Zitat von WildAngel:

Zitat von Mama85:

Zitat von WildAngel:

Zitat von Mama85:

Ich habe am Dienstag FA-Termin und dann weiß ich endlich ob ich zu euch oder den Junilis gehöre

Glückwunsch! Da bin ich ja mal gespannt... Wobei ich glaube, dass der ET dann erst beim nächsten US festgelegt wird. Zumindest anhand der Größe des Babys...

bei Lara hatte ich erst den 31.3. als ET und später dann den 28.3. Bei ihr war am Anfang auch nur eine Fruchthülle zu sehen ohne Inhalt. Da war ich sehr früh.

Bei mir wars (bei Anna damals) anders rum, da mein Zyklus immer länger als 28 Tage ist. Da wurde der ET dann um ne knappe Woche nach hinten verschoben...

Mal abwarten. Meiner war die letzten Monate auch ziemlich lang Deshalb bin ich so unsicher mit dem ET

also ehrlich gesagt hatte ich auch angst zu schreiben ich habe es endlich geschafft... vor allem da letztens noch jemand schrieb (weiss net wer) "vor allem verstehe ich die mütter nicht die fleißig weiter qualmen!" aber ich bin sooo froh das ich es geschafft habe. das musste ich einfach mitteilen.

steinigen werde ich hier auch keinen... wer jemals geraucht hat weiss wie hart es ist aufzuhören. und wer nie geraucht hat soll sich bitte kein urteil erlauben. so meine meinung

aber wir schaffen das alle... ich musste mir selber den druck machen. als mein mann einmal meinte: boaahhh musst du mein kind schon wieder vergiften wurde ich sogar total wütend was er sich denn einbilde mich zu veruteilen. er könne ja weiter machen wie bisher usw.

Zitat von MiaSophie:

also ehrlich gesagt hatte ich auch angst zu schreiben ich habe es endlich geschafft... vor allem da letztens noch jemand schrieb (weiss net wer) "vor allem verstehe ich die mütter nicht die fleißig weiter qualmen!" aber ich bin sooo froh das ich es geschafft habe. das musste ich einfach mitteilen.

steinigen werde ich hier auch keinen... wer jemals geraucht hat weiss wie hart es ist aufzuhören. und wer nie geraucht hat soll sich bitte kein urteil erlauben. so meine meinung

aber wir schaffen das alle... ich musste mir selber den druck machen. als mein mann einmal meinte: boaahhh musst du mein kind schon wieder vergiften wurde ich sogar total wütend was er sich denn einbilde mich zu veruteilen. er könne ja weiter machen wie bisher usw.

Das mit deinem Mann finde ich nicht schön Bei Lara habe ich auch aufgehört und es ist mir schwerer gefallen wie jetzt. Mein Ex hat gar keine Rücksicht genommen. Trotz versprechungen hat er nicht mit aufgehört. Stand schon gerne mal mit Zigarette im Mund in der Tür und hat mir noch was erzählt, bevor er auf die Terrasse ist Oder er hat sie sich schon im Flur angebrannt und ist dann raus... Dann riecht man es noch... Das war hart und richtig unfair. Ich finde es auf einer Art von deinem Mann schön das er sich sorgt, aber die Wortwahl ist unpassend. Vor allem wenn er nicht mit dir zusammen aufhört

Zitat von Mama85:

Zitat von MiaSophie:

also ehrlich gesagt hatte ich auch angst zu schreiben ich habe es endlich geschafft... vor allem da letztens noch jemand schrieb (weiss net wer) "vor allem verstehe ich die mütter nicht die fleißig weiter qualmen!" aber ich bin sooo froh das ich es geschafft habe. das musste ich einfach mitteilen.

steinigen werde ich hier auch keinen... wer jemals geraucht hat weiss wie hart es ist aufzuhören. und wer nie geraucht hat soll sich bitte kein urteil erlauben. so meine meinung

aber wir schaffen das alle... ich musste mir selber den druck machen. als mein mann einmal meinte: boaahhh musst du mein kind schon wieder vergiften wurde ich sogar total wütend was er sich denn einbilde mich zu veruteilen. er könne ja weiter machen wie bisher usw.

