Mütter- und Schwangerenforum

Hund und Baby - habt ihr Erfahrung damit?

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Vivien09
1105 Beiträge
06.05.2010 10:51
Ja mit dem "leeren" Kinderwagen spazierengehen finde ich auch ziemlich albern! Aber dran gewöhnen müssen sie sich an den Kinderwagen. Wir werden nur dort mal spazierengehen, wo uns keiner trifft! Wenn er überhaupt rechtzeitig geliefert wird. Bis jetzt haben wir ihn noch nicht.

Genauso mit der Babypuppe, werde mir auch total peinlich damit vorkommen, aber das ist mir alles unwichtig im Gegenzug dazu, dann harmonisch mit Kind und Hund zusammen zu leben.

Natürlich bleibt es dabei, egal wie gut vorbereitet und egal wie vorbildlich die Hunde sich verhalten, Tier bleibt Tier, also NIE Kind und Hund allein lassen. Darüber muss man sich immer bewusst sein.

Ich werde berichten, was der Hundetrainer sagt!

Liebe Grüße
06.05.2010 11:04
Zitat von Vivien09:

Ja mit dem "leeren" Kinderwagen spazierengehen finde ich auch ziemlich albern! Aber dran gewöhnen müssen sie sich an den Kinderwagen. Wir werden nur dort mal spazierengehen, wo uns keiner trifft! Wenn er überhaupt rechtzeitig geliefert wird. Bis jetzt haben wir ihn noch nicht.

Genauso mit der Babypuppe, werde mir auch total peinlich damit vorkommen, aber das ist mir alles unwichtig im Gegenzug dazu, dann harmonisch mit Kind und Hund zusammen zu leben.

Natürlich bleibt es dabei, egal wie gut vorbereitet und egal wie vorbildlich die Hunde sich verhalten, Tier bleibt Tier, also NIE Kind und Hund allein lassen. Darüber muss man sich immer bewusst sein.

Ich werde berichten, was der Hundetrainer sagt!

Liebe Grüße


Ja berichte unbedingt, ich bin auch ganz gespannt, was Dein Hundetrainer so meint. Was bei euch einfach auch praktisch ist, dass die Hunde im Sommer im Garten schlafen. Bei uns sind die Hunde immer drinnen, da Windhunde (dünn+wenig Fell und frieren schnell)

Wann ist es denn bei euch so weit, hast ja keinen Ticker
06.05.2010 11:12
ich frage mich wie man hund und kind in einem haus halten kann oder in einer wohnung.
eine andere threaddarstellerin hat das eröffnet

http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/25/maedchen-i n-cottbus/von-hund-totgebissen.html

finde es grauenvoll welche gefahren manche eingehen. und manchmal kann es auch zu spät sein.
06.05.2010 11:14
Zitat von kittylady:

ich frage mich wie man hund und kind in einem haus halten kann oder in einer wohnung.
eine andere threaddarstellerin hat das eröffnet

http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/25/maedchen-i n-cottbus/von-hund-totgebissen.html

finde es grauenvoll welche gefahren manche eingehen. und manchmal kann es auch zu spät sein.


Gehört nicht zur Frage des Threads
06.05.2010 11:14
ich will keinen angreifen. bitte versteht mich nicht falsch.

für mich wäre es ein totales no go. hunde sind unberechenbar meiner meinung nach
Vivien09
1105 Beiträge
06.05.2010 11:22
Doch habe einen Ticker, er wird auch angezeigt. Also ich kann ihn sehen, auch unter meinen geschriebenen Beiträgen!

Bin SSW 24+6 !

Ende August bekommen wir einen kleinen Jungen!!

Also ich könnte mir gar nicht vorstellen unsere Hunde nur im Haus zu haben, da wir 1. nur ein kleines Häuschen haben und 2. es von der Bequemlichkeit her, Hunde einfach zur Tür raus schicken in den Garten, super ist!

