Mütter- und Schwangerenforum

Beschäftigungsverbot wegen psychischen Stress

Gehe zu Seite:
23.10.2018 14:41
Zitat von Caro1988:

Zitat von Dani135:

Blöd zu erklären aber eine Krankschreibung wird hier in der Firma nicht wirklich angesehen. Klar mein Chef kann nicht dagegen tuen.

Aber wisst ihr wie die Mannschaft dann hier zu mir ist sobald ich wieder Arbeiten gehe?

Ich werde dann ignoriert, kann mir Sprüche anhören sowas wie ich lag ja schön im Bett während die anderen Stress hatten und all sowas.

Ich kann halt nichts dafür, dass ich da sehr sensibel bin und mir alles zu Herzen nehme.


Und wie machen das Frauen, die in der gleichen Situation aber nicht schwanger sind? Richtig, entweder verlassen die das Unternehmen oder stellen sich der Situation. Man kann doch nicht immer den Kopf einziehen und flüchten, in dem man sich krankschreiben lässt. Das ist vllt. eine kurzfristige Lösung aber auf lange Sicht macht das weder dich, noch dein Umfeld glücklich.
Ich wünsche Dir alles Gute und starke Nerven.

Da gebe ich dir Recht - es sei denn, das "Mobbing" zielt direkt auf die Schwangerschaft ab. Das war zumindest bei mir so.
23.10.2018 14:42
Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Caro1988:

Zitat von Dani135:

Blöd zu erklären aber eine Krankschreibung wird hier in der Firma nicht wirklich angesehen. Klar mein Chef kann nicht dagegen tuen.

Aber wisst ihr wie die Mannschaft dann hier zu mir ist sobald ich wieder Arbeiten gehe?

Ich werde dann ignoriert, kann mir Sprüche anhören sowas wie ich lag ja schön im Bett während die anderen Stress hatten und all sowas.

Ich kann halt nichts dafür, dass ich da sehr sensibel bin und mir alles zu Herzen nehme.


Und wie machen das Frauen, die in der gleichen Situation aber nicht schwanger sind? Richtig, entweder verlassen die das Unternehmen oder stellen sich der Situation. Man kann doch nicht immer den Kopf einziehen und flüchten, in dem man sich krankschreiben lässt. Das ist vllt. eine kurzfristige Lösung aber auf lange Sicht macht das weder dich, noch dein Umfeld glücklich.
Ich wünsche Dir alles Gute und starke Nerven.

Da gebe ich dir Recht - es sei denn, das "Mobbing" zielt direkt auf die Schwangerschaft ab. Das war zumindest bei mir so.


Das ist ein anderes Thema und ganz ganz mies Tut mir Leid, dass du sowas erfahren musstest.
23.10.2018 14:43
Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Alaska:

Zitat von Dani135:

Blöd zu erklären aber eine Krankschreibung wird hier in der Firma nicht wirklich angesehen. Klar mein Chef kann nicht dagegen tuen.

Aber wisst ihr wie die Mannschaft dann hier zu mir ist sobald ich wieder Arbeiten gehe?

Ich werde dann ignoriert, kann mir Sprüche anhören sowas wie ich lag ja schön im Bett während die anderen Stress hatten und all sowas.

Ich kann halt nichts dafür, dass ich da sehr sensibel bin und mir alles zu Herzen nehme.


Aber daran musst du arbeiten, lernen, damit umzugehen. Das hat ja nichts mit der Schwangerschaft zu tun, von daher ist ein BV völlig unangebracht.
Ich versteh zwar, dass es dich mitnimmt. Aber das war ja dann schon vor der Schwangerschaft so und wird auch nach der Elternzeit so sein, egal in welchem Job du steckst.

Und ein bisschen kann ich die Kollegen schon verstehen, wenn man öfters krank ist und die Arbeit mitstemmen muss.
Von daher würd ich einfach sehr an mir arbeiten, damit ich nicht bei jeder Kleinigkeit "umfalle" und krank machen muss.

