Natalie und ihr kleiner Levi-Schatz
04.09.2011 20:19
Da ich immer wieder in den Foren gefragt werde, was mit unserem ersten Baby passiert ist, dachte ich mir, ich schreibe die Geschichte mal auf…..
In den letzten Wochen denke ich immer wieder darüber nach, es erscheint mir alles so unwirklich – kann so etwas wirklich passiert sein?
Im Februar 2009 wurde ich unerwartet schwanger. In der 6.SSW ging ich zum FA, der mir die Schwangerschaft bestätigte, von der ich in meinem Inneren von Anfang an wusste, es mir selbst aber nicht glauben wollte. Drei Tage nach diesem Besuch bekam ich Bauchschmerzen und Blutungen, aber unser Kleines blieb bei mir. Die weitere Schwangerschaft war schön, ich dachte jede Sekunde an das neue Leben in mir und ab dem fünften Monat waren auch die Bewegungen immer deutlicher spürbar. Unser Kleiner war ein ruhiger Geselle, der sich nur wenig bemerkbar machte, die CTGs , die ab der 28. SSW durchgeführt wurden, waren meist etwas ruhig („silent“), aber angeblich kein Grund zur Sorge. Also freute ich mich weiter auf das Baby, das bald unser Leben verändern würde.
Eines Montags abends, fast zwei Wochen vor ET, bekam ich abends krampfartige Schmerzen, die die ganze Nacht hindurch alle 15-20 Minuten kamen und als ich die sog. Zeichnungsblutung sah, wusste ich, es ist soweit. Anstatt zur Arbeit fuhren mein Mann und ich in das Krankenhaus, in dem ich entbinden wollte. Ein bisschen CTG, Ultraschall, ewiges Spazierengehen, ein appetitlicher Wehencocktail und siehe da, am Dienstag Abend um 22 Uhr war unser Levi auf der Welt. Er wurde sofort schön rosig, schrie laut, lutschte am Daumen und ich war so glücklich wie nie zuvor. Leider war er sehr klein, er wog nur 2055g und wurde mir ca. 2 Stunden nach der Geburt weggenommen, damit er es im Wärmebettchen schön warm hätte. Die Ärztin, die bei der Geburt dabei war, bestellte aus einem anderen Krankenhaus einen Kinderarzt. Kurz bevor dieser kam, hielten mein Mann und ich unseren Levi noch auf dem Arm. Ich war schon ein wenig verwundert, dass er ziemlich dunkel aussah.... Kaum betrat der Arzt das Zimmer, wurde der Kleine meinem Mann aus dem Arm gerissen und ohne ein Grußwort wurden wir sofort aus dem Zimmer geschickt. Da saßen wir im Nebenzimmer und hörten unser Baby herzerweichend weinen. Plötzlich hörte es auf und ich dachte, er habe sich beruhigt, doch später erfuhr ich, dass er für den Transport in ein anderes Krankenhaus intubiert wurde und sein Weinen nur nicht mehr zu hören war.
Mein Mann fuhr nach Hause, mittlerweile war es zwei Uhr nachts, und ich schlief in meinem Krankenzimmer ein. Um vier Uhr nachts weckte die Ärztin mich, um mir zu sagen, dass Levi mit Verdacht auf einen Herzfehler in eine Uniklinik gebracht worden war. Ich war unsagbar traurig und weinte bitterlich.
Am nächsten Morgen kam mein Mann und wir fuhren nach Hause. Wir packten einige Sachen ein und fuhren die Stunde zu der Uniklinik, in der unser Baby war. Dort angekommen, sahen wir unseren Kleinen bis an die Zähne verkabelt, tief schlafend und beatmet in einem Zimmer voller Technik wieder. Meine erste Regung war, dass es menschlicher wäre, das Baby sterben zu lassen. Ein Arzt klärte uns nett auf. Levi hatte eine Pulmonalatresie mit VSD, die Lunge war sehr klein und schlecht durchblutet, was bewirkte, dass sein Sauerstoffspiegel im Blut zu niedrig war.