Das mit deinem Mann finde ich nicht schön Bei Lara habe ich auch aufgehört und es ist mir schwerer gefallen wie jetzt. Mein Ex hat gar keine Rücksicht genommen. Trotz versprechungen hat er nicht mit aufgehört. Stand schon gerne mal mit Zigarette im Mund in der Tür und hat mir noch was erzählt, bevor er auf die Terrasse ist Oder er hat sie sich schon im Flur angebrannt und ist dann raus... Dann riecht man es noch... Das war hart und richtig unfair. Ich finde es auf einer Art von deinem Mann schön das er sich sorgt, aber die Wortwahl ist unpassend. Vor allem wenn er nicht mit dir zusammen aufhört

aber ich glaub die männers meinen das gar nicht soo die sind in dem fall bissel gefühhls doof meine meinte das letztens auch na da qualmt das würmchen ja schon wieder.. da hab ich ihn nur böse angeschaut und erwusste das es unangebracht ist ..... weil wenn man wirklich raucher war .. ist das schwer ...... klar weis jeder von uns das es dem baby schadet udn ich glaub auch die männer aber für die isses ja auch noch ma schwieriger ne bindung aufzubauen und damit aufhören zu rauchen ... als für uns die es in sich tragen

Zitat von SabbelKönigin:

Zitat von Mama85:

Zitat von MiaSophie:

also ehrlich gesagt hatte ich auch angst zu schreiben ich habe es endlich geschafft... vor allem da letztens noch jemand schrieb (weiss net wer) "vor allem verstehe ich die mütter nicht die fleißig weiter qualmen!" aber ich bin sooo froh das ich es geschafft habe. das musste ich einfach mitteilen.

steinigen werde ich hier auch keinen... wer jemals geraucht hat weiss wie hart es ist aufzuhören. und wer nie geraucht hat soll sich bitte kein urteil erlauben. so meine meinung

aber wir schaffen das alle... ich musste mir selber den druck machen. als mein mann einmal meinte: boaahhh musst du mein kind schon wieder vergiften wurde ich sogar total wütend was er sich denn einbilde mich zu veruteilen. er könne ja weiter machen wie bisher usw.

Das mit deinem Mann finde ich nicht schön Bei Lara habe ich auch aufgehört und es ist mir schwerer gefallen wie jetzt. Mein Ex hat gar keine Rücksicht genommen. Trotz versprechungen hat er nicht mit aufgehört. Stand schon gerne mal mit Zigarette im Mund in der Tür und hat mir noch was erzählt, bevor er auf die Terrasse ist Oder er hat sie sich schon im Flur angebrannt und ist dann raus... Dann riecht man es noch... Das war hart und richtig unfair. Ich finde es auf einer Art von deinem Mann schön das er sich sorgt, aber die Wortwahl ist unpassend. Vor allem wenn er nicht mit dir zusammen aufhört

aber ich glaub die männers meinen das gar nicht soo die sind in dem fall bissel gefühhls doof meine meinte das letztens auch na da qualmt das würmchen ja schon wieder.. da hab ich ihn nur böse angeschaut und erwusste das es unangebracht ist ..... weil wenn man wirklich raucher war .. ist das schwer ...... klar weis jeder von uns das es dem baby schadet udn ich glaub auch die männer aber für die isses ja auch noch ma schwieriger ne bindung aufzubauen und damit aufhören zu rauchen ... als für uns die es in sich tragen

Glaub ich auch. Die sind ja doch sehr machtlos und außen vor was eine Schwangerschaft betrifft Ich verurteile auch keinen Mann der nicht aufhört mit rauchen. Hab ich bei meinem Ex auch nicht gemacht und falls es mein Freund nicht schafft, wäre ich ihm auch nicht böse Aber ich finde etwas respekt und Achtung sollte schon da sein. Also draußen rauchen, keine Witze reissen wie z.b. na fällt es ohne rauchen schwer, hahahaha.... kenn ich alles Einfach nur etwas acht geben und dann ist ja auch alles ok

