Mütter- und Schwangerenforum

"Reset" your Life aus 3 mach 6

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LaLia688
994 Beiträge
06.12.2016 12:24
Ach Mensch Bommel, das mit deinem Papa tut mir Leid! Es ist super, das er jetzt erstmal stationär ist! Das ist ja auch mein Arbeitsfeld. Wenn er bereit und offen ist, wird er auch für die Anschlusszeit Kontakte an die Hand bekommen um ambulant dran zu bleiben, im Alltag angekommen ist es ja doch noch mal schwieriger als in diesem geschützten Rahmen einer Klinik.

Ich drück doll die Daumen dass er sich wieder fängt, manchmal ist eine gut angepasste Dauermedikation auch gar nicht abwegig zur Unterstützung der Stabilität. Ihr schafft das!

Wie läuft es mit dem Schnuller? Ich kann dir nur Mut machen das "aushzuhalten" (was für ein schreckliches Wort!!! ) Bei Lennart wars zwar bisschen anders (er hat in der Krippe von sich aus schon 2 Wochen lang keinen Schnuller mehr genommen zum Mittagsschlaf) und als die Erzieherin mir das berichtete da haben mein Freund und ich überlegt was wir daraus jetzt machen (oder auch nicht ) Ich hab mich für die "hardcorevariante" entschieden und ihn abends einfach ohne ins Bett gebracht, hab viel Geduld und Zeit mitgenommen und ihn viel gekuschelt und beruhigt. Er ist eingeschlafen. Danach hatte er mal paar Tage, wo er 1-2x nach dem Schnuller gefragt hat, hab einfach gesagt das er den ja im Kindergarten für die ganz Kleinen abgegeben hat weil er schon groß ist Seitdem war das nie wieder Thema, klar die erste Woche war der Schlaf unruhiger und er war nachts immer mal mehr munter, aber das auszuhalten fand ich ok.

Berichte mal wofür du dich entschieden hast!!! (By the Way, ich hätte nie damit gerechnet das er jetzt schon schnullerfrei ist, wegen mir hätte er ihn zum Schlafen auch noch 1 Jahr oder länger kriegen können).

06.12.2016 12:39
Danke.
Was genau machst du beruflich lalia?
Wie lange bleibt man denn da ca stationär oder ist das total unterschiedlich?

Ich habe beschlossen, dass ich keine mehr kaufe. Sie hat gerade den letzten in Benutzung, der hat aber auch schon einen kleinen Riss.
Seit gestern Abend scheint sie sich aber echt Mühe zu geben. Das tut mir dann jetzt schon leid für sie. So wie ich sie kenne, würde sie aber weiter machen, wenn ich neue kaufe.
Das waren jetzt alle Schnuller (ca 10-15 Stück in einer Woche).
Sie hat ihn ja nicht nur zum Schlafen sondern sehr oft. Das wird also insgesamt sehr hart. Mir tut das schon leid für sie. Wollte eigentlich warten bis sie von selbst bereit ist. Aber das wird dann gerade einfach etwas zu teuer.

Hannah macht jetzt fast jede Mahlzeit mit seit Freitag. Sie hatte jetzt schon roh Gurke, Paprika und Kohlrabi und gedünsteten Brokkoli. Und Banane und Brötchen.
Brötchen war nicht so gut. Da musste sie kotzen, weil sie sich so doll verschluckt hat. Vom Brokkoli ist definitiv eine winzige Menge im Magen gelandet gestern, genauso wie von Gurke und Banane.

Seit 2 Tagen wippt Hannah nicht nur im Vierfüßler sondert hüpft mit den Beinen nach vorne wie beim Bockspringen. Sieht sehr interessant aus
Martymi
612 Beiträge
06.12.2016 13:06
Bommel - Mila kaut und kaut auch so sehr auf den Schnullern rum und mich macht das Geräusch schon wahnsinnig. Sie ist auch ein Schnullerfan. Wir hatten eine Zeit, da waren wir schnullerfrei außer nachts. Jetzt würde sie auch am liebsten tagsüber ständig den Schnulli haben. Mal sehen, wann sich das wieder legt...
Bin gespannt wie es sich bei euch entwickelt
Isabella88
2946 Beiträge
06.12.2016 13:21
Zitat von Martymi:

Danke :*

Klar gibt es eins


Herzlichen Glückwunsch
06.12.2016 17:08
Zitat von Honorine:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von Honorine:

Zitat von asliceofmom:

So, das war dann mal der kindrgartenstart. An sich super. Ich war nur zur Zierde da. Johann hat gespielt und als er nach 40min die Tür zur nachbargruppe entdeckt hatte und dort anfing mit zwei großen Jungs mit den Autos zu spielen war er hin und weg.

