STILLEN vs. FLASCHE
06.04.2010 21:05
Zitat von InaWug:
hab letzens erst wieder gehört "ich geb die milupa milch weil da gibts die 2er mit vanille geschmack"![]()
da kann meine mumi natürlich net mithalten![]()
06.04.2010 21:05
Zitat von Mummies-Sunshine:
Zitat von schnati:Meine auch
Zitat von Mausi88:
Zitat von ClaudiaTh:
Ich halte mich bei Flaschenkindern zurueck, erst letztes WE habe ich ne Mama gesehen, welches ihr 10 Wochen junges Baby gefuettert hat, traurig, naja mich macht es traurig, dass der kleine Wurm keine leckere MuMi bekommt und MuMi, wenn ich schon dabei bin schmeckt 1000x besser wie die Fertigmilch.
Ich hab es noch nie gekostet weil ich es echt ekelig finde^^, aber ich denke wenn das Baby immer Flaschenmilch bekommen hat das sie sie dann auch lecker findet, weil es ist das einzige was sie kennt, also schmeckt es ihnen auch.![]()
Ich finde Fertigmilch eklig. Verstehe nicht,warum Babys das mögenMeine Milch schmeckt viiiiiiiiiiieel besser
![]()
hatte es auch schon probiert ^^
meine kleine wollte die fertig milch auch gar nicht haben.
aber der hunger war stärker. u. dann hat sie sich schnell an den geschmack gewöhnt.
das was mausi sagt, da kann ich nur zustimmen.
meiner hatte beides und bei umstellung auf flasche kein problem.kann also so schlimm ne schmecken.
06.04.2010 21:07
Warum ist denn der Ton hier auf einmal so aggresiv??
06.04.2010 21:08
Zitat von schnati:
Zitat von InaWug:
hab letzens erst wieder gehört "ich geb die milupa milch weil da gibts die 2er mit vanille geschmack"![]()
da kann meine mumi natürlich net mithalten![]()
Trink mal nen Tee mit Vanille,dann schmeckt auch die Mumi danach![]()
hehe ja könnt ich machen
06.04.2010 21:11
Zitat von InaWug:dann les mal bücher übers stillen. aba es is ja e normal über alles gibts mehrere aussagen.. sam kriegt bauchweh bei nüssen und schoko, erdbeeren sind allergieauslöser, muss nicht bei jeden sein. und wird auch verschieden sein. in meinen stillbuch steht das. und in nen anderen steht das man auch kohl essen darf..
Zitat von Schmetterling16:
Zitat von imo2009:
Zitat von pinkcruciatus:
Ich war heute bei einer Hebamme und was meint ihr was die mir erzählt hat?! Sie hat selbst 4 Kinder und eins davon gestillt. Und welches hat alle Allergien die man sich so vorstellen kann? Jaaaaa, das Gestillte. Ich war mir schon vor meiner SS sicher nicht zu stillen und heute wurde meine Meinung bestätigt!
das bestätigt immer wieder meine erfahrungen die ich im bekanntenkreis seit viele jahren mache.
sorry aba wenn die stillende mama erdbeeren nüsse schoko usw isst ist es auch kein wunder.. bissi schaun muss ma schon was ma isst.
das stimmt übrigens nicht auch babys dürfen erdbeeren und nüsse essen und stillende natürlich auch.
06.04.2010 21:12
Zitat von imo2009:was hast du denn gefüttert ?
Zitat von Mummies-Sunshine:
Zitat von schnati:Meine auch
Zitat von Mausi88:
Zitat von ClaudiaTh:
Ich halte mich bei Flaschenkindern zurueck, erst letztes WE habe ich ne Mama gesehen, welches ihr 10 Wochen junges Baby gefuettert hat, traurig, naja mich macht es traurig, dass der kleine Wurm keine leckere MuMi bekommt und MuMi, wenn ich schon dabei bin schmeckt 1000x besser wie die Fertigmilch.
