Die Stillmamas
13.09.2011 11:46
Zitat von roxy82:
Zitat von Lissy:
Zitat von Schnecki-Pia:
Zitat von Ana1987:
Mich nervt diese bloede Aptamil-Folgemilch-Werbung,
Die suggeriert total, dass nach 6Mon ja abgestillt werden muss.
Der Meinung sind soo viele. Erst letzte Woche meinte meine Freundin wieder: "Habe mit meinen Kollegen gesprochen, die haben noch nie von einem Jahr lang stillen gehört, nicht eine!"
![]()
Ja, es ist ganz furchtbar. Kaum jemand setzt sich heutzutage noch mit dem Thema Stillen auseinander. Die meisten denken immer, dass ne Flasche machen einfach wäre, als die Brust auszupacken![]()
Ne Bekannte "Ich hab nicht gestillt. Ich habs bei der Andrea gesehen, wie schnell und einfach ne Flasche gemacht war, dass hab ich dann so übernommen" und lacht noch, als wenns das einzig richtige gewesen wäre![]()
Leider werden viele Mamas heute durch die Meinung von außen unter Druck gesetzt früh abzustillen oder früh zuzufüttern oder werden von außen verunsichert und hören nicht mehr auf ihr Bauchgefühl.
Ich selbst kenne das nur zu gut von meiner Oma. Von anfang an kamen da solche Kommentare wie "wenn du sie mit der Flasche füttern würdest, wüsstest du wieviel sie getrunken hat." Oder "ich an deiner Stelle würde noch eine Flasche Tee geben, bei dem warmen Wetter hat sie bestimmt noch Durst."
Einmal haben wir uns zusammen mit meinem Freund darüber unterhalten wie lange ich stillen möchte. Ich meinte mind. 6 Mon. voll und danach mal sehen je nachdem wie Elisa und ich es möchten und wie gut Elisa Brei isst. Nebenbei erwähnte ich noch, dass ich vor kurzem eine Reportage über langzeitstillende Mamas gesehen habe wo Mamas gezeigt wurden die ihre Kinder teilweise bis zum Schuleintritt gestillt haben oder solange bis sich die Kinder selbst abgestillt haben.
Meine Oma meinte dazu, dass sie das schon abartig und pervers fände und ich das bloß nicht machen soll. Ein halbes Jahr würde sie noch mitmachen aber danach wär Schluss bei ihr (was auch immer das heißt denn eigentlich stille ich ja und nicht sie). Um ehrlich zu sein, hab ich mir da insgeheim geschworen "so... und jetzt erst recht!"
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Ab dem 4. Monat kamen dann so Kommentare ob wir schon mit Brei angefangen haben." Wenn ich dann wiederholt "nein, wir warten bis nach dem 6. Monat!" geantwortet hab meinte Oma dann "ich denk mir nämlich, dass sie dann später sehr mäckelig beim essen sein wird!"Ich kann ihr wieder und wieder die Gründe für unseren Wunsch erst nach dem 6. Monat mit dem Brei anfangen darlegen aber es ist irgendwie immer das Gleiche wirklich verstehen wird sie es wohl nicht. Bei ihr war es so, dass sie schon mit 3 Monaten (!!!) den Kindern Brei gegeben hat und warum ich solange warte kann und will sie wohl nicht verstehen... total engstirnig. Aber ich lass mich davon nicht beeindrucken und setzte meinen üblichen Dickschädel durch (wie sie zu sagen pflegt. Meine Schwiegermutter fängt jetzt auch schon an immer mal nach dem Brei zu fragen
![]()
Ich bin gespannt was sie machen wenn wir mal wieder bei ihr zu Besuch sind und ich Elisa dann auch nach dem 6. Monat noch stille. Zwar fangen wir dann an (wenn Elisa es will) die Mittagsmahlzeit langsam durch Brei zu ersetzten aber die restlichen Mahlzeiten bleiben erstmal Stillmahlzeiten. Sicherheitshalber werd ich ihnen mal mein Buch über die Breikosteinführung von Gabi Eugster mitnehmen indem auch erklärt wird was für ein Mist diese Fertigmilch ist...![]()
Und ich denke so geht es vielen jungen Müttern. Sie nehmen sich die vielen "klugen" ratschläge von allen Seiten zu Herzen und lassen sich beeinflussen, weil es ja die Eltern, Großeltern auch schon so gemacht haben und dann "muss" das ja richtig sein... Also hören sie auf, auf ihren Bauch zu hören und wollen lieber abmessen wieviel die Kinder essen und wiegen wieviel sie zunehmen etc. statt sich ihre Kinder anzusehen wie gut es ihnen geht wie glänzend die Augen aussehen, wie rosig die Gesichtshaut, das Lächeln der Kleinen...
