Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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01.12.2018 17:44
Zitat von shelyra:

Und wie waren die wiegebedingungen?
Annähernd gleich? Oder total unterschiedlich (vor dem stillen / danach? Morgens / mittags / abends? Vor dem wickeln? Usw)

Gerade in diesem alter kann eine volle windel zb schon viel ausmachen

Noch würde ich keine panik schieben. Sie nimmt stetig zu (auch wenn es etwas weniger als der durchschnitt ist). Deine hebi ist zufrieden. Daher würde ich erstmal nicht eingreifen und weiter stillen wie bisher


Sie wird immer nur in frischer Windel gewogen. Urzeiten sind natürlich unterschiedlich und auch ob sie davor geschlafen oder getrunken hat.
01.12.2018 18:41
Zitat von FrauFee:

Zitat von shelyra:

Und wie waren die wiegebedingungen?
Annähernd gleich? Oder total unterschiedlich (vor dem stillen / danach? Morgens / mittags / abends? Vor dem wickeln? Usw)

Gerade in diesem alter kann eine volle windel zb schon viel ausmachen

Noch würde ich keine panik schieben. Sie nimmt stetig zu (auch wenn es etwas weniger als der durchschnitt ist). Deine hebi ist zufrieden. Daher würde ich erstmal nicht eingreifen und weiter stillen wie bisher


Sie wird immer nur in frischer Windel gewogen. Urzeiten sind natürlich unterschiedlich und auch ob sie davor geschlafen oder getrunken hat.


Bleib erstmal ruhig. Sprich mit deiner Hebamme über deine Ängste und lass dein Mann dabei sein. Solange deine Hebamme erstmal zufrieden ist und und ihr noch nicht beim Ende der 3. Woche seid erstmal ruhig bleiben und so weiter machen wie bisher. Alle 2 Stunden ist super und wenn sie genug nasse Windeln hat ist das ein gutes Zeichen. Solle sie nach Woche 3 immer noch nicht ihr geburtsgewicht haben kann man schauen warum das so ist
04.12.2018 06:30
Zitat von shelyra:

Zitat von mausal90:

Huhu

ich brauche Mal einen Rat.
Irgendwie möchte ich abstillen. Aber irgendwie auch nicht.

Vorgestern Abend lagen Junior und ich im Bett. Als ich dann plötzlich gesagt habe: "Nein Schatz, Mama mag nicht mehr." Ich bin selber erschrocken.
Ich habe versucht mit ihm zu kuscheln. Aber da ist er wie sein Papa. Ein Sturkopf. Er wird richtig zornig, wenn es nicht nach ihm läuft.

Tagsüber stillen wir nur noch ganz selten Mal. Allerhöchtsens auch nur ein oder zwei Mal. Nachts dann doch noch sehr oft. Wie letzte Nacht. Da könnte er dauerstillen. Das geht mir leicht an die Substanz, da ich seit 1.11. wieder arbeite (aktuell nur Frühschicht).

Wie kann ich ihn schonend abstillen? Auch so, das es für mich passt. Nicht von jetzt auf gleich überhaupt nicht mehr.

Wasserflasche haben wir nachts probiert. Nimmt er nicht. Auf anraten vom KiA, er meinte wir sollen komplett aufhören nachts, schleichen wir die Flasche aus. Alle paar Wochen weniger Milchpulver. Aber dafür wird halt dann mehr gestillt.

Teufelskreis? Hilfe!

Solange du nicht ganz dahinter stehst wird es schwer werden. Dein kind spürt diese unsicherheit und reagiert dem entsprechend.

Werd dir klar was du wirklich willst. Und dann zieh es durch.

Ganz ohne tränen und gemotze geht es nur selten. Denn man nimmt dem kind ja etwas vertrautes weg. Aber man kann dem kind in seiner wut und trauer beistehen und ihm einen ersatz bieten.
Die meisten die nicht wirklich 100% hinter dem abstillen stehen knicken hier ein und stillen dann doch weiter. Daher der obere rat sich klar zu werden was man will.