In den ersten Tagen verbesserte sich der Zustand stetig, die Kabel wurden weniger, die Medikamente reduziert und unser Kleiner wachte aus seinem Tiefschlaf auf. Sehr unglücklich über seine Lage weinte er mit piepsigem Stimmchen und verzog mitleiderregend das Gesichtchen. Ca. fünf Tage nach der Geburt wurde den Ärzten klar, dass er keine Nahrung in sich aufnahm. Also machten sie ein Röntgenbild und stellten fest, dass der Magen total überbläht war und die Nahrung nicht in den Darm gelangte. Also rieten sie uns zu einer Bauch-Op, um eventuell bestehende Engstellen zu beheben. Die Kinderchirurgen sahen sich also im Bauch unseres Babys um, als er eine Woche alt war, fanden jedoch nichts Besonderes. Mit einer Naht, die den Eindruck machte, sie führe von der Nase bis zu den Füßen, lag unser Schatz wieder beatmet und sediert in seinem Bettchen. Der nächste Versuch, ihm Nahrung zu verabreichen, schlug aber ebenso fehl. Eine Woche später sah man sich also gezwungen, noch einmal nachzusehen und hielt es für die einfachste Methode, die Naht wieder zu öffnen und außerdem einen Herzkatheter durchzuführen, um der Lungendurchblutung evtl. durch einen Stent des Ductus arteriosus auf die Sprünge zu helfen. Die Katheteruntersuchung fiel vernichtend aus, einen Stent zu setzen, war unmöglich und bei der Bauch-Op, die am Abend durchgeführt wurde, wurde zwar einiges gemacht, aber trotzdem war eine Nahrungsaufnahme weiter unmöglich.
Der Zustand unseres Babys wurde immer schlechter. Wir wohnten inzwischen im Ronald McDonald Haus, mein Mann fuhr nach Hause, um vier Tage zu arbeiten und kam dann wieder. Ich teilte meine Tage zwischen Milchpumpe und Babybett auf, las dem Baby vor, redete mit Ärzten, weinte, lachte und lebte einfach von einem Tag auf den anderen. An einem Samstag ging es Levi so schlecht, dass er fast gestorben wäre, doch mittels Kreislaufmedikamenten bekam man ihn wieder in den Griff. Zwei Tage später – ich hatte meinen Mann gebeten, nicht zu gehen – dachten wir, es wäre soweit, dass er sterben würde. Es war schon spät und wir waren todmüde, also sagte ich, ich ginge ins Bett. Irgendwie wusste ich, es ist noch nicht Zeit. Am nächsten Morgen lag ein für seine Verhältnisse putzmunteres Baby in seinem Bett. Mein Mann war wie vor den Kopf geschlagen, damit hätte er nicht gerechnet. In der gleichen Woche kamen noch die Großeltern und saßen am Babybett, am Samstag fuhren wir ins Babyone, um Spielzeug zu kaufen, da sich unser Baby so gut machte. Auf dem Rückweg von dort war ich schon sehr nervös und als wir am Ronald McDonald Haus ankamen, sprang ich aus dem Auto und lief sofort auf die Intensivstation. Und tatsächlich, Levi war umgeben von Ärzten und Schwestern und holte ganz seltsam ruckartig Luft, sein Puls lag bei 60 (Babys haben eher 160) und die Sauerstoffsättigung war bei 30%. Die Ärzte sagten mir, dass dieser Zustand seit zehn Minuten bestehe, holten sofort einen bequemen Stuhl und gaben mir mein Baby auf den Arm. Obwohl Puls und Sauerstoffsättigung sich kurzzeitig erholten, wusste ich, dass er sterben würde und zwei Stunden später tat er es auch. Ich blickte dem Tod meines Kindes direkt ins Angesicht und wurde so nervös, dass ich Weinkrämpfe bekam. Levis Füße und sein Kopf wurden immer kälter und alle Versuche, ihn zu wärmen, schlugen fehl. Seine letzten Atemzüge tat er auf meinem Arm, so wie ich es mir für ihn gewünscht hatte.
In den ersten Tagen war ich sehr erleichtert, dass er es endlich überstanden hatte, aber ich vermisste ihn und tue es noch heute sehr. Obwohl ich glaube, dass ich ihn wiedersehen werde, das ist ein großer Trost für mich.
