Lange war ich nicht mehr hier, aber irgendwie hatte ich nicht den Kopf dazu....

Was ist also die letzten Monate passiert? Den Kindern geht es super, allen dreien.
Das Herzmädel ist nun im letzten Schuljahr und plant anschließend ihre Zukunft. Die Zwillinge sind nun endgültig keine Babys mehr, sondern Kleinkinder mit eigenen Persönlichkeiten und einem eigenen Kopf. Sie lieben sich heiß und innig, aber im nächsten Moment scheinen sie sich zu hassen, sind eifersüchtig und gehen aufeinander los. Das in Kombination mit dem schlecht schlafen ist so langsam mein Untergang. Nach rund 2 Jahren Schlafentzug merke ich, wie mir immer mehr die Kraft ausgeht.

Gestern konnte ich nicht weiter schreiben, die Kita rief an...

Im Juni waren wir im Urlaub in Italien, ein MobileHome auf einem Campingplatz. Es war super, die beiden hatten viel Spaß, Jetti läuft in jeden Pool, Matti flüchtet vor jedem Pool.
Eis mochten beide nicht. Ansonsten sind wir viel Spazieren gegangen, waren jeden Tag trotzdem baden und haben am Strand gespielt.
Als Souvenir gab es eine Runde Hand-Mund-Fuß für alle.

Im Juli habe ich einen Spielturm für beide gebaut, selbst entworfen, selbst berechnet und die Normen für Kita-Kinder U3 eingehalten. Das Projekt war deutlich umfangreicher, als ich es anfangs dachte und ganz fertig ist er auch noch nicht, streichen muss ich ihn noch. Aber immer wenn ich tagsüber Zeit zum streichen hatte, hat es geregnet. Und nun ist es zu kalt. Das muss also bis zum nächsten Frühjahr warten.

Im August waren wir zwei Wochen in Dänemark im Urlaub. Auch hier, Jetti läuft in die Ostsee, Matti flüchtet vor dem Wasser. Auch Sand fand sie nicht so super.

Im September fing plötzlich eine Außenwand im Kinderzimmer an zu schimmeln. Die Ursache dafür war ein verstopfter Regenkanal der Gemeinde. Dieser Kanal ist direkt vor meinem Haus, unterirdisch und war verstopft. Das Wasser konnte also nicht einsickern, sondern sickerte friedlich und vermutlich eine ganze Weile in meine Hauswand. Laut Gutachter ist die Ursache eindeutig. Aber bisher ist noch nicht geklärt, wer für die Kosten aufkommt. Den Kanal hat die Gemeinde wieder frei gängig gemacht, aber die Wand musste getrocknet werden, die Tapete runter, der feuchte und schimmelige Putz runter und neu verputzt werden. In den nächsten Tagen ist die Wand hoffentlich trocken genug, dass ich das Zimmer nun neu tapezieren und neu einräumen kann.

So zogen die Wochen ins Land, langweilig war es nicht...

Ein schöner Spielturm! Respekt, dass du das alles selbst gebaut hast! Haben die Mädels Spaß daran?

Mit dem Wasserschaden im Kinderzimmer ist ja echt ärgerlich! Selbst, wenn der Schaden (hoffentlich) bezahlt wird, ist sowas immer doof, denn Arbeit, Zeit und Nerven kostet es ja trotzdem.
Also habt ihr zusätzlich zum kleinen Schlafzimmer mit Familienbettplanung noch ein Kinderzimmer nur zum spielen? Könntest du die Wickelkommode da noch mit reinstellen, um Platz im Schlafzimmer zu schaffen?

Habt ihr eigentlich noch Probleme mit Neurodermitis?

(Edit: Gerade im anderen Thread weitergelesen, Wohnsituation geklärt. )

Die beiden finden den Turm klasse, die Podesthöhe sind 60cm, also sehr niedrig und wenn sie doch mal runter fallen sollten, passiert hoffentllich nicht viel. Sie spielen täglich dort. Deswegen ist er auch noch nicht gestrichen, muss ja dann mittags wieder trocken sein. Das mag ich mir ncht antun, dass sie zwei oder drei Tage nicht drauf können. Geplant ist auch Tafellack an der geschlossenen Wand außen und ein Activity Board an der gleichen Wand innen. Und in ein paar Jahren gibt es dann eine Hängebrücke und einen hohen Turm dazu. Ich hoffe, dass sich so die Arbeit lohnt....