… oder eben, wenn es dir damit wirklich so schlecht geht - drüber stehen.
Das meine ich nicht böse, wirklich nicht. Mir ging es nämlich in der Schwangerschaft GENAUSO, wirklich genauso. Ich hatte sehr mit meinem Kreislauf zu kämpfen, wollte aber kein BV und denke auch nicht, dass mein AG dem BV einfach so zugestimmt hätte. Eher hätte er meiner Ärztin noch ne Kommission an den Hals geschickt, wenn die ein BV für mich ausgesprochen hätte.
Ich war während der Schwangerschaft genau 4 mal krankgeschrieben - einmal länger, also insgesamt 6 Arbeitstage. Die anderen drei Male meistens so 1-2 Tage, um mich ein bisschen zu erholen.
Und als ich zurückkam, ging es mir auch wie dir. Jedes Mal. "Na, wieder gesund? Oder hast du immer noch 'BESCHWERDEN'? Macht dir der kleine Pupser im Bauch etwa Ärger...?' … Ich durfte auch mehrfach an sogenannten internen Beschwerdemanagement-Gesprächen teilnehmen (Geschäftsführer, direkte Führungskraft, indirekte Führungskraft und jeder aus der Belegschaft, der mit mir persönlich ein Problem hatte - waren plötzlich sehr viele), weil meine Arbeit nicht mehr gut genug war. Mir wurde Faulheit, Illoyalität gegenüber der Firma und den Mitarbeitern und generelle Unlust vorgeworfen. Ich würde nur noch die Zeit bis zum MuSchu absitzen. Ich wäre eine Last für die gesamte Belegschaft.

Was will ich damit sagen? Es tut mir leid, dass du solche Probleme hast und deshalb deine Schwangerschaft derart überschattet ist. Aber es hilft leider nichts. Du hast - meiner Meinung nach - die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder, du lässt dich öfters krankschreiben und erträgst bis zum MuSchu noch die Sticheleien und das angespannte Klima (zusätzlich zu deinem Job) oder du "beißt dich durch" und bemühst dich, deinen Aufgaben gerecht zu werden, wie früher auch. Ich weiß, dass es in der Schwangerschaft auch im Büroalltag sehr anstrengend ist, anstrengender als zuvor. Man wird schneller müde, hat generell weniger Power und fühlt sich oft überfordert. Das ist ganz ein interessanter Hormoncocktail, der da in dir wütet. Aber es ist halt alles in allem kein Grund für ein BV - vorausgesetzt natürlich, es wird nicht schlimmer (denn in einem gewissen Maße stellen auch seelische Belastungen eine Gefahr für dein ungeborenes Kind dar). Aber du musst dich halt entscheiden... entweder, du arbeitest dahingehend an dir, dass du dir das nicht mehr so zu Herzen nimmst oder du redest mit deiner Ärztin und bist die Hälfte der Zeit einfach nicht da (krankgeschrieben). So eine halb-halb Variante gibt es leider nicht.


Waaaaas? Das ist ja krass Arbeitest du da noch?
23.10.2018 14:48
Zitat von Nini16:

Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Alaska:

Zitat von Dani135:

Blöd zu erklären aber eine Krankschreibung wird hier in der Firma nicht wirklich angesehen. Klar mein Chef kann nicht dagegen tuen.

Aber wisst ihr wie die Mannschaft dann hier zu mir ist sobald ich wieder Arbeiten gehe?

Ich werde dann ignoriert, kann mir Sprüche anhören sowas wie ich lag ja schön im Bett während die anderen Stress hatten und all sowas.

Ich kann halt nichts dafür, dass ich da sehr sensibel bin und mir alles zu Herzen nehme.


Aber daran musst du arbeiten, lernen, damit umzugehen. Das hat ja nichts mit der Schwangerschaft zu tun, von daher ist ein BV völlig unangebracht.
Ich versteh zwar, dass es dich mitnimmt. Aber das war ja dann schon vor der Schwangerschaft so und wird auch nach der Elternzeit so sein, egal in welchem Job du steckst.

