Zitat von Obsidian:

Zitat von nani26mz:

Zitat von Obsidian:

Zitat von nani26mz:

...

Ne, ich sag nix dazu, ich werd mich auf keinerlei Diskussion einlassen. Gehört auch nicht zum Thema.

Musst du ja auch nicht, aber an deiner Stelle hätte ich dann einfach von vornherein nichts zu gesagt

Was du an meiner Stelle machst, ist mir völlig egal.

Du scheinst mir ein bisschen überreizt zu sein. Aber sei es drum...

Zitat von Obsidian:

Ganz ehrlich: Es muss nicht jeder Kinder kriegen. Ja klar sagt jede Mutter "Ich bin so froh, ich würd sie niiiieeee wieder hergeben".
Das macht das Zeugen von Nachwuchs aber noch lange nicht zum Pflichtprogramm, solange ihr nicht das Gefühl habt, dass euch was fehlt.

Damit hast du vollkommen Recht. Wenn mir allerdings erst mit 50 Jahren auffällt, dass mir etwas fehlt, habe ich ein Problem.

Ich dachte einfach immer, dass das automatisch ab einem bestimmten Alter kommt (bei den einen früher bei den anderen später), dass man Kinder möchte.

Wenn ich die ganzen "hibbeln aufs hibbeln" und "hibbeln 2028" Threads lese, kann ich damit gar nichts assoziieren (bevor ich in diesem Forum gelandet bin, wusste ich gar nicht, dass es diese Worte gibt) und auch wenn es um Würmchen, Mäuschen und Prinzessinnen geht, fühle ich mich fremd. Ich kann mir nicht vorstellen auch in dieser infantilen Muttersprache zu landen. Letztens hat mir eine Freundin ein Video von sich und ihrem Baby geschickt und in diesem Video hat sie mit ihrem Kind über sich in der dritten Person gesprochen! Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich normal ist.

Zitat von julemaus:

Hm Gutes Thema. Also vor 30 habe ich auch nie über Kinder nachgedacht. Mein Mann wollte gar keins, eben aus Egoismus und Verpflichtung. Sonntags lange schlafen Frühstück im Bett Zweisamkeit das wollte er nicht aufgeben. Na gut bin dann ungeplant schwanger Geworden und er hat sich auch gefreut und ist der beste papi.
Aber ich bin immer noch egoistisch, ich liebe schlafen und ich stehe nachts nicht gerne auf, ich hoffe immer die schläft schnell wieder ein. Bett teilen geht gar nicht für uns also Familienbett, lange stillen war auch nicht mein Ding und tragen auch nicht. Bin halt wie früher, die Mutti sie sich gerne Schick macht nie Ungeschminkt raus geht und mit kinderwagen shoppen geht. Das ich nach 1 Jahr wieder arbeite war auch von vorn herein klar. Ich liebe meine oder auch viel eher Geld verdienen. Und für ein zweites Kind sind wie Definitv zu Egoistisch.

Das ist auch noch ein Thema. Wenn ich Kinder bekomme, dann auf jeden Fall zwei. Ich bin selber Einzelkind und finde es schrecklich. Meine Kindheit als Einzelkind war super. Ich hatte meine Mutter immer für mich und meine Freunde haben sich sowieso immer nur mit ihren Geschwistern gestritten. Aber gerade jetzt wo meine Mutter Älter wird, merke ich wie, wie schwierig es ohne Geschwister ist. Es wäre schön sich mal mit jemanden über meine kranke Mutter austauschen zu können und nicht immer die erste und einzige Ansprechperson von meiner Mutter zu sein.

Zitat von Furiosa:

Zitat von Obsidian:

Ganz ehrlich: Es muss nicht jeder Kinder kriegen. Ja klar sagt jede Mutter "Ich bin so froh, ich würd sie niiiieeee wieder hergeben".
Das macht das Zeugen von Nachwuchs aber noch lange nicht zum Pflichtprogramm, solange ihr nicht das Gefühl habt, dass euch was fehlt.

Damit hast du vollkommen Recht. Wenn mir allerdings erst mit 50 Jahren auffällt, dass mir etwas fehlt, habe ich ein Problem.

Ich dachte einfach immer, dass das automatisch ab einem bestimmten Alter kommt (bei den einen früher bei den anderen später), dass man Kinder möchte.