Zitat von Mama85:

Zitat von SabbelKönigin:

Zitat von Mama85:

Zitat von MiaSophie:

also ehrlich gesagt hatte ich auch angst zu schreiben ich habe es endlich geschafft... vor allem da letztens noch jemand schrieb (weiss net wer) "vor allem verstehe ich die mütter nicht die fleißig weiter qualmen!" aber ich bin sooo froh das ich es geschafft habe. das musste ich einfach mitteilen.

steinigen werde ich hier auch keinen... wer jemals geraucht hat weiss wie hart es ist aufzuhören. und wer nie geraucht hat soll sich bitte kein urteil erlauben. so meine meinung

aber wir schaffen das alle... ich musste mir selber den druck machen. als mein mann einmal meinte: boaahhh musst du mein kind schon wieder vergiften wurde ich sogar total wütend was er sich denn einbilde mich zu veruteilen. er könne ja weiter machen wie bisher usw.

Das mit deinem Mann finde ich nicht schön Bei Lara habe ich auch aufgehört und es ist mir schwerer gefallen wie jetzt. Mein Ex hat gar keine Rücksicht genommen. Trotz versprechungen hat er nicht mit aufgehört. Stand schon gerne mal mit Zigarette im Mund in der Tür und hat mir noch was erzählt, bevor er auf die Terrasse ist Oder er hat sie sich schon im Flur angebrannt und ist dann raus... Dann riecht man es noch... Das war hart und richtig unfair. Ich finde es auf einer Art von deinem Mann schön das er sich sorgt, aber die Wortwahl ist unpassend. Vor allem wenn er nicht mit dir zusammen aufhört

aber ich glaub die männers meinen das gar nicht soo die sind in dem fall bissel gefühhls doof meine meinte das letztens auch na da qualmt das würmchen ja schon wieder.. da hab ich ihn nur böse angeschaut und erwusste das es unangebracht ist ..... weil wenn man wirklich raucher war .. ist das schwer ...... klar weis jeder von uns das es dem baby schadet udn ich glaub auch die männer aber für die isses ja auch noch ma schwieriger ne bindung aufzubauen und damit aufhören zu rauchen ... als für uns die es in sich tragen

Glaub ich auch. Die sind ja doch sehr machtlos und außen vor was eine Schwangerschaft betrifft Ich verurteile auch keinen Mann der nicht aufhört mit rauchen. Hab ich bei meinem Ex auch nicht gemacht und falls es mein Freund nicht schafft, wäre ich ihm auch nicht böse Aber ich finde etwas respekt und Achtung sollte schon da sein. Also draußen rauchen, keine Witze reissen wie z.b. na fällt es ohne rauchen schwer, hahahaha.... kenn ich alles Einfach nur etwas acht geben und dann ist ja auch alles ok

ne das war mit sicherheit um mich auf die palme zu bringe und hat er ja auch geschafft.... draußen rauchen ist wegen mia eh klar. haben nen schönen balkon jetzt nach dem essen hab ich wieder starkes verlangen aber ich lenk ich hier mit euch ab

Hallo,

zum Thema rauchen:

Ich habe vor meiner ersten SS und nach dem abstillen bis zu meiner zweiten SS auch geraucht. Nie viel, höchstens 10 Zigaretten am Tag, aller höchstens. Ich konnte auch sehr gut mal nen Tag ohne, aber ich war trotzdem Suchtraucher. Sobald Zigaretten im Haus waren, war alles gut. Rauchen musste ich sie ja nicht.

Bei meiner ersten SS hab ich vor dem SS-Test meiner letzte Zigarette geraucht, war die letzte in der Packung, Zufall. Auch nicht optimal, man sollte ja bereits ab Kiwu aufhören, aber mh.
Als der Test dann positiv war, war die Sache Rauchen für mich komplett erledigt. Das war bei mir reine Kopfsache. Ich wollte nicht mehr rauchen und deswegen hab ich es auch gelassen.
Von meinem Mann hab ich erwartet, dass er mit mir aufhört, was anderes hätte ich nicht tolleriert. Ich weiß egoistisch.