Und ein bisschen kann ich die Kollegen schon verstehen, wenn man öfters krank ist und die Arbeit mitstemmen muss.
Von daher würd ich einfach sehr an mir arbeiten, damit ich nicht bei jeder Kleinigkeit "umfalle" und krank machen muss.

… oder eben, wenn es dir damit wirklich so schlecht geht - drüber stehen.
Das meine ich nicht böse, wirklich nicht. Mir ging es nämlich in der Schwangerschaft GENAUSO, wirklich genauso. Ich hatte sehr mit meinem Kreislauf zu kämpfen, wollte aber kein BV und denke auch nicht, dass mein AG dem BV einfach so zugestimmt hätte. Eher hätte er meiner Ärztin noch ne Kommission an den Hals geschickt, wenn die ein BV für mich ausgesprochen hätte.
Ich war während der Schwangerschaft genau 4 mal krankgeschrieben - einmal länger, also insgesamt 6 Arbeitstage. Die anderen drei Male meistens so 1-2 Tage, um mich ein bisschen zu erholen.
Und als ich zurückkam, ging es mir auch wie dir. Jedes Mal. "Na, wieder gesund? Oder hast du immer noch 'BESCHWERDEN'? Macht dir der kleine Pupser im Bauch etwa Ärger...?' … Ich durfte auch mehrfach an sogenannten internen Beschwerdemanagement-Gesprächen teilnehmen (Geschäftsführer, direkte Führungskraft, indirekte Führungskraft und jeder aus der Belegschaft, der mit mir persönlich ein Problem hatte - waren plötzlich sehr viele), weil meine Arbeit nicht mehr gut genug war. Mir wurde Faulheit, Illoyalität gegenüber der Firma und den Mitarbeitern und generelle Unlust vorgeworfen. Ich würde nur noch die Zeit bis zum MuSchu absitzen. Ich wäre eine Last für die gesamte Belegschaft.

Was will ich damit sagen? Es tut mir leid, dass du solche Probleme hast und deshalb deine Schwangerschaft derart überschattet ist. Aber es hilft leider nichts. Du hast - meiner Meinung nach - die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder, du lässt dich öfters krankschreiben und erträgst bis zum MuSchu noch die Sticheleien und das angespannte Klima (zusätzlich zu deinem Job) oder du "beißt dich durch" und bemühst dich, deinen Aufgaben gerecht zu werden, wie früher auch. Ich weiß, dass es in der Schwangerschaft auch im Büroalltag sehr anstrengend ist, anstrengender als zuvor. Man wird schneller müde, hat generell weniger Power und fühlt sich oft überfordert. Das ist ganz ein interessanter Hormoncocktail, der da in dir wütet. Aber es ist halt alles in allem kein Grund für ein BV - vorausgesetzt natürlich, es wird nicht schlimmer (denn in einem gewissen Maße stellen auch seelische Belastungen eine Gefahr für dein ungeborenes Kind dar). Aber du musst dich halt entscheiden... entweder, du arbeitest dahingehend an dir, dass du dir das nicht mehr so zu Herzen nimmst oder du redest mit deiner Ärztin und bist die Hälfte der Zeit einfach nicht da (krankgeschrieben). So eine halb-halb Variante gibt es leider nicht.


Waaaaas? Das ist ja krass Arbeitest du da noch?

Nein, da bin ich nicht mehr. Wie man an meinem Ticker sehen kann, ging das Ganze auch nicht gut aus, unsere Maus wurde in der 23. SSW still und auf natürlichem Weg geboren. Aber, bevor jetzt die TS oder sonst wer, der ähnliche Beschwerden und Erfahrungen in der Arbeit macht/gemacht hat, Angst bekommt: Das hatte nichts mit dem miesen Klima oder dem Arbeitsstress in meiner alten Arbeit zu tun (sehr wahrscheinlich lag es an einem Faktor V Leiden).
Dennoch: Ich musste mir auch eine dickere Haut zulegen und ich schaffte es allerhöchstens bedingt. Das kann einfach nicht jeder. Aber man kann es versuchen.
Miststück
961 Beiträge
23.10.2018 14:50
Zitat von Dani135:

Blöd zu erklären aber eine Krankschreibung wird hier in der Firma nicht wirklich angesehen. Klar mein Chef kann nicht dagegen tuen.

