Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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LIttleOne13
26290 Beiträge
19.02.2016 21:42
Zitat von Manveri:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Tigger90:

Zitat von Manveri:

...


Ja, in der Nacht klappt es besser, da stillen wir im Liegen. Und ich bin auch zu müde um mir da Gedanken um das Schmatzen zu machen

Wird das Zungenbändchen bei einer U-Untersuchung routinemäßig kontrolliert? Ansonsten würde ich das beim nächsten Termin mal ansprechen.

Hab aber jetzt gesehen dass hier ein Ort weiter eine Stillberaterin der La Leche Liga ist Die rufe ich in einem ruhigen Moment mal an.


Manveri, mit zu kurzem Zungenbändchen hätte sie nicht fast 2 Monate problemlos stillen können. Das sorgt im Regelfall sehr kurzfristig für akute Probleme, weil das Baby kein richtiges Vakuum aufbauen kann.

Okay, sorry. Hab nur mal runtergerasselt was mir so eingefallen ist. Ich bin hier ja auch kein Profi

Deswegen war ich so frei, es zu ergänzen. Man lernt ja immer wieder dazu.
K.B.
4968 Beiträge
19.02.2016 21:43
Zitat von Manveri:

Zitat von K.B.:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von K.B.:

Hallöchen ihr Lieben,

ich war seit der Geburt meiner Tochter gar nicht hier, es läuft mit dem Stillen eigentlich alles wunderbar. Dennoch erhoffe ich mir nun Ratschläge oder Ideen für unsere Situation. Ich danke euch schonmal dafür.
Die ersten 5 Monate war meine Maus auch eine super Schläferin, sie schlief abends beim Stillen ein, so nach 4-7 Stunden meldete sie sich, trank und ich konnte sie wieder in ihr Beistellbett legen.
Nun ist es seit einige Monaten so, dass sie mehrmals aufwacht, ist ja ansich auch kein Problem, nur gebe ich ihr dann nicht sofort die Brust, wird geschrien. SIe hat nicht immer Hunger, meist nuckelt sie einfach nur, aber ich muss ehrlich sagen, irgendwann fängt es dann noch an zu stören. Abends lege ich sie so 18.30 ins Bett, sie schläft beim Stillen ein, nach 30 Minuten wird sie wach und weint, ich gehe hin, versuche sie zu beruhigen, klappt ohne Brust nicht. Meist geht das bis 22.00 Uhr dann 3 Mal so. Was mich stört, ich muss immer ran, ich würde auch gern mal den Papa vorschicken, nur meist klappt das eben nicht. In der Nacht ist es denn das selbe, oft alle 2 Std wird sie wach, sie weint dann erstmal nicht, ich versuche sie wieder zum SChlafen zu kriegen, ohne Brust keine Chance.
Sie nimmt keinen Schnuller und hat bisher auch nie aus einer Flasche getrunken.
Es raubt langsam schon meine Kräfte.
Ideen, wie ich es anders machen kann?


Hm, ich persönlich finde das nicht ungewöhnlich. Könnte daran liegen, dass die Eule so war und der Mäuserich noch eine Ladung drauf setzt.
Hintergrund: Du bist halt die Mama und deine Brust ist für sie der allerschönste, allersicherste Ort auf der Welt. Sie muss nicht mal jedes Mal Hunger haben, sondern braucht nur die Versicherung, dass du da bist und auf sie aufpasst. Betrachte es mal so das, was du machst, kann der Papa grade einfach nicht geben. (Gleich kommen die Feministinnen mit den Heugabeln aus ihren Ecken... )

Meine einzige Idee ohne Tränen ihrerseits: Kopf hoch, die ruhigen Minuten genießen und ansonsten halt hingehen und stillen, wenn sie das grade so braucht. Es wird auch wieder leichtere Zeiten geben. Fürs Kopfkino empfehle ich immer den Staubsauger in 15 Jahren, morgens früh um 7.