Das Haus ist, für unsere Familie, eigentllich exrrem ungünstig geschnitten. Es gibt das Dachgeschoß mit einer 8m Fensterfront (80qm), dort ist Wohnzimmer, Arbeitszimmer und Musikecke. Eigentllich soll auch mein Schlafzimmer da irgendwann hin.
Im EG gibt es die Küche (28qm), das Bad (10qm), das Zimmer der Herzmädels (25qm) und mein ehemaliges Schlafzimmer, was nun Kinderzimmer ist mit 12qm. Eigentlich sind sie nur zum Schlafen und Wickeln im Zimmer, gespiel wird in der Küche. Dort haben sie auch alles Spielzeug,.

Anfangs dachte ich, in meiner grenzenlosen Naivität, dass ich die ersten paar Monate mit iń dem Zimmer schlafe und wenn sie dann so 4 bis 6 Monate sind und durchschlafen, nach oben ziehe, Und dann kam die Realiät mit mndstes alle halbe Stunde geweckt werden. Mal ist es die eine, mal die andere. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass ich jedesmal aufstehe, 80qm durchquere, Treppe runter, durch den Flur, Kind trösten und wieder zum schlafen bringn und den gleichen Weg zuruck und wenn ich Glück habe, bin ich gerad 2min eingeschlafen, bevor ich das nächste Mal los laufe....
So bleibe ich lliegen, drehe mich nach links oder rechts und bin recht schnell wieder eingeschlafen. Ich befürchte, ich werde noch eine ganze Weile in der Mitte lliegen

Beim Herzmädel läuft gerade eine Diagnostik, unter anderem Autismus stehen auf der Liste der möglichen Dinge. Und das macht es für mich so schwer ihr Angebot anzunehmen, weil ich genau weiß, was es für sie bedeutet.
Sie kann manchmal nicht einmal damit umgehen, wenn ich zu einer anderen Zeit als sonst sauge oder die Waschmaschine anstelle. Wie schwer muss es dann erst sein das gewohnte Zimmer und den gewohnten Rückzugsort aufzugeben?

Das Haus ist Luxus, ja, aber es gehörte auch meiner Patentante vorher und so konnte ich es sehr günstig kaufen (zusätzlich zur Lage hinterm Arsch der Welt, ich habe weniger für das Haus bezahlt, als ein Kollege für eine Garage an meinem Arbeitsort).
Und dann stecken in diesem Haus 2 Jahre meines Lebens, 90% der Kernsanierung habe ich selbst gemacht, angefangen mit Abriss, weiter mit Heizung und Wasser, Fenster setzen, Decken, Böden, Wände, Elektrik, Santär,....
Nur das Dach habe ich decken lassen und die Elektrik hat ein Elektrikermeister angeschlossen. Ich habe nur Wände geschllitzt, Dosen gesetzt, Kabel gezogen und ihm alles in den Keller gelegt.
Das hat es mir erst ermögllicht das Haus überhaupt nehmen zu können. Hätte ich alles machen lassen, hätte ich es mir nicht leisten können.

Und genau deshalb ärgert mch der Wasserschaden auch so, das sind einige tausend Euro, auf denen ich wohl sitzen bleibe, obwohl ich nichts falsch gemacht habe, Von den Nerven und den entsprechenden Folgen mag ich gar nicht anfangen. wir drei schlafen aktuell auf der Matratze in der Küche. Schön ist wirklich anders...

Die Neurodermitis ist noch da, aktuell habe ich sie aber ganz gut im Griff und die Stellen beschränken sich auf ein wenig im Gesicht. Der Bluttest auf Allergien brachte kein Ergebnis, angeblich hat sie keine Allergien. Die Kinderärztin möchte erst einmal nichts weiter unternehmen, weil es sie nicht weiter beeinträchtigt. Und genau so sehe ich es aktuell auch, wozu sie jetzt weiter quälen, wenn es ihr trotzdem ganz gut geht?
Optimal ist es nicht und ich befürchte, die nächsten Untersuchungen werden folgen, sobald sie anfängt wirklich zu Essen. Bisher beschränkt sie sich auf heute beispielsweise: 5 Bissen Brot, 1/2 Banane und 3 Bissen Kartoffeln pur. Und das ist so die übliche Essensmenge eins ganzen Tages.
Einen Grund für das schlechte Essen hat noch niemand gefunden. Aber sie trinkt nachts noch rund 1l Pre, deswegen mache ich mir wenig Sorgen deshalb bisher. Ich habe eh keine Wahl, zwingen kann ich sie nicht, selbst in der Kita isst sie nicht besser und lässt sich auch nicht durch das Essen der anderen Kinder anstecken, also warte ich eben ab....