Aber wisst ihr wie die Mannschaft dann hier zu mir ist sobald ich wieder Arbeiten gehe?

Ich werde dann ignoriert, kann mir Sprüche anhören sowas wie ich lag ja schön im Bett während die anderen Stress hatten und all sowas.

Ich kann halt nichts dafür, dass ich da sehr sensibel bin und mir alles zu Herzen nehme.
ja aber das ist dann doch eingrundsätzliches problem,was nichts mit der ss ansich zu tun hat? nur versuchst du jetzt eben aufgrund dieser dort erstmal wegzukommen...
YviMaus1991
10387 Beiträge
23.10.2018 15:13
Klar ist die Situation nicht schön aber sry da musst du durch. Das ist wirklich kein Grund für ein bv.
Der Frauenarzt darf erst ein bv aussprechen wenn eine Gefahr für das Kind besteht. Dem ist nicht so. Stellt der arzt trotzdem eins aus und die kk bekommt davon Wind wird das mächtig teuer für den fa. Darum wird es immer schwerer ein bv zu bekommen. Es wird/wurde halt sehr oft ausgenutzt....
Zwerginator
7672 Beiträge
24.10.2018 07:09
Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Nini16:

Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Alaska:

...

… oder eben, wenn es dir damit wirklich so schlecht geht - drüber stehen.
Das meine ich nicht böse, wirklich nicht. Mir ging es nämlich in der Schwangerschaft GENAUSO, wirklich genauso. Ich hatte sehr mit meinem Kreislauf zu kämpfen, wollte aber kein BV und denke auch nicht, dass mein AG dem BV einfach so zugestimmt hätte. Eher hätte er meiner Ärztin noch ne Kommission an den Hals geschickt, wenn die ein BV für mich ausgesprochen hätte.
Ich war während der Schwangerschaft genau 4 mal krankgeschrieben - einmal länger, also insgesamt 6 Arbeitstage. Die anderen drei Male meistens so 1-2 Tage, um mich ein bisschen zu erholen.
Und als ich zurückkam, ging es mir auch wie dir. Jedes Mal. "Na, wieder gesund? Oder hast du immer noch 'BESCHWERDEN'? Macht dir der kleine Pupser im Bauch etwa Ärger...?' … Ich durfte auch mehrfach an sogenannten internen Beschwerdemanagement-Gesprächen teilnehmen (Geschäftsführer, direkte Führungskraft, indirekte Führungskraft und jeder aus der Belegschaft, der mit mir persönlich ein Problem hatte - waren plötzlich sehr viele), weil meine Arbeit nicht mehr gut genug war. Mir wurde Faulheit, Illoyalität gegenüber der Firma und den Mitarbeitern und generelle Unlust vorgeworfen. Ich würde nur noch die Zeit bis zum MuSchu absitzen. Ich wäre eine Last für die gesamte Belegschaft.

Was will ich damit sagen? Es tut mir leid, dass du solche Probleme hast und deshalb deine Schwangerschaft derart überschattet ist. Aber es hilft leider nichts. Du hast - meiner Meinung nach - die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder, du lässt dich öfters krankschreiben und erträgst bis zum MuSchu noch die Sticheleien und das angespannte Klima (zusätzlich zu deinem Job) oder du "beißt dich durch" und bemühst dich, deinen Aufgaben gerecht zu werden, wie früher auch. Ich weiß, dass es in der Schwangerschaft auch im Büroalltag sehr anstrengend ist, anstrengender als zuvor. Man wird schneller müde, hat generell weniger Power und fühlt sich oft überfordert. Das ist ganz ein interessanter Hormoncocktail, der da in dir wütet. Aber es ist halt alles in allem kein Grund für ein BV - vorausgesetzt natürlich, es wird nicht schlimmer (denn in einem gewissen Maße stellen auch seelische Belastungen eine Gefahr für dein ungeborenes Kind dar). Aber du musst dich halt entscheiden... entweder, du arbeitest dahingehend an dir, dass du dir das nicht mehr so zu Herzen nimmst oder du redest mit deiner Ärztin und bist die Hälfte der Zeit einfach nicht da (krankgeschrieben). So eine halb-halb Variante gibt es leider nicht.