Ich denke das hat sich von selbst erledigt.
Vorgestern Abend kam er nur einmal. Gestern Abend und letzte Nacht überhaupt nicht.
Ich denke ja, er wurde von seinem Cousin ausgelacht. Meine Schwägerin hat letzte Woche abgestillt und Sonntag haben die zwei irgendwas besprochen
vronibohni
1248 Beiträge
05.12.2018 21:58
Hallo, mein kleiner ist 11 Wochen alt und wir stillen mit Stillhütchen. Das klappt wunderbar.
Die erste Zeit hat meine Hebamme beim anlegen ohne hut geholfen, was äußerst schwierig war und für mich alleine selten umsetzbar.
Inzwischen kann er gut ohne Hut andocken, was vorher gar nicht ging und das eigentliche Problem war. Aber nach dem andocken und trinken, lässt er immer wieder los und geht neu ran. Dann wird er irgendwie immer unruhiger und ich habe das Gefühl er kommt nicht richtig zum trinken. Gebe ich ihm sein Hütchen wieder, merke ich eine richtige Erleichterung und Zufriedenheit bei ihm.
Soll ich es trotzdem weiter probieren oder kann ich dauerhaft das Stillhütchen benutzen?
Corinna80
10527 Beiträge
10.12.2018 07:14
Guten Morgen

Ich hab mal ne Frage an die Stillberaterinnen hier. Nika ist jetzt 3 Monate alt.
Um so wenig Pre wie möglich zufüttern zu müssen mache ich vor und nach dem stillen Wiegeproben.
Nach einer längeren Stillpause in der Nacht hat Nika zum Beispiel morgens 6000g und unmittelbar nach dem stillen 6140g.

Dann fütter ich natürlich nichts mehr zu. Im Laufe des Tages wird die Trinkmenge aber immer weniger. Beim 2. Stillvorgang trinkt sie z.B. „nur noch 50-80, im 3. 30-60 und später sind es nur noch 20g.

So kommen wir auf maximal 500-600ml Mumi in 24h.
Sie wiegt derzeit 5700 Gramm. Laut Formel sollte sie ca. 800-900 ml in 24h trinken.

Ich muss dazu sagen sie hat ein verkürztes Zungenband (posterior) und wir haben uns aus verschiedenen Gründen gegen eine Operation entschieden.
Zum einen weil keine vernünftige Klinik/Chirurg hier in der Nähe ist die das operieren würde.
Zum anderen weil sie ja doch recht problemlos relativ viel Muttermilch aus der Brust trinken kann.

Wieviel wäre denn das absolute Minimum was Nika in 24 Stunden trinken müsste?
Leider kann ich das nur über die Wiegeprobe feststellen eine andere Option gibt es beim stillen ja leider nicht.

Und mich würde noch interessieren wo die unterste Grenze der wöchentlichen Gewichtszunahme wäre.
Meine Hebamme sagt 150 g die Woche muss sie zunehmen. Meine Kinderärztin sagt 110 und Google spuckt weitere Zahlen aus

Ich würde die Gesamtzunahme auch erst nach vier Wochen bewerten, weil Kinder ja unterschiedlich zunehmen.

Ganz lieben Dank schon mal vorab für eure Hilfe.
10.12.2018 08:07
Hab nur kurz Zeit weil 2 kranke Kinder....
-lässt definitiv das Zungenband kappen, das bringt nicht nur beim stillen und der Gewichtszunahme Probleme sondern später auch beim sprechen und im schlimmsten Fall kann es zu Kiefer Fehlstellungen führen, erkundigt euch da nochmal genau. Das kappen geht sehr zügig und tut nicht weh, habt da keine Angst vor es hat nur Vorteile es zu trennt .

Lasst das wiegen weg, es ist ungenau, verunsichert und absolut nicht aussagekräftig (du isst auch nicht zu jeder Mahlzeit gleich viel, warum muss das Baby das dann?)

Wie oft stillt ihr? Wie lange stillt ihr? Eine oder zwei Seiten? Wieviel nasse Windeln? Nuckel im Einsatz? Wie kam es zum zufüttern?

Soweit ich mich erinnern kann ist in den Fachbücher die ich gelesen habe immer 110g/W als Minimumzunahme angegeben
shelyra
69110 Beiträge
10.12.2018 08:29
Zitat von Corinna80:

Guten Morgen

Ich hab mal ne Frage an die Stillberaterinnen hier. Nika ist jetzt 3 Monate alt.
Um so wenig Pre wie möglich zufüttern zu müssen mache ich vor und nach dem stillen Wiegeproben.
Nach einer längeren Stillpause in der Nacht hat Nika zum Beispiel morgens 6000g und unmittelbar nach dem stillen 6140g.