Danke, dass es normal ist, habe ich auch gedacht. Bei Schnullerkindern hilft es eben meist, den Schnuller zu geben, sie braucht dafür eben die Brust. Eigentlich stört es mich nicht so, aber irgendwann werden auch die Brustwarzen ganz schön empfindlich, zumal sie auch 6 Zähne hat und öfter mal damit anstößt. Ich mache es mir schon immer gemütlich, höre dabei Hörbuch und ruhe mich aus. Allerdings würde ich echt mal was für nen Bad abends geben, das traue ich mich nur nicht, denn dann muss ich ja schnell wieder raus, bevor sie so laut brüllt, dass der Große wieder wach wird.
Ich weiß, das sind Luxusprobleme, aber manchmal kommt das eben hoch.
Mein Sohn war einfach anders, er trank nur an der Brust, und sobald er satt war, war gut. Er schlief nicht unbedingt besser, eher schlechter würde ich sagen, dafür hing er eben nachts nicht an der Brust, sondern konnte mit Schnuller wieder einschlafen. Na ja, hat alles Vor- und Nachteile. Sie ist ansonsten immer so ein zufriedenes Baby, den ganzen Tag, ich kann es an einer Hand abzählen, dass sie tagsüber geweint hat, deswegen verwundert mich das abends einfach so.

Sie weiß eben was gut ist Der Schnuller ist ja auch nur das Ersatzmittel.

Was am aller meisten hilft ist: Akzeptanz und Inseln schaffen. Du möchtest gerne mal wieder baden? Dann tu das! Wenn Papa zuhause ist und die Kids nimmt. Dann badest du eben mittags und nicht abends. Ist auch entspannend
Mal wieder schön essen gehen? Klar! Mittagstisch ist eh günstiger. usw.
Mach es euch leicht und gib ihr einfach direkt die Brust und schlaf weiter. Die Zeit geht vorbei. Viel zu schnell sogar.


Danke dir auch, du hast schon recht. Ich genieße es auf der einen Seite, auf der anderen Seite wird man eben von anderen sehr unter Druck gesetzt. "Sie muss doch mal allein schlafen", "Die Brust ist nicht zum nuckeln da", "Sie braucht doch nachts keine Milch mehr" etc. Da geht irgendwie der eigene Instinkt verloren und das was eigentlich richtig ist, kommt einem falsch vor.
19.02.2016 21:44
Willkommen im Club K.B. .... ist hier seid einigen Wochen auch nicht
anders.... nur das Amaya gern alle halbe Std bis max. Std kommt *.*

Und das man mit Zähnen super zubeißen kann hat meine Brust in der
letzten Zeit schon des öfteren zu spüren bekommen *.*
K.B.
4968 Beiträge
19.02.2016 21:45
Zitat von shelyra:

mal versucht ob sie den kleinen finger zum nuckeln nimmt?
so konnte ich meine tochter ab und an überlisten wenn meine brüste mal wieder ne auszeit vom dauernuckeln brauchten


Ja, als sie noch keine Zähne hatte und so mit 2-3 MOnaten ging das. Nun würde sie auf meinem Finger rumkauen und das tut ganz schön weh .
Habe auch immer mal wieder den Schnuller versucht, aber da kaut sie auch drauf rum und zieht ihn dann wieder raus.
shelyra
69094 Beiträge
19.02.2016 21:46
Zitat von K.B.:

Zitat von Manveri:

Zitat von K.B.:

Zitat von LIttleOne13:

...


Danke, dass es normal ist, habe ich auch gedacht. Bei Schnullerkindern hilft es eben meist, den Schnuller zu geben, sie braucht dafür eben die Brust. Eigentlich stört es mich nicht so, aber irgendwann werden auch die Brustwarzen ganz schön empfindlich, zumal sie auch 6 Zähne hat und öfter mal damit anstößt. Ich mache es mir schon immer gemütlich, höre dabei Hörbuch und ruhe mich aus. Allerdings würde ich echt mal was für nen Bad abends geben, das traue ich mich nur nicht, denn dann muss ich ja schnell wieder raus, bevor sie so laut brüllt, dass der Große wieder wach wird.
Ich weiß, das sind Luxusprobleme, aber manchmal kommt das eben hoch.
Mein Sohn war einfach anders, er trank nur an der Brust, und sobald er satt war, war gut. Er schlief nicht unbedingt besser, eher schlechter würde ich sagen, dafür hing er eben nachts nicht an der Brust, sondern konnte mit Schnuller wieder einschlafen. Na ja, hat alles Vor- und Nachteile. Sie ist ansonsten immer so ein zufriedenes Baby, den ganzen Tag, ich kann es an einer Hand abzählen, dass sie tagsüber geweint hat, deswegen verwundert mich das abends einfach so.

