Die Stillmamas
31.05.2015 20:01
Zum Thema nochmal nachts stillen weil er tagsüber alle Mahlzeiten isst.
Irgendwann müsste es doch aber in der Nacht gut sein oder? Ich geh ja ab September wieder arbeiten und da würde ich schon gern mehr Schlaf bekommen. Bzw was ist wenn er selbst in der Nacht nicht mehr gestillt werden will? Muss ich denn dann unbedingt noch pre anbieten oder braucht er dann keine Milch mehr?
Irgendwann müsste es doch aber in der Nacht gut sein oder? Ich geh ja ab September wieder arbeiten und da würde ich schon gern mehr Schlaf bekommen. Bzw was ist wenn er selbst in der Nacht nicht mehr gestillt werden will? Muss ich denn dann unbedingt noch pre anbieten oder braucht er dann keine Milch mehr?
31.05.2015 20:02
Zitat von Emelie:
Danke für eure antworten!
Abstillen wollte ich eigentlich auch nicht ganz. Außer er beißt mal wieder zuda denk ich immer es reicht
ne Spaß beiseite.
Werde trotzdem schon vorher immermal probieren ob er pre aus der Flasche etc trinkt. Sonst ist Papa doch bestimmt am Ende wenn Phil gar nix annimmt... Oje ob ich da ruhig schlafen kann![]()
![]()
kann papa das übernehmen?
so kann er sich dran gewöhnen und dein kleiner riecht die milch von dir nicht. am besten auch rausgehen so dass er dich nicht sieht.
01.06.2015 22:58
Sagt mal, war bei euch der 46-Wochen-Schub auch so schlimm? Spatzi trinkt total viel und oft (freut mich ja sogar, weil er ja so ein Leichtgewicht ist), aber ab und an merke ich seine Zähnchen und er gnibbelt auch gerne an den BW rum zum Einschlafen, was wegen der Fingernägel aber unangenehm ist. Das Einschlafen ist aber die größte Katastrophe überhaupt im Moment. Bis vor kurzem hat er nur abends etwas länger gebraucht, tagsüber war er innerhalb von 5-10 Minuten im Land der Träume. Seit paar Tagen dauert es auch tagsüber recht lang, weil er ständig rumturnt, sich hochzieht etc. Er muss dann meistens fummeln, um irgendwann einzuschlafen. Außerdem klappt es derzeit nur bei uns im großen Bett. Sonst hab ich ihn immer in seins legen können (steht bei uns im Schlafzimmer) und bin nur dabei geblieben bis er schlief. Heute war er todmüde mittags und trotzdem nach 30 Minuten wieder wach.
Wir haben dann später aber nochmal geschlafen. Ich darf auch nicht den Raum verlassen. Da wird gebrüllt bzw er kommt mir hinterher und hängt mir am Rockzipfel.
Gibt sich das bald wieder? Gerade die Sache mit dem schwer Einschlafen?

Gibt sich das bald wieder? Gerade die Sache mit dem schwer Einschlafen?
01.06.2015 23:03
Zitat von Hummel07:
Sagt mal, war bei euch der 46-Wochen-Schub auch so schlimm? Spatzi trinkt total viel und oft (freut mich ja sogar, weil er ja so ein Leichtgewicht ist), aber ab und an merke ich seine Zähnchen und er gnibbelt auch gerne an den BW rum zum Einschlafen, was wegen der Fingernägel aber unangenehm ist. Das Einschlafen ist aber die größte Katastrophe überhaupt im Moment. Bis vor kurzem hat er nur abends etwas länger gebraucht, tagsüber war er innerhalb von 5-10 Minuten im Land der Träume. Seit paar Tagen dauert es auch tagsüber recht lang, weil er ständig rumturnt, sich hochzieht etc. Er muss dann meistens fummeln, um irgendwann einzuschlafen. Außerdem klappt es derzeit nur bei uns im großen Bett. Sonst hab ich ihn immer in seins legen können (steht bei uns im Schlafzimmer) und bin nur dabei geblieben bis er schlief. Heute war er todmüde mittags und trotzdem nach 30 Minuten wieder wach.Wir haben dann später aber nochmal geschlafen. Ich darf auch nicht den Raum verlassen. Da wird gebrüllt bzw er kommt mir hinterher und hängt mir am Rockzipfel.
Gibt sich das bald wieder? Gerade die Sache mit dem schwer Einschlafen?
Lernt er das grade? Die Mobilität ist auch häufig eine Ursache für zeitweise schlechtes (Ein)schlafen. Zudem entwickelt sich das Gehirn im Zeitraum zwischen 10 und 13 Monaten recht schnell... und das alles zusammen... geht wieder vorbei, kann aber noch ein bisschen dauern. Klingt das nun ermutigend?