Letztendlich hat davon nur einer einen Vorteil: nämlich die Industrie die dadurch ihr ganzes Zeug an Fertigmilch, Fertigbrei und Fertigwerweißwasnoch massenhaft verkauft kriegt.
Aber die völlig übermüdetete Mütter die nachts um 3 in der Küche steht und das Fläschchen zubereitet oder ihr knappes Budget für teure Pre, 1er oder 2er Milch oder Gläschen ausgeben muss oder das schreiende Baby was nicht versteht warum es so lange dauert bis es was zu essen gibt haben davon wenig...
Ich habe mir abgewöhnt etwas zu erklären, wenn nach meinen Beweggründen nicht gefragt wurde.
Insbesondere bei Frauen, die ebenfalls Kinder haben, wirkt eine Begründung immer wie eine Kritik an ihrer eigenen Mutterschaft. Deshalb sag ich nur noch "WIR machen das so, weil WIR das so gut finden. Für ANDERE mag ein ANDERER Weg auch in Ordnung sein.".
Und wenn eben wirklich nachgefragt wird, warum ich das dann aber so und nicht anders mache, dann erkläre ich es aus meinen Gefühlen heraus. Das kommt nämlich für gewöhnlich anders an als wenn man mit Fakten kommt. Gefühle kann man dir nämlich definitiv nicht wegreden - über Wissenschaft kann man immer streiten, aber Gefühle sind was Persönliches. Und wenn man immer die Sätze mit "Ich fühle..." oder "Ich denke..." beginnt, wirkt das sehr entwaffnend.
13.09.2011 13:11
Zitat von Spielofant:
Zitat von roxy82:
Zitat von Lissy:
Zitat von Schnecki-Pia:
Zitat von Ana1987:
Mich nervt diese bloede Aptamil-Folgemilch-Werbung,
Die suggeriert total, dass nach 6Mon ja abgestillt werden muss.
Der Meinung sind soo viele. Erst letzte Woche meinte meine Freundin wieder: "Habe mit meinen Kollegen gesprochen, die haben noch nie von einem Jahr lang stillen gehört, nicht eine!"
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Ja, es ist ganz furchtbar. Kaum jemand setzt sich heutzutage noch mit dem Thema Stillen auseinander. Die meisten denken immer, dass ne Flasche machen einfach wäre, als die Brust auszupacken![]()
Ne Bekannte "Ich hab nicht gestillt. Ich habs bei der Andrea gesehen, wie schnell und einfach ne Flasche gemacht war, dass hab ich dann so übernommen" und lacht noch, als wenns das einzig richtige gewesen wäre![]()
Leider werden viele Mamas heute durch die Meinung von außen unter Druck gesetzt früh abzustillen oder früh zuzufüttern oder werden von außen verunsichert und hören nicht mehr auf ihr Bauchgefühl.
Ich selbst kenne das nur zu gut von meiner Oma. Von anfang an kamen da solche Kommentare wie "wenn du sie mit der Flasche füttern würdest, wüsstest du wieviel sie getrunken hat." Oder "ich an deiner Stelle würde noch eine Flasche Tee geben, bei dem warmen Wetter hat sie bestimmt noch Durst."
Einmal haben wir uns zusammen mit meinem Freund darüber unterhalten wie lange ich stillen möchte. Ich meinte mind. 6 Mon. voll und danach mal sehen je nachdem wie Elisa und ich es möchten und wie gut Elisa Brei isst. Nebenbei erwähnte ich noch, dass ich vor kurzem eine Reportage über langzeitstillende Mamas gesehen habe wo Mamas gezeigt wurden die ihre Kinder teilweise bis zum Schuleintritt gestillt haben oder solange bis sich die Kinder selbst abgestillt haben.
Meine Oma meinte dazu, dass sie das schon abartig und pervers fände und ich das bloß nicht machen soll. Ein halbes Jahr würde sie noch mitmachen aber danach wär Schluss bei ihr (was auch immer das heißt denn eigentlich stille ich ja und nicht sie). Um ehrlich zu sein, hab ich mir da insgeheim geschworen "so... und jetzt erst recht!"
