03:45 und ich kann einfach nicht abschalten...
Habe geschlafen, werde wach zum stillen und wieder denke ich nur an den Besuch heute und liege wach.

Da ihre Taufe bald ansteht, wüssten die drei spätestens da bescheid.
Da ist nix mit Kontakt "einschlafen" lassen. Leider

Bekämen die keine Einladung wäre ja sofort klar was los ist und dann käme erstmal die Konfrontation.
Dann würde ich das lieber so klarstellen im Vorfeld und habe dann meine Ruhe? Hoffe ich zumindest.

Ich denke ich lasse jetzt nach dem Streit 1-2 Wochen ins Land ziehen und werde den Kintakt dann abbrechen. Bespreche das heute Abend aber nochmal mit meinem Mann
30.01.2023 06:20
Ich würde in keine Wohnung gehen in der geraucht wird mit Kind.

Man muss mit seiner Familie nichts zutun haben. Es ist nicht verwerflich den Kontakt abzubrechen. Familie kann man sich eben nicht aussuchen und wenn es solche Menschen sind, die dir sichtlich unangenehm sind, dann solltest du dich damit nicht belasten.
Jaspina1
2323 Beiträge
30.01.2023 06:59
Zitat von Anonym 1 (209786):

Ach man... ich muss mich einfach mal auskotzen.
Meine Familie nervt mich aktuell wieder so dermaßen.

Ich möchte wissen ob ich einfach übertreibe, so wie man es mir vorwirft oder ob meine Einwände berechtigt sind.

Meine Familie haben für mein Empfinden einen wirklichen "Assi-Lebensstil".
Sie Rauchen (auch in der Wohnung), gehen in die Spielothek, mein Stiefvater trinkt täglich Bier, haben alle drei keinen Job und ihre Sprache ist dementsprechend vulgär.
Da ist noch viiiel mehr aber ich will jetzt nicht alles runter brechen.

Die Sprache ist das worum es hier in dem Beitrag gehen soll.
Sie nutzen Beleidigungen als Alltags Sprache.
"Der Wixxer hat schon wieder meine Kippen geklaut"
"Der Hurenbock wollte mir letztens ein Bier ausgeben und dann [...]"
"Der Penner schuldet mir noch 'n Euro"

Also ganz banale Sätze und immer eine Beleidigung mit drin.
Das müssen nicht mal negative Dinge sein wie beim ersten Beispiel.
Die meinen das in dem Moment nicht als wirkliche Beleidigung sondern
"reden eben so"
Ich denke ihr wisst was ich meine.

Man, ich fühle mich so "fremd" in dieser Familie.
Aber egal. Das ist ein anderes Thema.

Nun haben wir ein 6 Monate altes Baby.
Und wenn wir vor Ort sind, möchte ich einfach nicht, dass man so redet.
Ich habe es heute angesprochen und natürlich wurde wieder total gegen mich gewettert.

"Ich würde es total übertreiben. Da ist doch nichts dabei.
Die meinen das ja nicht böse, so ist halt deren Art und Weise zu sprechen.
Die Kleine kann ja eh noch nicht sprechen.
Man könnte ja nicht alles für so ein Baby ändern.
Sie "müssen" sich ja schon nach dem Rauchen auf meinen Wunsch hin die Hände waschen. Ob mir das denn nicht reichen würde an "Forderungen"
Im Kindergarten wird die auch mit Schimpfwörtern nach Hause kommen, da kann ich sie doch nicht vor beschützen.
Das hier ist meine Wohnung, da kann ich so reden wie ich will. Ich werde mich doch nicht verbiegen lassen" und so weiter und so fort.


Das sind so deren Statements dazu gewesen.

Meine Argumente sind folgende:
"Ihr Wortschatz bildet sich momentan (weshalb wir ihr auch Geschichten vorlesen usw.) und da sind doch solche Wörter eher fehl am Platz.
Generell mit Kind im Raum (Egal ob noch ein Baby?)
Außerdem kann man sich ruhig jetzt schon angewöhnen in der Gegenwart der Kleinen anders zu sprechen als eben sonst im Alltag und nicht erst wenn sie schon sprechen kann. Denn so etwas abzugewöhnen geht eben auch nicht von jetzt auf gleich."