Ich hab es noch nie gekostet weil ich es echt ekelig finde^^, aber ich denke wenn das Baby immer Flaschenmilch bekommen hat das sie sie dann auch lecker findet, weil es ist das einzige was sie kennt, also schmeckt es ihnen auch.![]()
Ich finde Fertigmilch eklig. Verstehe nicht,warum Babys das mögenMeine Milch schmeckt viiiiiiiiiiieel besser
![]()
hatte es auch schon probiert ^^
meine kleine wollte die fertig milch auch gar nicht haben.
aber der hunger war stärker. u. dann hat sie sich schnell an den geschmack gewöhnt.
das was mausi sagt, da kann ich nur zustimmen.
meiner hatte beides und bei umstellung auf flasche kein problem.kann also so schlimm ne schmecken.![]()
ichhabe aptamil gegeben... und das soll am eklichsten schmecken.
deswegen so ohre zurückhaltenheit. ABER meine milch hat auch voll süßlich geschmeckt u. das aptamil hat bitter geschmeckt. hab beides mal probiert. ^^
06.04.2010 21:12
Zitat von ClaudiaTh:
Klar darf man z.B. Erdbeeren waehrend dem Stillen essen, allerdings kann ein Baby darauf durchaus allergisch reagieren .. Mya spukt z.B. mehr, wenn ich Milch trinke, deshalb trinke ich jetzt fast nur noch Soja und ganz selten Milch.
danke.. so meinte ich es
06.04.2010 21:13
Zitat von xXMamaeinerPüppyXx:
Warum ist denn der Ton hier auf einmal so aggresiv??![]()
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das fragst du noch? *lach*
hab bisher ja meinen mund gehalten, aber einige argumente hier.....
06.04.2010 21:13
Ich bin mal so frei und kopiere mal das,was butterfly in dem anderen Thread gepostet hatte.
zum thema schadstoffe in der mumi:
[...]Teilweise sind die Vorteile noch nicht verbreitet, aber zentral bei den Gegenargumenten sind die Rückstände in der Muttermilch. Dieser Einwand geht teilweise so weit, dass total vom Stillen abgeraten wird. Die Aufforderung der Initiative gegen die Verletzung ökologischer Kinderrechte auf einen fünf- bis zehnjährigen Stillverzicht ist ein ganz extremes Beispiel dafür (AFS Rundbrief, April 1992, 40). Aber auch die Aussagen der Gesundheitsämter haben Mütter beunruhigt. Und trotz der jüngsten Aussage des deutschen Bundesgesundheitsministeriums, neben der allmählichen Steigerung des Zufütterns auch nach dem sechsten Lebensmonat weiter nach Bedarf zu stillen, gibt es immer wieder Behauptungen, dass Kinder durch längeres Stillen zu Schaden kommen werden. Laut WHO gibt (es) keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unerwünschte Auswirkungen bei Säuglingen auftreten durch die Aufnahme dieser Schadstoffe durch die Muttermilch. (Akré, 49)
Zum Rat, nur eine begrenzte Zeit zu stillen, um die Ansammlung der fettlöslichen Schadstoffe bei Säuglingen zu vermeiden, sagt die WHO weiter: Auf Grund der heutigen wissenschaftlichen Kenntnisse scheint eine solche Maßnahme nicht gerechtfertigt. (Ibid.).
Wichtig ist, dass kein einziger Fall bewiesen worden ist, bei dem ein Kind wegen Schadstoffen in der Muttermilch geschädigt worden ist. Sogar in Fällen, in denen die Schadstoffe wesentlich höher als normal sind, wie z.B. in Südvietnam, wo der Herbizidgehalt der Muttermilch 30.000 mal so hoch war wie der der Muttermilch in den USA, konnten die Wissenschaftler keine kurz- oder langfristigen Schäden feststellen. Einige dieser Säuglinge sind heute selber stillende Mütter, und der Schadstoffgehalt in deren Milch spiegelt den der heutigen Umgebung wieder, nicht den ihrer Kindheit (Pryor, 89).