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Ab dem 4. Monat kamen dann so Kommentare ob wir schon mit Brei angefangen haben." Wenn ich dann wiederholt "nein, wir warten bis nach dem 6. Monat!" geantwortet hab meinte Oma dann "ich denk mir nämlich, dass sie dann später sehr mäckelig beim essen sein wird!"Ich kann ihr wieder und wieder die Gründe für unseren Wunsch erst nach dem 6. Monat mit dem Brei anfangen darlegen aber es ist irgendwie immer das Gleiche wirklich verstehen wird sie es wohl nicht. Bei ihr war es so, dass sie schon mit 3 Monaten (!!!) den Kindern Brei gegeben hat und warum ich solange warte kann und will sie wohl nicht verstehen... total engstirnig. Aber ich lass mich davon nicht beeindrucken und setzte meinen üblichen Dickschädel durch (wie sie zu sagen pflegt. Meine Schwiegermutter fängt jetzt auch schon an immer mal nach dem Brei zu fragen
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Ich bin gespannt was sie machen wenn wir mal wieder bei ihr zu Besuch sind und ich Elisa dann auch nach dem 6. Monat noch stille. Zwar fangen wir dann an (wenn Elisa es will) die Mittagsmahlzeit langsam durch Brei zu ersetzten aber die restlichen Mahlzeiten bleiben erstmal Stillmahlzeiten. Sicherheitshalber werd ich ihnen mal mein Buch über die Breikosteinführung von Gabi Eugster mitnehmen indem auch erklärt wird was für ein Mist diese Fertigmilch ist...![]()
Und ich denke so geht es vielen jungen Müttern. Sie nehmen sich die vielen "klugen" ratschläge von allen Seiten zu Herzen und lassen sich beeinflussen, weil es ja die Eltern, Großeltern auch schon so gemacht haben und dann "muss" das ja richtig sein... Also hören sie auf, auf ihren Bauch zu hören und wollen lieber abmessen wieviel die Kinder essen und wiegen wieviel sie zunehmen etc. statt sich ihre Kinder anzusehen wie gut es ihnen geht wie glänzend die Augen aussehen, wie rosig die Gesichtshaut, das Lächeln der Kleinen...
Letztendlich hat davon nur einer einen Vorteil: nämlich die Industrie die dadurch ihr ganzes Zeug an Fertigmilch, Fertigbrei und Fertigwerweißwasnoch massenhaft verkauft kriegt.
Aber die völlig übermüdetete Mütter die nachts um 3 in der Küche steht und das Fläschchen zubereitet oder ihr knappes Budget für teure Pre, 1er oder 2er Milch oder Gläschen ausgeben muss oder das schreiende Baby was nicht versteht warum es so lange dauert bis es was zu essen gibt haben davon wenig...
Ich habe mir abgewöhnt etwas zu erklären, wenn nach meinen Beweggründen nicht gefragt wurde.
Insbesondere bei Frauen, die ebenfalls Kinder haben, wirkt eine Begründung immer wie eine Kritik an ihrer eigenen Mutterschaft. Deshalb sag ich nur noch "WIR machen das so, weil WIR das so gut finden. Für ANDERE mag ein ANDERER Weg auch in Ordnung sein.".
Und wenn eben wirklich nachgefragt wird, warum ich das dann aber so und nicht anders mache, dann erkläre ich es aus meinen Gefühlen heraus. Das kommt nämlich für gewöhnlich anders an als wenn man mit Fakten kommt. Gefühle kann man dir nämlich definitiv nicht wegreden - über Wissenschaft kann man immer streiten, aber Gefühle sind was Persönliches. Und wenn man immer die Sätze mit "Ich fühle..." oder "Ich denke..." beginnt, wirkt das sehr entwaffnend.
Ich erklär auch nichts mehr, zumal es einfach auch nach einer gewissen Zeit nur noch nervenaufreibend ist

@Roxy: Das Problem ist auch, dass viele Mütter niemanden in der Umgebung haben, den sie bzgl. Stillen fragen können oder besser gesagt, der ihnen Tipps geben kann, wie es hier im Thread der Fall ist. Und klar, dann wird erst mal die Mama oder die Oma gefragt "Na, was habt ihr euren Kindern damals gegeben?" "Flasche..." und so wird das dann nachgemacht. Auch stillen viele nach kurzer Zeit wieder ab, weil sie auf "Probleme" beim Stillen stoßen, die sie nicht lösen können und wieder jemand fehlt, der ihnen sagen kann, was man machen kann (Milchstau, das Gefühl, dass die Milch weniger wird, häufiges Anlegen beim Schub und das Gefühl ´Hilfe ich krieg mein Kind nicht satt` usw.) und dann kommen die schlauen Sprüche der Verwandtschaft und die Mutter hört auf.