Zitat von serap1981:

Die beiden finden den Turm klasse, die Podesthöhe sind 60cm, also sehr niedrig und wenn sie doch mal runter fallen sollten, passiert hoffentllich nicht viel. Sie spielen täglich dort. Deswegen ist er auch noch nicht gestrichen, muss ja dann mittags wieder trocken sein. Das mag ich mir ncht antun, dass sie zwei oder drei Tage nicht drauf können. Geplant ist auch Tafellack an der geschlossenen Wand außen und ein Activity Board an der gleichen Wand innen. Und in ein paar Jahren gibt es dann eine Hängebrücke und einen hohen Turm dazu. Ich hoffe, dass sich so die Arbeit lohnt....

Das Haus ist, für unsere Familie, eigentllich exrrem ungünstig geschnitten. Es gibt das Dachgeschoß mit einer 8m Fensterfront (80qm), dort ist Wohnzimmer, Arbeitszimmer und Musikecke. Eigentllich soll auch mein Schlafzimmer da irgendwann hin.
Im EG gibt es die Küche (28qm), das Bad (10qm), das Zimmer der Herzmädels (25qm) und mein ehemaliges Schlafzimmer, was nun Kinderzimmer ist mit 12qm. Eigentlich sind sie nur zum Schlafen und Wickeln im Zimmer, gespiel wird in der Küche. Dort haben sie auch alles Spielzeug,.

Anfangs dachte ich, in meiner grenzenlosen Naivität, dass ich die ersten paar Monate mit iń dem Zimmer schlafe und wenn sie dann so 4 bis 6 Monate sind und durchschlafen, nach oben ziehe, Und dann kam die Realiät mit mndstes alle halbe Stunde geweckt werden. Mal ist es die eine, mal die andere. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass ich jedesmal aufstehe, 80qm durchquere, Treppe runter, durch den Flur, Kind trösten und wieder zum schlafen bringn und den gleichen Weg zuruck und wenn ich Glück habe, bin ich gerad 2min eingeschlafen, bevor ich das nächste Mal los laufe....
So bleibe ich lliegen, drehe mich nach links oder rechts und bin recht schnell wieder eingeschlafen. Ich befürchte, ich werde noch eine ganze Weile in der Mitte lliegen

Beim Herzmädel läuft gerade eine Diagnostik, unter anderem Autismus stehen auf der Liste der möglichen Dinge. Und das macht es für mich so schwer ihr Angebot anzunehmen, weil ich genau weiß, was es für sie bedeutet.
Sie kann manchmal nicht einmal damit umgehen, wenn ich zu einer anderen Zeit als sonst sauge oder die Waschmaschine anstelle. Wie schwer muss es dann erst sein das gewohnte Zimmer und den gewohnten Rückzugsort aufzugeben?

Das Haus ist Luxus, ja, aber es gehörte auch meiner Patentante vorher und so konnte ich es sehr günstig kaufen (zusätzlich zur Lage hinterm Arsch der Welt, ich habe weniger für das Haus bezahlt, als ein Kollege für eine Garage an meinem Arbeitsort).
Und dann stecken in diesem Haus 2 Jahre meines Lebens, 90% der Kernsanierung habe ich selbst gemacht, angefangen mit Abriss, weiter mit Heizung und Wasser, Fenster setzen, Decken, Böden, Wände, Elektrik, Santär,....
Nur das Dach habe ich decken lassen und die Elektrik hat ein Elektrikermeister angeschlossen. Ich habe nur Wände geschllitzt, Dosen gesetzt, Kabel gezogen und ihm alles in den Keller gelegt.
Das hat es mir erst ermögllicht das Haus überhaupt nehmen zu können. Hätte ich alles machen lassen, hätte ich es mir nicht leisten können.