Und bei meiner jetzigen SS war es das fast das Gleiche, nur dass ich vor der SS noch viel weniger geraucht hab, aller aller höchsten drei am Tag, eher eine, und mal nen Tag gar nicht. Aber wieder die gleiche Sucht, keine Zigaretten im Haus zu haben ging gar nicht, brauchte einfach das Gefühl die Möglichkeit zu haben zu rauchen.

Habe vor NMT gestestet und muss ehrlich gestehen, dass ich die Packung dann noch zu Ende geraucht habe, waren noch vier Stück drinnen.

Diesmal fällt es mir auch schwerer. War ein Stressraucher. Wenn ich jetzt Stress habe, dann hab ich teilweise schon ein starkes Verlangen, aber mein Willen ist eisern, es gibt einfach keine Zigaretten in meinem Leben. Habe meinen Kopf darauf gepohlt, dass es Zigaretten überhaupt nicht existent sind.

Kann auch nicht sagen, ob ich nach der Geburt + abstillen nie wieder anfange. Aber ich werde nie vor meinen Kindern rauchen, dass finde ich pers. jetzt nicht schön.

Zitat von SabbelKönigin:

GUten MOrgen Mädels na wie gehts den Bauchzwergen , meine nacht war glaub ich die erste seit ich weis das ich ss bin schöööön einfach durchgeschlafen ohne wach zu werden herrrlich udn bis jetzt noch keien übelkeit hab ich das jetzt endlich überstanden ach wäre das toll........ noch einmal schlafen dann hab ich endlich den 1. fa termin ach die aufregung steigt.......

wünsch euch allen einen schönen und erholsamen tag

hihi, so eine traumhafte nacht hatte ich vorgestern auch. bin früh eingeschlafen, gegen halb elf und hab bis kurz vor acht durchgeschlafen! ich konnte es gar nicht fassen. das erste mal, seit ich schwanger bin. diese nacht sah es dann allerdings gaaaanz anders aus: mit fünf Toilettengängen hab ich echt mal den Vogel abgeschossen (sonst kam ich nur auf 2-4....)

ansonsten alles paletti....

Hmmmhhh.... Ich finde die Wortwahl "Kind vergiften" schon angemessen - so ist es nunmal, es beschreibt die Realität. Abgesehen davon, dass man als Raucher schon daran gewöhnt ist, permanent sich selbst zu vergiften - was auch irgendwie traurig ist. (Ich mach auch nicht immer nur das, was gut für mich ist... daher hab ich an der Stelle in erster Linie Mitgefühl.)

Ich verurteile keine Personen für etwas, das sie tun oder lassen. Aber Verständnis aufbringen kann ich für Nikotinkonsum in der Ss auch nicht. Möchte ich auch nicht. Der Schutz des neuen Lebens sollte doch die höchste Priorität haben.

Ich war lange Gelegenheitsraucherin, daher in der Regel gar nicht bis selten und wenig geraucht, in manchen Phasen auch täglich für 1-3 Wochen. Habe mich nie nikotinabhängig gefühlt - von daher ist es wohl richtig, dass ich nicht ganz mitreden kann.

Ich selbst erlebe Abende, an denen ich wirklich sehr gerne mal ein Glas Rotwein oder Sekt oder Bier trinken würde, vor allem am Wochenende. Aber das ist jetzt in der Ss eben ein absolutes NO GO. Dann muss ich eben etwas anderes finden, dass mir einen Extragenuss verschafft, z. B. Johannisbeersaft oder andere Säfte, die ich mir sonst nicht alle Tage gönne. Das ersetzt mir nicht den Rotwein, aber ich hab trotzdem ein Verwöhngefühl dabei.

Gibt es nicht für die letzten verbliebenen Zigaretten nicht auch etwas, das Ihr stattdessen für Euch tun könntet, das Euch entspannt, ein Wohlgefühl verschafft oder aufputscht?