Ich bin seit einigen Tagen auch am Überlegen, ne Ausbildung zur Stillberaterin zu machen

.
Ach, ich verteufel das Pulverzeug jetzt nicht. Wenn es das nicht geben würde, wäre meine Tochter kurz nach der Geburt, als ich 10 Tage wegen Antibiotikum, Kontrast- und Schmerzmittel nicht stillen durfte, schlichtweg verhungert! Und da war sie gerade mal eine Woche alt, als ich ins KH musste.
Aber gleich von vorneherein die Flinte ins Korn werfen mit der Begründung "Ach, ich ruinier mir doch nicht meine Brüste" oder ähnliches, halte ich persönlich(!) für mehr als nur unfähig und vorallem faul!
13.09.2011 13:27
finde es sehr interessant die beschreibung eures umfeldes zu lesen. is ja wirklich traurig wie viele leute auf das stillen reagieren.
ich komm aus nem dorf im tiefsten osten und ganz ehrlich da haben früher alle gestillt dies konnten meine mama hatte zu viel milch und hat nicht versucht die zu reduzieren, weil sie die einer mutti im dorf geben konnte die aufgrudn von medikamenten nicht stillen konnte und somit hat sie 2 kinder durchgefüttert. das war normal!
dadurch stße ich in meiner familie nur auf fragen wie "funktioniert denn alles mit dem stillen? es gibt da viele trocks wenn was nicht geht meld dich sofort!"
-
-
auch mit meiner hebamme habe ich da anscheinend glück. die freut sich übers stillen über die stoffwindeln und übers tragen. sie hat auch gesagt wenn sich die brust komisch anfühlt soll ich nicht zurückschrecken sie auch mitten in der nacht anzurufen. bei milchstau sagt sie einfach die anderen nachsorgetermine ab (hat mir schon deswegen abgesagt) und das find ich echt super so.
und vorallem sagt sie auch das nach bedarf stillen das einzig sinvolle ist
ich komm aus nem dorf im tiefsten osten und ganz ehrlich da haben früher alle gestillt dies konnten meine mama hatte zu viel milch und hat nicht versucht die zu reduzieren, weil sie die einer mutti im dorf geben konnte die aufgrudn von medikamenten nicht stillen konnte und somit hat sie 2 kinder durchgefüttert. das war normal!
dadurch stße ich in meiner familie nur auf fragen wie "funktioniert denn alles mit dem stillen? es gibt da viele trocks wenn was nicht geht meld dich sofort!"
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auch mit meiner hebamme habe ich da anscheinend glück. die freut sich übers stillen über die stoffwindeln und übers tragen. sie hat auch gesagt wenn sich die brust komisch anfühlt soll ich nicht zurückschrecken sie auch mitten in der nacht anzurufen. bei milchstau sagt sie einfach die anderen nachsorgetermine ab (hat mir schon deswegen abgesagt) und das find ich echt super so.
und vorallem sagt sie auch das nach bedarf stillen das einzig sinvolle ist
13.09.2011 13:38
Zitat von Niji:
finde es sehr interessant die beschreibung eures umfeldes zu lesen. is ja wirklich traurig wie viele leute auf das stillen reagieren.
ich komm aus nem dorf im tiefsten osten und ganz ehrlich da haben früher alle gestillt dies konnten meine mama hatte zu viel milch und hat nicht versucht die zu reduzieren, weil sie die einer mutti im dorf geben konnte die aufgrudn von medikamenten nicht stillen konnte und somit hat sie 2 kinder durchgefüttert. das war normal!
dadurch stße ich in meiner familie nur auf fragen wie "funktioniert denn alles mit dem stillen? es gibt da viele trocks wenn was nicht geht meld dich sofort!"