Wenn ich die ganzen "hibbeln aufs hibbeln" und "hibbeln 2028" Threads lese, kann ich damit gar nichts assoziieren (bevor ich in diesem Forum gelandet bin, wusste ich gar nicht, dass es diese Worte gibt) und auch wenn es um Würmchen, Mäuschen und Prinzessinnen geht, fühle ich mich fremd. Ich kann mir nicht vorstellen auch in dieser infantilen Muttersprache zu landen. Letztens hat mir eine Freundin ein Video von sich und ihrem Baby geschickt und in diesem Video hat sie mit ihrem Kind über sich in der dritten Person gesprochen! Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich normal ist.

Das passiert von ganz alleine sobald man Mama ist.
Hab mich gestern wie verrückt über eine volle Windel gefreut (nachdem fast 24 Stunden nichts war) und der Maus ewig erzählt wie toll sie das gemacht hat.
Für Kinderlose wahrscheinlich gaga, für andere Mamas wahrscheinlich vollkommen nachvollziehbar.

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen. Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Zitat von julemaus:

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen. Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Ich hoffe, dass das nicht falsch verstanden wurde. Ich habe nichts gegen Kinder und mich nerven Kinder auch nicht. Ab meinem 12. Lebensjahr habe ich auf Kinder aufgepasst und habe mich auch gerne mit den Kindern beschäftigt. Kinderspiele spielen, toben... Ich war allerdings niemals total verzückt von Säuglingen - finde grundsätzlich Kindergartenkinder spannender -. Es gab Kinder, die ich mochte und welche die ich doof fand. Ich sehe da auch zwischen Kindern und Erwachsenen nicht so den großen Unterschied (es hat schon einen Grund, dass man auf Klassentreffen feststellt, dass die Doofen von damals immer noch doof sind). Wenn ich mich mit meiner Freundin treffe, sage ich ihr auch immer, dass sie ihre Tochter mitbringen kann und wir zusammen etwas machen können. Was mich lediglich wirklich nervt ist, wenn Mütter (nicht Kinder) in absolute infantile Ausdrucksweisen verfallen.

Für mich stellt sich lediglich die Frage, ob ich ein eigenes Kind brauche oder es nicht ausreichend ist als baldige Tante einzuspringen und die Kinder der Freunde zu bespaßen.

Zitat von julemaus:

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen . Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Hab mir grad ne Leseprobe gesucht. Bis jetzt will ich es haben!

Zitat von Furiosa:

Zitat von julemaus:

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen. Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Ich hoffe, dass das nicht falsch verstanden wurde. Ich habe nichts gegen Kinder und mich nerven Kinder auch nicht. Ab meinem 12. Lebensjahr habe ich auf Kinder aufgepasst und habe mich auch gerne mit den Kindern beschäftigt. Kinderspiele spielen, toben... Ich war allerdings niemals total verzückt von Säuglingen - finde grundsätzlich Kindergartenkinder spannender -. Es gab Kinder, die ich mochte und welche die ich doof fand. Ich sehe da auch zwischen Kindern und Erwachsenen nicht so den großen Unterschied (es hat schon einen Grund, dass man auf Klassentreffen feststellt, dass die Doofen von damals immer noch doof sind). Wenn ich mich mit meiner Freundin treffe, sage ich ihr auch immer, dass sie ihre Tochter mitbringen kann und wir zusammen etwas machen können. Was mich lediglich wirklich nervt ist, wenn Mütter (nicht Kinder) in absolute infantile Ausdrucksweisen verfallen.

Für mich stellt sich lediglich die Frage, ob ich ein eigenes Kind brauche oder es nicht ausreichend ist als baldige Tante einzuspringen und die Kinder der Freunde zu bespaßen.

In einem gewissen Rahmen ist das aber normal und auch gut so und für das Baby/Kleinkind der richtige Umgang, bringt sie zum Lachen, macht sie glücklich, stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind.
Dass es Kinderlose verwirrt und nervt, kann ich ansatzweise verstehen. Es ist aber kein Ergebnis akuter Verblödung sondern normales Elternverhalten.