Sie weiß eben was gut ist Der Schnuller ist ja auch nur das Ersatzmittel.

Was am aller meisten hilft ist: Akzeptanz und Inseln schaffen. Du möchtest gerne mal wieder baden? Dann tu das! Wenn Papa zuhause ist und die Kids nimmt. Dann badest du eben mittags und nicht abends. Ist auch entspannend
Mal wieder schön essen gehen? Klar! Mittagstisch ist eh günstiger. usw.
Mach es euch leicht und gib ihr einfach direkt die Brust und schlaf weiter. Die Zeit geht vorbei. Viel zu schnell sogar.


Danke dir auch, du hast schon recht. Ich genieße es auf der einen Seite, auf der anderen Seite wird man eben von anderen sehr unter Druck gesetzt. "Sie muss doch mal allein schlafen", "Die Brust ist nicht zum nuckeln da", "Sie braucht doch nachts keine Milch mehr" etc. Da geht irgendwie der eigene Instinkt verloren und das was eigentlich richtig ist, kommt einem falsch vor.

links rein, rechts raus...

mein sohn ist fast 6 und kommt so gut wie jede nacht zu uns rüber ins elternbett. soviel zum "alleine schlafen"
aber uns stört es nur bedingt (zb wenn er mal wieder quer liegt). wir schlafen ja auch nicht gerne alleine
19.02.2016 21:48
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Manveri:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Tigger90:

...


Manveri, mit zu kurzem Zungenbändchen hätte sie nicht fast 2 Monate problemlos stillen können. Das sorgt im Regelfall sehr kurzfristig für akute Probleme, weil das Baby kein richtiges Vakuum aufbauen kann.

Okay, sorry. Hab nur mal runtergerasselt was mir so eingefallen ist. Ich bin hier ja auch kein Profi

Deswegen war ich so frei, es zu ergänzen. Man lernt ja immer wieder dazu.
K.B.
4968 Beiträge
19.02.2016 21:48
Mein Großer ist 4,5 und kommt auhc nachts immer zu uns., ist auch OK so.
Was mich einfach verwundert, Mayla hat ja die ersten 5 MOnaten ohne Probleme im Beistellbett geschlafen, getrunken, weitergeschlafen und ich habe sie einfach rübergeschoben und sie schlief, manchmal sogar auch durch. Wieso geht das nun nicht mehr? Sobald sie den Körperkontakt nicht mehr hat wird sie wach. Ich versuche sie immer wieder nach dem Stillen in ihr Bett zu schieben, aber 2 Minuten später ist sie wieder wach.
19.02.2016 21:49
Zitat von K.B.:

Zitat von Manveri:

Zitat von K.B.:

Zitat von LIttleOne13:

...


Danke, dass es normal ist, habe ich auch gedacht. Bei Schnullerkindern hilft es eben meist, den Schnuller zu geben, sie braucht dafür eben die Brust. Eigentlich stört es mich nicht so, aber irgendwann werden auch die Brustwarzen ganz schön empfindlich, zumal sie auch 6 Zähne hat und öfter mal damit anstößt. Ich mache es mir schon immer gemütlich, höre dabei Hörbuch und ruhe mich aus. Allerdings würde ich echt mal was für nen Bad abends geben, das traue ich mich nur nicht, denn dann muss ich ja schnell wieder raus, bevor sie so laut brüllt, dass der Große wieder wach wird.
Ich weiß, das sind Luxusprobleme, aber manchmal kommt das eben hoch.
Mein Sohn war einfach anders, er trank nur an der Brust, und sobald er satt war, war gut. Er schlief nicht unbedingt besser, eher schlechter würde ich sagen, dafür hing er eben nachts nicht an der Brust, sondern konnte mit Schnuller wieder einschlafen. Na ja, hat alles Vor- und Nachteile. Sie ist ansonsten immer so ein zufriedenes Baby, den ganzen Tag, ich kann es an einer Hand abzählen, dass sie tagsüber geweint hat, deswegen verwundert mich das abends einfach so.