Dabei hatte ich in dem Moment nicht einmal etwas gesagt, als es "eskalierte"

Ich hatte es vorher in den 3 Stunden oder so bereits mehrfach angesprochen immer wenn eine Beleidigung fiel. Ob das denn sein muss.
Und in dem Moment war ich selbst schon so genervt, dass ich nix gesagt hab.

Hab nur mein Gesicht verzogen als wieder so ein Wort fiehl.
Das hat scheinbar das Fass zum überlaufen gebracht und es wurde angefangen sich zu "wehren" gegen meine Einwände mit den oben genannten Argumenten.

Im übrigen wurden wir auch laut, was mir so gar nicht gefällt vor der Kleinen aber auch ich konnte mich nicht mehr zügeln. Und das nicht mal nur wegen dieser Situation sondern weil ich einfach nur noch genervt bin von dem Verhalten.
Immer wieder ist Streit und immer wegen solch banalen Dingen, die meiner Meinung nach einfach selbstverständlich sein sollten.
In meiner Gegenwart rauchen als ich schwanger war gehörte auch zu den top Themen weswegen Streit war.

Ich habe einfach keinen Nerv mehr für sowas
Ach keine Ahnung. Übertreibe ich??


Man merkt an deinem Schreibstil, dass dich eigentlich gar nichts mit deiner Herkunftsfamilie verbindet, richtig? Warum hältst du Kontakt? Weil man das so macht? Weil du ihre Unterstützung brauchst?

Ganz egal, wie schlimm man die Wörter findet.... Du hast sie natürlich extrem angegriffen.
1. Ich finde eure Sprache absolut wiederlich. So wiederlich, dass ich mein Kind davor schützen möchte.
2. Ich möchte euch ändern (und zwar immer wenn ihr den Mund aufmacht!).
Das ist schon ein brutaler Angriff - kein Wunder, dass sie sich mit Händen und Füssen wehren! Was nicht heisst, dass ich nicht genauso empfinde wie du! Du darfst dein Kind schützen.
Ich denke, ändern wirst du sie nicht. Du kannst einfach für dich entscheiden was dir wichtiger ist: Kontakt zu deiner unvorbildhaften und für dich fast abstossenden Familie oder kompletter Schutz deines Babys.
Alexa_1990
224 Beiträge
30.01.2023 07:29
Zitat von Jaspina1:

Zitat von Anonym 1 (209786):

Ach man... ich muss mich einfach mal auskotzen.
Meine Familie nervt mich aktuell wieder so dermaßen.

Ich möchte wissen ob ich einfach übertreibe, so wie man es mir vorwirft oder ob meine Einwände berechtigt sind.

Meine Familie haben für mein Empfinden einen wirklichen "Assi-Lebensstil".
Sie Rauchen (auch in der Wohnung), gehen in die Spielothek, mein Stiefvater trinkt täglich Bier, haben alle drei keinen Job und ihre Sprache ist dementsprechend vulgär.
Da ist noch viiiel mehr aber ich will jetzt nicht alles runter brechen.

Die Sprache ist das worum es hier in dem Beitrag gehen soll.
Sie nutzen Beleidigungen als Alltags Sprache.
"Der Wixxer hat schon wieder meine Kippen geklaut"
"Der Hurenbock wollte mir letztens ein Bier ausgeben und dann [...]"
"Der Penner schuldet mir noch 'n Euro"

Also ganz banale Sätze und immer eine Beleidigung mit drin.
Das müssen nicht mal negative Dinge sein wie beim ersten Beispiel.
Die meinen das in dem Moment nicht als wirkliche Beleidigung sondern
"reden eben so"
Ich denke ihr wisst was ich meine.

Man, ich fühle mich so "fremd" in dieser Familie.
Aber egal. Das ist ein anderes Thema.

Nun haben wir ein 6 Monate altes Baby.
Und wenn wir vor Ort sind, möchte ich einfach nicht, dass man so redet.
Ich habe es heute angesprochen und natürlich wurde wieder total gegen mich gewettert.

"Ich würde es total übertreiben. Da ist doch nichts dabei.
Die meinen das ja nicht böse, so ist halt deren Art und Weise zu sprechen.
Die Kleine kann ja eh noch nicht sprechen.
Man könnte ja nicht alles für so ein Baby ändern.
Sie "müssen" sich ja schon nach dem Rauchen auf meinen Wunsch hin die Hände waschen. Ob mir das denn nicht reichen würde an "Forderungen"
Im Kindergarten wird die auch mit Schimpfwörtern nach Hause kommen, da kann ich sie doch nicht vor beschützen.
Das hier ist meine Wohnung, da kann ich so reden wie ich will. Ich werde mich doch nicht verbiegen lassen" und so weiter und so fort.