So, nun gibt es aber dieses tolle eingewöhnungskonzept dass er die komplette (!) erste Woche nur eine Stunde am Stück da sein darf wer hat sich denn so einen blödsinn ausgedacht.
Hab noch nachgefragt ob er nicht noch etwas bleiben kann. Nein. Zum Wohle des Kindes usw dass es nicht überfordert ist bla bla bla.

Alles erklären, diskutieren und bestechen hat noch gebracht.
Ich musste mein schreiendes, zappelndes Kind as null verstanden hat warum es jetzt hier schon wieder rausgerissen wird zwanghaft anziehen und aus dem Kindergarten schleppen. Und ich durfte ihn den ganzen Heimweg tragen weil er sonst immer heulen zurück Richtung Kindergarten gerannt ist.

Himmel er tat mir so wahnsinnig leid. So ein Quatsch
Jaja das war ja echt mal zum Wohle des giotto

Und nein es lässt sich nichts daran ändern dass er die ganze Woche nur eine Stunde kommen darf.
Nächste Woche dann zwei,
Die Woche drauf dann drei usw

Starre Konzepte sind super. Gut dass Kinder alle gleich sind

Wenn ich daran denke dass das morgen genauso laufen wird könnte ich direkt schon mal für ihn vorweinen. Und wenn ich daran denke dass ich das ab morgen inkl Anton hab könnte ich

Aber prinzipiell ist es ja super dass er da so glücklich ist


Wir hatten das gleiche Konzept hat ein Monat gedauert, obwohl meiner ebenfalls freudestrahlend und schreiend zum Schluss den Kindergarten verlassen hat.

Kann das Konzept aber voll und ganz verstehen.

Ein Junge ebenfalls immer freudestrahlend in den Kindergarten, danach Geschrei mit schmeißen auf den Boden. Gut er durfte nach 2 Wochen komplett da bleiben.
Was ist ein Kind hat ihn gebissen und die Erzieherin konnte den Jungen nicht beruhigen (weil noch kein Vertrauen aufgebaut war).
Mama war natürlich unterwegs und es hat gedauert bis sie da war.

Danach war alles vorbei. Der Junge wollte einen Monat nicht in den Kindergarten und sich von Mama trennen.
Die haben danach langsam wieder angefangen mit der Eingewöhnung, jetzt erst kann der Junge normal in die Kita gehen.

Das langsame hat schon seinen Sinn.

Mich hat es auch genervt, aber nachdem ich gesehen habe was passieren kann, finde ich haben die Erzieher mit dem System schon recht.


Mich stört nicht unbedingt das langsame. Von mir aus bleib ich noch nen monat mit in der Gruppe oder irgendwo im Kindergarten ( wenn alles gut läuft ist die Eingewöhnung hier in 7 Tagen durch).

Was ich nicht verstehe ist warum ich ihn nach einer Stunde aus dem Geschehen reißen muss und es nicht möglich ist in einfach noch etwas spielen zu lassen.
Mag sein dass das für einige Kinder ok ist, für manche sogar sinnvoll. Aber ein Kind das gerade total ins Spiel vertieft ist, Spaß hat, angekommen ist muss ich unter heftiger Gegenwehr und Unverständnis aus dem Haus tragen nur weil es eben so ist dass alle Kinder die erste Woche nur eine Stunde da sein dürfen.
Das erschließt sich mir nicht so recht


War bei dem Jungen ebenso. Der lag heulend vor dem Kindergarten und was war. Keine richtige Bezugsperson, weil die Eingewöhnung zu schnell gelaufen ist.

Die Eltern war total von der Kita enttäuscht und die Kita von den eltern. Vertrauen auf beiden Seiten kaputt.

Die mussten einen Monat warten bis sie nochmal mit der Eingewöhnung anfangen konnten.

Sie hatten es kurz nachdem biss versucht, aber der Junge war danach so erschüttert und hat geklammert.