Unser Grundstück ist 1.200 m² groß und rundum sicher eingezäunt. Wir haben auch keine Kläffer-Hunde, sie verhalten sich sehr entspannt auf unserem Grundstück.

Sie bellen und jaulen auch nicht, wenn wir sie raus schicken.
Buddha
10414 Beiträge
06.05.2010 11:27
Sehr interessantes Thema...hab es mir gleich mal gemerkt...wir haben auch einen großen 3 jährigen Rüden, der bisher keine Erfahrung mit Baby´s im Haus hat...er ist normalerweise draußen im Garten und nur im Haus, wenn wir auch mit drinnen sind...das obere Stockwerk (Schlafzimmer, Bad und bald Kinderzimmer) ist schon immer für ihn tabu...er darf nur unten (Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Flur) bleiben.
Wir hatten neulich Besuch von Freunden, deren Tochter jetzt 1 Jahr alt ist und fleißig auf der Terrasse rumgekrabbelt ist...unser Hund "Turbo" hat es zuerst ganz gelassen genommen und nur mal geschnuppert, einmal wollte er ins Gesicht lecken, was wir sofort unterbunden haben...dumm war dann dass er irgendwann der kleinen hinterhergelaufen ist beim Krabbeln und sie "rammeln" wollte...haben ihn sofort geschimpft und zu uns gerufen...er hat es dann auch nicht mehr gemacht...bin wirklich schon sehr gespannt, wie er im Dezember reagiert, wenn unser Krümel da ist...natürlich werde ich Hund und Kind nicht alleine in einem Raum lassen.
Bin sehr gespannt, was hier noch für Erfahrungsberichte folgen
Buddha
10414 Beiträge
06.05.2010 11:31
@Vivien:
Unser Grundstück ist genauso groß wir eures und auch ich bin froh, dass unser Hund raus kann...er bellt allerdings, sobald ein Auto oder ein Fußgänger bei uns am Grundstück vorbei kommt...zum Glück wohnen wir in einer Sackgasse da ist also nicht sooo viel Betrieb.
FallingAngel
2044 Beiträge
06.05.2010 11:42
Wir hatten anfangs auch Bedenken da unser Hund ein Straßenhund war und erst mit 2,5 Jahre von mein Mann aus dem Tierheim geholt wurde. Durch ihre Unsicherheit ist sie teilweise schwer einschätzbar was fremde Menschen betrifft und kleine Kinder kannte sie voher nicht.

Meine Schwangerschaft interessierte sie nicht wirklich und als Sarah dann heim kam, interessierte sie das Baby auch net wirklich, nur wollte sie Sarah dauernd ablecken.

Die erste Zeit über hat unser Hund bei jedem Entwicklungsschritt erstmal geknurrt, also sie hat gar net verstanden warum das Baby erst drin liegt und nach paar wochen plötzlich die Hände zu ihr ausstreckt, genauso war es mit Krabbeln oder Laufen. Eigentlich total lustig, sobald sie sich gewöhnt hatte (war immer so 2 Tage) war Ruhe und sie war wie immer - entspannt. Naja ich versteh unseren Hund da, sie musste sich daran halt auch gewöhnen und es war auch für sie ne Umstellung.
Seit dieser Zeit kann sie es gar net abhaben wenn Babys schreien und wird sehr nervös und läuft immer zu den Mamas hin (ist momentan so bei meiner Cusine) damit man sich um das Baby kümmert.

Ansonsten gab es nie Probleme und ich lass auch beide allein im Zimmer. Sarah durfte sich als sie stehen gelernt hat, sich bei unserem Hund hochziehen. Sie krallte richtig ins fell (AUA!!!) und zog sich hoch und unser Hund schaute nur, aber net gestresst, sondern normal. Wenns zu weh tut, dann knurrt sie kurz (anders weiß man es ja auch net) und dann ist wieder Ruhe und ich greife sofort ein. So war das immer und ich mach mir da wenig Sorgen bei unseren Hund.

