Hallo liebe Mami‘s,

nun ist es soweit und ich bin doch über den Termin raus ich hatte es ja bereits im Gefühl... ich war heute zum Kontroll-CTG im Krankenhaus. Mein Frauenarzt sowie das Krankenhaus rieten mir zu einer Einleitung bei ET+7, weil mein Fruchtwasser wohl nicht mehr ganz so optimal wäre. Bei Auffälligkeiten oder geringeren Kindsbewegungen sofort einleiten.
Meine erste Geburt war ebenfalls eine Einleitung nach Blasensprung bei 39+2 ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeit, jedoch empfand ich die Schmerzen als schnell, überraschend und sehr schmerzhaft. Außerdem öffnete sich der MM nur schwerfällig eingeleitet wurde ich damals mit cytotec. Von der ersten Tablette bis zu meiner Maus dauerte es 11 Stunden.

Ich bin so unsicher und habe ehrlich Angst vor nächsten Freitag. Klar, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich die kleine von selbst auf den Weg macht aber momentan sieht absolut nichts danach aus. Keine Wehe - nichts

Vor 2 Wochen war der GMH noch bei gut 3 cm und der MM fingerdurchlässig. Die kleine liegt seit 10 Wochen extrem tief im Becken. Jeder Arzt ist richtig erschrocken wie weit unten sie schallen müssen.

Ausserdem steh ich für mich selbst so sehr unter Druck, da meine Große am 30.08 eingeschult wird und es mir das Herz brechen würde da nicht dabei sein zu können. Daher habe ich auch große Sorge, dass sich die Einleitung über Tage hinzieht oder in einem KS endet

So viele Gedanken und Sorgen, die mein Umfeld nicht versteht und nachvollziehen kann
Dass das Sorgenmachen nicht förderlich ist für die Geburt weiß ich leider auch

Hat jemand Erfahrungen mit einer solch frühen Einleitung und welche Präparate wurden angewandt?

Liebe Grüße & vielen Dank

hier 3x einleitung bisher, die nächste folgt vorraussichrlich im September (wegen Diabetes)

das 1.x mit cytotec, es war der Horror.
beim 2.und 3. x mit Gel, nach KS.

Es war soooo toll, und entspannt! einmal 8 Stunden und die letzte 65 min.

Hallo,

Zunächst mal drücke ich dir die Daumen, dass dein Baby sich vorher von alleine auf den Weg macht

Ich habe, nach einem KS, auch zwei Einleitungen hinter mir. Einmal im KH mit Gel... das war wirklich ätzend. Erst tat sich Stunden gar nichts, dann kam ein fürchterlicher Wehensturm und der Muttermund war äußerst unbeeindruckt. Irgendwann kam dann eine PDA, weil ich einfach nicht mehr konnte. 23 Stunden nach Wehenbeginn (und etwa 12 Stunden nach PDA) war der Kleine dann da.

Beim darauffolgenden mal wollte ich im Geburtshaus entbinden, doch auch meine Tochter zierte sich mit dem Rauskommen.
Also versuchten wir es per Rizinus Cocktail. Natürlich unter Aufsicht der Hebamme. Das klappte diesmal schon deutlich besser. Die Wehen kamen zwar wieder sehr stürmisch, mit kurzen Pausen... aber sie bewirkten diesmal auch was und nach circa 5,5 Stunden war die Maus da!

Letzendlich ist jede Geburt und auch jede Einleitung anders. Ich hab schon soooo viele verschiedene Geschichten gehört und gelesen.

Aber ich hoffe es macht dir Mut, dass es eben auch ganz gut laufen kann
Gerade wenn man dann schon ein Kind vaginal geboren hat, flutscht es doch meist beim zweiten besser

Alles Liebe

Ich danke euch beiden sehr für die Antwort!! Das macht mir ein wenig Mut, dass es nicht ganz so schlimm wird.

Schön, dass es bei euch gut geklappt hat und Danke für den Erfahrungsaustausch

Liebe Grüße

Ich wurde bei ET+4 eingeleitet. Mit Bändchen. Morgens um 11 wurde es gesetzt, nachdem das erste CTG am Morgen nach langer Zeit super war. Die Herztöne vom kleinen Mann waren alles andere als toll. Nach fünfeinhalb Stunden ca. kam die erste Wehe. Um 18:47 Uhr war er da.
Somit hat die gesamte Geburt zwei Stunden gedauert. Ob das jetzt ohne Einleitung aucg so schnell geklappt hätte, weiß ich nicht.