Das Kind kann noch so toll mitmachen (hat meiner ja auch) und spielt und spielt. Dann passiert etwas Mama vielleicht nicht da, weil alles schnell ging weil wir Eltern meinen mein Kind will in die Kita und der will ja nicht weg.

Es ist schwer wenn das Kind schreit und macht, aber wenn man ein negativ Beispiel erlebt hat (wo die Eltern schon überlegen zu wechseln) denkt man da anders.


Aber er kann doch auch in der Stunde gebissen werden
Es geht mir ja, wie gesagt und gesagt, nicht um eine schnelle Eingewöhnung.

Kann es sein dass wir irgendwie aneinander vorbei reden?
06.12.2016 17:09
Oha lebt der letzte schnulli noch?
06.12.2016 20:10
Ja er lebt noch. Fehlt aber nicht mehr viel.
Sie gibt sich Mühe.
Jetzt zweifel ich doch wieder ob ich es wirklich durchziehen soll
LaLia688
994 Beiträge
07.12.2016 09:48
Zitat von asliceofmom:

Zitat von Honorine:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von Honorine:

...


Mich stört nicht unbedingt das langsame. Von mir aus bleib ich noch nen monat mit in der Gruppe oder irgendwo im Kindergarten ( wenn alles gut läuft ist die Eingewöhnung hier in 7 Tagen durch).

Was ich nicht verstehe ist warum ich ihn nach einer Stunde aus dem Geschehen reißen muss und es nicht möglich ist in einfach noch etwas spielen zu lassen.
Mag sein dass das für einige Kinder ok ist, für manche sogar sinnvoll. Aber ein Kind das gerade total ins Spiel vertieft ist, Spaß hat, angekommen ist muss ich unter heftiger Gegenwehr und Unverständnis aus dem Haus tragen nur weil es eben so ist dass alle Kinder die erste Woche nur eine Stunde da sein dürfen.
Das erschließt sich mir nicht so recht


War bei dem Jungen ebenso. Der lag heulend vor dem Kindergarten und was war. Keine richtige Bezugsperson, weil die Eingewöhnung zu schnell gelaufen ist.

Die Eltern war total von der Kita enttäuscht und die Kita von den eltern. Vertrauen auf beiden Seiten kaputt.

Die mussten einen Monat warten bis sie nochmal mit der Eingewöhnung anfangen konnten.

Sie hatten es kurz nachdem biss versucht, aber der Junge war danach so erschüttert und hat geklammert.

Das Kind kann noch so toll mitmachen (hat meiner ja auch) und spielt und spielt. Dann passiert etwas Mama vielleicht nicht da, weil alles schnell ging weil wir Eltern meinen mein Kind will in die Kita und der will ja nicht weg.

Es ist schwer wenn das Kind schreit und macht, aber wenn man ein negativ Beispiel erlebt hat (wo die Eltern schon überlegen zu wechseln) denkt man da anders.


Aber er kann doch auch in der Stunde gebissen werden
Es geht mir ja, wie gesagt und gesagt, nicht um eine schnelle Eingewöhnung.

Kann es sein dass wir irgendwie aneinander vorbei reden?


Ich glaube @Honorine meint das eher so: Klar kann dein Johann auch in der Stunde gebissen werden. ABER dann bist DU eben sofort da als absolute Vertrauens-/Bezugsperson, die ihn sicher schnell(er) beruhigen kann. Wenn du nicht mehr da wärst nach relativ kurzer Zeit hätte er vlt. zu den Erzieherinnen noch kein vollständiges Vertrauensverhältnis aufgebaut und kann sich weniger gut beruhigen, weil einfach jemand zum Trost spenden fehlt (den er gut kennt). Dadurch kann es, wie in ihrem Beispiel mit dem Jungen, dann u.U. dazu kommen das der Zwerg dann generell kein Vertrauen mehr hat dort und nicht mehr hin möchte. SO hab ich es verstanden...