Dann fütter ich natürlich nichts mehr zu. Im Laufe des Tages wird die Trinkmenge aber immer weniger. Beim 2. Stillvorgang trinkt sie z.B. „nur noch 50-80, im 3. 30-60 und später sind es nur noch 20g.

So kommen wir auf maximal 500-600ml Mumi in 24h.
Sie wiegt derzeit 5700 Gramm. Laut Formel sollte sie ca. 800-900 ml in 24h trinken.

Ich muss dazu sagen sie hat ein verkürztes Zungenband (posterior) und wir haben uns aus verschiedenen Gründen gegen eine Operation entschieden.
Zum einen weil keine vernünftige Klinik/Chirurg hier in der Nähe ist die das operieren würde.
Zum anderen weil sie ja doch recht problemlos relativ viel Muttermilch aus der Brust trinken kann.

Wieviel wäre denn das absolute Minimum was Nika in 24 Stunden trinken müsste?
Leider kann ich das nur über die Wiegeprobe feststellen eine andere Option gibt es beim stillen ja leider nicht.

Und mich würde noch interessieren wo die unterste Grenze der wöchentlichen Gewichtszunahme wäre.
Meine Hebamme sagt 150 g die Woche muss sie zunehmen. Meine Kinderärztin sagt 110 und Google spuckt weitere Zahlen aus

Ich würde die Gesamtzunahme auch erst nach vier Wochen bewerten, weil Kinder ja unterschiedlich zunehmen.

Ganz lieben Dank schon mal vorab für eure Hilfe.
wie fütterst du denn zu? Und wie oft?
Corinna80
10527 Beiträge
10.12.2018 08:52
Zitat von NiAn:

Hab nur kurz Zeit weil 2 kranke Kinder....
-lässt definitiv das Zungenband kappen, das bringt nicht nur beim stillen und der Gewichtszunahme Probleme sondern später auch beim sprechen und im schlimmsten Fall kann es zu Kiefer Fehlstellungen führen, erkundigt euch da nochmal genau. Das kappen geht sehr zügig und tut nicht weh, habt da keine Angst vor es hat nur Vorteile es zu trennt .

Lasst das wiegen weg, es ist ungenau, verunsichert und absolut nicht aussagekräftig (du isst auch nicht zu jeder Mahlzeit gleich viel, warum muss das Baby das dann?)

Wie oft stillt ihr? Wie lange stillt ihr? Eine oder zwei Seiten? Wieviel nasse Windeln? Nuckel im Einsatz? Wie kam es zum zufüttern?

Soweit ich mich erinnern kann ist in den Fachbücher die ich gelesen habe immer 110g/W als Minimumzunahme angegeben


Wir stillen alle 2 Stunden für 1 Stunde und immer beide Seiten. Tagsüber.
Nachts schläft sie 6-8 Stunden, ich versuche sie jede Nacht alle 4 Stunden zu wecken aber sie schläft beim stillen einfach ein egal was ich mit ihr veranstalte.
Durch das zufüttern hat sie natürlich ausreichend Flüssigkeit und natürlich auch 6-8 gut nasse Windeln.

Schnuller mag sie nicht er ist wirklich nur im Einsatz wenn wir im Auto sind und sie schreit.

Wir haben am Anfang stillgerecht zugefüttert und nutzen jetzt 2 mal täglich den Lansinoh Sauger mit Flasche. Der Wechsel zwischen Brust und Flasche hatte für sie noch nie ein Hindernis dargestellt. Sie nimmt aber lieber die Brust, denn selbst wenn ich ihr 80 ml per Flasche gebe, fordert sie danach immer noch das Stillen ein zum einschlafen.
Das stillgerechte zufüttern hat unglaublich viel Zeit in Anspruch genommen und das kann ich tagsüber einfach nicht leisten.

Wenn ich ehrlich bin würde ich am liebsten einfach von jetzt auf gleich alles weglassen und sie nur noch stillen, ich hab aber einfach unglaubliche Angst vor einer weiteren Gewichtsabnahme.