Waaaaas? Das ist ja krass Arbeitest du da noch?

Nein, da bin ich nicht mehr. Wie man an meinem Ticker sehen kann, ging das Ganze auch nicht gut aus, unsere Maus wurde in der 23. SSW still und auf natürlichem Weg geboren. Aber, bevor jetzt die TS oder sonst wer, der ähnliche Beschwerden und Erfahrungen in der Arbeit macht/gemacht hat, Angst bekommt: Das hatte nichts mit dem miesen Klima oder dem Arbeitsstress in meiner alten Arbeit zu tun (sehr wahrscheinlich lag es an einem Faktor V Leiden).
Dennoch: Ich musste mir auch eine dickere Haut zulegen und ich schaffte es allerhöchstens bedingt. Das kann einfach nicht jeder. Aber man kann es versuchen.

Stänkerer wissen auch ganz genau, bei wem sie es machen können und wer es sich nicht bieten lässt.
Wenn sowas aufhören soll ist die beste Chance, an sich selbst zu arbeiten. Selbstbewusstsein, Auftreten.....
24.10.2018 18:39
Zitat von Zwerginator:

Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Nini16:

Zitat von Pantoufle27:

...


Waaaaas? Das ist ja krass Arbeitest du da noch?

Nein, da bin ich nicht mehr. Wie man an meinem Ticker sehen kann, ging das Ganze auch nicht gut aus, unsere Maus wurde in der 23. SSW still und auf natürlichem Weg geboren. Aber, bevor jetzt die TS oder sonst wer, der ähnliche Beschwerden und Erfahrungen in der Arbeit macht/gemacht hat, Angst bekommt: Das hatte nichts mit dem miesen Klima oder dem Arbeitsstress in meiner alten Arbeit zu tun (sehr wahrscheinlich lag es an einem Faktor V Leiden).
Dennoch: Ich musste mir auch eine dickere Haut zulegen und ich schaffte es allerhöchstens bedingt. Das kann einfach nicht jeder. Aber man kann es versuchen.

Stänkerer wissen auch ganz genau, bei wem sie es machen können und wer es sich nicht bieten lässt.
Wenn sowas aufhören soll ist die beste Chance, an sich selbst zu arbeiten. Selbstbewusstsein, Auftreten.....

Sehe ich ähnlich. Ich dachte mir, ich würde auch in Zukunft für mich und besonders für mein Kind eintreten müssen, also habe ich mir die unsachlichen Vorwürfe angehört, aber genauso schnell wieder vergessen.
Stirn bieten war mir bei derart niveaulosen Anschuldigungen zu blöd.
24.10.2018 21:26
Ich arbeite in leitender Position im Büro und bin seit einer Woche im BV.
Ausgestellt durch meine FA und mein Arzt hat es so geschluckt.

Bei mir war es auch sehr viel Stress. Dazu oder dadurch niedriger Blutdruck, ständiges Erbrechen und ständige Unterzuckerung.
Seitdem ich zu Hause bin, geht es mir deutlich besser.
Aber ich war nicht einfach nur "fertig", sondern hatte echt Beschwerden durch diesen Stress.
Mal ganz davon ab wurde sich in meiner Firma auch nicht ans Mutterschutzgesetz gehalten.

Sprech einfach mal mit deinem FA. Bei mir kam die Ärztin direkt damit an, da es bei vorangegangenen Schwangerschaften ähnlich war.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 4 mal gemerkt