02.06.2015 22:46
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Hummel07:
Sagt mal, war bei euch der 46-Wochen-Schub auch so schlimm? Spatzi trinkt total viel und oft (freut mich ja sogar, weil er ja so ein Leichtgewicht ist), aber ab und an merke ich seine Zähnchen und er gnibbelt auch gerne an den BW rum zum Einschlafen, was wegen der Fingernägel aber unangenehm ist. Das Einschlafen ist aber die größte Katastrophe überhaupt im Moment. Bis vor kurzem hat er nur abends etwas länger gebraucht, tagsüber war er innerhalb von 5-10 Minuten im Land der Träume. Seit paar Tagen dauert es auch tagsüber recht lang, weil er ständig rumturnt, sich hochzieht etc. Er muss dann meistens fummeln, um irgendwann einzuschlafen. Außerdem klappt es derzeit nur bei uns im großen Bett. Sonst hab ich ihn immer in seins legen können (steht bei uns im Schlafzimmer) und bin nur dabei geblieben bis er schlief. Heute war er todmüde mittags und trotzdem nach 30 Minuten wieder wach.Wir haben dann später aber nochmal geschlafen. Ich darf auch nicht den Raum verlassen. Da wird gebrüllt bzw er kommt mir hinterher und hängt mir am Rockzipfel.
Gibt sich das bald wieder? Gerade die Sache mit dem schwer Einschlafen?
Lernt er das grade? Die Mobilität ist auch häufig eine Ursache für zeitweise schlechtes (Ein)schlafen. Zudem entwickelt sich das Gehirn im Zeitraum zwischen 10 und 13 Monaten recht schnell... und das alles zusammen... geht wieder vorbei, kann aber noch ein bisschen dauern. Klingt das nun ermutigend?![]()
Naja, ein bisschen.

04.06.2015 09:01
Schaut mal ihr lieben Stillmamis, das habe ich vorhin bei FB entdeckt
http://www.huffingtonpost.de/2015/06/01/stillende- muetter-bedecken_n_7483088.html?ncid=fcbklnkdehpmg 00000002
Ich lach mich schlapp

http://www.huffingtonpost.de/2015/06/01/stillende- muetter-bedecken_n_7483088.html?ncid=fcbklnkdehpmg 00000002
Ich lach mich schlapp


04.06.2015 14:09
Zitat von Laraliii:
Schaut mal ihr lieben Stillmamis, das habe ich vorhin bei FB entdeckt![]()
http://www.huffingtonpost.de/2015/06/01/stillende- muetter-bedecken_n_7483088.html?ncid=fcbklnkdehpmg 00000002
Ich lach mich schlapp![]()
![]()
Hahahahahaaa


Dann nehme ich mir am besten eine Decke mit in den Zoo... !

