Zweites kind in krieselnder beziehung
26.03.2020 15:42
Sprich doch mit deinem Mann über deine Sorgen. Wenn er auch gern ein zweites Kind hätte, wäre er ja vielleicht bereit zu einer Suchtberatung zu gehen und wenn sich die Lage stabilisiert hat, könntet ihr anfangen zu hibbeln. Das müsste ihn doch dann motivieren das durchzuziehen
26.03.2020 21:37
Danke erstmal für viele Ratschläge.
Wenn keine gefühle mehr da wären, wäre der schritt zu einer trennung ja einfacher. Und die überlegung für ein zweites kind erübrigt sich. So ist es einfach alles schwierig. Wir verstehen uns nach wie vor super, wie am ersten tag. Bin bereits seit 10 jahren mit ihm zusammen und wir haben soviel gemeistert in dieser zeit.
Zu einer frage: was ist regelmäßig - täglich abends zwischen 2-4 was ich einfach zuviel finde. Vor allem versucht er es zu verheimlichen was mir sorgen macht... ein problem würde man ja nicht verstecken wollen oder?!
Ich habe das thema bereits öfters angesprochen und ihm gesagt ich gehe wenn es nicht aufhört. Ich habe auch angeboten, dass ich ihm beistehen werde, wenn er es sich eingesteht, dass er hilfe braucht...
Laut ihm hat er alles im griff und ich dramatisiere alles...
Wenn keine gefühle mehr da wären, wäre der schritt zu einer trennung ja einfacher. Und die überlegung für ein zweites kind erübrigt sich. So ist es einfach alles schwierig. Wir verstehen uns nach wie vor super, wie am ersten tag. Bin bereits seit 10 jahren mit ihm zusammen und wir haben soviel gemeistert in dieser zeit.
Zu einer frage: was ist regelmäßig - täglich abends zwischen 2-4 was ich einfach zuviel finde. Vor allem versucht er es zu verheimlichen was mir sorgen macht... ein problem würde man ja nicht verstecken wollen oder?!
Ich habe das thema bereits öfters angesprochen und ihm gesagt ich gehe wenn es nicht aufhört. Ich habe auch angeboten, dass ich ihm beistehen werde, wenn er es sich eingesteht, dass er hilfe braucht...
Laut ihm hat er alles im griff und ich dramatisiere alles...
26.03.2020 22:03
Na dann soll er doch mal eine Woche ohne Alkohol auskommen. Dann werdet ihr merken, ob er ein Problem hat.
Ich fände diese Menge übrigends auch zu viel...
Ich fände diese Menge übrigends auch zu viel...
27.03.2020 08:17
Zitat von La_La_Land:
Danke erstmal für viele Ratschläge.
Wenn keine gefühle mehr da wären, wäre der schritt zu einer trennung ja einfacher. Und die überlegung für ein zweites kind erübrigt sich. So ist es einfach alles schwierig. Wir verstehen uns nach wie vor super, wie am ersten tag. Bin bereits seit 10 jahren mit ihm zusammen und wir haben soviel gemeistert in dieser zeit.
Zu einer frage: was ist regelmäßig - täglich abends zwischen 2-4 was ich einfach zuviel finde. Vor allem versucht er es zu verheimlichen was mir sorgen macht... ein problem würde man ja nicht verstecken wollen oder?!
Ich habe das thema bereits öfters angesprochen und ihm gesagt ich gehe wenn es nicht aufhört. Ich habe auch angeboten, dass ich ihm beistehen werde, wenn er es sich eingesteht, dass er hilfe braucht...
Laut ihm hat er alles im griff und ich dramatisiere alles...
Immer wieder androhen aber dann nichts machen zeigt ihm doch, dass es OK ist so wie es läuft.
Wenn man eine Konsequenz androht dann sollte man sie auch umsetzen.
27.03.2020 16:00
Zitat von Bimbam:aha, ein volles ist besser als ein halbes, weil ein richtiger Verbündeter...
Ich denke, wenn Du dir ggf. ein Leben als Alleinerziehende mit zwei Kindern zutraust, du guten Rückhalt in der Familie bzw im Freundeskreis hast, würde ich ein weiteres Kind bekommen wollen.
Mit Deinem Partner wirst du dich ohnehin immer arrangieren müssen, da ihr ja bereits ein gemeinsames Kind habt ...
Und für Dein großes Kind: Ein volles Geschwisterchen ist irgendwie schon etwas anderes als ein "halbes", ein richtiger Verbündeter.
Du scheinst es ja nicht als "Kitt" für die Beziehung zu wollen Und auf Besserung hoffen darf man ja.
27.03.2020 16:06
Zitat von Christen:
Zitat von Bimbam:aha, ein volles ist besser als ein halbes, weil ein richtiger Verbündeter...