Bis heute denke ich oft, dass das alles so weit weg ist, so etwas kann einfach nicht passieren. Warum haben andere nach einer Schwangerschaft auch ein Kind und ich nicht!?
Das war jetzt lang, aber es tat gut, es mal schriftlich auszudrücken. Danke fürs Lesen!
Eure Natalie
In den letzten Wochen denke ich immer wieder darüber nach, es erscheint mir alles so unwirklich – kann so etwas wirklich passiert sein?
Im Februar 2009 wurde ich unerwartet schwanger. In der 6.SSW ging ich zum FA, der mir die Schwangerschaft bestätigte, von der ich in meinem Inneren von Anfang an wusste, es mir selbst aber nicht glauben wollte. Drei Tage nach diesem Besuch bekam ich Bauchschmerzen und Blutungen, aber unser Kleines blieb bei mir. Die weitere Schwangerschaft war schön, ich dachte jede Sekunde an das neue Leben in mir und ab dem fünften Monat waren auch die Bewegungen immer deutlicher spürbar. Unser Kleiner war ein ruhiger Geselle, der sich nur wenig bemerkbar machte, die CTGs , die ab der 28. SSW durchgeführt wurden, waren meist etwas ruhig („silent“), aber angeblich kein Grund zur Sorge. Also freute ich mich weiter auf das Baby, das bald unser Leben verändern würde.
Eines Montags abends, fast zwei Wochen vor ET, bekam ich abends krampfartige Schmerzen, die die ganze Nacht hindurch alle 15-20 Minuten kamen und als ich die sog. Zeichnungsblutung sah, wusste ich, es ist soweit. Anstatt zur Arbeit fuhren mein Mann und ich in das Krankenhaus, in dem ich entbinden wollte. Ein bisschen CTG, Ultraschall, ewiges Spazierengehen, ein appetitlicher Wehencocktail und siehe da, am Dienstag Abend um 22 Uhr war unser Levi auf der Welt. Er wurde sofort schön rosig, schrie laut, lutschte am Daumen und ich war so glücklich wie nie zuvor. Leider war er sehr klein, er wog nur 2055g und wurde mir ca. 2 Stunden nach der Geburt weggenommen, damit er es im Wärmebettchen schön warm hätte. Die Ärztin, die bei der Geburt dabei war, bestellte aus einem anderen Krankenhaus einen Kinderarzt. Kurz bevor dieser kam, hielten mein Mann und ich unseren Levi noch auf dem Arm. Ich war schon ein wenig verwundert, dass er ziemlich dunkel aussah.... Kaum betrat der Arzt das Zimmer, wurde der Kleine meinem Mann aus dem Arm gerissen und ohne ein Grußwort wurden wir sofort aus dem Zimmer geschickt. Da saßen wir im Nebenzimmer und hörten unser Baby herzerweichend weinen. Plötzlich hörte es auf und ich dachte, er habe sich beruhigt, doch später erfuhr ich, dass er für den Transport in ein anderes Krankenhaus intubiert wurde und sein Weinen nur nicht mehr zu hören war.
Mein Mann fuhr nach Hause, mittlerweile war es zwei Uhr nachts, und ich schlief in meinem Krankenzimmer ein. Um vier Uhr nachts weckte die Ärztin mich, um mir zu sagen, dass Levi mit Verdacht auf einen Herzfehler in eine Uniklinik gebracht worden war. Ich war unsagbar traurig und weinte bitterlich.
Am nächsten Morgen kam mein Mann und wir fuhren nach Hause. Wir packten einige Sachen ein und fuhren die Stunde zu der Uniklinik, in der unser Baby war. Dort angekommen, sahen wir unseren Kleinen bis an die Zähne verkabelt, tief schlafend und beatmet in einem Zimmer voller Technik wieder. Meine erste Regung war, dass es menschlicher wäre, das Baby sterben zu lassen. Ein Arzt klärte uns nett auf. Levi hatte eine Pulmonalatresie mit VSD, die Lunge war sehr klein und schlecht durchblutet, was bewirkte, dass sein Sauerstoffspiegel im Blut zu niedrig war.