Hallöchen

Ich bin beide male mit Gel eingeleitet worden. Und da ging es beide Male fix. Gel geht glaube ich besser. Weiß allerdings nicht, wie es ohne Gel und Einleitung ist. Alles Gute für euch.

Ich bin einmal an ET+10 mit Gel eingeleitet worden und die Wehen haben sich schön gleichmäßig gesteigert. Es war eine schöne und unkomplizierte Geburt.

Mein zweiter Bub kam, da meinte der Arzt, ich soll noch einen Ausflug machen. Der Muttermund war nicht einmal fingerdurchlässig. Keine Wehe, nichts und ich war auch schon wieder ET+4. Ich war mir sicher, da passiert bis ET+10 wieder nichts und ich wiederhol das Spielchen.
Und dann ging ich aus der Arztpraxis raus, an der Krankenhauspforte vorbei und die Blase sprang. Wenige Stunden später hielt ich ihn schon im Arm. Ging noch besser und unkomplizierter als die erste Geburt. Ohne jegliches Anzeichen noch am selben Morgen.

"Anzeichen" haben wirklich so gut wie gar nichts zu sagen. Darauf verlass dich nicht, bzw. lass dich davon nicht entmutigen.

3 einleitungen, 3 verschiedene geburten

40÷6 mit gel. Schon wochenlang geburtsreifer befund
Eine gelgabe mittags darauf folgte ein unwirksamer wehensturm so dass ich leichte wehenhemmer bekam. Daraufhin normalisierte es sich und die wehen wurden wirksam. gut 9 std nach der gelgabe hielt ich ihn im arm.

37÷6 mit tabletten. Geburtsunreifer befund
Insgesamt 4 tabletten über den tag verteilt ohne ersichtliche wirkung oder wehen. Abends gegen 22 uhr fingen die wehen an. Fruchtblase wurde im kreissaal gesprengt sobst wäre die kleine mit dieser geboren worden. Nach knapp 40min war sie auf der welt. Kurze, sehr schmerzhafte geburt aber auch sehr schön.

40÷0 mit tabletten. Geburtsunreifer befund
4 tabletten über den tag verteilt. Leichte wehentätigkeit feststellbar. Abends wurden diese stärker. Dann platze die fruchtblase im flur. Ab da dauerte es nur noch etwas mehr als 1 std bis er auf der welt war.

Zitat von MamiOfAGirl:

Hallo liebe Mami‘s,

nun ist es soweit und ich bin doch über den Termin raus ich hatte es ja bereits im Gefühl... ich war heute zum Kontroll-CTG im Krankenhaus. Mein Frauenarzt sowie das Krankenhaus rieten mir zu einer Einleitung bei ET+7, weil mein Fruchtwasser wohl nicht mehr ganz so optimal wäre. Bei Auffälligkeiten oder geringeren Kindsbewegungen sofort einleiten.
Meine erste Geburt war ebenfalls eine Einleitung nach Blasensprung bei 39+2 ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeit, jedoch empfand ich die Schmerzen als schnell, überraschend und sehr schmerzhaft. Außerdem öffnete sich der MM nur schwerfällig eingeleitet wurde ich damals mit cytotec. Von der ersten Tablette bis zu meiner Maus dauerte es 11 Stunden.

Ich bin so unsicher und habe ehrlich Angst vor nächsten Freitag. Klar, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich die kleine von selbst auf den Weg macht aber momentan sieht absolut nichts danach aus. Keine Wehe - nichts

Vor 2 Wochen war der GMH noch bei gut 3 cm und der MM fingerdurchlässig. Die kleine liegt seit 10 Wochen extrem tief im Becken. Jeder Arzt ist richtig erschrocken wie weit unten sie schallen müssen.