Schäden durch künstliche Babynahrung sind aber nicht nur wahrscheinlich, sondern auch mehrfach bewiesen worden. Eine Studie in den Niederlanden, die Babynahrungsproben aus mehreren Ländern untersuchte, zeigt, dass 52% mit Bakterien verunreinigt waren (BF Briefs, 12/8
. Antibiotika und Hormone in unerlaubten Mengen treten immer wieder in Babynahrung, die auf Kuhmilch basiert, auf. Eine Studie in den USA zeigte, dass 78% der 1200 Milchproben mit organochlorhaltigen Präparaten belastet waren (Minchin, 26).
Das Wasser, mit dem das Babynahrungspulver vermischt werden muss, kann auch problematisch sein. Stoffe wie Nitrate haben schon zum Tode von Säuglingen geführt (Pryor, 89). Klar ist, dass künstliche Babynahrung mit sehr vielen beweisbaren Risiken verbunden ist, während das Stillen überwältigende beweisbare Vorteile hat und dabei ein Risiko, das rein theoretisch ist.
Will ich damit sagen, dass Schadstoffe in der Muttermilch überhaupt nicht interessant sind? Keineswegs. Es ist eine große Schande, dass auch die beste Säuglingsnahrung belastet ist, und wir müssen uns sehr viel Mühe geben, um unsere Umwelt wieder sauber zu machen. Helga Pasch hat (für die Aktionsgruppe Babynahrung AGB e.V. in Aachen) ganz schön darüber geschrieben, wie das Nichtstillen zur Belastung der Muttermilch mit Umweltgiften beiträgt. Ich werde es hier nicht zitieren, weil es als Ganzes gelesen werden muss. Hauptpunkt ist, wir tun unseren Kindern und der Umwelt keinen Gefallen, wenn wir nicht - oder nur eingeschränkt - stillen. Weiterhin können wir stillende Mütter mit der Information beruhigen, dass:
die meiste Schadstoffübertragung in der Schwangerschaft und nicht in der Stillzeit stattfindet (Ibid),
weniger Schadstoffe durch die Milch übertragen werden, als in der Blutbahn der Mutter vorhanden sind (Pryor, 8
,
sich im Laufe der Stillzeit die Schadstoffbelastung verringert,
man mit bewusster Ernährung vermeiden kann, dass noch zusätzliche Schadstoffe aufgenommen werden.
zum thema allergien:
Hinreichend bekannt und erwiesen ist, dass Stillkinder weniger unter Allergien leiden. Eine Studie machte deutlich, dass bei Stillkindern aus allergiefreien Familien keine Allergien auftraten, während einige Flaschenkinder aus allergiefreien Familien Allergien entwickelten. Je früher ein Kind Fremdeiweiß erhält, umso früher und stärker entwickeln sich Allergiesymptome. Empirische Daten zeigen, dass Stillen diese Symptome mindert oder sogar vermeidet. Es wurde beobachtet, dass Kinder aus Allergikerfamilien oft erst im Alter von 9 - 12 Monaten die Einführung von Beikost mit einer begrenzten Anzahl anderer Nahrungsmittel akzeptierten und dennoch mit Muttermilch bestens gediehen.
Diese Information ist weit bekannt, doch die Konsequenz daraus zu ziehen, fällt vielen Ärzten ganz schwer. Eine Ausnahme habe ich selber erlebt. Trotz Vollstillen und anderer allergievorbeugender Maßnahmen entwickelte eines meiner Kinder eine Familienkrankheit - Asthma. Als das Kind zwei Jahre alt wurde, besuchten wir einen Allergologen. Er sah in den Unterlagen, dass das Kind noch gestillt wurde. Wunderbar!, sagte er. Wenn Sie sich die Mühe geben könnten, das Kind noch zwei Jahre zu stillen, wäre es das Allerbeste, was Sie für seine Gesundheit tun könnten. Ich bin vor Überraschung fast vom Stuhl gefallen! (Und wir haben es tatsächlich geschafft, so lange zu stillen.)