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auch mit meiner hebamme habe ich da anscheinend glück. die freut sich übers stillen über die stoffwindeln und übers tragen. sie hat auch gesagt wenn sich die brust komisch anfühlt soll ich nicht zurückschrecken sie auch mitten in der nacht anzurufen. bei milchstau sagt sie einfach die anderen nachsorgetermine ab (hat mir schon deswegen abgesagt) und das find ich echt super so.
und vorallem sagt sie auch das nach bedarf stillen das einzig sinvolle ist
Ui, dass hört sich ja mal klasse an. Früher wars ja auch nicht anders, dass wen man selbst keine Milch hatte, sich ne Amme oder die Milch einer anderen Frau geholt hat. Find ich super

Meine Hebi ist, was das stillen betrifft, auch super. Die kann ich auch heute noch anrufen, wenn irgendwas wäre. Aber wie hier Shanise schon mal geschrieben hat, wenige Hebis kennen sich wirklich damit aus, weil es keine Pflicht ist, sich zum Thema Stillen weiterzubilden. Schade eigentlich, würde sehr vielen Frauen ungemein helfen!
Es gibt nur ein paar vereinzelte in meinem Umkreis, die mal diverse Kommentare von sich gegeben haben. Hauptsächlich meinem Freund musste ich mehrfach erklären, wie wichtig das ist. Mit den tollen Links, die hier gepostet wurden, konnt ich ihm das aber zeigen. Er war zB vom Flasche-Stillen-Vergleich richtig verblüfft. Vor kurzem hab ich auch eine tolle Seite gefunden, da ging es um das Langzeitstillen (also 1 Jahr und länger) und ich hab ihm da die wichtigsten Stichpunkte vorgelesen. Seitdem ist Ruhe

13.09.2011 13:42
ja eben das war doch früher normal keine ahnung was da jetz das problem bei sein soll. aber das machen die medien die spielen mit der unsicherheit der menschen und schwupp is flasche das normalere...
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aber ehrlichgesgat hab ich auch keine ahnung wie lange ich wirklich stillen kann weil ich ja auch bald wieder zur uni will und noch nicht weiss ob ich die kleine immer mitnehmen kann
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aber ehrlichgesgat hab ich auch keine ahnung wie lange ich wirklich stillen kann weil ich ja auch bald wieder zur uni will und noch nicht weiss ob ich die kleine immer mitnehmen kann

13.09.2011 13:45
Stimmt, die Medien erledigen den Rest! Wenn man mal bedenkt, was das Zeug alleine kostet
Nunja, ich sag mal, du wirst schon sehen, wie lange du stillen kannst oder ob abpumpen für dich ne Möglichkeit wäre. Wenns nicht geht, dann gehts halt nicht, AAAABER: Du hast deinem Kind das Beste gegeben, was du ihm geben konntest. Und das alleine ist schon ein Grund, auf dich selbst Stolz zu sein

Nunja, ich sag mal, du wirst schon sehen, wie lange du stillen kannst oder ob abpumpen für dich ne Möglichkeit wäre. Wenns nicht geht, dann gehts halt nicht, AAAABER: Du hast deinem Kind das Beste gegeben, was du ihm geben konntest. Und das alleine ist schon ein Grund, auf dich selbst Stolz zu sein

13.09.2011 14:05
Meine Eltern sind total begeistert, dass ich stille. Besonders, weil sie sehen, was für Schenkelchen und Bäckchen ( im Gesicht ) Susa nur durch mich bekommen hat.
Und meine Mutter meint auch, ich soll diese Innigkeit soo lange genießen, wie Susa und ich das möchten.
Naja, bei der Taufe allerdings kamen so Kommentare, wie: Nu gib ihr doch mal Tee in ner Flasche... Gib ihr Milch mit Möhren in der Flasche ... Usw
Hallo? Sie ist gerade mal 3 Monate alt und ICH bzw. WIR entscheiden, was wir ihr geben
Und meine Mutter meint auch, ich soll diese Innigkeit soo lange genießen, wie Susa und ich das möchten.
Naja, bei der Taufe allerdings kamen so Kommentare, wie: Nu gib ihr doch mal Tee in ner Flasche... Gib ihr Milch mit Möhren in der Flasche ... Usw
Hallo? Sie ist gerade mal 3 Monate alt und ICH bzw. WIR entscheiden, was wir ihr geben

13.09.2011 14:19
Hier sit es so im wechsel. Meine mama hat mich eigentlich immer unterstützt wegen den Stillen, aber findet das nun langsam mal schluss sein sollte, findet es unnatürlich so ein altes Kind. die Familie um meiner Familie ist da ganz anders, die finden das nimmer so dolle haben schon vor einen jahr die nase gerümpft, ich still daher nicht mehr in deren nähe. Nur einmal auf ner Kommunion musste ich, hab mcih da aber in die küche verzogen, die bediehnung war total entzückt und hat mich total ausgefragt wie das so läuft und das sie voll traurig war das sie nicht so die hilfe hatte und schnell aufgab usw. total toll.