Das sind so deren Statements dazu gewesen.

Meine Argumente sind folgende:
"Ihr Wortschatz bildet sich momentan (weshalb wir ihr auch Geschichten vorlesen usw.) und da sind doch solche Wörter eher fehl am Platz.
Generell mit Kind im Raum (Egal ob noch ein Baby?)
Außerdem kann man sich ruhig jetzt schon angewöhnen in der Gegenwart der Kleinen anders zu sprechen als eben sonst im Alltag und nicht erst wenn sie schon sprechen kann. Denn so etwas abzugewöhnen geht eben auch nicht von jetzt auf gleich."


Dabei hatte ich in dem Moment nicht einmal etwas gesagt, als es "eskalierte"

Ich hatte es vorher in den 3 Stunden oder so bereits mehrfach angesprochen immer wenn eine Beleidigung fiel. Ob das denn sein muss.
Und in dem Moment war ich selbst schon so genervt, dass ich nix gesagt hab.

Hab nur mein Gesicht verzogen als wieder so ein Wort fiehl.
Das hat scheinbar das Fass zum überlaufen gebracht und es wurde angefangen sich zu "wehren" gegen meine Einwände mit den oben genannten Argumenten.

Im übrigen wurden wir auch laut, was mir so gar nicht gefällt vor der Kleinen aber auch ich konnte mich nicht mehr zügeln. Und das nicht mal nur wegen dieser Situation sondern weil ich einfach nur noch genervt bin von dem Verhalten.
Immer wieder ist Streit und immer wegen solch banalen Dingen, die meiner Meinung nach einfach selbstverständlich sein sollten.
In meiner Gegenwart rauchen als ich schwanger war gehörte auch zu den top Themen weswegen Streit war.

Ich habe einfach keinen Nerv mehr für sowas
Ach keine Ahnung. Übertreibe ich??


Man merkt an deinem Schreibstil, dass dich eigentlich gar nichts mit deiner Herkunftsfamilie verbindet, richtig? Warum hältst du Kontakt? Weil man das so macht? Weil du ihre Unterstützung brauchst?

Ganz egal, wie schlimm man die Wörter findet.... Du hast sie natürlich extrem angegriffen.
1. Ich finde eure Sprache absolut wiederlich. So wiederlich, dass ich mein Kind davor schützen möchte.
2. Ich möchte euch ändern (und zwar immer wenn ihr den Mund aufmacht!).
Das ist schon ein brutaler Angriff - kein Wunder, dass sie sich mit Händen und Füssen wehren! Was nicht heisst, dass ich nicht genauso empfinde wie du! Du darfst dein Kind schützen.
Ich denke, ändern wirst du sie nicht. Du kannst einfach für dich entscheiden was dir wichtiger ist: Kontakt zu deiner unvorbildhaften und für dich fast abstossenden Familie oder kompletter Schutz deines Babys.


Der komplettschutz reicht dann bis zur Schule . Da ist das teilweise auch normale Alltagssprache … kommt drauf an wo man lebt und wo man sein Kind zur Schule schickt …
mama22manu
164 Beiträge
30.01.2023 07:33
Zitat von Alexa_1990:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Anonym 1 (209786):

Ach man... ich muss mich einfach mal auskotzen.
Meine Familie nervt mich aktuell wieder so dermaßen.

Ich möchte wissen ob ich einfach übertreibe, so wie man es mir vorwirft oder ob meine Einwände berechtigt sind.

Meine Familie haben für mein Empfinden einen wirklichen "Assi-Lebensstil".
Sie Rauchen (auch in der Wohnung), gehen in die Spielothek, mein Stiefvater trinkt täglich Bier, haben alle drei keinen Job und ihre Sprache ist dementsprechend vulgär.
Da ist noch viiiel mehr aber ich will jetzt nicht alles runter brechen.