06.06.2015 09:55
Guten Morgen ihr Lieben
Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht etwas weiterhelfen...
Vor 2 Jahren waren wir uns noch sicher die Familienplanung nach Kind Nr.3 abgeschlossen zu haben, also ließ ich mir meine Brust, die nach langem stillen und den 3 Schwangerschaften extrem in Mitleidenschaft gezogen wurde, operieren.
Die Haut wurde gestrafft und die Brust wurde dann mit Implantaten wieder aufgebaut (eigenes Gewebe hatte ich kaum noch, nur Haut)
Der Chirurg erklärte mir, dass ich in Zukunft durch eine besonders schonende op-Technik, ohne Einschränkungen stillen könne, sollte sich doch noch einmal Nachwuchs ankündigen.
Ich kürze jetzt etwas ab, mein Ticker verrät es schon, wir bekamen tatsächlich noch einmal ein Baby
Direkt nach der Geburt legte ich ihn an und stillte die ersten Tage nach dem Milcheinschuss ausschließlich.
Unser Sohn war sehr unzufrieden, er schlief so gut wie nie und weinte immerzu, ich dachte halt an ein Schreibaby und war mir sicher, es könne nichts mit meiner Brust zu tun haben, ich dachte nicht einmal darüber nach...
Emil nahm leider nichts zu, an guten Tagen hielt er immerhin sein Gewicht aber eher nahm er ab.
Ich machte nichts anderes mehr als stillen, stundenlang stillten wir aber Emil blieb unzufrieden.
Mein Mann verreiste dann ein paar Tage mit den anderen Kindern zu Oma, so hatte ich Zeit mich mit unserem Baby ins Bett zu verziehen und so viel zu stillen, wie der kleine wollte.
Es brachte nichts, sein Gewicht wurde niedriger und er suchte ständig.
Als unsere Hebamme den Eindruck bekam, dass die Fontanelle einfallen würde, viel uns endlich mal auf, dass Emil scheinbar die ganze Zeit hunger hat.
Ich habe mir auf anraten jetzt eine Pumpe aus der der Apo geliehen, alle 3-4 Stunden pumpe ich ab und komme zusammen auf 70-90ml, den Rest soll ich durch Pre ergänzen, das macht zur Zeit ca eine 1:1 Ernährung aus.
Seitdem Emil aber aus der Flasche trinkt, lässt er sich kaum noch anlegen also wird mir bald nur noch das pumpen und füttern per Flasche bleiben und ich befürchte, dass die Menge sich dann zusätzlich reduzieren wird.
Ich bin sehr traurig über die ganze Situation und würde es natürlich am liebsten schaffen voll stillen zu können, nur leider kennen sich die Hebammen in der Umgebung nicht mit dem stillen an einer operierten Brust aus und Hilfe bräuchte ich unbedingt.
Weiß hier denn vielleicht irgendwer etwas dazu?
Schon einmal ein Dankeschön fürs lesen

Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht etwas weiterhelfen...
Vor 2 Jahren waren wir uns noch sicher die Familienplanung nach Kind Nr.3 abgeschlossen zu haben, also ließ ich mir meine Brust, die nach langem stillen und den 3 Schwangerschaften extrem in Mitleidenschaft gezogen wurde, operieren.
Die Haut wurde gestrafft und die Brust wurde dann mit Implantaten wieder aufgebaut (eigenes Gewebe hatte ich kaum noch, nur Haut)
Der Chirurg erklärte mir, dass ich in Zukunft durch eine besonders schonende op-Technik, ohne Einschränkungen stillen könne, sollte sich doch noch einmal Nachwuchs ankündigen.
Ich kürze jetzt etwas ab, mein Ticker verrät es schon, wir bekamen tatsächlich noch einmal ein Baby