[...]Im Hinblick auf drei übliche Erkrankungen fand er erhebliche Unterschiede bei deren Auftreten bei gestillten und künstlich ernährten Kindern:
Atemwegserkrankungen: auf 10 gestillte Kinder kommen 23 Flaschenkinder
Durchfälle: auf 10 gestillte Kinder kommen 35 Flaschenkinder
Mittelohrentzündungen: auf 10 gestillte Kinder kommen 95 Flaschenkinder
Quelle:http://www.continuum-concept.net/stillen/we rt_des_stillens.html
zum thema schadstoffe in der mumi:
[...]Teilweise sind die Vorteile noch nicht verbreitet, aber zentral bei den Gegenargumenten sind die Rückstände in der Muttermilch. Dieser Einwand geht teilweise so weit, dass total vom Stillen abgeraten wird. Die Aufforderung der Initiative gegen die Verletzung ökologischer Kinderrechte auf einen fünf- bis zehnjährigen Stillverzicht ist ein ganz extremes Beispiel dafür (AFS Rundbrief, April 1992, 40). Aber auch die Aussagen der Gesundheitsämter haben Mütter beunruhigt. Und trotz der jüngsten Aussage des deutschen Bundesgesundheitsministeriums, neben der allmählichen Steigerung des Zufütterns auch nach dem sechsten Lebensmonat weiter nach Bedarf zu stillen, gibt es immer wieder Behauptungen, dass Kinder durch längeres Stillen zu Schaden kommen werden. Laut WHO gibt (es) keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unerwünschte Auswirkungen bei Säuglingen auftreten durch die Aufnahme dieser Schadstoffe durch die Muttermilch. (Akré, 49)
Zum Rat, nur eine begrenzte Zeit zu stillen, um die Ansammlung der fettlöslichen Schadstoffe bei Säuglingen zu vermeiden, sagt die WHO weiter: Auf Grund der heutigen wissenschaftlichen Kenntnisse scheint eine solche Maßnahme nicht gerechtfertigt. (Ibid.).
Wichtig ist, dass kein einziger Fall bewiesen worden ist, bei dem ein Kind wegen Schadstoffen in der Muttermilch geschädigt worden ist. Sogar in Fällen, in denen die Schadstoffe wesentlich höher als normal sind, wie z.B. in Südvietnam, wo der Herbizidgehalt der Muttermilch 30.000 mal so hoch war wie der der Muttermilch in den USA, konnten die Wissenschaftler keine kurz- oder langfristigen Schäden feststellen. Einige dieser Säuglinge sind heute selber stillende Mütter, und der Schadstoffgehalt in deren Milch spiegelt den der heutigen Umgebung wieder, nicht den ihrer Kindheit (Pryor, 89).
Schäden durch künstliche Babynahrung sind aber nicht nur wahrscheinlich, sondern auch mehrfach bewiesen worden. Eine Studie in den Niederlanden, die Babynahrungsproben aus mehreren Ländern untersuchte, zeigt, dass 52% mit Bakterien verunreinigt waren (BF Briefs, 12/8
. Antibiotika und Hormone in unerlaubten Mengen treten immer wieder in Babynahrung, die auf Kuhmilch basiert, auf. Eine Studie in den USA zeigte, dass 78% der 1200 Milchproben mit organochlorhaltigen Präparaten belastet waren (Minchin, 26). Das Wasser, mit dem das Babynahrungspulver vermischt werden muss, kann auch problematisch sein. Stoffe wie Nitrate haben schon zum Tode von Säuglingen geführt (Pryor, 89). Klar ist, dass künstliche Babynahrung mit sehr vielen beweisbaren Risiken verbunden ist, während das Stillen überwältigende beweisbare Vorteile hat und dabei ein Risiko, das rein theoretisch ist.