Wir haben einfach als Mütter nunmal eine besonders große Verantwortung für die kleinen Würmchen. Und wenn es uns schwer fällt, diese Verantwortung zu tragen (mit allen Konsequenzen), dann sollten wir uns umso mehr Unterstützung suchen. Auch hier natürlich. Insofern finde ich es auch richtig und mutig von allen "Betroffenen", es hier zum Thema zu machen.

Ich will auch keinen niedermachen oder ärgern oder Streit vom Zaun brechen. Aber mir widerstrebt es auch, an solcher Stelle einfach meinen Mund zu halten. Oder zu sagen "Ist doch nicht so schlimm".

Also allen noch rauchenden Müttern wünsche ich ganz viel Kraft, Durchhaltewillen, Dispziplin und Verantwortungsgefühl für dieses werdende Leben, das noch lange nicht für sich selbst entscheiden kann, sondern von der Mutter voll abhängig ist.

Zitat von Sonnenkind71:

Hmmmhhh.... Ich finde die Wortwahl "Kind vergiften" schon angemessen - so ist es nunmal, es beschreibt die Realität. Abgesehen davon, dass man als Raucher schon daran gewöhnt ist, permanent sich selbst zu vergiften - was auch irgendwie traurig ist. (Ich mach auch nicht immer nur das, was gut für mich ist... daher hab ich an der Stelle in erster Linie Mitgefühl.)

Ich verurteile keine Personen für etwas, das sie tun oder lassen. Aber Verständnis aufbringen kann ich für Nikotinkonsum in der Ss auch nicht. Möchte ich auch nicht. Der Schutz des neuen Lebens sollte doch die höchste Priorität haben.

Ich war lange Gelegenheitsraucherin, daher in der Regel gar nicht bis selten und wenig geraucht, in manchen Phasen auch täglich für 1-3 Wochen. Habe mich nie nikotinabhängig gefühlt - von daher ist es wohl richtig, dass ich nicht ganz mitreden kann.

Ich selbst erlebe Abende, an denen ich wirklich sehr gerne mal ein Glas Rotwein oder Sekt oder Bier trinken würde, vor allem am Wochenende. Aber das ist jetzt in der Ss eben ein absolutes NO GO. Dann muss ich eben etwas anderes finden, dass mir einen Extragenuss verschafft, z. B. Johannisbeersaft oder andere Säfte, die ich mir sonst nicht alle Tage gönne. Das ersetzt mir nicht den Rotwein, aber ich hab trotzdem ein Verwöhngefühl dabei.

Gibt es nicht für die letzten verbliebenen Zigaretten nicht auch etwas, das Ihr stattdessen für Euch tun könntet, das Euch entspannt, ein Wohlgefühl verschafft oder aufputscht?

Wir haben einfach als Mütter nunmal eine besonders große Verantwortung für die kleinen Würmchen. Und wenn es uns schwer fällt, diese Verantwortung zu tragen (mit allen Konsequenzen), dann sollten wir uns umso mehr Unterstützung suchen. Auch hier natürlich. Insofern finde ich es auch richtig und mutig von allen "Betroffenen", es hier zum Thema zu machen.

Ich will auch keinen niedermachen oder ärgern oder Streit vom Zaun brechen. Aber mir widerstrebt es auch, an solcher Stelle einfach meinen Mund zu halten. Oder zu sagen "Ist doch nicht so schlimm".

Also allen noch rauchenden Müttern wünsche ich ganz viel Kraft, Durchhaltewillen, Dispziplin und Verantwortungsgefühl für dieses werdende Leben, das noch lange nicht für sich selbst entscheiden kann, sondern von der Mutter voll abhängig ist.