Direkt nach der Geburt legte ich ihn an und stillte die ersten Tage nach dem Milcheinschuss ausschließlich.
Unser Sohn war sehr unzufrieden, er schlief so gut wie nie und weinte immerzu, ich dachte halt an ein Schreibaby und war mir sicher, es könne nichts mit meiner Brust zu tun haben, ich dachte nicht einmal darüber nach...
Emil nahm leider nichts zu, an guten Tagen hielt er immerhin sein Gewicht aber eher nahm er ab.
Ich machte nichts anderes mehr als stillen, stundenlang stillten wir aber Emil blieb unzufrieden.
Mein Mann verreiste dann ein paar Tage mit den anderen Kindern zu Oma, so hatte ich Zeit mich mit unserem Baby ins Bett zu verziehen und so viel zu stillen, wie der kleine wollte.
Es brachte nichts, sein Gewicht wurde niedriger und er suchte ständig.
Als unsere Hebamme den Eindruck bekam, dass die Fontanelle einfallen würde, viel uns endlich mal auf, dass Emil scheinbar die ganze Zeit hunger hat.
Ich habe mir auf anraten jetzt eine Pumpe aus der der Apo geliehen, alle 3-4 Stunden pumpe ich ab und komme zusammen auf 70-90ml, den Rest soll ich durch Pre ergänzen, das macht zur Zeit ca eine 1:1 Ernährung aus.
Seitdem Emil aber aus der Flasche trinkt, lässt er sich kaum noch anlegen also wird mir bald nur noch das pumpen und füttern per Flasche bleiben und ich befürchte, dass die Menge sich dann zusätzlich reduzieren wird.
Ich bin sehr traurig über die ganze Situation und würde es natürlich am liebsten schaffen voll stillen zu können, nur leider kennen sich die Hebammen in der Umgebung nicht mit dem stillen an einer operierten Brust aus und Hilfe bräuchte ich unbedingt.
Weiß hier denn vielleicht irgendwer etwas dazu?
Schon einmal ein Dankeschön fürs lesen