Sie weiß eben was gut ist Der Schnuller ist ja auch nur das Ersatzmittel.

Was am aller meisten hilft ist: Akzeptanz und Inseln schaffen. Du möchtest gerne mal wieder baden? Dann tu das! Wenn Papa zuhause ist und die Kids nimmt. Dann badest du eben mittags und nicht abends. Ist auch entspannend
Mal wieder schön essen gehen? Klar! Mittagstisch ist eh günstiger. usw.
Mach es euch leicht und gib ihr einfach direkt die Brust und schlaf weiter. Die Zeit geht vorbei. Viel zu schnell sogar.


Danke dir auch, du hast schon recht. Ich genieße es auf der einen Seite, auf der anderen Seite wird man eben von anderen sehr unter Druck gesetzt. "Sie muss doch mal allein schlafen", "Die Brust ist nicht zum nuckeln da", "Sie braucht doch nachts keine Milch mehr" etc. Da geht irgendwie der eigene Instinkt verloren und das was eigentlich richtig ist, kommt einem falsch vor.

Andere müssen nicht dein Leben leben sondern nur du allein. Lasse reden
19.02.2016 21:51
Zitat von K.B.:

Mein Großer ist 4,5 und kommt auhc nachts immer zu uns., ist auch OK so.
Was mich einfach verwundert, Mayla hat ja die ersten 5 MOnaten ohne Probleme im Beistellbett geschlafen, getrunken, weitergeschlafen und ich habe sie einfach rübergeschoben und sie schlief, manchmal sogar auch durch. Wieso geht das nun nicht mehr? Sobald sie den Körperkontakt nicht mehr hat wird sie wach. Ich versuche sie immer wieder nach dem Stillen in ihr Bett zu schieben, aber 2 Minuten später ist sie wieder wach.


Das ist total normal. Es ändert sich kognitiv soooo viel im 2. Lebenshalbjahr.
LIttleOne13
26290 Beiträge
19.02.2016 21:51
Zitat von K.B.:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von K.B.:

Hallöchen ihr Lieben,

ich war seit der Geburt meiner Tochter gar nicht hier, es läuft mit dem Stillen eigentlich alles wunderbar. Dennoch erhoffe ich mir nun Ratschläge oder Ideen für unsere Situation. Ich danke euch schonmal dafür.
Die ersten 5 Monate war meine Maus auch eine super Schläferin, sie schlief abends beim Stillen ein, so nach 4-7 Stunden meldete sie sich, trank und ich konnte sie wieder in ihr Beistellbett legen.
Nun ist es seit einige Monaten so, dass sie mehrmals aufwacht, ist ja ansich auch kein Problem, nur gebe ich ihr dann nicht sofort die Brust, wird geschrien. SIe hat nicht immer Hunger, meist nuckelt sie einfach nur, aber ich muss ehrlich sagen, irgendwann fängt es dann noch an zu stören. Abends lege ich sie so 18.30 ins Bett, sie schläft beim Stillen ein, nach 30 Minuten wird sie wach und weint, ich gehe hin, versuche sie zu beruhigen, klappt ohne Brust nicht. Meist geht das bis 22.00 Uhr dann 3 Mal so. Was mich stört, ich muss immer ran, ich würde auch gern mal den Papa vorschicken, nur meist klappt das eben nicht. In der Nacht ist es denn das selbe, oft alle 2 Std wird sie wach, sie weint dann erstmal nicht, ich versuche sie wieder zum SChlafen zu kriegen, ohne Brust keine Chance.
Sie nimmt keinen Schnuller und hat bisher auch nie aus einer Flasche getrunken.
Es raubt langsam schon meine Kräfte.
Ideen, wie ich es anders machen kann?