Und genau deshalb ärgert mch der Wasserschaden auch so, das sind einige tausend Euro, auf denen ich wohl sitzen bleibe, obwohl ich nichts falsch gemacht habe, Von den Nerven und den entsprechenden Folgen mag ich gar nicht anfangen. wir drei schlafen aktuell auf der Matratze in der Küche. Schön ist wirklich anders...

Die Neurodermitis ist noch da, aktuell habe ich sie aber ganz gut im Griff und die Stellen beschränken sich auf ein wenig im Gesicht. Der Bluttest auf Allergien brachte kein Ergebnis, angeblich hat sie keine Allergien. Die Kinderärztin möchte erst einmal nichts weiter unternehmen, weil es sie nicht weiter beeinträchtigt. Und genau so sehe ich es aktuell auch, wozu sie jetzt weiter quälen, wenn es ihr trotzdem ganz gut geht?
Optimal ist es nicht und ich befürchte, die nächsten Untersuchungen werden folgen, sobald sie anfängt wirklich zu Essen. Bisher beschränkt sie sich auf heute beispielsweise: 5 Bissen Brot, 1/2 Banane und 3 Bissen Kartoffeln pur. Und das ist so die übliche Essensmenge eins ganzen Tages.
Einen Grund für das schlechte Essen hat noch niemand gefunden. Aber sie trinkt nachts noch rund 1l Pre, deswegen mache ich mir wenig Sorgen deshalb bisher. Ich habe eh keine Wahl, zwingen kann ich sie nicht, selbst in der Kita isst sie nicht besser und lässt sich auch nicht durch das Essen der anderen Kinder anstecken, also warte ich eben ab....

Schön von dir zu hören. Ich weiß sie sind etwas zu früh gekommen. Hatten sie eine Sonde ? Bei Frühchen mit Sonde ist essen oft ein Thema, was sich aber nach ein paar Jahren zumeist alleine regelt. Nur sehr wenige entwickeln ernsthafte Probleme so wie wir, aber bei uns liegt es auch nicht nur am Frühchen sein.

Das Spielgerät ist toll

Irgendwie nerve ich mich gerade selbst....

Im Job läuft es nicht, bin ja nur die dumme Teilzeittussi. Dass ich den gleichen Job wie alle anderen auch mache, sieht keiner. Wertschätzung oder Anerkennung ist gleich null.

Im Studium läuft es seit der Geburt gar nicht weiter, mein Hirn ist irgendwie Matsch. Ich könnte ab 21uhr jeden Tag für eine Stunde etwas tun, kriege es aber gar nicht hin. Keine Konzentration, zu müde, keine Lust...

Im Haus sehe ich die tausend Ecken, die noch nicht perfekt sind und wo ich aktuell wenig tun kann (aus finanziellen oder zeitlichen Gründen) meine Küche ist beispielsweise locker 15 Jahre alt, mindestens vier Mal umgezogen und die Fronten hängen nun, außerdem passt die Einteilung nicht. Aber so viel Geld habe ich gerade nicht über. Außerdem wären es mindestens vier Tage Aufbau, das kann ich mit 4 kleinen helfenden Händen nicht stemmen. Es funktioniert aber alles, sieht nur einfach nicht schön aus.

Aber warum kann ich es nicht einfach so hinnehmen? Klar, der Job ist frustrierend, aber gut bezahlt und sicher. Und jetzt in der Elternzeit wäre ich wahnsinnig zu wechseln. Wir sind nun einmal häufiger krank (meist schleppen die Zwerge ein und ich liege um).
Und so kann man kaum die Probezeit woanders bestehen.
Studium ist auch klar, seit rund 2 Jahren schlafe ich nicht mehr als 30min am Stück und werde nachts ständig wach. Logisch, dass da abends das Hirn streikt. Außerdem drängt mich doch niemand zum Abschluss, den kann ich auch in 5 oder 10 Jahren machen.

Und das Haus, pft, ist es eben nicht perfekt. Es ist gut und alles funktioniert, was will ich also mehr?