Das hast du schön geschrieben und du hast auch Recht. Und es stimmt das es schlimm ist. Ich denke das würde hier keiner abstreiten. Natürlich gibt es Mütter denen sowas egal ist. Die rauchen trotzdem weiter oder trinken weiterhin Alkohol, aber das traue ich hier niemanden zu. Ich finde es auch schön, das man sowas anspricht und sich gegenseitig hilft. Es ist trotz allem für alle eine große Umstellung. Für dich ebenso, mit deinem Wein, wie für die Raucher und ehemaligen Raucher. Ich finde die Idee mit dem Traubensaft ganz gut. Es sieht zumindest aus wie Wein

Hallo Ihr Lieben,
bei mir gibt es nicht viel neues zu berichten. Die Übelkeit ist immernoch da, aber ich merke, wenn ich viel unterwegs und beschäftig bin, merke ich sie nicht so doll.

@Hose zu bekommen:
Ich bekomme meine Hosen zwar noch zu, aaaaber ich muss sagen, dass es mir am Bauch sehr unangenehm ist, deswegen werde ich sicher schon bald auf meine SS-Hosen umsteigen

Zitat von Mama85:

Zitat von Sonnenkind71:

Hmmmhhh.... Ich finde die Wortwahl "Kind vergiften" schon angemessen - so ist es nunmal, es beschreibt die Realität. Abgesehen davon, dass man als Raucher schon daran gewöhnt ist, permanent sich selbst zu vergiften - was auch irgendwie traurig ist. (Ich mach auch nicht immer nur das, was gut für mich ist... daher hab ich an der Stelle in erster Linie Mitgefühl.)

Ich verurteile keine Personen für etwas, das sie tun oder lassen. Aber Verständnis aufbringen kann ich für Nikotinkonsum in der Ss auch nicht. Möchte ich auch nicht. Der Schutz des neuen Lebens sollte doch die höchste Priorität haben.

Ich war lange Gelegenheitsraucherin, daher in der Regel gar nicht bis selten und wenig geraucht, in manchen Phasen auch täglich für 1-3 Wochen. Habe mich nie nikotinabhängig gefühlt - von daher ist es wohl richtig, dass ich nicht ganz mitreden kann.

Ich selbst erlebe Abende, an denen ich wirklich sehr gerne mal ein Glas Rotwein oder Sekt oder Bier trinken würde, vor allem am Wochenende. Aber das ist jetzt in der Ss eben ein absolutes NO GO. Dann muss ich eben etwas anderes finden, dass mir einen Extragenuss verschafft, z. B. Johannisbeersaft oder andere Säfte, die ich mir sonst nicht alle Tage gönne. Das ersetzt mir nicht den Rotwein, aber ich hab trotzdem ein Verwöhngefühl dabei.

Gibt es nicht für die letzten verbliebenen Zigaretten nicht auch etwas, das Ihr stattdessen für Euch tun könntet, das Euch entspannt, ein Wohlgefühl verschafft oder aufputscht?

Wir haben einfach als Mütter nunmal eine besonders große Verantwortung für die kleinen Würmchen. Und wenn es uns schwer fällt, diese Verantwortung zu tragen (mit allen Konsequenzen), dann sollten wir uns umso mehr Unterstützung suchen. Auch hier natürlich. Insofern finde ich es auch richtig und mutig von allen "Betroffenen", es hier zum Thema zu machen.

Ich will auch keinen niedermachen oder ärgern oder Streit vom Zaun brechen. Aber mir widerstrebt es auch, an solcher Stelle einfach meinen Mund zu halten. Oder zu sagen "Ist doch nicht so schlimm".

Also allen noch rauchenden Müttern wünsche ich ganz viel Kraft, Durchhaltewillen, Dispziplin und Verantwortungsgefühl für dieses werdende Leben, das noch lange nicht für sich selbst entscheiden kann, sondern von der Mutter voll abhängig ist.