Insgesamt denke ich gibt es da kein schwarz oder weiß, bei uns war es auch so dass das Konzept ca. 4 Wochen vorsah, allerdings nicht komplett starr, wir konnten z.B. die Anfangszeit ändern weil Lenni sonst eigentlich in der geplanten Zeit grad müde gewesen wäre, waren dann auch recht schnell schon 1,5h da, als ich noch dabei war.
Generell aber haben wir die Zeit gebraucht, denn als ich plötzlich nicht mehr dabei war, fand auch Lenni das Spielen nicht mehr soooooo toll wie vorher und wollte nur zu mir (solange ich dabei war hätte er auch 5 Stunden gespielt das ist ja aber nicht der Sinn!!!) Die sollen sich ja nicht dran gewöhnen, dass Mama immer irgendwo in der Ecke sitzt sondern sollen "lernen" dass sie dort ohne Mama sind aber immer wieder abgeholt werden. Bei uns war es trotzdem immer ein bisschen mit individueller Anpassung absprechbar, aber wie gesagt ich denk bei uns ist das schon sinnvoll konzipiert gewesen.
LaLia688
994 Beiträge
07.12.2016 10:00
@Bommel: Ich bin Krankenschwester und arbeite in der Psychosomatik! Die Dauer ist wirklich unterschiedlich. Kommt auf viele Faktoren an, z.B. ob er stationäre Psychotherapie beginnt, dann sind die Pat. meist schon paar Wochen dort, genauso wenn sie auf Antidepressiva eingestellt werden, das macht man auch nicht in 3 Tagen. Kann auch sein man fängt ihn jetzt "nur" auf und guckt dann, das er, wenn er stabil ist, was ambulantes weitermacht. Kommt auch auf den Pat. an, dein Papa ist ja erwachsen und alles wird mit ihm zusammen besprochen, da werden die nächsten Schritte geplant etc. Aber ich find es toll das er den Mut hatte in die Klinik zu gehen!

Hmm wenn sie ihn auch tagsüber viel hat/hatte wirds sicher "interessant", kann deinen Zwiespalt gut nachvollziehen, man will sie ja auch nicht absichtlich leiden lassen. Andererseits muss sie vlt. auch die Konsequenz aus so einem Verhalten mal lernen/hinnehmen... Ich drück die Daumen und bin gespannt was du erzählst!
08.12.2016 16:56
Zitat von LaLia688:

Zitat von asliceofmom:

Zitat von Honorine:

Zitat von asliceofmom:

...


War bei dem Jungen ebenso. Der lag heulend vor dem Kindergarten und was war. Keine richtige Bezugsperson, weil die Eingewöhnung zu schnell gelaufen ist.

Die Eltern war total von der Kita enttäuscht und die Kita von den eltern. Vertrauen auf beiden Seiten kaputt.

Die mussten einen Monat warten bis sie nochmal mit der Eingewöhnung anfangen konnten.

Sie hatten es kurz nachdem biss versucht, aber der Junge war danach so erschüttert und hat geklammert.

Das Kind kann noch so toll mitmachen (hat meiner ja auch) und spielt und spielt. Dann passiert etwas Mama vielleicht nicht da, weil alles schnell ging weil wir Eltern meinen mein Kind will in die Kita und der will ja nicht weg.

Es ist schwer wenn das Kind schreit und macht, aber wenn man ein negativ Beispiel erlebt hat (wo die Eltern schon überlegen zu wechseln) denkt man da anders.


Aber er kann doch auch in der Stunde gebissen werden
Es geht mir ja, wie gesagt und gesagt, nicht um eine schnelle Eingewöhnung.

Kann es sein dass wir irgendwie aneinander vorbei reden?


Ich glaube @Honorine meint das eher so: Klar kann dein Johann auch in der Stunde gebissen werden. ABER dann bist DU eben sofort da als absolute Vertrauens-/Bezugsperson, die ihn sicher schnell(er) beruhigen kann. Wenn du nicht mehr da wärst nach relativ kurzer Zeit hätte er vlt. zu den Erzieherinnen noch kein vollständiges Vertrauensverhältnis aufgebaut und kann sich weniger gut beruhigen, weil einfach jemand zum Trost spenden fehlt (den er gut kennt). Dadurch kann es, wie in ihrem Beispiel mit dem Jungen, dann u.U. dazu kommen das der Zwerg dann generell kein Vertrauen mehr hat dort und nicht mehr hin möchte. SO hab ich es verstanden...