Will ich damit sagen, dass Schadstoffe in der Muttermilch überhaupt nicht interessant sind? Keineswegs. Es ist eine große Schande, dass auch die beste Säuglingsnahrung belastet ist, und wir müssen uns sehr viel Mühe geben, um unsere Umwelt wieder sauber zu machen. Helga Pasch hat (für die Aktionsgruppe Babynahrung AGB e.V. in Aachen) ganz schön darüber geschrieben, wie das Nichtstillen zur Belastung der Muttermilch mit Umweltgiften beiträgt. Ich werde es hier nicht zitieren, weil es als Ganzes gelesen werden muss. Hauptpunkt ist, wir tun unseren Kindern und der Umwelt keinen Gefallen, wenn wir nicht - oder nur eingeschränkt - stillen. Weiterhin können wir stillende Mütter mit der Information beruhigen, dass:
die meiste Schadstoffübertragung in der Schwangerschaft und nicht in der Stillzeit stattfindet (Ibid),
weniger Schadstoffe durch die Milch übertragen werden, als in der Blutbahn der Mutter vorhanden sind (Pryor, 8
, sich im Laufe der Stillzeit die Schadstoffbelastung verringert,
man mit bewusster Ernährung vermeiden kann, dass noch zusätzliche Schadstoffe aufgenommen werden.
zum thema allergien:
Hinreichend bekannt und erwiesen ist, dass Stillkinder weniger unter Allergien leiden. Eine Studie machte deutlich, dass bei Stillkindern aus allergiefreien Familien keine Allergien auftraten, während einige Flaschenkinder aus allergiefreien Familien Allergien entwickelten. Je früher ein Kind Fremdeiweiß erhält, umso früher und stärker entwickeln sich Allergiesymptome. Empirische Daten zeigen, dass Stillen diese Symptome mindert oder sogar vermeidet. Es wurde beobachtet, dass Kinder aus Allergikerfamilien oft erst im Alter von 9 - 12 Monaten die Einführung von Beikost mit einer begrenzten Anzahl anderer Nahrungsmittel akzeptierten und dennoch mit Muttermilch bestens gediehen.
Diese Information ist weit bekannt, doch die Konsequenz daraus zu ziehen, fällt vielen Ärzten ganz schwer. Eine Ausnahme habe ich selber erlebt. Trotz Vollstillen und anderer allergievorbeugender Maßnahmen entwickelte eines meiner Kinder eine Familienkrankheit - Asthma. Als das Kind zwei Jahre alt wurde, besuchten wir einen Allergologen. Er sah in den Unterlagen, dass das Kind noch gestillt wurde. Wunderbar!, sagte er. Wenn Sie sich die Mühe geben könnten, das Kind noch zwei Jahre zu stillen, wäre es das Allerbeste, was Sie für seine Gesundheit tun könnten. Ich bin vor Überraschung fast vom Stuhl gefallen! (Und wir haben es tatsächlich geschafft, so lange zu stillen.)
[...]Im Hinblick auf drei übliche Erkrankungen fand er erhebliche Unterschiede bei deren Auftreten bei gestillten und künstlich ernährten Kindern:
Atemwegserkrankungen: auf 10 gestillte Kinder kommen 23 Flaschenkinder
Durchfälle: auf 10 gestillte Kinder kommen 35 Flaschenkinder
Mittelohrentzündungen: auf 10 gestillte Kinder kommen 95 Flaschenkinder
Quelle:http://www.continuum-concept.net/stillen/we rt_des_stillens.html
06.04.2010 21:13
Zitat von Mummies-Sunshine:
ich habe meiner auch schon die flasche in die hand gedrückt und sie war da in der karre.... wenn sie die halten kann, warum nicht.
joa wenns sis halten kann. aba nicht als minibaby im alter von paar wochen
06.04.2010 21:14
Zitat von Viala:
Zitat von Mausi88:äh... hast du die aussage über dir gelesen?
