Mütter- und Schwangerenforum

Wieso habt ihr euch für ein Kind entschieden?

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Yuri
5346 Beiträge
13.08.2015 20:03
Zitat von Serafinchen:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Serafinchen:

Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass ich mich kein bisschen verändert habe , seitdem ich Mutter bin. Ich vermisse auch nichts aus meinem Leben bevor unsere Tochter bei uns war. Ganz im Gegenteil, wir hatten da schon gespürt, dass uns noch etwas fehlt. Ich hatte mir aber keinerlei Gedanken über das Leben mit Kind gemacht, ich hatte vor meiner Tochter noch nie zuvor ein Baby auf dem Arm. Das kam alles ganz automatisch.


Wenn ich mich nicht ändern sollte sobald ich Mutter bin, müsste ich zum Kindeswohl das Jugendamt einschalten.
So unkonzentriert und planlos wie ich oft durchs Leben renne.

Unkonzentriert bin ich auch sehr oft, aber nicht wirklich Planlos^^. Es kommt aber auch immer darauf an, was für ein Mensch man ist, und was für Normen und Werte sich in einen eingeprägt haben. Wir sind trotz Kind sehr spontan geblieben. Um 23 Uhr mit 1 Jährigen Kind in die Oper? Na klar, stillen und Tuch geht immer. Und sie ist trotz Musik tatsächlich schön eingeschlafen. Mit 3 Jahren bis 1 Uhr noch in der Stadt unterwegs? Da ist einfach der Ringsling dabei. Genauso wie bei der Wattwanderung. Und ein toller Maltaurlaub mit 2 Jahren war auch drin. Sind mit unserer Maus im Meer geschwommen. Abwechselnd geschnorchelt usw.


mir fehlen grad die passenden worte...nicht im bösen sinne, sondern ein wenig neid.
13.08.2015 20:03
Hm, ich wollte schon immer Kinder irgendwie
Ich bin sehr umsorgt und behütet im Mehrgenerationenhaushalt aufgewachsen und wusste schon immer: Das will ich auch!

Mit meinem Ex-Mann habe ich mehrere Jahre erfolglos versucht Kinder zu bekommen. (mittlerweile bin ich da sehr dankbar )
Als ich mit 27 dann geschieden wurde, war mir klar: Kinder wird es wohl nicht geben

Tja, und dann kam mein Mann und hat alles verändert...
Ich bin nun (knapp) 35 und wir erwarten unser 3. Wunschkind
Obsidian
15967 Beiträge
13.08.2015 20:04
Zitat von Serafinchen:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Serafinchen:

Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass ich mich kein bisschen verändert habe , seitdem ich Mutter bin. Ich vermisse auch nichts aus meinem Leben bevor unsere Tochter bei uns war. Ganz im Gegenteil, wir hatten da schon gespürt, dass uns noch etwas fehlt. Ich hatte mir aber keinerlei Gedanken über das Leben mit Kind gemacht, ich hatte vor meiner Tochter noch nie zuvor ein Baby auf dem Arm. Das kam alles ganz automatisch.


Wenn ich mich nicht ändern sollte sobald ich Mutter bin, müsste ich zum Kindeswohl das Jugendamt einschalten.
So unkonzentriert und planlos wie ich oft durchs Leben renne.

Unkonzentriert bin ich auch sehr oft, aber nicht wirklich Planlos^^. Es kommt aber auch immer darauf an, was für ein Mensch man ist, und was für Normen und Werte sich in einen eingeprägt haben. Wir sind trotz Kind sehr spontan geblieben. Um 23 Uhr mit 1 Jährigen Kind in die Oper? Na klar, stillen und Tuch geht immer. Und sie ist trotz Musik tatsächlich schön eingeschlafen. Mit 3 Jahren bis 1 Uhr noch in der Stadt unterwegs? Da ist einfach der Ringsling dabei. Genauso wie bei der Wattwanderung. Und ein toller Maltaurlaub mit 2 Jahren war auch drin. Sind mit unserer Maus im Meer geschwommen. Abwechselnd geschnorchelt usw.