Die Sprache ist das worum es hier in dem Beitrag gehen soll.
Sie nutzen Beleidigungen als Alltags Sprache.
"Der Wixxer hat schon wieder meine Kippen geklaut"
"Der Hurenbock wollte mir letztens ein Bier ausgeben und dann [...]"
"Der Penner schuldet mir noch 'n Euro"

Also ganz banale Sätze und immer eine Beleidigung mit drin.
Das müssen nicht mal negative Dinge sein wie beim ersten Beispiel.
Die meinen das in dem Moment nicht als wirkliche Beleidigung sondern
"reden eben so"
Ich denke ihr wisst was ich meine.

Man, ich fühle mich so "fremd" in dieser Familie.
Aber egal. Das ist ein anderes Thema.

Nun haben wir ein 6 Monate altes Baby.
Und wenn wir vor Ort sind, möchte ich einfach nicht, dass man so redet.
Ich habe es heute angesprochen und natürlich wurde wieder total gegen mich gewettert.

"Ich würde es total übertreiben. Da ist doch nichts dabei.
Die meinen das ja nicht böse, so ist halt deren Art und Weise zu sprechen.
Die Kleine kann ja eh noch nicht sprechen.
Man könnte ja nicht alles für so ein Baby ändern.
Sie "müssen" sich ja schon nach dem Rauchen auf meinen Wunsch hin die Hände waschen. Ob mir das denn nicht reichen würde an "Forderungen"
Im Kindergarten wird die auch mit Schimpfwörtern nach Hause kommen, da kann ich sie doch nicht vor beschützen.
Das hier ist meine Wohnung, da kann ich so reden wie ich will. Ich werde mich doch nicht verbiegen lassen" und so weiter und so fort.


Das sind so deren Statements dazu gewesen.

Meine Argumente sind folgende:
"Ihr Wortschatz bildet sich momentan (weshalb wir ihr auch Geschichten vorlesen usw.) und da sind doch solche Wörter eher fehl am Platz.
Generell mit Kind im Raum (Egal ob noch ein Baby?)
Außerdem kann man sich ruhig jetzt schon angewöhnen in der Gegenwart der Kleinen anders zu sprechen als eben sonst im Alltag und nicht erst wenn sie schon sprechen kann. Denn so etwas abzugewöhnen geht eben auch nicht von jetzt auf gleich."


Dabei hatte ich in dem Moment nicht einmal etwas gesagt, als es "eskalierte"

Ich hatte es vorher in den 3 Stunden oder so bereits mehrfach angesprochen immer wenn eine Beleidigung fiel. Ob das denn sein muss.
Und in dem Moment war ich selbst schon so genervt, dass ich nix gesagt hab.

Hab nur mein Gesicht verzogen als wieder so ein Wort fiehl.
Das hat scheinbar das Fass zum überlaufen gebracht und es wurde angefangen sich zu "wehren" gegen meine Einwände mit den oben genannten Argumenten.

Im übrigen wurden wir auch laut, was mir so gar nicht gefällt vor der Kleinen aber auch ich konnte mich nicht mehr zügeln. Und das nicht mal nur wegen dieser Situation sondern weil ich einfach nur noch genervt bin von dem Verhalten.
Immer wieder ist Streit und immer wegen solch banalen Dingen, die meiner Meinung nach einfach selbstverständlich sein sollten.
In meiner Gegenwart rauchen als ich schwanger war gehörte auch zu den top Themen weswegen Streit war.

Ich habe einfach keinen Nerv mehr für sowas
Ach keine Ahnung. Übertreibe ich??


Man merkt an deinem Schreibstil, dass dich eigentlich gar nichts mit deiner Herkunftsfamilie verbindet, richtig? Warum hältst du Kontakt? Weil man das so macht? Weil du ihre Unterstützung brauchst?

Ganz egal, wie schlimm man die Wörter findet.... Du hast sie natürlich extrem angegriffen.
1. Ich finde eure Sprache absolut wiederlich. So wiederlich, dass ich mein Kind davor schützen möchte.
2. Ich möchte euch ändern (und zwar immer wenn ihr den Mund aufmacht!).
Das ist schon ein brutaler Angriff - kein Wunder, dass sie sich mit Händen und Füssen wehren! Was nicht heisst, dass ich nicht genauso empfinde wie du! Du darfst dein Kind schützen.
Ich denke, ändern wirst du sie nicht. Du kannst einfach für dich entscheiden was dir wichtiger ist: Kontakt zu deiner unvorbildhaften und für dich fast abstossenden Familie oder kompletter Schutz deines Babys.