die familie meines freundes und die darum sind dagegen echt aufgeschlossen ^^ Die findet das sooo toll, konnte ihre dank kh und KS nicht stillen. Sie unterstützen mich da voll, wenn wir da sind und sam quengelt fragt sie immer: Willste dich ins Bettlegen und ihn anlegen? Vielleicht isser hungrig oder müde?
Total toll. ich genieße es einfach noch. wir sind nur noch beim schlafenstillen und morgens ab und zu, heute z.b noch gar nicht.
die familie meines freundes und die darum sind dagegen echt aufgeschlossen ^^ Die findet das sooo toll, konnte ihre dank kh und KS nicht stillen. Sie unterstützen mich da voll, wenn wir da sind und sam quengelt fragt sie immer: Willste dich ins Bettlegen und ihn anlegen? Vielleicht isser hungrig oder müde?
Total toll. ich genieße es einfach noch. wir sind nur noch beim schlafenstillen und morgens ab und zu, heute z.b noch gar nicht.
13.09.2011 14:48
Hallo Mädels,..habe mal wieder ein Frage an euch...
Seit knapp 3 Tagen habe ich so ab 17Uhr Migräneanfälle....vor der SS hatte ich auch schon immer mal wieder Migräne mit Aura...dort halfen Tabletten...
Habt ihr irgendwelche Geheimtipps? Ich lieg zur Zeit Abends im Bett, schwindel,übelkeit und ein Gefühl im Kopf, dass man nicht beschreiben kann...
Oder hilft da wirklich nur noch der Gang zum Arzt?!
Seit knapp 3 Tagen habe ich so ab 17Uhr Migräneanfälle....vor der SS hatte ich auch schon immer mal wieder Migräne mit Aura...dort halfen Tabletten...
Habt ihr irgendwelche Geheimtipps? Ich lieg zur Zeit Abends im Bett, schwindel,übelkeit und ein Gefühl im Kopf, dass man nicht beschreiben kann...
Oder hilft da wirklich nur noch der Gang zum Arzt?!
13.09.2011 15:14
Zitat von Merle-Perle:
Hallo Mädels,..habe mal wieder ein Frage an euch...
Seit knapp 3 Tagen habe ich so ab 17Uhr Migräneanfälle....vor der SS hatte ich auch schon immer mal wieder Migräne mit Aura...dort halfen Tabletten...
Habt ihr irgendwelche Geheimtipps? Ich lieg zur Zeit Abends im Bett, schwindel,übelkeit und ein Gefühl im Kopf, dass man nicht beschreiben kann...
Oder hilft da wirklich nur noch der Gang zum Arzt?!
Also, wenn es ständig ist, dann würde ich zum Arzt. Ich habe es natürlich gewagt, in der Apotheke zu erwähnen, dass ich stille und prompt wurde mir sogar von Schmerzmitteln abgeraten. Demnach konnte ich nicht erwarten, dass die Auskunft, das alle Migränemittel in der Stillzeit verboten sind, der Wahrheit entspricht.
Ich habe dann aber nur den Schmerz bekämpft und die Aura war dann auch weg, nachdem ich ein wenig geschlafen hatte. Wenn deine Aura-Symptome aber so sind, dass sie dich extrem einschränken, dann geh lieber zum Arzt.
.
PS: Was hast du für eine Aura? Ich hab buntes Flimmern im Sichtfeld und Taubheitsgefühle. Wenn es also mal schlimm kommt, darf ich nicht Auto fahren.
13.09.2011 18:13
Zitat von Spielofant:
Zitat von Merle-Perle:
Hallo Mädels,..habe mal wieder ein Frage an euch...
Seit knapp 3 Tagen habe ich so ab 17Uhr Migräneanfälle....vor der SS hatte ich auch schon immer mal wieder Migräne mit Aura...dort halfen Tabletten...
Habt ihr irgendwelche Geheimtipps? Ich lieg zur Zeit Abends im Bett, schwindel,übelkeit und ein Gefühl im Kopf, dass man nicht beschreiben kann...
Oder hilft da wirklich nur noch der Gang zum Arzt?!