Es wurde vor dem zufüttern so dramatisch das wir kurz davor waren ins Krankenhaus zu müssen
Corinna80
10527 Beiträge
10.12.2018 08:54
Zitat von shelyra:

Zitat von Corinna80:

Guten Morgen

Ich hab mal ne Frage an die Stillberaterinnen hier. Nika ist jetzt 3 Monate alt.
Um so wenig Pre wie möglich zufüttern zu müssen mache ich vor und nach dem stillen Wiegeproben.
Nach einer längeren Stillpause in der Nacht hat Nika zum Beispiel morgens 6000g und unmittelbar nach dem stillen 6140g.

Dann fütter ich natürlich nichts mehr zu. Im Laufe des Tages wird die Trinkmenge aber immer weniger. Beim 2. Stillvorgang trinkt sie z.B. „nur noch 50-80, im 3. 30-60 und später sind es nur noch 20g.

So kommen wir auf maximal 500-600ml Mumi in 24h.
Sie wiegt derzeit 5700 Gramm. Laut Formel sollte sie ca. 800-900 ml in 24h trinken.

Ich muss dazu sagen sie hat ein verkürztes Zungenband (posterior) und wir haben uns aus verschiedenen Gründen gegen eine Operation entschieden.
Zum einen weil keine vernünftige Klinik/Chirurg hier in der Nähe ist die das operieren würde.
Zum anderen weil sie ja doch recht problemlos relativ viel Muttermilch aus der Brust trinken kann.

Wieviel wäre denn das absolute Minimum was Nika in 24 Stunden trinken müsste?
Leider kann ich das nur über die Wiegeprobe feststellen eine andere Option gibt es beim stillen ja leider nicht.

Und mich würde noch interessieren wo die unterste Grenze der wöchentlichen Gewichtszunahme wäre.
Meine Hebamme sagt 150 g die Woche muss sie zunehmen. Meine Kinderärztin sagt 110 und Google spuckt weitere Zahlen aus

Ich würde die Gesamtzunahme auch erst nach vier Wochen bewerten, weil Kinder ja unterschiedlich zunehmen.

Ganz lieben Dank schon mal vorab für eure Hilfe.
wie fütterst du denn zu? Und wie oft?


Insgesamt circa 200 ml Pre, mit dem Lansinoh Sauger.
Wechsel zwischen Brust und stillen ist bisher nie ein Problem gewesen.

Corinna80
10527 Beiträge
10.12.2018 08:55
Und wir waren bei zwei Kinderchirurgen vorstellig die beide gesagt haben es sei nichts am Zungenbändchen.

Die Stillberaterin die mich damals betreut hat findet das Zungenbändchen aber durchaus sehr auffällig und sagt es gibt nur ganz wenige Ärzte in Deutschland die diese Art von verkürzten Zungenbändchen behandeln würden.

Einer dieser Ärzte ist über 4 Stunden Autofahrt von uns entfernt. Das kann ich bei aller Liebe einfach nicht leisten.
Wir haben noch vier weitere Kinder und wenn nach der OP Komplikationen auftreten sollten müsste ich ja wieder zu diesem Arzt fahren zur Nachsorge.
10.12.2018 09:02
Zitat von Corinna80:

Und wir waren bei zwei Kinderchirurgen vorstellig die beide gesagt haben es sei nichts am Zungenbändchen.

Die Stillberaterin die mich damals betreut hat findet das Zungenbändchen aber durchaus sehr auffällig und sagt es gibt nur ganz wenige Ärzte in Deutschland die diese Art von verkürzten Zungenbändchen behandeln würden.

Einer dieser Ärzte ist über 4 Stunden Autofahrt von uns entfernt. Das kann ich bei aller Liebe einfach nicht leisten.
Wir haben noch vier weitere Kinder und wenn nach der OP Komplikationen auftreten sollten müsste ich ja wieder zu diesem Arzt fahren zur Nachsorge.


Es gibt auch Hebammen die es kappen, erkundige dich da wirklich nochmal. Wenn die stibe sagte es sei sehr auffällig und dazu noch die schlechte Zunahme ist das wirklich ein großer Faktor um dem nachzugehen.
shelyra
69110 Beiträge
10.12.2018 09:34
Was hatte deine maus denn zur geburt?