06.06.2015 10:25
Zitat von Lijo:
Guten Morgen ihr Lieben![]()
Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht etwas weiterhelfen...
Vor 2 Jahren waren wir uns noch sicher die Familienplanung nach Kind Nr.3 abgeschlossen zu haben, also ließ ich mir meine Brust, die nach langem stillen und den 3 Schwangerschaften extrem in Mitleidenschaft gezogen wurde, operieren.
Die Haut wurde gestrafft und die Brust wurde dann mit Implantaten wieder aufgebaut (eigenes Gewebe hatte ich kaum noch, nur Haut)
Der Chirurg erklärte mir, dass ich in Zukunft durch eine besonders schonende op-Technik, ohne Einschränkungen stillen könne, sollte sich doch noch einmal Nachwuchs ankündigen.
Ich kürze jetzt etwas ab, mein Ticker verrät es schon, wir bekamen tatsächlich noch einmal ein Baby![]()
Direkt nach der Geburt legte ich ihn an und stillte die ersten Tage nach dem Milcheinschuss ausschließlich.
Unser Sohn war sehr unzufrieden, er schlief so gut wie nie und weinte immerzu, ich dachte halt an ein Schreibaby und war mir sicher, es könne nichts mit meiner Brust zu tun haben, ich dachte nicht einmal darüber nach...
Emil nahm leider nichts zu, an guten Tagen hielt er immerhin sein Gewicht aber eher nahm er ab.
Ich machte nichts anderes mehr als stillen, stundenlang stillten wir aber Emil blieb unzufrieden.
Mein Mann verreiste dann ein paar Tage mit den anderen Kindern zu Oma, so hatte ich Zeit mich mit unserem Baby ins Bett zu verziehen und so viel zu stillen, wie der kleine wollte.
Es brachte nichts, sein Gewicht wurde niedriger und er suchte ständig.
Als unsere Hebamme den Eindruck bekam, dass die Fontanelle einfallen würde, viel uns endlich mal auf, dass Emil scheinbar die ganze Zeit hunger hat.
Ich habe mir auf anraten jetzt eine Pumpe aus der der Apo geliehen, alle 3-4 Stunden pumpe ich ab und komme zusammen auf 70-90ml, den Rest soll ich durch Pre ergänzen, das macht zur Zeit ca eine 1:1 Ernährung aus.
Seitdem Emil aber aus der Flasche trinkt, lässt er sich kaum noch anlegen also wird mir bald nur noch das pumpen und füttern per Flasche bleiben und ich befürchte, dass die Menge sich dann zusätzlich reduzieren wird.
Ich bin sehr traurig über die ganze Situation und würde es natürlich am liebsten schaffen voll stillen zu können, nur leider kennen sich die Hebammen in der Umgebung nicht mit dem stillen an einer operierten Brust aus und Hilfe bräuchte ich unbedingt.
Weiß hier denn vielleicht irgendwer etwas dazu?
Schon einmal ein Dankeschön fürs lesen![]()
ich würd mich an deiner stelle an eine stillberaterin wenden (zb afs stillen oder lalecheliga).
denke aber, der grund warum er nicht mehr an die brust will ist eine saugverwirrung. aus der flasche kommt die milch leichter.
da dein kleiner aber ohne zusätzliche milch im moment nicht auskommt kann man darauf auch nicht verzichten. aber es gibt möglichkeiten dies zu umgehen. zb wäre ein brusternährungsset eine möglichkeit.
hierzu wird dir sicher aber eine stillberaterin mehr sagen können.
06.06.2015 21:42
Zitat von Lijo:
Guten Morgen ihr Lieben![]()
Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht etwas weiterhelfen...
Vor 2 Jahren waren wir uns noch sicher die Familienplanung nach Kind Nr.3 abgeschlossen zu haben, also ließ ich mir meine Brust, die nach langem stillen und den 3 Schwangerschaften extrem in Mitleidenschaft gezogen wurde, operieren.
Die Haut wurde gestrafft und die Brust wurde dann mit Implantaten wieder aufgebaut (eigenes Gewebe hatte ich kaum noch, nur Haut)
Der Chirurg erklärte mir, dass ich in Zukunft durch eine besonders schonende op-Technik, ohne Einschränkungen stillen könne, sollte sich doch noch einmal Nachwuchs ankündigen.
Ich kürze jetzt etwas ab, mein Ticker verrät es schon, wir bekamen tatsächlich noch einmal ein Baby![]()
Direkt nach der Geburt legte ich ihn an und stillte die ersten Tage nach dem Milcheinschuss ausschließlich.
Unser Sohn war sehr unzufrieden, er schlief so gut wie nie und weinte immerzu, ich dachte halt an ein Schreibaby und war mir sicher, es könne nichts mit meiner Brust zu tun haben, ich dachte nicht einmal darüber nach...
Emil nahm leider nichts zu, an guten Tagen hielt er immerhin sein Gewicht aber eher nahm er ab.
Ich machte nichts anderes mehr als stillen, stundenlang stillten wir aber Emil blieb unzufrieden.
Mein Mann verreiste dann ein paar Tage mit den anderen Kindern zu Oma, so hatte ich Zeit mich mit unserem Baby ins Bett zu verziehen und so viel zu stillen, wie der kleine wollte.
Es brachte nichts, sein Gewicht wurde niedriger und er suchte ständig.
Als unsere Hebamme den Eindruck bekam, dass die Fontanelle einfallen würde, viel uns endlich mal auf, dass Emil scheinbar die ganze Zeit hunger hat.
Ich habe mir auf anraten jetzt eine Pumpe aus der der Apo geliehen, alle 3-4 Stunden pumpe ich ab und komme zusammen auf 70-90ml, den Rest soll ich durch Pre ergänzen, das macht zur Zeit ca eine 1:1 Ernährung aus.
Seitdem Emil aber aus der Flasche trinkt, lässt er sich kaum noch anlegen also wird mir bald nur noch das pumpen und füttern per Flasche bleiben und ich befürchte, dass die Menge sich dann zusätzlich reduzieren wird.
Ich bin sehr traurig über die ganze Situation und würde es natürlich am liebsten schaffen voll stillen zu können, nur leider kennen sich die Hebammen in der Umgebung nicht mit dem stillen an einer operierten Brust aus und Hilfe bräuchte ich unbedingt.
Weiß hier denn vielleicht irgendwer etwas dazu?
Schon einmal ein Dankeschön fürs lesen![]()
Ich weiß nicht warum dein Kind nicht ausreichend an der Brust trinkt...aber wenn die OP ordnungsgemäß ausgeführt wurde, dürftest du kein Problem deswegen haben.
Ich Stille im Moment das 2te Kind nach der Op
09.06.2015 08:02
Guten Morgen
Zwergi ist nun 6 Monate,1 Woche bzw. 27 Wochen alt.
Vorgestern habe ich angefangen mit Brei...
Ab wann braucht er zusätzlich Flüssigkeit?
Stimmt es, das es erst notwendig ist, wenn 3 Mahlzeiten ersetzt sind?