Insgesamt denke ich gibt es da kein schwarz oder weiß, bei uns war es auch so dass das Konzept ca. 4 Wochen vorsah, allerdings nicht komplett starr, wir konnten z.B. die Anfangszeit ändern weil Lenni sonst eigentlich in der geplanten Zeit grad müde gewesen wäre, waren dann auch recht schnell schon 1,5h da, als ich noch dabei war.
Generell aber haben wir die Zeit gebraucht, denn als ich plötzlich nicht mehr dabei war, fand auch Lenni das Spielen nicht mehr soooooo toll wie vorher und wollte nur zu mir (solange ich dabei war hätte er auch 5 Stunden gespielt das ist ja aber nicht der Sinn!!!) Die sollen sich ja nicht dran gewöhnen, dass Mama immer irgendwo in der Ecke sitzt sondern sollen "lernen" dass sie dort ohne Mama sind aber immer wieder abgeholt werden. Bei uns war es trotzdem immer ein bisschen mit individueller Anpassung absprechbar, aber wie gesagt ich denk bei uns ist das schon sinnvoll konzipiert gewesen.


Ok dann reden wir wohl wirklich einfach aneinander vorbei danke
08.12.2016 16:56
Wie hast du das schnullithema gelöst?
08.12.2016 17:00
Anton wollte heute unbedingt meine Avocado haben. Hab ihm ein Mini bisschen gegeben.
Er hat direkt geheult als hätte ich ihm sonstwas angetan und leider sah r dabei unfassbar niedlich aus

Inzwischen bekommt er ja immer mal wieder ein wenig was von unserem Essen.
Er scheint (leider) echt kein brei-Typ zu sein.

Nun hab ich aber Angst dass er mit seine 3,5 Zähnen größere Stücke abbeißt als er schon kann und dann setzt mein kopfkino ein
08.12.2016 19:18
Wie läuft es im kiga?

Hannah hat sich ja auch böse an einem Stück Brötchen verschluckt und sich übergeben. Ich war da tatsächlich total gechillt und hab sie machen lassen.
Sie hatte auch schon ein kleines Stück Paprika im Mund, weil es abgebrochen ist. Das hab ich einfach weg.

Schnuller
Heute um 14 Uhr ist der letzte in den Müll gewandert. Vorhin beim fertig machen, war sie ziemlich mies drauf. Das ist sie aber auch öfter mal mit Schnuller. Eben ist sie nach 15 Minuten eingeschlafen. War wie immer außer dass sie noch mehr geredet hat (sie brabbelt da immer irgendwas vor sich hin)
Bin gespannt wie die Nacht wird und wie es morgen läuft.
Alysiea
629 Beiträge
08.12.2016 20:24
Ich melde mich jetzt auch einfach mal aus meiner stillen ecke

Freu mich für dich Bommel, dass es mit dem Schnuller ja gut zu klappen scheint. Drücke die Daumen für die Nacht
09.12.2016 20:18
Wie ging sie schnullerstory weiter?

Kindergarten klappt super.
Heute gestern war er 30min und heute 45min alleine.
Gestern hat er mal kurz geweint. Aber nicht wegen mir sondern weil sie dachten er hätte die Windel voll hat sich aber super trösten lassen.

Heute war gar nichts. Er hat mit unsrem nachbarsjungen und den Autos gespielt.

Bisher hatte ich immer gute Sachen um ihn nach der Stunde rauszulocken. Heute war es wieder doof.
Aber am Montag darf er dann 1,5h bleiben.

Und ich in dem Kabuff sitzen. Das ist mit Anton doch ein wenig langweilig. Aber ich bekomme da echt viel mit von den Kindern drum herum. Auch von Johann solange er in einem der zwei Räume ist

Er hat jetzt eine Patin und einen kleinen Fanclub. Immer wenn wir morgens kommen und er seine Sachen an den Haken mit dem kleinen blauen Hund gehängt hat der direkt neben dem frühstückszimmer ist ruft eine ganze mädelsgruppe nach ihm ist ihm aber nicht so geheuer, da drück er sich dann immer an mich, und schaut mich Kopf schüttelnd an als ob er sagen will "keine Ahnung wer die sind oder was letzte Nacht war, aber du weist du bist die einzige"

Jetzt bin ich aber erstmal froh das Wochenende ist. Das ständige anziehen von deren kleinen nervt schon ein wenig.

Achja, Anton wird ja immer im Tuch mitgenommen. Und die 15min weg dahin weint er nie sondern schaut nur. Auf dem Rückweg schläft er meist ein
Vielleicht wird das jetzt ja ma was mit ihm und dem tragen.
Muss demnächst mal eine Spaziergang wagen und schauen wo seine schmerzgrenze ist
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