In den ersten Tagen verbesserte sich der Zustand stetig, die Kabel wurden weniger, die Medikamente reduziert und unser Kleiner wachte aus seinem Tiefschlaf auf. Sehr unglücklich über seine Lage weinte er mit piepsigem Stimmchen und verzog mitleiderregend das Gesichtchen. Ca. fünf Tage nach der Geburt wurde den Ärzten klar, dass er keine Nahrung in sich aufnahm. Also machten sie ein Röntgenbild und stellten fest, dass der Magen total überbläht war und die Nahrung nicht in den Darm gelangte. Also rieten sie uns zu einer Bauch-Op, um eventuell bestehende Engstellen zu beheben. Die Kinderchirurgen sahen sich also im Bauch unseres Babys um, als er eine Woche alt war, fanden jedoch nichts Besonderes. Mit einer Naht, die den Eindruck machte, sie führe von der Nase bis zu den Füßen, lag unser Schatz wieder beatmet und sediert in seinem Bettchen. Der nächste Versuch, ihm Nahrung zu verabreichen, schlug aber ebenso fehl. Eine Woche später sah man sich also gezwungen, noch einmal nachzusehen und hielt es für die einfachste Methode, die Naht wieder zu öffnen und außerdem einen Herzkatheter durchzuführen, um der Lungendurchblutung evtl. durch einen Stent des Ductus arteriosus auf die Sprünge zu helfen. Die Katheteruntersuchung fiel vernichtend aus, einen Stent zu setzen, war unmöglich und bei der Bauch-Op, die am Abend durchgeführt wurde, wurde zwar einiges gemacht, aber trotzdem war eine Nahrungsaufnahme weiter unmöglich.
Der Zustand unseres Babys wurde immer schlechter. Wir wohnten inzwischen im Ronald McDonald Haus, mein Mann fuhr nach Hause, um vier Tage zu arbeiten und kam dann wieder. Ich teilte meine Tage zwischen Milchpumpe und Babybett auf, las dem Baby vor, redete mit Ärzten, weinte, lachte und lebte einfach von einem Tag auf den anderen. An einem Samstag ging es Levi so schlecht, dass er fast gestorben wäre, doch mittels Kreislaufmedikamenten bekam man ihn wieder in den Griff. Zwei Tage später – ich hatte meinen Mann gebeten, nicht zu gehen – dachten wir, es wäre soweit, dass er sterben würde. Es war schon spät und wir waren todmüde, also sagte ich, ich ginge ins Bett. Irgendwie wusste ich, es ist noch nicht Zeit. Am nächsten Morgen lag ein für seine Verhältnisse putzmunteres Baby in seinem Bett. Mein Mann war wie vor den Kopf geschlagen, damit hätte er nicht gerechnet. In der gleichen Woche kamen noch die Großeltern und saßen am Babybett, am Samstag fuhren wir ins Babyone, um Spielzeug zu kaufen, da sich unser Baby so gut machte. Auf dem Rückweg von dort war ich schon sehr nervös und als wir am Ronald McDonald Haus ankamen, sprang ich aus dem Auto und lief sofort auf die Intensivstation. Und tatsächlich, Levi war umgeben von Ärzten und Schwestern und holte ganz seltsam ruckartig Luft, sein Puls lag bei 60 (Babys haben eher 160) und die Sauerstoffsättigung war bei 30%. Die Ärzte sagten mir, dass dieser Zustand seit zehn Minuten bestehe, holten sofort einen bequemen Stuhl und gaben mir mein Baby auf den Arm. Obwohl Puls und Sauerstoffsättigung sich kurzzeitig erholten, wusste ich, dass er sterben würde und zwei Stunden später tat er es auch. Ich blickte dem Tod meines Kindes direkt ins Angesicht und wurde so nervös, dass ich Weinkrämpfe bekam. Levis Füße und sein Kopf wurden immer kälter und alle Versuche, ihn zu wärmen, schlugen fehl. Seine letzten Atemzüge tat er auf meinem Arm, so wie ich es mir für ihn gewünscht hatte.