Zwergi ist nun 6 Monate,1 Woche bzw. 27 Wochen alt.
Vorgestern habe ich angefangen mit Brei...
Ab wann braucht er zusätzlich Flüssigkeit?
Stimmt es, das es erst notwendig ist, wenn 3 Mahlzeiten ersetzt sind?
09.06.2015 09:41
Zitat von Dreamgate:
Guten Morgen![]()
Zwergi ist nun 6 Monate,1 Woche bzw. 27 Wochen alt.
Vorgestern habe ich angefangen mit Brei...
Ab wann braucht er zusätzlich Flüssigkeit?
Stimmt es, das es erst notwendig ist, wenn 3 Mahlzeiten ersetzt sind?
biete es doch eifnach von anfang an an. du wirst merken wenn er was davon trinkt und weniger stillt.
so genau sagen kann man das nämlich nicht. manche kids trinken von beginn an wasser, andere erst wenn alle mahlzeiten ersetzt sind.
09.06.2015 20:49
Wir stillen noch 2x täglich und wenn es nicht heiß ist trinkt sie echt kaum zusätzlich. Hab mir anfangs auch den Kopf zerbrochen aber mehr als anbieten kann man ja nicht...
12.06.2015 19:02
Hej,
Es hat nur bedingt mit dem stillen zu tun, aber da tritt es ja am häufigsten auf: Thema Nachwehen.
Ich habe gestern Abend entbunden und fieseste Nachwehen. Nicht nur beim Stillen, auch dazwischen. Teilweise stärker, als die muttermundsöffnenden Wehen (also zumindest bis 7-8 cm). Ich nehme schon alle 6 Stunden die volle Dosis ibo, das ist mit meiner Hebamme angesprochen. Aber es reicht nicht. Eigentlich bräuchte ich nach etwa 3 Stunden was neues. Wärmflasche habe ich im Dauerbetrieb.
Hat vielleicht jemand Tipps, was bei euch geholfen hat? Irgendwelche Hausmittel, Geheimtipps etc.?
Dankeschön
Es hat nur bedingt mit dem stillen zu tun, aber da tritt es ja am häufigsten auf: Thema Nachwehen.
Ich habe gestern Abend entbunden und fieseste Nachwehen. Nicht nur beim Stillen, auch dazwischen. Teilweise stärker, als die muttermundsöffnenden Wehen (also zumindest bis 7-8 cm). Ich nehme schon alle 6 Stunden die volle Dosis ibo, das ist mit meiner Hebamme angesprochen. Aber es reicht nicht. Eigentlich bräuchte ich nach etwa 3 Stunden was neues. Wärmflasche habe ich im Dauerbetrieb.
Hat vielleicht jemand Tipps, was bei euch geholfen hat? Irgendwelche Hausmittel, Geheimtipps etc.?
Dankeschön

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