Irgendwie fehlt mir bei solchen Beiträge von dir weiterhin immer der Zusatz: Das geht mit unserem Kind super, ist aber null Garantie, dass es mit allen Kindern klappt und die Norm ist es schon gar nicht.
moonari
4525 Beiträge
13.08.2015 20:05
Schwieriges Thema.... abnehmen kann dir ja leider niemand die Entscheidung, willst aber sicher auch garnicht

Ich kann dir nur schreiben, dass ich immer Kinder wollte. Bin mit vier Geschwistern aufgewachsen, für mich war irgendwie immer selbstverständlich dass ich auf jedenfall auch mal eine eigene Familie gründen möchte. Warum? Vielleicht weil mir die Familie viel Liebe, Geborgenheit und Sicherheit gegeben hat und ich genau das an meine Kinder weitergeben möchte.
Wir sind nun noch nicht sooo lange Eltern, haben einen zweijährigen Sohn und das zweite ist unterwegs. Aber ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass ich eine aufopfernde Rolle eingenommen habe. Das klingt so.. negativ. Als wäre mein Kind ein Gott, dem ich mein Lebem opfere...
Nein, ich habe trotzdem noch mein eigenes Leben und bestehe nicht nur noch aus Mamasein.
Natürlich sind besonders die ersten Jahre anstrengend, und man hat vielleicht auch mal Momente wo man einfach keine Lust mehr hat auf den tausendsten Baustein, die fünfzigste Geschichte oder auf den tobenden ich-will-nicht-die-Zähne-putzen-Anfall. Aber dem entgegen ist der Alltag mit einem Kind auch einfach so spaßig, voll mit lachen, ehrlicher Liebe, Freude - man lernt selber jeden Tag dazu - das klingt irgendwie romantisch und kitschig, nur ist es wirklich so. Man darf eben nicht alles zu eng sehen, offen sein, sich vielleicht auch einfach trauen und überraschen lassen.
Aber: Neben all diesen wunderbaren, erfüllenden Momenten, neben denn nervigen, anstrengenden Momenten - bin ich trotzdem noch ich, nicht nur die Mama, sondern Frau und Partnerin.

Ich liebe mich, und nehme mir bewusst Zeit für mich. Und das geht, vielleicht am anfang nicht so viel - aber trotzdem kannst du dein Buch mit nem Glas Wein genießen
Und für meinen Mann bin ich auch nicht nur noch die Mutter seiner Kinder, ich bin trotzdem noch seine Frau - mit der er Dinge besprechen, machen, erleben kann, die er mit anderen nicht tut.

Ich glaube aber auch dass es eine Frage der Einstellung ist. Sonst würde es nicht so viele Arten von Eltern geben

Deine Sorgen, ob du es bereuen würdest - das kann dir niemand sagen.
Aber es steht fest, für euer Kind wärst du die einzig richtige und perfekte Mutter

Wie steht denn dein Partner so zu dem Thema? Ist er da auch so zwiegespalten oder vielleicht deutlicher?

Man jetzt hab ich zu viel geschrieben, und bin in Sorge ob es dir überhaupt irgendwie was bringt tja naja besser als jetzt alles wieder zu löschen
Obsidian
15967 Beiträge
13.08.2015 20:06
Ganz ehrlich: Es muss nicht jeder Kinder kriegen. Ja klar sagt jede Mutter "Ich bin so froh, ich würd sie niiiieeee wieder hergeben".
Das macht das Zeugen von Nachwuchs aber noch lange nicht zum Pflichtprogramm, solange ihr nicht das Gefühl habt, dass euch was fehlt.

Ein befreundetes Paar, seit 12 Jahren zusammen in meinem Alter hat auch keine. Die wollen auch keine. Die sind mega happy so. So what?

Ich würd warten an eurer Stelle. Bist ja erst 30.
Serafinchen
4537 Beiträge
13.08.2015 20:07
Zitat von Obsidian:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Serafinchen:

Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass ich mich kein bisschen verändert habe , seitdem ich Mutter bin. Ich vermisse auch nichts aus meinem Leben bevor unsere Tochter bei uns war. Ganz im Gegenteil, wir hatten da schon gespürt, dass uns noch etwas fehlt. Ich hatte mir aber keinerlei Gedanken über das Leben mit Kind gemacht, ich hatte vor meiner Tochter noch nie zuvor ein Baby auf dem Arm. Das kam alles ganz automatisch.


Wenn ich mich nicht ändern sollte sobald ich Mutter bin, müsste ich zum Kindeswohl das Jugendamt einschalten.
So unkonzentriert und planlos wie ich oft durchs Leben renne.