Mein Mann wusste dass er Kinder will als wir uns kennen lernten. Ich wollte da noch keine.
Dann kam der Kiwu von jetzt auf gleich wie im Film: überall Schwangere und Babys.
Nach Nr 1 war mir klar er bleibt Einzelkind. Mein Mann wollte immer 2,stimmte aber zu (was hätte er sonst auch tun können?!).
Als der Große letztes Jahr laufen konnte und einfach selbstständiger und viel weniger fordernd war kam der Kiwu wieder auf.
ET wurde nach Kiga-Start "geplant" und siehe Ticker hat es dann in ÜZ 1 eingeschlagen.

Mein Körper hat mir also sehr deutlich gesagt dass er ein Kind möchte.
Nur ein Kind zu bekommen um VIELLEICHT in 20 Jahren nichts zu bereuen finde ich irgendwie seltsam.

Zitat von Blancanieves:

Zitat von julemaus:

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen . Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Hab mir grad ne Leseprobe gesucht. Bis jetzt will ich es haben!

Voll bekindert heißt es, ist echt lustig

Zitat von Furiosa:

Zitat von julemaus:

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen. Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Ich hoffe, dass das nicht falsch verstanden wurde. Ich habe nichts gegen Kinder und mich nerven Kinder auch nicht. Ab meinem 12. Lebensjahr habe ich auf Kinder aufgepasst und habe mich auch gerne mit den Kindern beschäftigt. Kinderspiele spielen, toben... Ich war allerdings niemals total verzückt von Säuglingen - finde grundsätzlich Kindergartenkinder spannender -. Es gab Kinder, die ich mochte und welche die ich doof fand. Ich sehe da auch zwischen Kindern und Erwachsenen nicht so den großen Unterschied (es hat schon einen Grund, dass man auf Klassentreffen feststellt, dass die Doofen von damals immer noch doof sind). Wenn ich mich mit meiner Freundin treffe, sage ich ihr auch immer, dass sie ihre Tochter mitbringen kann und wir zusammen etwas machen können. Was mich lediglich wirklich nervt ist, wenn Mütter (nicht Kinder) in absolute infantile Ausdrucksweisen verfallen.

Für mich stellt sich lediglich die Frage, ob ich ein eigenes Kind brauche oder es nicht ausreichend ist als baldige Tante einzuspringen und die Kinder der Freunde zu bespaßen.

Ich finde Kinder auch jetzt noch ab 2+ spannender als babys und bin froh das meine Tochter aus dem gröbsten raus ist. Ich muss auch gestehen das ich jetzt schon an die zeit denke wo das zweite dann auch aus der gröbsten zeit raus ist und genau deshalb wollte ich einen kurzen abstand weil ich nicht nochmal in paar jahren von vorne beginnen will .. kann auch normal sein und trotzdem kann man eine gute mutter sein hatte aber auch das glück bei nr 1 eher ins jalte wasser geworfen zu werden

Zitat von Blancanieves:

Zitat von julemaus:

Es gibt so ein lustiges Buch irgendwie "unsere bekinderten Freunde". Da erzählen kinderlose wie Schrecklich sie es empfinden wenn plötzlich alle Kinder haben und am Rad drehen . Aus dem sonst gemütlichen sonntagsbrunch, werden die kinderlosen dann sonntags um 8 Uhr zum Frühstücken geladen, denn Kinder stehen ja früh auf und so! Echt lustig was da alles so passt.
Wobei wir echt Glück haben, bin noch nie vor 7 Uhr aufgestanden und meist am WE erst um halb 9.

Hab mir grad ne Leseprobe gesucht. Bis jetzt will ich es haben!

Klingt echt vielversprechend ...
Danke für den Tipp

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Furiosa:

Zitat von Obsidian:

Ganz ehrlich: Es muss nicht jeder Kinder kriegen. Ja klar sagt jede Mutter "Ich bin so froh, ich würd sie niiiieeee wieder hergeben".
Das macht das Zeugen von Nachwuchs aber noch lange nicht zum Pflichtprogramm, solange ihr nicht das Gefühl habt, dass euch was fehlt.

Damit hast du vollkommen Recht. Wenn mir allerdings erst mit 50 Jahren auffällt, dass mir etwas fehlt, habe ich ein Problem.

Ich dachte einfach immer, dass das automatisch ab einem bestimmten Alter kommt (bei den einen früher bei den anderen später), dass man Kinder möchte.