Also, wenn es ständig ist, dann würde ich zum Arzt. Ich habe es natürlich gewagt, in der Apotheke zu erwähnen, dass ich stille und prompt wurde mir sogar von Schmerzmitteln abgeraten. Demnach konnte ich nicht erwarten, dass die Auskunft, das alle Migränemittel in der Stillzeit verboten sind, der Wahrheit entspricht.
Ich habe dann aber nur den Schmerz bekämpft und die Aura war dann auch weg, nachdem ich ein wenig geschlafen hatte. Wenn deine Aura-Symptome aber so sind, dass sie dich extrem einschränken, dann geh lieber zum Arzt.
.
PS: Was hast du für eine Aura? Ich hab buntes Flimmern im Sichtfeld und Taubheitsgefühle. Wenn es also mal schlimm kommt, darf ich nicht Auto fahren.
Wenn es hart auf hart kommt, dann ist meine gesamte rechte Seite wie gelähmt...dann hilft nur noch alleine im dunklen schlafzimmer liegen und hoffen, dass es ganz ganz schnell vorbei geht...
Aber zur Zeit bekommt mich Abends nur so ein ganz widerliches Gefühl, ich bekomme beklemmungen, hab das gefühl ich habe einen eisenring um den kopf, der von jemanden zugezogen wird...schwindel...teilweise bin ich im liegen total aus der puste, als wäre ich grade die treppe hochgerannt oder so....
ich werde die woche mal abwarten und dann wohl mal zum arzt gehen!
13.09.2011 19:29
Hallo
Bin irgendwie am zweifeln. - Mein Kleiner wird jetzt 6 Monate alt. Er isst seit 1 Monat zu Mittag Brei (Gemüse,Kartoffel, manchmal mit Fleisch, zwischen 120-190g), er wird dann aber auch noch nachgestillt.
Ab Anfang Oktober werde ich wöchtentlich einen Wassergymnastikkurs besuchen, deswegen hab ich überlegt die Abendmahlzeit auch auf Löffel umzustellen (er nimmt keine Flasche und irgendwas muss mein Papa ihm ja dann geben und Löffel wäre für ihn das einfachste) und habe Reisflocken besorgt. Allerdings bekomme ich in der Früh neben dem Stillen auf der anderen Seite blos 50 ml abgepumpt. Auf der Packung steht allerdings man benötigt 200 ml für ne Mahlzeit. Desweiteren ist es in der Früh so gemütlich das Stillen (normal im liegen), dass ich die Pumpe da eher nicht gebrauchen kann.
Jetzt weiß ich ned so genau was ich machen soll - im Prinzip ist ja Muttermilch das Beste, aber nicht in der Menge verfügbar. Ich könnte die Reisflocken mit Wasser oder mit Pre anrühren...
Meine Mutter meint, ich solle das mit der Abendmahlzeit lassen und einfach so lange stillen wie geht... Allerdings hat er mir schon einmal am Nachmittag die Brust verweigert (nach 4 Stunden Pause und echt heißem Wetter), als wir bei ner Freundin waren - die hat ihrem 10 Monate altem Baby ein Obstgläschen gegeben und mein Zwerg hat dann in ihre Richtung den Mund aufgerissen, weil er den Löffel gesehen hat.
Tut mir leid, dass ich euch jetzt so zugetextet habe, aber ich habe irgendwie keine Ahnung was ich in Bezug auf Abendbrei machen soll, bin total unsicher.
Vielen Dank schon vorweg.

Bin irgendwie am zweifeln. - Mein Kleiner wird jetzt 6 Monate alt. Er isst seit 1 Monat zu Mittag Brei (Gemüse,Kartoffel, manchmal mit Fleisch, zwischen 120-190g), er wird dann aber auch noch nachgestillt.
Ab Anfang Oktober werde ich wöchtentlich einen Wassergymnastikkurs besuchen, deswegen hab ich überlegt die Abendmahlzeit auch auf Löffel umzustellen (er nimmt keine Flasche und irgendwas muss mein Papa ihm ja dann geben und Löffel wäre für ihn das einfachste) und habe Reisflocken besorgt. Allerdings bekomme ich in der Früh neben dem Stillen auf der anderen Seite blos 50 ml abgepumpt. Auf der Packung steht allerdings man benötigt 200 ml für ne Mahlzeit. Desweiteren ist es in der Früh so gemütlich das Stillen (normal im liegen), dass ich die Pumpe da eher nicht gebrauchen kann.