Das Schlimmste ist nur, dass unser Hund sie immer noch dauernd knutschen will, das nervt. Aber Sarah hält mittlerweile ihre Hände vors Gesicht und schieb den Hund zur Seite wenn die da grad vorbeiwill.

Wenn Sarah in der Wiese hinfällt legt sich der Hund vor ihr hin. Und sie ist total besitzergreifend geworden....und wehe ein anderer Hund kommt, zur Sarah darf er eh net, nur zwei Hundefreunde.

Hätte nie gedacht dass unser Hund so fixiert auf die Sarah sein könnte, aber wenn wir mal Kinderzimmertür zumachen (ist ja selten) und wir drin spielen dann kratzt sie weil sie mit ins kleine Zimmer will. Morgens muß der Hund als Erstes ins Zimmer und Sarah begrüssen und winselt richtig vor Freude.
Wir haben auch bemerkt, dass unser Hund jetzt generell kleine Kinder mag.

Ich muß dazusagen, dass aber unsere Tochter net besonders auf den Hund fixiert ist und auch andere Hunde in Ruhe läßt. Das ist ein großer Vorteil und erspart viel Stress.

Wir haben übrigens ne 3-Zimmer-Wohnung und ne 7-jährige Mischlingshündin (Wolfshund/Schäferhundmix mit irgendwas).

Ich kann jeden nur den Rat geben auf die Körpersprache des Hundes zu achten bzw. diese zu lernen und den Hund gut zu erziehen. Man kann nie Pauschalaussagen über andere Hunde machen weil man nicht weiß wie Hunde erzogen werden bzw. wie die Hunde überhaupt sind. Ich persönlich bin auch nicht gegen Kampfhundhaltung, wobei man sich bewusst sein muß, was man da für einen Hund hält.

Wenn du dir unsicher bist, dann besuch doch eine Hundeschule, das ist günstig und die können dir in sehr vielen Situationen viele hilfreiche Tips geben und dadurch viele negative Situationen vermeiden.
Vivien09
1105 Beiträge
06.05.2010 11:45
@Buddha: Wir wohnen sehr abgelegen, in einem Gartengebiet. Kommen Leute mit Hunden vorbei, rennt unser Rüde auch zum Zaun und lässt mal kurz den dicken Max raushängen. Aber mit unseren Nachbarn und Nachbars-Hunden ist alles ganz entspannt.

Bei uns kann auch jeder aufs Grundstück, unsere Hunde freuen sich über jeden! Das dürfen gar nicht alle wissen, sie sollen doch Beschützer-Funktion haben, damit keiner einbricht.

Schön, dass wir Hundebesitzer mit baldigen Nachwuchs uns hier gefunden haben, da können wir uns austauschen, wie wir am besten an die Sache: Baby-Hund rangehen!
Buddha
10414 Beiträge
06.05.2010 11:51
Zitat von Vivien09:

@Buddha: Wir wohnen sehr abgelegen, in einem Gartengebiet. Kommen Leute mit Hunden vorbei, rennt unser Rüde auch zum Zaun und lässt mal kurz den dicken Max raushängen. Aber mit unseren Nachbarn und Nachbars-Hunden ist alles ganz entspannt.

Bei uns kann auch jeder aufs Grundstück, unsere Hunde freuen sich über jeden! Das dürfen gar nicht alle wissen, sie sollen doch Beschützer-Funktion haben, damit keiner einbricht .