Wenn ich die ganzen "hibbeln aufs hibbeln" und "hibbeln 2028" Threads lese, kann ich damit gar nichts assoziieren (bevor ich in diesem Forum gelandet bin, wusste ich gar nicht, dass es diese Worte gibt) und auch wenn es um Würmchen, Mäuschen und Prinzessinnen geht, fühle ich mich fremd. Ich kann mir nicht vorstellen auch in dieser infantilen Muttersprache zu landen. Letztens hat mir eine Freundin ein Video von sich und ihrem Baby geschickt und in diesem Video hat sie mit ihrem Kind über sich in der dritten Person gesprochen! Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich normal ist.

Das passiert von ganz alleine sobald man Mama ist.
Hab mich gestern wie verrückt über eine volle Windel gefreut (nachdem fast 24 Stunden nichts war) und der Maus ewig erzählt wie toll sie das gemacht hat.
Für Kinderlose wahrscheinlich gaga, für andere Mamas wahrscheinlich vollkommen nachvollziehbar.

Sooooo wahr ... !!

Ich weiß noch, als unsere Freunde kurz nach der Geburt zu Besuch waren und alles wissen wollten von unserer ersten Tochter...
Wir haben uns lang und breit über Windelinhalte ausgetauscht - war das interessanteste, was es zu der Zeit gab - und meine Freundin fand es völlig okay und ihr Freund meinte nur, dass es nervt, dass alle "neuen Eltern" nur das eine Thema haben
Mittlerweile sind wir besser geworden

Zitat von Cookie88:

Mein Mann wusste dass er Kinder will als wir uns kennen lernten. Ich wollte da noch keine.
Dann kam der Kiwu von jetzt auf gleich wie im Film: überall Schwangere und Babys.
Nach Nr 1 war mir klar er bleibt Einzelkind. Mein Mann wollte immer 2,stimmte aber zu (was hätte er sonst auch tun können?!).
Als der Große letztes Jahr laufen konnte und einfach selbstständiger und viel weniger fordernd war kam der Kiwu wieder auf.
ET wurde nach Kiga-Start "geplant" und siehe Ticker hat es dann in ÜZ 1 eingeschlagen.

Mein Körper hat mir also sehr deutlich gesagt dass er ein Kind möchte.
Nur ein Kind zu bekommen um VIELLEICHT in 20 Jahren nichts zu bereuen finde ich irgendwie seltsam.

Wir hatten einen Lehrer, der uns immer gesagt hat, dass der größte Fehler seines Lebens war, keine Kinder zu bekommen. Tja - insbesondere bei den Frauen - ist der Zug aber irgendwann abgefahren. Deshalb finde ich es nicht ungewöhnlich sich darüber Gedanken zu machen.

Zitat von Furiosa:

Zitat von Cookie88:

Mein Mann wusste dass er Kinder will als wir uns kennen lernten. Ich wollte da noch keine.
Dann kam der Kiwu von jetzt auf gleich wie im Film: überall Schwangere und Babys.
Nach Nr 1 war mir klar er bleibt Einzelkind. Mein Mann wollte immer 2,stimmte aber zu (was hätte er sonst auch tun können?!).
Als der Große letztes Jahr laufen konnte und einfach selbstständiger und viel weniger fordernd war kam der Kiwu wieder auf.
ET wurde nach Kiga-Start "geplant" und siehe Ticker hat es dann in ÜZ 1 eingeschlagen.

Mein Körper hat mir also sehr deutlich gesagt dass er ein Kind möchte.
Nur ein Kind zu bekommen um VIELLEICHT in 20 Jahren nichts zu bereuen finde ich irgendwie seltsam.

Wir hatten einen Lehrer, der uns immer gesagt hat, dass der größte Fehler seines Lebens war, keine Kinder zu bekommen. Tja - insbesondere bei den Frauen - ist der Zug aber irgendwann abgefahren. Deshalb finde ich es nicht ungewöhnlich sich darüber Gedanken zu machen.

Gedanken machen-ja klar.
Feststellen dass man sich total unsicher ist und trotzdem Kinder zu bekommen-verantwortungslos.
Nachher bist du unglücklich, die Kinder unglücklich und keinem is geholfen.

Und bei dir werd ich den Eindruck nicht los dass du eigentlich keine Kinder willst.