Der komplettschutz reicht dann bis zur Schule . Da ist das teilweise auch normale Alltagssprache … kommt drauf an wo man lebt und wo man sein Kind zur Schule schickt …

Das ist kein normaler Umgangston an normalen Schulen!
Alexa_1990
224 Beiträge
30.01.2023 08:06
Zitat von mama22manu:

Zitat von Alexa_1990:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Anonym 1 (209786):

Ach man... ich muss mich einfach mal auskotzen.
Meine Familie nervt mich aktuell wieder so dermaßen.

Ich möchte wissen ob ich einfach übertreibe, so wie man es mir vorwirft oder ob meine Einwände berechtigt sind.

Meine Familie haben für mein Empfinden einen wirklichen "Assi-Lebensstil".
Sie Rauchen (auch in der Wohnung), gehen in die Spielothek, mein Stiefvater trinkt täglich Bier, haben alle drei keinen Job und ihre Sprache ist dementsprechend vulgär.
Da ist noch viiiel mehr aber ich will jetzt nicht alles runter brechen.

Die Sprache ist das worum es hier in dem Beitrag gehen soll.
Sie nutzen Beleidigungen als Alltags Sprache.
"Der Wixxer hat schon wieder meine Kippen geklaut"
"Der Hurenbock wollte mir letztens ein Bier ausgeben und dann [...]"
"Der Penner schuldet mir noch 'n Euro"

Also ganz banale Sätze und immer eine Beleidigung mit drin.
Das müssen nicht mal negative Dinge sein wie beim ersten Beispiel.
Die meinen das in dem Moment nicht als wirkliche Beleidigung sondern
"reden eben so"
Ich denke ihr wisst was ich meine.

Man, ich fühle mich so "fremd" in dieser Familie.
Aber egal. Das ist ein anderes Thema.

Nun haben wir ein 6 Monate altes Baby.
Und wenn wir vor Ort sind, möchte ich einfach nicht, dass man so redet.
Ich habe es heute angesprochen und natürlich wurde wieder total gegen mich gewettert.

"Ich würde es total übertreiben. Da ist doch nichts dabei.
Die meinen das ja nicht böse, so ist halt deren Art und Weise zu sprechen.
Die Kleine kann ja eh noch nicht sprechen.
Man könnte ja nicht alles für so ein Baby ändern.
Sie "müssen" sich ja schon nach dem Rauchen auf meinen Wunsch hin die Hände waschen. Ob mir das denn nicht reichen würde an "Forderungen"
Im Kindergarten wird die auch mit Schimpfwörtern nach Hause kommen, da kann ich sie doch nicht vor beschützen.
Das hier ist meine Wohnung, da kann ich so reden wie ich will. Ich werde mich doch nicht verbiegen lassen" und so weiter und so fort.


Das sind so deren Statements dazu gewesen.

Meine Argumente sind folgende:
"Ihr Wortschatz bildet sich momentan (weshalb wir ihr auch Geschichten vorlesen usw.) und da sind doch solche Wörter eher fehl am Platz.
Generell mit Kind im Raum (Egal ob noch ein Baby?)
Außerdem kann man sich ruhig jetzt schon angewöhnen in der Gegenwart der Kleinen anders zu sprechen als eben sonst im Alltag und nicht erst wenn sie schon sprechen kann. Denn so etwas abzugewöhnen geht eben auch nicht von jetzt auf gleich."


Dabei hatte ich in dem Moment nicht einmal etwas gesagt, als es "eskalierte"

Ich hatte es vorher in den 3 Stunden oder so bereits mehrfach angesprochen immer wenn eine Beleidigung fiel. Ob das denn sein muss.
Und in dem Moment war ich selbst schon so genervt, dass ich nix gesagt hab.

Hab nur mein Gesicht verzogen als wieder so ein Wort fiehl.
Das hat scheinbar das Fass zum überlaufen gebracht und es wurde angefangen sich zu "wehren" gegen meine Einwände mit den oben genannten Argumenten.

Im übrigen wurden wir auch laut, was mir so gar nicht gefällt vor der Kleinen aber auch ich konnte mich nicht mehr zügeln. Und das nicht mal nur wegen dieser Situation sondern weil ich einfach nur noch genervt bin von dem Verhalten.
Immer wieder ist Streit und immer wegen solch banalen Dingen, die meiner Meinung nach einfach selbstverständlich sein sollten.
In meiner Gegenwart rauchen als ich schwanger war gehörte auch zu den top Themen weswegen Streit war.