Schön, dass wir Hundebesitzer mit baldigen Nachwuchs uns hier gefunden haben, da können wir uns austauschen, wie wir am besten an die Sache: Baby-Hund rangehen!


ja ja...das kenn ich...Turbo bellt immer wie ein wilder wenn jemand draußen entlang kommt "vor" dem Zaun...sobald jemand das Grunstück betritt hört er das bellen auf und freut sich "Schwanzwedelnd" über Besuch
kasa
1825 Beiträge
06.05.2010 12:10
Hallo Ihr Lieben,

mag auch mal was dazu sagen

Ich hab 2 große Mädels, bin nu wieder schwanger und habe einen Rüden im Alter von 4 Jahren.
Ich bin aktiv im Hundesportverein und bilde dort auch andere Hunde aus.
Man sagt ja im allgemeinen das man sich besser erst die Kinder und dann einen Hund anschaffen sollte. Ich finde das aber recht schwachsinnig denn es ist eine Erziehungssache und wie man damit umgeht.
Bei Hunden ist das ähnlich wie bei Geschwisterkindern. Wie fühlt sich denn häufig das Erstgeborene wenn ein Baby kommt ?
Dem Hund geht es genauso. Er ist auf einmal nicht mehr die Nr 1 und muß sich die Aufmerksamkeit teilen. Und es ist gerade schwierig wenn die Mutter der Rüdelführer war.
Es ist sehr wichtig, dass man dem Hund weiterhin seine Aufmerksamkeit gibt und nach wie vor alleine Unternehmungen mit ihm macht.
Viele machen nämlich den Fehler und schicken den Hund weg oder sperren ihn ein aus Angst um das Baby.
Sicher ist es richtig das man natürlich nie den Hund mit Baby oder Kleinkind allein lassen sollte.
Babys geben doch häufig quietschige Geräusche von sich die sich für den Hund aber eher wie ein Spielzeug anhören .
Ich würde aber dem Hund auch nicht die kontrolle über das Baby geben das sich keiner an den Kinderwagen trauen darf ohne angeknurrt zu werden. Das ist nämlich auch nicht ohne.

Und mit am Hund rumziehn und drauf rumreiten oder so geht gar nicht.
Als Mensch kannst Du sagen hör bitte auf, aber der Hund kann das nicht. Und dann passieren häufig Unfälle oder schlimmeres und der Hund muß weg.

Unterm Strich muß man den guten Mittelweg zwischen Kindern und Hund finden das das Familienleben gut funktioniert.
Vivien09
1105 Beiträge
06.05.2010 12:13
@Kasa: Super dein Beitrag!!! So sehe ich das auch!
06.05.2010 12:50
Zitat von Vivien09:

Doch habe einen Ticker, er wird auch angezeigt. Also ich kann ihn sehen, auch unter meinen geschriebenen Beiträgen!

Bin SSW 24+6 !

Ende August bekommen wir einen kleinen Jungen!!

Also ich könnte mir gar nicht vorstellen unsere Hunde nur im Haus zu haben, da wir 1. nur ein kleines Häuschen haben und 2. es von der Bequemlichkeit her, Hunde einfach zur Tür raus schicken in den Garten, super ist!

Unser Grundstück ist 1.200 m² groß und rundum sicher eingezäunt. Wir haben auch keine Kläffer-Hunde, sie verhalten sich sehr entspannt auf unserem Grundstück.

Sie bellen und jaulen auch nicht, wenn wir sie raus schicken.


Ja, jetzt seh ich ihn auch, den Ticker Vielleicht sollte ich mir öfter mal die Brille aufsetzen
Da bist Du ja schon richtig weit mit der Schwangerschaft

Hat wahrscheinlich auch was mit dem Charakter der Tiere zu tun. Meine Eltern haben einen Garten und auch wenn die Terrassentür offen ist, bleiben die lieber drinnen in ihren weichen Bettchen.
06.05.2010 12:55
Zitat von FallingAngel:

Wir hatten anfangs auch Bedenken da unser Hund ein Straßenhund war und erst mit 2,5 Jahre von mein Mann aus dem Tierheim geholt wurde. Durch ihre Unsicherheit ist sie teilweise schwer einschätzbar was fremde Menschen betrifft und kleine Kinder kannte sie voher nicht.