Unkonzentriert bin ich auch sehr oft, aber nicht wirklich Planlos^^. Es kommt aber auch immer darauf an, was für ein Mensch man ist, und was für Normen und Werte sich in einen eingeprägt haben. Wir sind trotz Kind sehr spontan geblieben. Um 23 Uhr mit 1 Jährigen Kind in die Oper? Na klar, stillen und Tuch geht immer. Und sie ist trotz Musik tatsächlich schön eingeschlafen. Mit 3 Jahren bis 1 Uhr noch in der Stadt unterwegs? Da ist einfach der Ringsling dabei. Genauso wie bei der Wattwanderung. Und ein toller Maltaurlaub mit 2 Jahren war auch drin. Sind mit unserer Maus im Meer geschwommen. Abwechselnd geschnorchelt usw.


Irgendwie fehlt mir bei solchen Beiträge von dir weiterhin immer der Zusatz: Das geht mit unserem Kind super, ist aber null Garantie, dass es mit allen Kindern klappt und die Norm ist es schon gar nicht.

Ich weis nicht ob es nur an unserer Tochter liegt, oder ob es daran liegt, dass wir es von Anfang an so gemacht haben. Sie war einfach immer und überall mit dabei, schon als sie ein paar Tage alt war, waren wir zusammen shoppen. Und das immer wieder alle 1-2 Wochen bis jetzt auch. Da gab es nie großes Theater oder so, es war ganz einfach normal.... Und so ist es bis heute.
13.08.2015 20:08
Zitat von shelyra:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Serafinchen:

Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass ich mich kein bisschen verändert habe , seitdem ich Mutter bin. Ich vermisse auch nichts aus meinem Leben bevor unsere Tochter bei uns war. Ganz im Gegenteil, wir hatten da schon gespürt, dass uns noch etwas fehlt. Ich hatte mir aber keinerlei Gedanken über das Leben mit Kind gemacht, ich hatte vor meiner Tochter noch nie zuvor ein Baby auf dem Arm. Das kam alles ganz automatisch.


Wenn ich mich nicht ändern sollte sobald ich Mutter bin, müsste ich zum Kindeswohl das Jugendamt einschalten.
So unkonzentriert und planlos wie ich oft durchs Leben renne.

ach, planlos ist teilweise besser als zuviel planen.
kinder halten nicht soviel von deinen plänben und durchkreuzen diese doch mal öfters. hast du keinen plan, dann ärgerst du dich auch nciht weil es nicht klappte


Wollte ich auch sagen... planlos ist eher von Vorteil. Ich hab auch nur noch den Plan morgens aufzustehen und abends ins Bett zu gehen. Mit Glück gelingt mir beides

Und unkonzentriert bin ich überh.... oh... da glitzert was.
Obsidian
15967 Beiträge
13.08.2015 20:11
Zitat von Serafinchen:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Furiosa:

...

Unkonzentriert bin ich auch sehr oft, aber nicht wirklich Planlos^^. Es kommt aber auch immer darauf an, was für ein Mensch man ist, und was für Normen und Werte sich in einen eingeprägt haben. Wir sind trotz Kind sehr spontan geblieben. Um 23 Uhr mit 1 Jährigen Kind in die Oper? Na klar, stillen und Tuch geht immer. Und sie ist trotz Musik tatsächlich schön eingeschlafen. Mit 3 Jahren bis 1 Uhr noch in der Stadt unterwegs? Da ist einfach der Ringsling dabei. Genauso wie bei der Wattwanderung. Und ein toller Maltaurlaub mit 2 Jahren war auch drin. Sind mit unserer Maus im Meer geschwommen. Abwechselnd geschnorchelt usw.


Irgendwie fehlt mir bei solchen Beiträge von dir weiterhin immer der Zusatz: Das geht mit unserem Kind super, ist aber null Garantie, dass es mit allen Kindern klappt und die Norm ist es schon gar nicht.

Ich weis nicht ob es nur an unserer Tochter liegt, oder ob es daran liegt, dass wir es von Anfang an so gemacht haben. Sie war einfach immer und überall mit dabei, schon als sie ein paar Tage alt war, waren wir zusammen shoppen. Und das immer wieder alle 1-2 Wochen bis jetzt auch. Da gab es nie großes Theater oder so, es war ganz einfach normal.... Und so ist es bis heute.