Das hast du schön geschrieben und du hast auch Recht. Und es stimmt das es schlimm ist. Ich denke das würde hier keiner abstreiten. Natürlich gibt es Mütter denen sowas egal ist. Die rauchen trotzdem weiter oder trinken weiterhin Alkohol, aber das traue ich hier niemanden zu. Ich finde es auch schön, das man sowas anspricht und sich gegenseitig hilft. Es ist trotz allem für alle eine große Umstellung. Für dich ebenso, mit deinem Wein, wie für die Raucher und ehemaligen Raucher. Ich finde die Idee mit dem Traubensaft ganz gut. Es sieht zumindest aus wie Wein

finde auch das hast du sehr schön geschrieben und es wird sich keiner dadurch angegriffen fühlen, da bin ich mir sicher

doch es gibt ein ersatz: schokolade ach waren ja nur 27kg bei mia ...

Zitat von Sonnenkind71:

Hmmmhhh.... Ich finde die Wortwahl "Kind vergiften" schon angemessen - so ist es nunmal, es beschreibt die Realität. Abgesehen davon, dass man als Raucher schon daran gewöhnt ist, permanent sich selbst zu vergiften - was auch irgendwie traurig ist. (Ich mach auch nicht immer nur das, was gut für mich ist... daher hab ich an der Stelle in erster Linie Mitgefühl.)

Ich verurteile keine Personen für etwas, das sie tun oder lassen. Aber Verständnis aufbringen kann ich für Nikotinkonsum in der Ss auch nicht. Möchte ich auch nicht. Der Schutz des neuen Lebens sollte doch die höchste Priorität haben.

Ich war lange Gelegenheitsraucherin, daher in der Regel gar nicht bis selten und wenig geraucht, in manchen Phasen auch täglich für 1-3 Wochen. Habe mich nie nikotinabhängig gefühlt - von daher ist es wohl richtig, dass ich nicht ganz mitreden kann.

Ich selbst erlebe Abende, an denen ich wirklich sehr gerne mal ein Glas Rotwein oder Sekt oder Bier trinken würde, vor allem am Wochenende. Aber das ist jetzt in der Ss eben ein absolutes NO GO. Dann muss ich eben etwas anderes finden, dass mir einen Extragenuss verschafft, z. B. Johannisbeersaft oder andere Säfte, die ich mir sonst nicht alle Tage gönne. Das ersetzt mir nicht den Rotwein, aber ich hab trotzdem ein Verwöhngefühl dabei.

Gibt es nicht für die letzten verbliebenen Zigaretten nicht auch etwas, das Ihr stattdessen für Euch tun könntet, das Euch entspannt, ein Wohlgefühl verschafft oder aufputscht?

Wir haben einfach als Mütter nunmal eine besonders große Verantwortung für die kleinen Würmchen. Und wenn es uns schwer fällt, diese Verantwortung zu tragen (mit allen Konsequenzen), dann sollten wir uns umso mehr Unterstützung suchen. Auch hier natürlich. Insofern finde ich es auch richtig und mutig von allen "Betroffenen", es hier zum Thema zu machen.

Ich will auch keinen niedermachen oder ärgern oder Streit vom Zaun brechen. Aber mir widerstrebt es auch, an solcher Stelle einfach meinen Mund zu halten. Oder zu sagen "Ist doch nicht so schlimm".

Also allen noch rauchenden Müttern wünsche ich ganz viel Kraft, Durchhaltewillen, Dispziplin und Verantwortungsgefühl für dieses werdende Leben, das noch lange nicht für sich selbst entscheiden kann, sondern von der Mutter voll abhängig ist.

das hast du sehr gut und fair formuliert... auch ich wünsche den Mädels ganz viel Kraft beim loskommen

Ich oute mich nun mal als stille Mitleserin Wegen der Nackenfaltenmessung..Da kommt nicht raus ob das Kind Trisomie, etc. hat oder nicht..es wird eine wahrscheinlichkeit berechnet.. ich habs bei meiner maus machen lassen..aber verzichte nun darauf.. es gibt vele Fälle da kam raus dass das Kind krank wäre und die Eltern solltens ich entscheiden, ob sie es behalten..angeblich wäre es mehrfach behindert.. das Kind kam und war 100% gesund..körperlichund geistig.. stellt euch mal vor sie hätten abgetrieben...dazu kommt, das es darauf ankommt wie genau der Arzt misst..da gehts um mm und Nachkommastellen...ich mach mich da nicht mehr verrückt

Zitat von MiaSophie:

Zitat von Mama85:

Zitat von Sonnenkind71:

Hmmmhhh.... Ich finde die Wortwahl "Kind vergiften" schon angemessen - so ist es nunmal, es beschreibt die Realität. Abgesehen davon, dass man als Raucher schon daran gewöhnt ist, permanent sich selbst zu vergiften - was auch irgendwie traurig ist. (Ich mach auch nicht immer nur das, was gut für mich ist... daher hab ich an der Stelle in erster Linie Mitgefühl.)