Zitat von Viala:
Zitat von Mausi88:
Zitat von ClaudiaTh:
Ich halte mich bei Flaschenkindern zurueck, erst letztes WE habe ich ne Mama gesehen, welches ihr 10 Wochen junges Baby gefuettert hat, traurig, naja mich macht es traurig, dass der kleine Wurm keine leckere MuMi bekommt und MuMi, wenn ich schon dabei bin schmeckt 1000x besser wie die Fertigmilch.
Ich hab es noch nie gekostet weil ich es echt ekelig finde^^, aber ich denke wenn das Baby immer Flaschenmilch bekommen hat das sie sie dann auch lecker findet, weil es ist das einzige was sie kennt, also schmeckt es ihnen auch.![]()
Naja, ob es besser schmeckt oder nicht, ist ansichtssache, ne?![]()
fakt ist aber, dass fertigmilch nur eine geschmacksrichtung hat und MuMi immer anders schmeckt... was wieder die Geschmacksnerven ganz früh schult![]()
Das es besser schmeckt hab ich aber nie behauptet, nur das es ihnen schmeckt wenn sie nur das kennen.![]()
scheinbar nicht
![]()
bezog mich hier auf beides... nicht nur auf dich
Das wusst ich nicht, dachte weil du auf meine geantwortet hast.
06.04.2010 21:15
Zuviel Muttermilch erhöht Allergie-Risiko
Dass Mütter auch zuviel des "Guten" tun können, zeigt eine finnische Langzeitstudie: Exklusives Stillen über einen Zeitraum von neun Monaten erhöht das Risiko der Kinder, später an Allergien zu erkranken.
Bislang wurde eine Ernährung ausschließlich mit Muttermilch eher als Mittel zur Vorbeugung zahlreicher Krankheiten gesehen, unter anderem gegen spätere Allergien. Da alle lebensnotwendigen Nährstoffe enthalten sind, gilt sie als perfektes Lebensmittel für Kinder. So empfiehlt etwa die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Babies zumindest sechs Monate voll zu stillen.
Am "Helsinki Skin and Allergy Hospital" wurde nun festgestellt, dass sich zu langes Stillen auch negativ auswirken kann, wie der "New Scientist" berichtet.
Um langfristige Auswirkungen von längeren Stillperioden zu beobachten, wurden vor zwanzig Jahren 200 Mütter gebeten, ihre Neugeborenen für neun Monate ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Die Kinder wurden in der Folge im Alter von fünf, elf und 20 Jahren untersucht.
Dabei wurde festgestellt, dass exklusives Stillen für neun oder mehr Monate, das Risiko allergische Krankheiten, wie Ekzeme oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu entwickeln, deutlich erhöht.
Im Alter von fünf hatten 56 Prozent der Kinder mit allergischem "Familienhintergrund", allergische Symptome entwickelt. Im Gegensatz zu nur 20 Prozent der Kinder, die drei bis sechs Monate gestillt wurden.
Immunsystem braucht Training
Die Untersuchung ergab, dass Kinder nach einer verlängerten Stillperiode am ehesten in den ersten Lebensjahren an Allergien erkranken. In der späteren Kindheit und im Erwachsenenalter scheinen externe Faktoren, wie Pollen oder Nahrungsmittel die wesentlicheren Allergieauslöser zu sein.
Dass Mütter auch zuviel des "Guten" tun können, zeigt eine finnische Langzeitstudie: Exklusives Stillen über einen Zeitraum von neun Monaten erhöht das Risiko der Kinder, später an Allergien zu erkranken.
Bislang wurde eine Ernährung ausschließlich mit Muttermilch eher als Mittel zur Vorbeugung zahlreicher Krankheiten gesehen, unter anderem gegen spätere Allergien. Da alle lebensnotwendigen Nährstoffe enthalten sind, gilt sie als perfektes Lebensmittel für Kinder. So empfiehlt etwa die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Babies zumindest sechs Monate voll zu stillen.