Hm, ich persönlich finde das nicht ungewöhnlich. Könnte daran liegen, dass die Eule so war und der Mäuserich noch eine Ladung drauf setzt.
Hintergrund: Du bist halt die Mama und deine Brust ist für sie der allerschönste, allersicherste Ort auf der Welt. Sie muss nicht mal jedes Mal Hunger haben, sondern braucht nur die Versicherung, dass du da bist und auf sie aufpasst. Betrachte es mal so das, was du machst, kann der Papa grade einfach nicht geben. (Gleich kommen die Feministinnen mit den Heugabeln aus ihren Ecken... )

Meine einzige Idee ohne Tränen ihrerseits: Kopf hoch, die ruhigen Minuten genießen und ansonsten halt hingehen und stillen, wenn sie das grade so braucht. Es wird auch wieder leichtere Zeiten geben. Fürs Kopfkino empfehle ich immer den Staubsauger in 15 Jahren, morgens früh um 7.


Danke, dass es normal ist, habe ich auch gedacht. Bei Schnullerkindern hilft es eben meist, den Schnuller zu geben, sie braucht dafür eben die Brust. Eigentlich stört es mich nicht so, aber irgendwann werden auch die Brustwarzen ganz schön empfindlich, zumal sie auch 6 Zähne hat und öfter mal damit anstößt. Ich mache es mir schon immer gemütlich, höre dabei Hörbuch und ruhe mich aus. Allerdings würde ich echt mal was für nen Bad abends geben, das traue ich mich nur nicht, denn dann muss ich ja schnell wieder raus, bevor sie so laut brüllt, dass der Große wieder wach wird.
Ich weiß, das sind Luxusprobleme, aber manchmal kommt das eben hoch.
Mein Sohn war einfach anders, er trank nur an der Brust, und sobald er satt war, war gut. Er schlief nicht unbedingt besser, eher schlechter würde ich sagen, dafür hing er eben nachts nicht an der Brust, sondern konnte mit Schnuller wieder einschlafen. Na ja, hat alles Vor- und Nachteile. Sie ist ansonsten immer so ein zufriedenes Baby, den ganzen Tag, ich kann es an einer Hand abzählen, dass sie tagsüber geweint hat, deswegen verwundert mich das abends einfach so.


Achte darauf, dass sie richtig anliegt und den Mund weit auf macht, um viel Brust in den Mund zu nehmen. Dann reiben die Zähne nicht an der Haut.
Das mit dem Baden kenne ich. Zwischen der Eule und dem Mäuserich gab es wundervolle 3 Monate, in denen die Eule abends gut genug schlief, dass ich wie ein Wal in der Wanne liegen konnte. Seitdem bade ich wieder, wenn die Kinder noch wach sind. Und höre Musik über Kopfhörer, damit ich eine halbe Stunde lang nichts von eventuelle Dramen mitbekomme.

...hab übrigens grade gestillt. Zum 5. Mal heute Abend.
Du bist zumindest nicht allein.
K.B.
4968 Beiträge
19.02.2016 21:56
Danke euch. Ich mache einfach so weiter.
Schlimm, wenn man die ersten Monate so verwöhnt wurde von dem Baby .
Ich hatte mich in der SS wieder auf so ein Nicht Schlaf Baby oder KLammeräffchen eingestellt und dann bekam ich ein absolutes "Vorzeigebaby" was nie weinte und super schlief. Um so anstrengender ist es nun, wäre es mal lieber andersrum gewesen .
Na ja, immerhin schläft sie nun seit 1,5 Stunden ohne dass ich rein musste.
Gehe jetzt auch schlafen, gute Nacht.
Tigger90
3736 Beiträge
20.02.2016 07:07
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Tigger90:

Little, Manveri, danke nochmal für die Hilfe. Die Stillgruppe hat geholfen. Anscheinend hilft es andere Mamas beim Stillen zu sehen. Es läuft wieder. Sie schmatzt noch, aber das ist ok so


Tut es wirklich!
Also gehts wieder schmerzfrei?
Ich erinnere mich, dass der Mäuserich auch eine Weile schmatzte, weiß aber nicht mehr, wann genau das war. Inzwischen stillt er wie ein Profi. Übung und so... ihr kriegt das auch hin!


