Sex am ES-Tag = 2x ein Junge.

Also hatte ja nicht erwartet das wirklich was dran ist dann muss ich mich wohl doch etwas genauer damit beschäftigen

Fabi wurde 2 Tage nach ES gezeugt ?

2 x Mädchen:
1.ss keine Ahnung wann,
2.ss 5 Tage vor ES

Die "theorie" stimmt auch. Weibliche Spermien sind langlebiger aber langsamer, männliche schnell aber sterben auch eher.
Nur kann man es nicht genau steuern, da der ES nicht exakt planbar ist und eben auch mal ein weibliches spermiending schnell sein kann oder ein männliches doch etwas länger lebt als gewöhnlich.
Also: Ausnahmen bestätigen die Regel

Zitat von Alaska:

Wo ist egal. Auch wenn uns immer wieder Leute sagen, die Mädchen werden gezeugt, wenn die Frau Richtung Süden liegt. Näher erklären kann uns das aber niemand (also Kopf oder Füße Richtung Süden?)

Aber wir haben tatsächlich 2x die Eisprung-Theorie befolgt. Also ein paar Tage vor Eisprung gibt es Mädchen, am Eisprungstag oder danach gibt es Jungs.
Wir haben zwei Jungs.

Jannes wurde 5 Tage vor Eisprung gezeugt und aus diesem Grund habe ich bei Elian nicht mehr darauf geachtet, weil diese Mädchen Theorie wohl meiner Meinung nach nicht stimmt

Zitat von JuWu:

2 x Mädchen:
1.ss keine Ahnung wann,
2.ss 5 Tage vor ES

Die "theorie" stimmt auch. Weibliche Spermien sind langlebiger aber langsamer, männliche schnell aber sterben auch eher.
Nur kann man es nicht genau steuern, da der ES nicht exakt planbar ist und eben auch mal ein weibliches spermiending schnell sein kann oder ein männliches doch etwas länger lebt als gewöhnlich.
Also: Ausnahmen bestätigen die Regel

Ja, aber das sorgt für statistisch relevante Wahrscheinlichkeiten, die erst dann Bedeutsam sind, wenn Du große Datenmengen anschaust. Also wenn Du jetzt auf 1000 Zeugungen guckst, dann siehst Du vielleicht einen Unterschied. Aber für den Einzelnen ist dann die Wahrscheinlichkeit für einen Jungen vielleicht statt 50,7% am "richtigen" Termin 50,9% (oder sowas, sind jetzt totale Phantasiezahlen). Das mag auf tausende Zeugungen einen statistisch messbaren Unterschied machen, aber für den einzelnen ist es kein Garant fürs Wunschgeschlecht.

Wunschgeschlecht gibt es nur bei künstlicher Befruchtung, und auch dann nicht in Deutschland, dann da ist es illegal. Das man solche Sachen mit Ernährung, Position, ES-Berechung usw. so mehr oder weniger just for fun versucht, kann ich ja verstehen, und auch den Wunsch, nach diversen Mädchen einen Jungen oder andersherum zu haben - ich hoffe nur, niemand ist dann allzu enttäuscht, wenn es nicht klappt. Drück euch aber die Daumen für euren Wunsch-Junge, TS!

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von JuWu:

2 x Mädchen:
1.ss keine Ahnung wann,
2.ss 5 Tage vor ES

Die "theorie" stimmt auch. Weibliche Spermien sind langlebiger aber langsamer, männliche schnell aber sterben auch eher.
Nur kann man es nicht genau steuern, da der ES nicht exakt planbar ist und eben auch mal ein weibliches spermiending schnell sein kann oder ein männliches doch etwas länger lebt als gewöhnlich.
Also: Ausnahmen bestätigen die Regel

Ja, aber das sorgt für statistisch relevante Wahrscheinlichkeiten, die erst dann Bedeutsam sind, wenn Du große Datenmengen anschaust. Also wenn Du jetzt auf 1000 Zeugungen guckst, dann siehst Du vielleicht einen Unterschied. Aber für den Einzelnen ist dann die Wahrscheinlichkeit für einen Jungen vielleicht statt 50,7% am "richtigen" Termin 50,9% (oder sowas, sind jetzt totale Phantasiezahlen). Das mag auf tausende Zeugungen einen statistisch messbaren Unterschied machen, aber für den einzelnen ist es kein Garant fürs Wunschgeschlecht.

Wunschgeschlecht gibt es nur bei künstlicher Befruchtung, und auch dann nicht in Deutschland, dann da ist es illegal. Das man solche Sachen mit Ernährung, Position, ES-Berechung usw. so mehr oder weniger just for fun versucht, kann ich ja verstehen, und auch den Wunsch, nach diversen Mädchen einen Jungen oder andersherum zu haben - ich hoffe nur, niemand ist dann allzu enttäuscht, wenn es nicht klappt. Drück euch aber die Daumen für euren Wunsch-Junge, TS!

Nein alles gut, auch wenn es ein Mädchen wird, werden wir sie über alles lieben ist wirklich mehr oder weniger just for fun, so ala "vielleicht klappt es"

Wir hatten bei beiden Kids einfach viel Sex.
Mal im ernst, wir haben da keine Theorien und Mythen befolgt, sondern einfach nur Spaß gehabt. Uns war es auch immer egal, welches Geschlecht dabei heraus kommt.
Da wir sehr kompatibel sind, müssen wir halt nun höllisch aufpassen.....

Mini ist am Tag des ES gezeugt worden und ein Junge.

Die Frage ist: hatten dann alle nur einmal im Monat Sex?

Zitat von Vegetable:

Die Frage ist: hatten dann alle nur einmal im Monat Sex?

ja diese grundfrage kam mir auch schon ich glaube ich könnte gar nicht sagen wann welches kind gezeugt wurde

Zitat von Vegetable:

Die Frage ist: hatten dann alle nur einmal im Monat Sex?

Das ist Selbstkasteiung.

Beim großen hatte ich Tempi gemessen und hatte schon Angst zu spät dran zu sein, es war also der Tag des Eisprungs oder kurz danach und es wurde ein Junge.

Beim kleinen habe ich keine Ahnung, da ich erst wenige Male die mens hatte, diese nicht regelmäßig war und ich auch nix gemessen hatte oder so.

Daher keine Ahnung.

Es heißt die männlichen Spermien sind schneller, sterben aber früher.
Daher erwischen sie ein Ei, das schon da ist früher.

Die weiblichen Leben länger und können somit warten, bis das Ei springt.

Das ist ja auch biologisch recht leicht erklärbar.
Sex vor dem ES: Spermium muss länger überleben, bevor es andocken kann, und deswegen widerstandsfähiger sein. Das sind die Spermien, die ein X in sich tragen. Diese sind aber schwerer, d.h. nicht so schnell. Also haben sie am ES-Tag eher geringe Chancen, Erster zu sein.
Die Theorie, dass wenn man viel Sex hat, eher ein y-Spermium ans Ziel kommt, bei weniger Samenergüsse die Konzentration an x-Spermien höher ist, weil diese länger überleben, klingt auch logisch und kann ich aus Erfahrung bestätigen. Immer wenn wir unbedingt schwanger werden wollten, wurde es ein Junge, die anderen - bei weniger Sex - wurden Mädchen.

Und war's egal. Drei jungs, Drei mal alle 2 Tage sex in der Woche vorm und bis zum ES.