Jetzt weiß ich ned so genau was ich machen soll - im Prinzip ist ja Muttermilch das Beste, aber nicht in der Menge verfügbar. Ich könnte die Reisflocken mit Wasser oder mit Pre anrühren...
Meine Mutter meint, ich solle das mit der Abendmahlzeit lassen und einfach so lange stillen wie geht... Allerdings hat er mir schon einmal am Nachmittag die Brust verweigert (nach 4 Stunden Pause und echt heißem Wetter), als wir bei ner Freundin waren - die hat ihrem 10 Monate altem Baby ein Obstgläschen gegeben und mein Zwerg hat dann in ihre Richtung den Mund aufgerissen, weil er den Löffel gesehen hat.
Tut mir leid, dass ich euch jetzt so zugetextet habe, aber ich habe irgendwie keine Ahnung was ich in Bezug auf Abendbrei machen soll, bin total unsicher.
Vielen Dank schon vorweg.

13.09.2011 20:54
Zitat von Merle-Perle:
Zitat von Spielofant:
Zitat von Merle-Perle:
Hallo Mädels,..habe mal wieder ein Frage an euch...
Seit knapp 3 Tagen habe ich so ab 17Uhr Migräneanfälle....vor der SS hatte ich auch schon immer mal wieder Migräne mit Aura...dort halfen Tabletten...
Habt ihr irgendwelche Geheimtipps? Ich lieg zur Zeit Abends im Bett, schwindel,übelkeit und ein Gefühl im Kopf, dass man nicht beschreiben kann...
Oder hilft da wirklich nur noch der Gang zum Arzt?!
Also, wenn es ständig ist, dann würde ich zum Arzt. Ich habe es natürlich gewagt, in der Apotheke zu erwähnen, dass ich stille und prompt wurde mir sogar von Schmerzmitteln abgeraten. Demnach konnte ich nicht erwarten, dass die Auskunft, das alle Migränemittel in der Stillzeit verboten sind, der Wahrheit entspricht.
Ich habe dann aber nur den Schmerz bekämpft und die Aura war dann auch weg, nachdem ich ein wenig geschlafen hatte. Wenn deine Aura-Symptome aber so sind, dass sie dich extrem einschränken, dann geh lieber zum Arzt.
.
PS: Was hast du für eine Aura? Ich hab buntes Flimmern im Sichtfeld und Taubheitsgefühle. Wenn es also mal schlimm kommt, darf ich nicht Auto fahren.
Wenn es hart auf hart kommt, dann ist meine gesamte rechte Seite wie gelähmt...dann hilft nur noch alleine im dunklen schlafzimmer liegen und hoffen, dass es ganz ganz schnell vorbei geht...
Aber zur Zeit bekommt mich Abends nur so ein ganz widerliches Gefühl, ich bekomme beklemmungen, hab das gefühl ich habe einen eisenring um den kopf, der von jemanden zugezogen wird...schwindel...teilweise bin ich im liegen total aus der puste, als wäre ich grade die treppe hochgerannt oder so....
ich werde die woche mal abwarten und dann wohl mal zum arzt gehen!
Oh, ja, dieses Lähmungsgefühl kenne ich. Das ist die Taubheit. Und ich hatte die komplett links und dachte erst, ich hätte einen Schlaganfall.

Aber diese Beklemmungen und der Rest klingt auch ein wenig nach Panikattacke.
13.09.2011 20:56
Wie lang geht denn dein Kurs?
Du kannst auch zur Überbrückung in der Zeit einfach einen Obstbrei geben lassen...
Muss ja kein Milchbrei sein! ...
Du kannst auch zur Überbrückung in der Zeit einfach einen Obstbrei geben lassen...

Muss ja kein Milchbrei sein! ...
13.09.2011 21:03
Meine kleine ist ja nun 10 wochen alt und hat bis jetzt insgesamt 1100g zugenommen seit der Geburt, ich weiss nicht viel, aber sie ist nunmal zierlich. Trinkt auch gut und ist auch so zufrieden, hat immer genug nasse Windelln. Nun hat sie seit fast 2 wochen nichts zugenommen. Mache mir nen bissel Sorgen
Wollte morgen mal zum KIA, aber habe Angst, dass sie mir direkt zum zufüttern rät.

Wollte morgen mal zum KIA, aber habe Angst, dass sie mir direkt zum zufüttern rät.
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