In den ersten Tagen war ich sehr erleichtert, dass er es endlich überstanden hatte, aber ich vermisste ihn und tue es noch heute sehr. Obwohl ich glaube, dass ich ihn wiedersehen werde, das ist ein großer Trost für mich.
Bis heute denke ich oft, dass das alles so weit weg ist, so etwas kann einfach nicht passieren. Warum haben andere nach einer Schwangerschaft auch ein Kind und ich nicht!?
Das war jetzt lang, aber es tat gut, es mal schriftlich auszudrücken. Danke fürs Lesen!
Eure Natalie
04.09.2011 20:28
oh mein gott ist das schrecklich
Ich weis garnicht was ich schreiben soll....
das muss so unglaublich schlimm sein, mir fehlen echt die Worte...
Ich drück euch!

Ich weis garnicht was ich schreiben soll....
das muss so unglaublich schlimm sein, mir fehlen echt die Worte...
Ich drück euch!
04.09.2011 20:38
Ich sitze hier und mir laufen die Tränen übers Gesicht. Ich schaue zu meinem schlafenden Baby und hab riesigen Respekt vor dir, das du das alles so aufschreiben kannst, und damit so umgehen kannst.
Es muss schrecklich sein, sein Baby im Arm sterben zu sehen. Und so wie du das geschrieben hast.....
Es muss schrecklich sein, sein Baby im Arm sterben zu sehen. Und so wie du das geschrieben hast.....

04.09.2011 20:41
das tut mir sooooo leid für euch. ich habe auch eine schlimme geschichte hinter mir und ich glaube das ich das vielleicht auch so machen sollte wie du. das tut bestimmt gut hier mal zu schreiben. und ich glaube das der kleine levis immer bei euch ist und euch beschützt ich glaube irgend wie daran. und es wird ganz bald wieder klappen ( wenn ich es richtig verstanden habe das ihr im moment kein kind habt)
so eine traurige geschichte habe ich noch nie gehört mir wurde total warm ums herz und fühlte total mit, da ich sowieso gerne lese und schnell mitfühlen kann.
ganze liebe grüße von mir an euch
so eine traurige geschichte habe ich noch nie gehört mir wurde total warm ums herz und fühlte total mit, da ich sowieso gerne lese und schnell mitfühlen kann.
ganze liebe grüße von mir an euch
04.09.2011 20:42
ich sitze hier und weine. es tut mir so schrecklich leid was euch passiert ist.
euer kleiner engel wird immer bei euch sein, auch wenn nicht in menschlicher gestalt, da bin ich mir sicher.
fühl dich unbekannterweise ganz lieb gedrückt.
euer kleiner engel wird immer bei euch sein, auch wenn nicht in menschlicher gestalt, da bin ich mir sicher.
fühl dich unbekannterweise ganz lieb gedrückt.
04.09.2011 20:46
Es ist so traurig, & es tut mir sehr, sehr leid für euch!
Ihr werdet sicherlich euren kleinen Mann einmal wieder sehen
!
Liebe Grüße, & für die Zukunft alles Gute!








Ihr werdet sicherlich euren kleinen Mann einmal wieder sehen

Liebe Grüße, & für die Zukunft alles Gute!
04.09.2011 20:50
ich finde gar keine Worte dafür, weil es einfach so schrecklich und ungerecht zu gleich ist
ich wüsste gar nicht, ob ich das alles so durchstehen könnte und vorallem wieder nach vorne blicken zu können

ich wüsste gar nicht, ob ich das alles so durchstehen könnte und vorallem wieder nach vorne blicken zu können


04.09.2011 21:25
Tut mir so leid für dich/euch.
Mir lauf gerade auch die Tränen - das ist unvorstellbar hart.
Ich habe zwei schwer kranke (unteranderem mit schweren Herzfehlern) geschwister. Meine stiefmutter hat seid der Geburt bzw. im ersten Lebensjahr einen Schweren knacks davon getragen. Er wurde an die 10 mal Operiert - endliche Katheter und auch Stands gesetzt. Er ist zwar mittlerweile 14 aber man muss leider immer damit rechnen das er sterben kann - zwei mal war er schon so gut wie tot. Die kleine hat in etwas gleiche durch gemacht.