Ich habe einfach keinen Nerv mehr für sowas
Ach keine Ahnung. Übertreibe ich??


Man merkt an deinem Schreibstil, dass dich eigentlich gar nichts mit deiner Herkunftsfamilie verbindet, richtig? Warum hältst du Kontakt? Weil man das so macht? Weil du ihre Unterstützung brauchst?

Ganz egal, wie schlimm man die Wörter findet.... Du hast sie natürlich extrem angegriffen.
1. Ich finde eure Sprache absolut wiederlich. So wiederlich, dass ich mein Kind davor schützen möchte.
2. Ich möchte euch ändern (und zwar immer wenn ihr den Mund aufmacht!).
Das ist schon ein brutaler Angriff - kein Wunder, dass sie sich mit Händen und Füssen wehren! Was nicht heisst, dass ich nicht genauso empfinde wie du! Du darfst dein Kind schützen.
Ich denke, ändern wirst du sie nicht. Du kannst einfach für dich entscheiden was dir wichtiger ist: Kontakt zu deiner unvorbildhaften und für dich fast abstossenden Familie oder kompletter Schutz deines Babys.


Der komplettschutz reicht dann bis zur Schule . Da ist das teilweise auch normale Alltagssprache … kommt drauf an wo man lebt und wo man sein Kind zur Schule schickt …

Das ist kein normaler Umgangston an normalen Schulen!


Na ja höre mal Jugendlichen in der Pause zu… durchaus vergleichbar ….
Kirschmuffin
4857 Beiträge
30.01.2023 08:08
Zitat von Alexa_1990:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Alexa_1990:

Zitat von Jaspina1:

...


Der komplettschutz reicht dann bis zur Schule . Da ist das teilweise auch normale Alltagssprache … kommt drauf an wo man lebt und wo man sein Kind zur Schule schickt …

Das ist kein normaler Umgangston an normalen Schulen!


Na ja höre mal Jugendlichen in der Pause zu… durchaus vergleichbar ….


Naja aber das gehört irgendwie zur normalen Entwicklung dazu in der JUGEND.
Aber doch nicht von kleinauf.
Wenn man erstmal einen normalen Spracherwerb mitgemacht hat, ist die Chance doch hoch, dass die Jugendsprache nur ne Phase ist.
Alexa_1990
224 Beiträge
30.01.2023 08:12
Zitat von Kirschmuffin:

Zitat von Alexa_1990:

Zitat von mama22manu:

Zitat von Alexa_1990:

...

Das ist kein normaler Umgangston an normalen Schulen!


Na ja höre mal Jugendlichen in der Pause zu… durchaus vergleichbar ….


Naja aber das gehört irgendwie zur normalen Entwicklung dazu in der JUGEND.
Aber doch nicht von kleinauf.
Wenn man erstmal einen normalen Spracherwerb mitgemacht hat, ist die Chance doch hoch, dass die Jugendsprache nur ne Phase ist.


Das stimmt! Aber insgesamt hat der sprachliche Ausdruck doch etwas abgenommen.
Aber alles gut. Die meisten Jugendlichen, mit denen ich zu tun habe , sind wirklich sehr umgänglich. Also da besteht zwischen Sprache und Verhalten kein Zusammenhang
mama22manu
164 Beiträge
30.01.2023 08:23
Im Beisein von Erwachsenen hab ich noch nie Jugendliche erlebt, die so sprechen, tut mir leid! Ich empfinde das nicht als normal!
Alexa_1990
224 Beiträge
30.01.2023 08:29
Zitat von mama22manu:

Im Beisein von Erwachsenen hab ich noch nie Jugendliche erlebt, die so sprechen, tut mir leid! Ich empfinde das nicht als normal!


Ja im Beisein von erwachsenen. Aber wenn man mal die Gelegenheit hat jungen Erwachsenen unauffällig zuzuhören ist das durchaus mal möglich. Aber das ist nicht böse gemeint ist ein Soziolekt…
Zwerginator
7672 Beiträge
30.01.2023 08:39
Zitat von Anonym 1 (209786):

Zitat von Glücksstein:

Rauchen in der Wohnung - ok deren Sache würde ich aber nicht zu Besuch kommen. Schon allein wenn das ihre tägliche Sprache ist und so miteinander umgehen, hätte ich persönlich mich schon längst verdünnisiert.