Ausserdem steh ich für mich selbst so sehr unter Druck, da meine Große am 30.08 eingeschult wird und es mir das Herz brechen würde da nicht dabei sein zu können. Daher habe ich auch große Sorge, dass sich die Einleitung über Tage hinzieht oder in einem KS endet

So viele Gedanken und Sorgen, die mein Umfeld nicht versteht und nachvollziehen kann
Dass das Sorgenmachen nicht förderlich ist für die Geburt weiß ich leider auch

Hat jemand Erfahrungen mit einer solch frühen Einleitung und welche Präparate wurden angewandt?

Liebe Grüße & vielen Dank

Kann deine Angst vielleicht "einfach nur" daher kommen, weil du die Einschulung nicht verpassen möchtest und dich damit unter Druck setzt, dass die Geburt doch bitte bald und schnell kommen soll?
Zur Einleitung kann ich nichts sagen, ich hatte jedoch einen Wehentropf und gleichzeitig ne PDA. Die PDA hat mir super den Schmerz genommen und ließ mich entspannen. Das wäre etwas, um die Angst vor den Schmerz zu nehmen. Ansonsten kann ich leider mir sagen, dass die meisten Geburten leider mit Schmerzen einhergehen, die Hebammen jedoch Wege und Mittel kennen, um diese zu minimieren. Außerdem weißt du, dass diese Schmerzen nur für eine gewisse Dauer da sind und ein Ende in Sicht ist. Und das Menschen da sind, die dir helfen. Spreche deine Sorge vor der Einleitung an und besprecht schon Lösungen für den Fall der Fälle, sodass die Hebammen gezielt und schnell handeln kann, ohne dass du unter Schmerzen noch Entscheidungen treffen sollst. Das nimmt Druck.

Ansonsten: schließt du einen Kaiserschnitt aus? Ein geplanter Kaiserschnitt kann auch Ängste, Sorgen und inneren Druck lösen. Eine angespannte und verkrampfte Mama während einer normalen Entbindung ist nämlich auch nicht ideal.

Ich wurde 3x eingeleitet auf Wunsch und würde es immer wieder machen.

Befindet großen hatte ich nie so richtig Wehen, also haben wir bei 40+5 auf Wunsch einleiten lassen. Ich bekam morgens um 9.00 Uhr das gel vor den Muttermund, ab ca 15.00 Uhr bekam ich Wehen, um 22.00 Uhr wurde die Blase gesprengt und um 23.13 Uhr war sie da.

Der mittlere wurde bei 40+1 auf Wunsch eingeleitet, ich hatte einfach Panik, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen könnten wenn es los geht und mit der großen, also hab ich mich einleiten lassen. Morgens um 10.00 Uhr bekam ich die erste Tablette, abends bekam ich dann auch Wehen, gegen 22.00 Uhr wurde die Blase wieder geöffnet und um 23.32 Uhr war er da.

Den kleinen haben wir auf Wunsch bei 40+0 einleiten lassen, es war Sonntag, die Kinder bei Schwiegereltern, Tasche hatten wir auch dabei und die Kreißsääle nicht belegt, also wurde ich eingeleitet. Morgens um 9.00 Uhr Tablette, die ich über den nehmen musste, später Wehentropf und nach sprengen der Blase gegen 21.00 Uhr war er um 21.26 Uhr da.

Für mich waren es drei wunderschöne und perfekte Geburten, die ich meim nächsten mal gerne wieder so hätte.

Zitat von mausal90:

Ich wurde bei ET+4 eingeleitet. Mit Bändchen. Morgens um 11 wurde es gesetzt, nachdem das erste CTG am Morgen nach langer Zeit super war. Die Herztöne vom kleinen Mann waren alles andere als toll. Nach fünfeinhalb Stunden ca. kam die erste Wehe. Um 18:47 Uhr war er da.
Somit hat die gesamte Geburt zwei Stunden gedauert. Ob das jetzt ohne Einleitung aucg so schnell geklappt hätte, weiß ich nicht.

Danke für den positiven Bericht

Zitat von kruemeline09:

Hallöchen

Ich bin beide male mit Gel eingeleitet worden. Und da ging es beide Male fix. Gel geht glaube ich besser. Weiß allerdings nicht, wie es ohne Gel und Einleitung ist. Alles Gute für euch.

Nach dem gel werde ich auf jeden fall fragen! Das scheint ja bei einigen sehr gut geklappt zu haben. Danke auch dir

Zitat von Alaska:

Ich bin einmal an ET+10 mit Gel eingeleitet worden und die Wehen haben sich schön gleichmäßig gesteigert. Es war eine schöne und unkomplizierte Geburt.