Es ist hart als schwester den kleinen oder auch die kleine im Krankanhaus an den kabeln und schlauchen zu sehen. Aber als eltern ist es noch härter.
Ich möchte Dir nur sagen das ich dich verstehe
Ich wünsche Dir ganz viel kraft.
Mir lauf gerade auch die Tränen - das ist unvorstellbar hart.

Ich habe zwei schwer kranke (unteranderem mit schweren Herzfehlern) geschwister. Meine stiefmutter hat seid der Geburt bzw. im ersten Lebensjahr einen Schweren knacks davon getragen. Er wurde an die 10 mal Operiert - endliche Katheter und auch Stands gesetzt. Er ist zwar mittlerweile 14 aber man muss leider immer damit rechnen das er sterben kann - zwei mal war er schon so gut wie tot. Die kleine hat in etwas gleiche durch gemacht.
Es ist hart als schwester den kleinen oder auch die kleine im Krankanhaus an den kabeln und schlauchen zu sehen. Aber als eltern ist es noch härter.
Ich möchte Dir nur sagen das ich dich verstehe
Ich wünsche Dir ganz viel kraft.
04.09.2011 21:34
Ich habe auch gleich einmal gelesen. Noch einmal - das tut mir so leid! Was ihr durchmachen musstet mit eurem kleinen Engel.
Ich finde wahnsinnig stark und toll, wie du in die Zukunft blickst und wünsche euch alles Glück der Welt!

Ich finde wahnsinnig stark und toll, wie du in die Zukunft blickst und wünsche euch alles Glück der Welt!
04.09.2011 21:41




05.09.2011 08:10
Liebe Natalie,
fühl dich lieb in den Arm genommen,das Levi lange auf der Intensiv lag wusste ich ja.Aber nicht wie dramatisch und fruchbar sein Kampf doch war.Kann garnicht sagen wie leid mir das Tut das euer Schatz (so) gehen musste,bin aber sicher das er gespürt hat das er geliebt wurde und oben im Himmel spürt wie sehr er noch geliebt und vermisst wird.
Unsere Sternenkinder werden uns immer begleiten,und wer weiss vieleicht findne sie einen Weg das ihre Seelen irgendwann zu uns zurückkeren.
GLG
Bianca
fühl dich lieb in den Arm genommen,das Levi lange auf der Intensiv lag wusste ich ja.Aber nicht wie dramatisch und fruchbar sein Kampf doch war.Kann garnicht sagen wie leid mir das Tut das euer Schatz (so) gehen musste,bin aber sicher das er gespürt hat das er geliebt wurde und oben im Himmel spürt wie sehr er noch geliebt und vermisst wird.
Unsere Sternenkinder werden uns immer begleiten,und wer weiss vieleicht findne sie einen Weg das ihre Seelen irgendwann zu uns zurückkeren.
GLG
Bianca
05.09.2011 12:51
Zitat von NatNat:
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Natalie, das tut mir so verdammt leid!! Ich wusste das alles gar nicht.
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Hallo!
Wie gehts Dir denn?
Schön, von Dir zu hören!
05.09.2011 12:51
Zitat von wellimutti:
Liebe Natalie,
fühl dich lieb in den Arm genommen,das Levi lange auf der Intensiv lag wusste ich ja.Aber nicht wie dramatisch und fruchbar sein Kampf doch war.Kann garnicht sagen wie leid mir das Tut das euer Schatz (so) gehen musste,bin aber sicher das er gespürt hat das er geliebt wurde und oben im Himmel spürt wie sehr er noch geliebt und vermisst wird.
Unsere Sternenkinder werden uns immer begleiten,und wer weiss vieleicht findne sie einen Weg das ihre Seelen irgendwann zu uns zurückkeren.
GLG
Bianca
Hallo Bianca!
Danke für Deine lieben Worte! Ich hoffe, es geht Euch gut?!
Liebe Grüße, Natalie
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