Naja.. Sind wir zu Besuch rauchen sie ja nicht in der Wohnung.
Es stört mich aber trotzdem.
Der Rauch ist in den ganzen Teppichen, Stoffen, Wädnen. Überall.
Ich bin immer die, die übertreibt. Mein ganzes Leben lang.
Irgendwie glaube ich, dass ich deshalb nie richtig weiß ob ich "wirklich" übertreibe oder mir das einfach nur eingeredet wird, weil meine Ansichten nicht zu deren Leben passen.
Irgendwie frage ich mich, wie ich selbst so "normal" werden konnte wo ich doch auch dort aufgewachsen bin.

Ist auch immer das super Argument meiner Mutter.
"Kind, schau dich an. bist du so schlecht geworden.?"

Wieso gehst du mit Kind in eine Raucherwohnung? Völlig egal ob sie es für in paar Stunden bleiben lassen, dein Kind hat da nichts verloren und es ist deine Verantwortung!
Zwerginator
7672 Beiträge
30.01.2023 08:41
Zitat von Anonym 1 (209786):

Zitat von Ostseekind09:

Zitat von Ostseekind09:

Zitat von Anonym 1 (209786):

...


Das war ein langer schwerer Weg aber ich habe mir vor Augen geführt, wie schlecht mir diese Menschen tun und was das für einen Einfluss auf mein Kind hat.
Es ist nun schon einige Jahre her. Geburtstage und Weihnachten waren erst sehr schwer.
Ich habe mir ein liebevolles Umfeld aufgebaut mit Menschen, die mir Gutes wollen und mich akzeptieren. Das half mir sehr

Achja,ich habe es eher einschlafen lassen. Reden ist mit diesen Menschen nicht möglich


Ja das würde ich vermutlich auch so machen.
Aber das ist denke nicht möglich.
Aber ich brauche diesen Cut jetzt einfach.
Es ist 03:45 und ich kann einfach nicht abschalten...
Habe geschlafen, werde wach zum stillen und wieder denke ich nur an den Besuch heute und liege wach.

Da ihre Taufe bald ansteht, wüssten die drei spätestens da bescheid.
Da ist nix mit Kontakt "einschlafen" lassen. Leider

Bekämen die keine Einladung wäre ja sofort klar was los ist und dann käme erstmal die Konfrontation.
Dann würde ich das lieber so klarstellen im Vorfeld und habe dann meine Ruhe? Hoffe ich zumindest.

Ich denke ich lasse jetzt nach dem Streit 1-2 Wochen ins Land ziehen und werde den Kintakt dann abbrechen. Bespreche das heute Abend aber nochmal mit meinem Mann


Es ist ganz einfach, es ist unverantwortlich, Kinder in eine Raucherwohnung zu schleppen, entweder sie kommen zu euch oder ihr trefft euch draußen. Da musst du nicht lange warten bis das Interesse weg ist.
Zwerginator
7672 Beiträge
30.01.2023 08:43
Zitat von Alexa_1990:

Zitat von Jaspina1:

Zitat von Anonym 1 (209786):

Ach man... ich muss mich einfach mal auskotzen.
Meine Familie nervt mich aktuell wieder so dermaßen.

Ich möchte wissen ob ich einfach übertreibe, so wie man es mir vorwirft oder ob meine Einwände berechtigt sind.

Meine Familie haben für mein Empfinden einen wirklichen "Assi-Lebensstil".
Sie Rauchen (auch in der Wohnung), gehen in die Spielothek, mein Stiefvater trinkt täglich Bier, haben alle drei keinen Job und ihre Sprache ist dementsprechend vulgär.
Da ist noch viiiel mehr aber ich will jetzt nicht alles runter brechen.

Die Sprache ist das worum es hier in dem Beitrag gehen soll.
Sie nutzen Beleidigungen als Alltags Sprache.
"Der Wixxer hat schon wieder meine Kippen geklaut"
"Der Hurenbock wollte mir letztens ein Bier ausgeben und dann [...]"
"Der Penner schuldet mir noch 'n Euro"

Also ganz banale Sätze und immer eine Beleidigung mit drin.
Das müssen nicht mal negative Dinge sein wie beim ersten Beispiel.
Die meinen das in dem Moment nicht als wirkliche Beleidigung sondern
"reden eben so"
Ich denke ihr wisst was ich meine.