Am "Helsinki Skin and Allergy Hospital" wurde nun festgestellt, dass sich zu langes Stillen auch negativ auswirken kann, wie der "New Scientist" berichtet.
Um langfristige Auswirkungen von längeren Stillperioden zu beobachten, wurden vor zwanzig Jahren 200 Mütter gebeten, ihre Neugeborenen für neun Monate ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Die Kinder wurden in der Folge im Alter von fünf, elf und 20 Jahren untersucht.
Dabei wurde festgestellt, dass exklusives Stillen für neun oder mehr Monate, das Risiko allergische Krankheiten, wie Ekzeme oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu entwickeln, deutlich erhöht.
Im Alter von fünf hatten 56 Prozent der Kinder mit allergischem "Familienhintergrund", allergische Symptome entwickelt. Im Gegensatz zu nur 20 Prozent der Kinder, die drei bis sechs Monate gestillt wurden.
Immunsystem braucht Training
Die Untersuchung ergab, dass Kinder nach einer verlängerten Stillperiode am ehesten in den ersten Lebensjahren an Allergien erkranken. In der späteren Kindheit und im Erwachsenenalter scheinen externe Faktoren, wie Pollen oder Nahrungsmittel die wesentlicheren Allergieauslöser zu sein.
06.04.2010 21:15
Zitat von KundC:
Meine Freundin hat 3 Kids 2 wurden gestillt 1 bekam die Flasche....
Die gestillten Kinder haben Allergien und Neurodermitis. Das Flaschenkind nicht!
Ich pers. kenne eigentlich gar kein Flaschenkind welches großartig allergien hat. Und!! Ich finde die meisten Stillkinder sind pummelig.
Das kind kräht, Brust rein hauptsache ruhe.....
In der heutigen zeit ja eigentlich auch kein Wunder das stillkinder allergien haben oder? Bei den Umweltgiften und Pestizieden. Bei der Flaschenmilch weiss ich aber das sie sehr sehr streng kontrolliert wird! Bei der Mumi weiss kein Mensch wirklich was da alles drin ist!!!
soooo ein ....
06.04.2010 21:15
Zitat von franfine:
ich verstehe grad nicht, wie die mamas, die ihren kindern die flaschen in die hand drücken sobald sie sie halten können, denken können, dass ihre bindung zum kind genauso intensiv wie die eines gestillten kindes zu seiner mutter ist!das widerspricht sich meiner meinung nach!
Also für mich besteht die Bindung zu meinen Kind aber noch aus 100 anderen Faktoren als nur aus dem füttern.
06.04.2010 21:17
Zitat von SoloMama:
Zitat von KundC:jaaaaa still kinder sind so schöööön pummelg !
Meine Freundin hat 3 Kids 2 wurden gestillt 1 bekam die Flasche....
Die gestillten Kinder haben Allergien und Neurodermitis. Das Flaschenkind nicht!
Ich pers. kenne eigentlich gar kein Flaschenkind welches großartig allergien hat. Und!! Ich finde die meisten Stillkinder sind pummelig.
Das kind kräht, Brust rein hauptsache ruhe.....
In der heutigen zeit ja eigentlich auch kein Wunder das stillkinder allergien haben oder? Bei den Umweltgiften und Pestizieden. Bei der Flaschenmilch weiss ich aber das sie sehr sehr streng kontrolliert wird! Bei der Mumi weiss kein Mensch wirklich was da alles drin ist!!!
ich liebe das !
meine war achso schön "fett" lol
ich find das einfach toll!
weil stillkinder so dick werden dürfen wie sie wollen das geht ALLLLLEEES wieder weg !
anders bei der flasche,da muss man drauf achten das,dass kind nicht zudick wird![]()
und was spricht gegen " brust rein und ruhe" ?
flasche rein und ruhe is auch net bessa
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