Ersteres ist der Fall. Und einen frischgeborenen Säugling zum Shoppen mitnehmen....sag ich jetzt besser nix zu.
Ihr habt mit eurem Kind ein supermega Schwein gehabt. Bitte stell es doch nicht deshalb ständig als Norm dar oder als Ergebnis eures Verhaltens.
Mathelenlu
49370 Beiträge
13.08.2015 20:11
Ich persönlich hatte nie Zweifel. Ich wollte schon immer Mutter sein, ich glaub, ich hab nen Kinderwunsch, seit ich 12 bin oder so... Hab gebabysittet, von meinen eigenen geträumt, und ich wollte nie später als 23 anfangen. Zum Glück hab ich mit 19 den passenden Partner dazu getroffen und so kam das erste von vieren, als wir 21 Jahre alt waren. Perfekt für uns und für uns der einzig richtige Weg, ohne jeden Zweifel.

Das gilt jetzt für uns - wer keine will, muss keine bekommen, ich finde das reflektierter, als Kinder zu bekommen, weil "man halt welche bekommt".
Mathelenlu
49370 Beiträge
13.08.2015 20:13
Zitat von Manveri:

Zitat von shelyra:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Serafinchen:

Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass ich mich kein bisschen verändert habe , seitdem ich Mutter bin. Ich vermisse auch nichts aus meinem Leben bevor unsere Tochter bei uns war. Ganz im Gegenteil, wir hatten da schon gespürt, dass uns noch etwas fehlt. Ich hatte mir aber keinerlei Gedanken über das Leben mit Kind gemacht, ich hatte vor meiner Tochter noch nie zuvor ein Baby auf dem Arm. Das kam alles ganz automatisch.


Wenn ich mich nicht ändern sollte sobald ich Mutter bin, müsste ich zum Kindeswohl das Jugendamt einschalten.
So unkonzentriert und planlos wie ich oft durchs Leben renne.

ach, planlos ist teilweise besser als zuviel planen.
kinder halten nicht soviel von deinen plänben und durchkreuzen diese doch mal öfters. hast du keinen plan, dann ärgerst du dich auch nciht weil es nicht klappte


Wollte ich auch sagen... planlos ist eher von Vorteil. Ich hab auch nur noch den Plan morgens aufzustehen und abends ins Bett zu gehen. Mit Glück gelingt mir beides

Und unkonzentriert bin ich überh.... oh... da glitzert was.


Du hast mich jetzt voll zum Lachen gebracht mit dem letzten Satz... Wie süß .
13.08.2015 20:13
Zitat von Mathelenlu:

Ich persönlich hatte nie Zweifel. Ich wollte schon immer Mutter sein, ich glaub, ich hab nen Kinderwunsch, seit ich 12 bin oder so... Hab gebabysittet, von meinen eigenen geträumt, und ich wollte nie später als 23 anfangen. Zum Glück hab ich mit 19 den passenden Partner dazu getroffen und so kam das erste von vieren, als wir 21 Jahre alt waren. Perfekt für uns und für uns der einzig richtige Weg, ohne jeden Zweifel.

Das gilt jetzt für uns - wer keine will, muss keine bekommen, ich finde das reflektierter, als Kinder zu bekommen, weil "man halt welche bekommt".




Das finde ich ganz wichtig. Man sollte nur ein (geplantes) Kind bekommen, wenn man es sich wirklich wünscht. Nicht nur weil "man es so macht" und "es doch dazu gehört".
shelyra
69110 Beiträge
13.08.2015 20:14
Zitat von Manveri:

Zitat von shelyra:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Serafinchen:

Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass ich mich kein bisschen verändert habe , seitdem ich Mutter bin. Ich vermisse auch nichts aus meinem Leben bevor unsere Tochter bei uns war. Ganz im Gegenteil, wir hatten da schon gespürt, dass uns noch etwas fehlt. Ich hatte mir aber keinerlei Gedanken über das Leben mit Kind gemacht, ich hatte vor meiner Tochter noch nie zuvor ein Baby auf dem Arm. Das kam alles ganz automatisch.