Man, ich fühle mich so "fremd" in dieser Familie.
Aber egal. Das ist ein anderes Thema.

Nun haben wir ein 6 Monate altes Baby.
Und wenn wir vor Ort sind, möchte ich einfach nicht, dass man so redet.
Ich habe es heute angesprochen und natürlich wurde wieder total gegen mich gewettert.

"Ich würde es total übertreiben. Da ist doch nichts dabei.
Die meinen das ja nicht böse, so ist halt deren Art und Weise zu sprechen.
Die Kleine kann ja eh noch nicht sprechen.
Man könnte ja nicht alles für so ein Baby ändern.
Sie "müssen" sich ja schon nach dem Rauchen auf meinen Wunsch hin die Hände waschen. Ob mir das denn nicht reichen würde an "Forderungen"
Im Kindergarten wird die auch mit Schimpfwörtern nach Hause kommen, da kann ich sie doch nicht vor beschützen.
Das hier ist meine Wohnung, da kann ich so reden wie ich will. Ich werde mich doch nicht verbiegen lassen" und so weiter und so fort.


Das sind so deren Statements dazu gewesen.

Meine Argumente sind folgende:
"Ihr Wortschatz bildet sich momentan (weshalb wir ihr auch Geschichten vorlesen usw.) und da sind doch solche Wörter eher fehl am Platz.
Generell mit Kind im Raum (Egal ob noch ein Baby?)
Außerdem kann man sich ruhig jetzt schon angewöhnen in der Gegenwart der Kleinen anders zu sprechen als eben sonst im Alltag und nicht erst wenn sie schon sprechen kann. Denn so etwas abzugewöhnen geht eben auch nicht von jetzt auf gleich."


Dabei hatte ich in dem Moment nicht einmal etwas gesagt, als es "eskalierte"

Ich hatte es vorher in den 3 Stunden oder so bereits mehrfach angesprochen immer wenn eine Beleidigung fiel. Ob das denn sein muss.
Und in dem Moment war ich selbst schon so genervt, dass ich nix gesagt hab.

Hab nur mein Gesicht verzogen als wieder so ein Wort fiehl.
Das hat scheinbar das Fass zum überlaufen gebracht und es wurde angefangen sich zu "wehren" gegen meine Einwände mit den oben genannten Argumenten.

Im übrigen wurden wir auch laut, was mir so gar nicht gefällt vor der Kleinen aber auch ich konnte mich nicht mehr zügeln. Und das nicht mal nur wegen dieser Situation sondern weil ich einfach nur noch genervt bin von dem Verhalten.
Immer wieder ist Streit und immer wegen solch banalen Dingen, die meiner Meinung nach einfach selbstverständlich sein sollten.
In meiner Gegenwart rauchen als ich schwanger war gehörte auch zu den top Themen weswegen Streit war.

Ich habe einfach keinen Nerv mehr für sowas
Ach keine Ahnung. Übertreibe ich??


Man merkt an deinem Schreibstil, dass dich eigentlich gar nichts mit deiner Herkunftsfamilie verbindet, richtig? Warum hältst du Kontakt? Weil man das so macht? Weil du ihre Unterstützung brauchst?

Ganz egal, wie schlimm man die Wörter findet.... Du hast sie natürlich extrem angegriffen.
1. Ich finde eure Sprache absolut wiederlich. So wiederlich, dass ich mein Kind davor schützen möchte.
2. Ich möchte euch ändern (und zwar immer wenn ihr den Mund aufmacht!).
Das ist schon ein brutaler Angriff - kein Wunder, dass sie sich mit Händen und Füssen wehren! Was nicht heisst, dass ich nicht genauso empfinde wie du! Du darfst dein Kind schützen.
Ich denke, ändern wirst du sie nicht. Du kannst einfach für dich entscheiden was dir wichtiger ist: Kontakt zu deiner unvorbildhaften und für dich fast abstossenden Familie oder kompletter Schutz deines Babys.


Der komplettschutz reicht dann bis zur Schule . Da ist das teilweise auch normale Alltagssprache … kommt drauf an wo man lebt und wo man sein Kind zur Schule schickt …

Es ist ein massiver Unterschied, ob in der Familie so geredet wird oder unter Gleichaltrigen.
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