Ja
Wirklich spannend was das gemeinschaftliche Stillen für einen Effekt hat.
Svenja81
5641 Beiträge
20.02.2016 16:08
Halli Hallo. Ich bin Svenja. Unsere zweite Maus kam vor fast 9 Wochen zu uns ich stille voll. Seit längerem hat sie Probleme dabei, ich meine mit Bauchweh. Eine weile schrie sie nur noch meine Brüste an, nachdem sie immer bissl was getrunken hatte. Krümmte sich und quälte Pupse raus. Das hörte irgendwann auf. Links ist aber immer noch schwierig. Und momentan auch wieder so schlimm. Aber nur noch links. Langsam weiß ich nicjt mehr was ich da machen soll. In der Öffentlichkeit trau ich mich oft gar nicht megr an die linke Seite. Nachts ist es überhaupt kein Problem.
Da Überfall ich euch gleich mit Problemen. Würde mich aber spo sehr über helfende Tips freuen.
shelyra
69094 Beiträge
20.02.2016 17:08
Zitat von Svenja81:

Halli Hallo. Ich bin Svenja. Unsere zweite Maus kam vor fast 9 Wochen zu uns ich stille voll. Seit längerem hat sie Probleme dabei, ich meine mit Bauchweh. Eine weile schrie sie nur noch meine Brüste an, nachdem sie immer bissl was getrunken hatte. Krümmte sich und quälte Pupse raus. Das hörte irgendwann auf. Links ist aber immer noch schwierig. Und momentan auch wieder so schlimm. Aber nur noch links. Langsam weiß ich nicjt mehr was ich da machen soll. In der Öffentlichkeit trau ich mich oft gar nicht megr an die linke Seite. Nachts ist es überhaupt kein Problem.
Da Überfall ich euch gleich mit Problemen. Würde mich aber spo sehr über helfende Tips freuen.

wart ihr mal beim osteopathen? gerade weil sie nur auf einer seite probleme hat wäre das mein erster gedanke

gegen das pups-problem - mach mal beim stillen die windel ab und leg ein handtuch unter (ok, unterwegs sit das doof). vielen kids hilft dies wenn sie sich beim stillen so quälen.
Svenja81
5641 Beiträge
20.02.2016 17:28
Zitat von shelyra:

Zitat von Svenja81:

Halli Hallo. Ich bin Svenja. Unsere zweite Maus kam vor fast 9 Wochen zu uns ich stille voll. Seit längerem hat sie Probleme dabei, ich meine mit Bauchweh. Eine weile schrie sie nur noch meine Brüste an, nachdem sie immer bissl was getrunken hatte. Krümmte sich und quälte Pupse raus. Das hörte irgendwann auf. Links ist aber immer noch schwierig. Und momentan auch wieder so schlimm. Aber nur noch links. Langsam weiß ich nicjt mehr was ich da machen soll. In der Öffentlichkeit trau ich mich oft gar nicht megr an die linke Seite. Nachts ist es überhaupt kein Problem.
Da Überfall ich euch gleich mit Problemen. Würde mich aber spo sehr über helfende Tips freuen.

wart ihr mal beim osteopathen? gerade weil sie nur auf einer seite probleme hat wäre das mein erster gedanke

gegen das pups-problem - mach mal beim stillen die windel ab und leg ein handtuch unter (ok, unterwegs sit das doof). vielen kids hilft dies wenn sie sich beim stillen so quälen.


Ja waren schon zwei mal dort. Er sagt, eigentl sollte es jetzt kein Problem mehr sein. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig. Das Windel weg lassen probier ich auf jede Fall aus
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