Meine tochter war/ist ja auch so ein fliegengewicht. Zur geburt 2970g auf 53cm. Zur u4 mit 4 monaten nur 6010g auf 64cm.
Aber wir haben nicht zugefüttert. Sie war topfit. Nur eben sehr leicht.
Vielleicht beruhigt dich das etwas.

Und wenn du versuchst die zufüttermenge langsam ausschleichen zu lassen? Pro woche reduzieren und dabei schauen wie sich das gewicht entwickelt (einmal wöchentlich wiegen reicht)
Corinna80
10527 Beiträge
10.12.2018 11:46
Zitat von NiAn:

Zitat von Corinna80:

Und wir waren bei zwei Kinderchirurgen vorstellig die beide gesagt haben es sei nichts am Zungenbändchen.

Die Stillberaterin die mich damals betreut hat findet das Zungenbändchen aber durchaus sehr auffällig und sagt es gibt nur ganz wenige Ärzte in Deutschland die diese Art von verkürzten Zungenbändchen behandeln würden.

Einer dieser Ärzte ist über 4 Stunden Autofahrt von uns entfernt. Das kann ich bei aller Liebe einfach nicht leisten.
Wir haben noch vier weitere Kinder und wenn nach der OP Komplikationen auftreten sollten müsste ich ja wieder zu diesem Arzt fahren zur Nachsorge.


Es gibt auch Hebammen die es kappen, erkundige dich da wirklich nochmal. Wenn die stibe sagte es sei sehr auffällig und dazu noch die schlechte Zunahme ist das wirklich ein großer Faktor um dem nachzugehen.


Die Stillberaterin die mich betreut hat, hat zu mir gesagt das es bei Nika nur unter Narkose gemacht werden kann weil ziemlich tief geschnitten werden muss.
Sie ist Stillberaterin und Logopädin in einem.

Sie hat die Hoffnung das es sich quasi rauswächst und da Nika immer besser trinkt und kaum noch beim stillen schnalzt festigt das ihre Theorie.

Leider wohnt sie in Köln und ist sehr schwierig zu erreichen.
Auf meine letzten beiden WhatsApp Nachrichten hat sie erst Tage später reagiert. Obwohl ich von meiner Kinderärztin eine Verordnung für Sie bekommen habe.

Corinna80
10527 Beiträge
10.12.2018 11:54
Zitat von shelyra:

Was hatte deine maus denn zur geburt?

Meine tochter war/ist ja auch so ein fliegengewicht. Zur geburt 2970g auf 53cm. Zur u4 mit 4 monaten nur 6010g auf 64cm.
Aber wir haben nicht zugefüttert. Sie war topfit. Nur eben sehr leicht.
Vielleicht beruhigt dich das etwas.

Und wenn du versuchst die zufüttermenge langsam ausschleichen zu lassen? Pro woche reduzieren und dabei schauen wie sich das gewicht entwickelt (einmal wöchentlich wiegen reicht)


Nika ist mit 3720 geboren und hatte gestern 5720.
Ohne zufüttern hat sie stetig abgenommen. Und jetzt habe ich einfach großen Respekt davor die Flasche einfach wegzulassen.
Aber das mit dem reduzieren werde ich einfach mal probieren.
Sie hat sonst immer ca 200 ml Pre am Tag zusätzlich bekommen.

Gestern waren es nur 100, sie wirkt heute aber kein bisschen unzufrieden.
Nachts stille ich sie nach Bedarf, ohne wiegen ohne Flasche.

Tagsüber habe ich durch die Wiegeprobe und die Flasche immer geschaut dass sie auf ungefähr 700-800ml Trinkmenge kommt.

Nachts konnte sich dann das holen was ihr braucht und sie wirkte nie unzufrieden.

Deswegen frage ich mich ja auch ob die Pre überhaupt noch nötig ist.
Die Zunahme ist sehr gut bisher laut der Medela-Perzentile.

daisydee
3282 Beiträge
11.12.2018 13:13
Hallo,
Meine Maus ist 3 Wochen alt und schnalzt beim trinken.
Woran kann das liegen? Sie trinkt ohne schwierigkeiten, spuckt nicht, hat kein bauchweh und gewichtszunahme ist auch i O ( 2820g Geburtsgewicht, jetzt 3450g). Schmerzen habe ich beim stillen auch nicht.
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