Ich denke, wenn Du dir ggf. ein Leben als Alleinerziehende mit zwei Kindern zutraust, du guten Rückhalt in der Familie bzw im Freundeskreis hast, würde ich ein weiteres Kind bekommen wollen.
Mit Deinem Partner wirst du dich ohnehin immer arrangieren müssen, da ihr ja bereits ein gemeinsames Kind habt ...
Und für Dein großes Kind: Ein volles Geschwisterchen ist irgendwie schon etwas anderes als ein "halbes", ein richtiger Verbündeter.
Du scheinst es ja nicht als "Kitt" für die Beziehung zu wollen Und auf Besserung hoffen darf man ja.
Ich denke so war der Post nicht gemeint. Es kommt auf alle Umstände an, aber es kann sich tatsächlich manchmal so anfühlen, als wäre Man „vollen“ Geschwistern näher als „halben“. Das kann zb daran liegen, dass man evtl gleiche Probleme/streitsituationen und sorgen mit dem getrennt lebenden Vater erlebt und einen das zusammen schweißt. Das soll nicht bedeuten, dass man Halbgeschwister weniger lieb hat, aber man fühlt sich tatsächlich manchmal aufgrund gleicher emotionaler Beziehung zu Elternteilen näher/besser verstanden/verbundener.
27.03.2020 16:08
Zitat von Choco:also ich würde dann trotzdem lieber ein halbes Geschwisterchen nachliefern, als ein volles vom gleichen Depp
Zitat von Christen:
Zitat von Bimbam:aha, ein volles ist besser als ein halbes, weil ein richtiger Verbündeter...
Ich denke, wenn Du dir ggf. ein Leben als Alleinerziehende mit zwei Kindern zutraust, du guten Rückhalt in der Familie bzw im Freundeskreis hast, würde ich ein weiteres Kind bekommen wollen.
Mit Deinem Partner wirst du dich ohnehin immer arrangieren müssen, da ihr ja bereits ein gemeinsames Kind habt ...
Und für Dein großes Kind: Ein volles Geschwisterchen ist irgendwie schon etwas anderes als ein "halbes", ein richtiger Verbündeter.
Du scheinst es ja nicht als "Kitt" für die Beziehung zu wollen Und auf Besserung hoffen darf man ja.
Ich denke so war der Post nicht gemeint. Es kommt auf alle Umstände an, aber es kann sich tatsächlich manchmal so anfühlen, als wäre Man „vollen“ Geschwistern näher als „halben“. Das kann zb daran liegen, dass man evtl gleiche Probleme/streitsituationen und sorgen mit dem getrennt lebenden Vater erlebt und einen das zusammen schweißt. Das soll nicht bedeuten, dass man Halbgeschwister weniger lieb hat, aber man fühlt sich tatsächlich manchmal aufgrund gleicher emotionaler Beziehung zu Elternteilen näher/besser verstanden/verbundener.
27.03.2020 16:11
Zitat von Christen:
Zitat von Choco:also ich würde dann trotzdem lieber ein halbes Geschwisterchen nachliefern, als ein volles vom gleichen Depp
Zitat von Christen:
Zitat von Bimbam:aha, ein volles ist besser als ein halbes, weil ein richtiger Verbündeter...
Ich denke, wenn Du dir ggf. ein Leben als Alleinerziehende mit zwei Kindern zutraust, du guten Rückhalt in der Familie bzw im Freundeskreis hast, würde ich ein weiteres Kind bekommen wollen.
Mit Deinem Partner wirst du dich ohnehin immer arrangieren müssen, da ihr ja bereits ein gemeinsames Kind habt ...
Und für Dein großes Kind: Ein volles Geschwisterchen ist irgendwie schon etwas anderes als ein "halbes", ein richtiger Verbündeter.
Du scheinst es ja nicht als "Kitt" für die Beziehung zu wollen Und auf Besserung hoffen darf man ja.
Ich denke so war der Post nicht gemeint. Es kommt auf alle Umstände an, aber es kann sich tatsächlich manchmal so anfühlen, als wäre Man „vollen“ Geschwistern näher als „halben“. Das kann zb daran liegen, dass man evtl gleiche Probleme/streitsituationen und sorgen mit dem getrennt lebenden Vater erlebt und einen das zusammen schweißt. Das soll nicht bedeuten, dass man Halbgeschwister weniger lieb hat, aber man fühlt sich tatsächlich manchmal aufgrund gleicher emotionaler Beziehung zu Elternteilen näher/besser verstanden/verbundener.
Das war garnicht auf die spezielle Situation der ts bezogen sondern einfach nur eine persönliche Erfahrung mit vollen und Halben Geschwistern
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