Meine Schwangerschaft interessierte sie nicht wirklich und als Sarah dann heim kam, interessierte sie das Baby auch net wirklich, nur wollte sie Sarah dauernd ablecken.

Die erste Zeit über hat unser Hund bei jedem Entwicklungsschritt erstmal geknurrt, also sie hat gar net verstanden warum das Baby erst drin liegt und nach paar wochen plötzlich die Hände zu ihr ausstreckt, genauso war es mit Krabbeln oder Laufen. Eigentlich total lustig, sobald sie sich gewöhnt hatte (war immer so 2 Tage) war Ruhe und sie war wie immer - entspannt. Naja ich versteh unseren Hund da, sie musste sich daran halt auch gewöhnen und es war auch für sie ne Umstellung.
Seit dieser Zeit kann sie es gar net abhaben wenn Babys schreien und wird sehr nervös und läuft immer zu den Mamas hin (ist momentan so bei meiner Cusine) damit man sich um das Baby kümmert.

Ansonsten gab es nie Probleme und ich lass auch beide allein im Zimmer. Sarah durfte sich als sie stehen gelernt hat, sich bei unserem Hund hochziehen. Sie krallte richtig ins fell (AUA!!!) und zog sich hoch und unser Hund schaute nur, aber net gestresst, sondern normal. Wenns zu weh tut, dann knurrt sie kurz (anders weiß man es ja auch net) und dann ist wieder Ruhe und ich greife sofort ein. So war das immer und ich mach mir da wenig Sorgen bei unseren Hund.

Das Schlimmste ist nur, dass unser Hund sie immer noch dauernd knutschen will, das nervt. Aber Sarah hält mittlerweile ihre Hände vors Gesicht und schieb den Hund zur Seite wenn die da grad vorbeiwill.

Wenn Sarah in der Wiese hinfällt legt sich der Hund vor ihr hin. Und sie ist total besitzergreifend geworden....und wehe ein anderer Hund kommt, zur Sarah darf er eh net, nur zwei Hundefreunde.

Hätte nie gedacht dass unser Hund so fixiert auf die Sarah sein könnte, aber wenn wir mal Kinderzimmertür zumachen (ist ja selten) und wir drin spielen dann kratzt sie weil sie mit ins kleine Zimmer will. Morgens muß der Hund als Erstes ins Zimmer und Sarah begrüssen und winselt richtig vor Freude.
Wir haben auch bemerkt, dass unser Hund jetzt generell kleine Kinder mag.

Ich muß dazusagen, dass aber unsere Tochter net besonders auf den Hund fixiert ist und auch andere Hunde in Ruhe läßt. Das ist ein großer Vorteil und erspart viel Stress.

Wir haben übrigens ne 3-Zimmer-Wohnung und ne 7-jährige Mischlingshündin (Wolfshund/Schäferhundmix mit irgendwas).

Ich kann jeden nur den Rat geben auf die Körpersprache des Hundes zu achten bzw. diese zu lernen und den Hund gut zu erziehen. Man kann nie Pauschalaussagen über andere Hunde machen weil man nicht weiß wie Hunde erzogen werden bzw. wie die Hunde überhaupt sind. Ich persönlich bin auch nicht gegen Kampfhundhaltung, wobei man sich bewusst sein muß, was man da für einen Hund hält.

Wenn du dir unsicher bist, dann besuch doch eine Hundeschule, das ist günstig und die können dir in sehr vielen Situationen viele hilfreiche Tips geben und dadurch viele negative Situationen vermeiden.


Hey super Beitrag und echt informativ!!! Habt ihr denn am Anfang auch so etwas gemacht wie z.B. Windel aus dem Krankenhaus mitbringen, oder einen getragenen Babystrampler zum gewöhnen?
Finde ich auch sehr interessant, dass auch ein unsicherer Hund so souverän mit dem Baby umgeht. Eine meiner Hündinnen ist auch sehr ängstlich und dass nimmt mir die Sorgen, wenn ich Deine Geschichte höre
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