@jarla
Ja, beide waren knapp 8 Wochen zu früh und hatten rund 3 Wochen eine Sonde. Danke für den Tip, ich habe Mal nachgelesen, manches scheint zu passen. Aber nach icd-10 ist es keine Futterstörung, weil es mich weder groß belastet, noch zu einer wachstumsretardierung kommt (sie gleicht mangelndes essen am Tag durch die pre nachts aus).
Aber ihre Nahrungsmittelauswahl ist wirklich sehr eingeschränkt (maximal 10 Lebensmittel) und auch die Mengen sind extrem gering. Es macht auch keinen Unterschied ob ich füttere, sie selbst isst, ob sie am Tisch sitzt oder im Spiel eine Maisstangen isst. Wenn sie nicht mehr will, dann will sie nicht mehr.
Bei der u7 werde ich es auf jeden Fall ansprechen, wenn wir nicht vorher schon Mal wieder da sind.

Hier auf dem Bild erkennt man, denke ich, ganz gut, warum ich mir noch keine Sorgen mache. Sie sieht nicht so aus, als würde sie hungern...

Zitat von serap1981:

@jarla
Ja, beide waren knapp 8 Wochen zu früh und hatten rund 3 Wochen eine Sonde. Danke für den Tip, ich habe Mal nachgelesen, manches scheint zu passen. Aber nach icd-10 ist es keine Futterstörung, weil es mich weder groß belastet, noch zu einer wachstumsretardierung kommt (sie gleicht mangelndes essen am Tag durch die pre nachts aus).
Aber ihre Nahrungsmittelauswahl ist wirklich sehr eingeschränkt (maximal 10 Lebensmittel) und auch die Mengen sind extrem gering. Es macht auch keinen Unterschied ob ich füttere, sie selbst isst, ob sie am Tisch sitzt oder im Spiel eine Maisstangen isst. Wenn sie nicht mehr will, dann will sie nicht mehr.
Bei der u7 werde ich es auf jeden Fall ansprechen, wenn wir nicht vorher schon Mal wieder da sind.

Ich finde auch, dass du dir keine großen Sorgen machen musst. Im Endeffekt ist jeder Mensch verschieden. Das mit der Sonde kann ein Grund sein, muss aber nicht.
Elian hat ja eine Fütterstörung und eine Dysphagie. Von dem was du beschreibst ist das alles wirklich noch total im Rahmen. Die Bedenken wegen dem einseitigen Essen und auch dem zum Teil wenigen Essen verstehe ich dennoch als Mama total. Ich hatte es immer mit Jannes verglichen, der quasi alles inhaliert und immer dick war. Es fiel mir sehr schwer zu akzeptieren, dass es nun mal so ist wie es ist.
Ich denke, dass deine Kleine sich da ganz normal entwickeln wird. Es ist sehr oft bei Frühchen mit Sonde etwas schwieriger. Das hatten mir die Ärzte auch immer gesagt, obwohl Elian ja auch nur 3 Wochen eine Sonde hatte. Sobald deine Kleine mehr spricht, werden mehr Nerven noch angeregt im Mund. Das führt in der Regel auch dazu, dass mehr und besser gegessen wird. Ihr fehlt es an nichts. Sie ist ja nicht untergewichtig und ich finde es klasse, dass du dir zumindest( so hört es sich für mich an)keinen Druck machst. Das ist das aller Wichtigste!
Alle anderen Punkte, die du angesprochen hast. Ich verstehe auch das. Unser Haus ist von 1993. Mich nervt das Eiche rustikal total. Unsere Fenster/ Haustür alles noch gut, aber mich nervt es schon seit kurz nach dem Einzug und wir lassen es nun dieses Jahr tauschen. Manchmal ist das eben so, dass man sich innerlich damit nicht zufrieden geben kann, obwohl es eigentlich nichts zu beklagen gibt, weil man ein Haus hat

Serap, es ist dein Thread und ich möchte dir nicht reinreden usw... Aber so ein freizügiges Bild von einem Kind würde ich nie nie nie irgendwo hochladen! Schon gar nicht bei den seltsamen Leuten, die sich hier teilweise herum treiben.
Ich bitte dich, es zum Schutz deines Kindes heraus zu nehmen.

Danke für den Hinweis, ich habe es gelöscht... Habe wirklich nicht drüber nachgedacht ...

Hier nochmal, in rot miss "ich esse nichts" und daneben "ich probiere alles und esse am liebsten den ganzen Tag"