Wenn ich mich nicht ändern sollte sobald ich Mutter bin, müsste ich zum Kindeswohl das Jugendamt einschalten.
So unkonzentriert und planlos wie ich oft durchs Leben renne.

ach, planlos ist teilweise besser als zuviel planen.
kinder halten nicht soviel von deinen plänben und durchkreuzen diese doch mal öfters. hast du keinen plan, dann ärgerst du dich auch nciht weil es nicht klappte


Wollte ich auch sagen... planlos ist eher von Vorteil. Ich hab auch nur noch den Plan morgens aufzustehen und abends ins Bett zu gehen . Mit Glück gelingt mir beides

Und unkonzentriert bin ich überh.... oh... da glitzert was.

was? wie kannst du nur soviel planen?

aus meinen plänen abends in mein bett zu gehen wird öfters nix. da liegt dann ein großes 5-jähriges etwas im ehebett - quer natürlich. ist ja bequemer
oft verziehe ich mich dann ins kinderzimmer, bevor ich mir nen bruch hebe
nani26mz
5284 Beiträge
13.08.2015 20:15
Zitat von Obsidian:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Serafinchen:

...


Irgendwie fehlt mir bei solchen Beiträge von dir weiterhin immer der Zusatz: Das geht mit unserem Kind super, ist aber null Garantie, dass es mit allen Kindern klappt und die Norm ist es schon gar nicht.

Ich weis nicht ob es nur an unserer Tochter liegt, oder ob es daran liegt, dass wir es von Anfang an so gemacht haben. Sie war einfach immer und überall mit dabei, schon als sie ein paar Tage alt war, waren wir zusammen shoppen. Und das immer wieder alle 1-2 Wochen bis jetzt auch. Da gab es nie großes Theater oder so, es war ganz einfach normal.... Und so ist es bis heute.


Ersteres ist der Fall. Und einen frischgeborenen Säugling zum Shoppen mitnehmen....sag ich jetzt besser nix zu.
Ihr habt mit eurem Kind ein supermega Schwein gehabt. Bitte stell es doch nicht deshalb ständig als Norm dar oder als Ergebnis eures Verhaltens.


Was ist denn so schlimm daran mit einem Säugling einkaufen zu gehen? Luca war auch nicht ganz eine Woche alt, da sind wir einkaufen, er hat es verpennt und fertig.

Und als Norm hat sie es doch auch nciht dargestellt
13.08.2015 20:16
Zitat von shelyra:

Zitat von Manveri:

Zitat von shelyra:

Zitat von Furiosa:

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ach, planlos ist teilweise besser als zuviel planen.
kinder halten nicht soviel von deinen plänben und durchkreuzen diese doch mal öfters. hast du keinen plan, dann ärgerst du dich auch nciht weil es nicht klappte


Wollte ich auch sagen... planlos ist eher von Vorteil. Ich hab auch nur noch den Plan morgens aufzustehen und abends ins Bett zu gehen . Mit Glück gelingt mir beides

Und unkonzentriert bin ich überh.... oh... da glitzert was.

was? wie kannst du nur soviel planen?

aus meinen plänen abends in mein bett zu gehen wird öfters nix. da liegt dann ein großes 5-jähriges etwas im ehebett - quer natürlich. ist ja bequemer
oft verziehe ich mich dann ins kinderzimmer, bevor ich mir nen bruch hebe


Meins passt ja glücklicherweise noch quer rein und ich daneben Den Plan muss ich sicher in nicht all zu ferner Zukunft mal revidieren
Serafinchen
4537 Beiträge
13.08.2015 20:16
Zitat von Obsidian:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Serafinchen:

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Irgendwie fehlt mir bei solchen Beiträge von dir weiterhin immer der Zusatz: Das geht mit unserem Kind super, ist aber null Garantie, dass es mit allen Kindern klappt und die Norm ist es schon gar nicht.

Ich weis nicht ob es nur an unserer Tochter liegt, oder ob es daran liegt, dass wir es von Anfang an so gemacht haben. Sie war einfach immer und überall mit dabei, schon als sie ein paar Tage alt war, waren wir zusammen shoppen. Und das immer wieder alle 1-2 Wochen bis jetzt auch. Da gab es nie großes Theater oder so, es war ganz einfach normal.... Und so ist es bis heute.


Ersteres ist der Fall. Und einen frischgeborenen Säugling zum Shoppen mitnehmen....sag ich jetzt besser nix zu.
Ihr habt mit eurem Kind ein supermega Schwein gehabt. Bitte stell es doch nicht deshalb ständig als Norm dar oder als Ergebnis eures Verhaltens.

Ob ersteres der Fall war, kann aver niemand wissen. Niemand kann wissen wie seine Kinder mal werden. Aber ich denke schon dass das eigene Verhalten auch eine Rolle spielt.
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