Ich verurteile keine Personen für etwas, das sie tun oder lassen. Aber Verständnis aufbringen kann ich für Nikotinkonsum in der Ss auch nicht. Möchte ich auch nicht. Der Schutz des neuen Lebens sollte doch die höchste Priorität haben.

Ich war lange Gelegenheitsraucherin, daher in der Regel gar nicht bis selten und wenig geraucht, in manchen Phasen auch täglich für 1-3 Wochen. Habe mich nie nikotinabhängig gefühlt - von daher ist es wohl richtig, dass ich nicht ganz mitreden kann.

Ich selbst erlebe Abende, an denen ich wirklich sehr gerne mal ein Glas Rotwein oder Sekt oder Bier trinken würde, vor allem am Wochenende. Aber das ist jetzt in der Ss eben ein absolutes NO GO. Dann muss ich eben etwas anderes finden, dass mir einen Extragenuss verschafft, z. B. Johannisbeersaft oder andere Säfte, die ich mir sonst nicht alle Tage gönne. Das ersetzt mir nicht den Rotwein, aber ich hab trotzdem ein Verwöhngefühl dabei.

Gibt es nicht für die letzten verbliebenen Zigaretten nicht auch etwas, das Ihr stattdessen für Euch tun könntet, das Euch entspannt, ein Wohlgefühl verschafft oder aufputscht?

Wir haben einfach als Mütter nunmal eine besonders große Verantwortung für die kleinen Würmchen. Und wenn es uns schwer fällt, diese Verantwortung zu tragen (mit allen Konsequenzen), dann sollten wir uns umso mehr Unterstützung suchen. Auch hier natürlich. Insofern finde ich es auch richtig und mutig von allen "Betroffenen", es hier zum Thema zu machen.

Ich will auch keinen niedermachen oder ärgern oder Streit vom Zaun brechen. Aber mir widerstrebt es auch, an solcher Stelle einfach meinen Mund zu halten. Oder zu sagen "Ist doch nicht so schlimm".

Also allen noch rauchenden Müttern wünsche ich ganz viel Kraft, Durchhaltewillen, Dispziplin und Verantwortungsgefühl für dieses werdende Leben, das noch lange nicht für sich selbst entscheiden kann, sondern von der Mutter voll abhängig ist.

Das hast du schön geschrieben und du hast auch Recht. Und es stimmt das es schlimm ist. Ich denke das würde hier keiner abstreiten. Natürlich gibt es Mütter denen sowas egal ist. Die rauchen trotzdem weiter oder trinken weiterhin Alkohol, aber das traue ich hier niemanden zu. Ich finde es auch schön, das man sowas anspricht und sich gegenseitig hilft. Es ist trotz allem für alle eine große Umstellung. Für dich ebenso, mit deinem Wein, wie für die Raucher und ehemaligen Raucher. Ich finde die Idee mit dem Traubensaft ganz gut. Es sieht zumindest aus wie Wein

finde auch das hast du sehr schön geschrieben und es wird sich keiner dadurch angegriffen fühlen, da bin ich mir sicher

doch es gibt ein ersatz: schokolade ach waren ja nur 27kg bei mia ...

Auf Schokolade fahr ich im Moment noch nicht so ab Bei Lara hatte ich auch keine großen Gelüste. Aber die Schwangerschaft ist ganz anders. Heute morgen gabs den restlichen nudelauflauf von gestern abend zum Frühstück Normalerweise esse ich nichts vom Vortag