Mein zweiter Bub kam, da meinte der Arzt, ich soll noch einen Ausflug machen. Der Muttermund war nicht einmal fingerdurchlässig. Keine Wehe, nichts und ich war auch schon wieder ET+4. Ich war mir sicher, da passiert bis ET+10 wieder nichts und ich wiederhol das Spielchen.
Und dann ging ich aus der Arztpraxis raus, an der Krankenhauspforte vorbei und die Blase sprang. Wenige Stunden später hielt ich ihn schon im Arm. Ging noch besser und unkomplizierter als die erste Geburt. Ohne jegliches Anzeichen noch am selben Morgen.

"Anzeichen" haben wirklich so gut wie gar nichts zu sagen. Darauf verlass dich nicht, bzw. lass dich davon nicht entmutigen.

Das ist witzig!! Vielleicht habe ich das Glück und es geht doch von selbst los - das wäre toll!! Aber schön, dass auch deine eingeleitete Geburt schön war! Ich danke dir

Zitat von shelyra:

3 einleitungen, 3 verschiedene geburten

40÷6 mit gel. Schon wochenlang geburtsreifer befund
Eine gelgabe mittags darauf folgte ein unwirksamer wehensturm so dass ich leichte wehenhemmer bekam. Daraufhin normalisierte es sich und die wehen wurden wirksam. gut 9 std nach der gelgabe hielt ich ihn im arm.

37÷6 mit tabletten. Geburtsunreifer befund
Insgesamt 4 tabletten über den tag verteilt ohne ersichtliche wirkung oder wehen. Abends gegen 22 uhr fingen die wehen an. Fruchtblase wurde im kreissaal gesprengt sobst wäre die kleine mit dieser geboren worden. Nach knapp 40min war sie auf der welt. Kurze, sehr schmerzhafte geburt aber auch sehr schön.

40÷0 mit tabletten. Geburtsunreifer befund
4 tabletten über den tag verteilt. Leichte wehentätigkeit feststellbar. Abends wurden diese stärker. Dann platze die fruchtblase im flur. Ab da dauerte es nur noch etwas mehr als 1 std bis er auf der welt war.

Wow, das macht mir Mut !! Danke dir..

Zitat von FräuleinS:

Zitat von MamiOfAGirl:

Hallo liebe Mami‘s,

nun ist es soweit und ich bin doch über den Termin raus ich hatte es ja bereits im Gefühl... ich war heute zum Kontroll-CTG im Krankenhaus. Mein Frauenarzt sowie das Krankenhaus rieten mir zu einer Einleitung bei ET+7, weil mein Fruchtwasser wohl nicht mehr ganz so optimal wäre. Bei Auffälligkeiten oder geringeren Kindsbewegungen sofort einleiten.
Meine erste Geburt war ebenfalls eine Einleitung nach Blasensprung bei 39+2 ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeit, jedoch empfand ich die Schmerzen als schnell, überraschend und sehr schmerzhaft. Außerdem öffnete sich der MM nur schwerfällig eingeleitet wurde ich damals mit cytotec. Von der ersten Tablette bis zu meiner Maus dauerte es 11 Stunden.

Ich bin so unsicher und habe ehrlich Angst vor nächsten Freitag. Klar, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich die kleine von selbst auf den Weg macht aber momentan sieht absolut nichts danach aus. Keine Wehe - nichts

Vor 2 Wochen war der GMH noch bei gut 3 cm und der MM fingerdurchlässig. Die kleine liegt seit 10 Wochen extrem tief im Becken. Jeder Arzt ist richtig erschrocken wie weit unten sie schallen müssen.

Ausserdem steh ich für mich selbst so sehr unter Druck, da meine Große am 30.08 eingeschult wird und es mir das Herz brechen würde da nicht dabei sein zu können. Daher habe ich auch große Sorge, dass sich die Einleitung über Tage hinzieht oder in einem KS endet

So viele Gedanken und Sorgen, die mein Umfeld nicht versteht und nachvollziehen kann
Dass das Sorgenmachen nicht förderlich ist für die Geburt weiß ich leider auch

Hat jemand Erfahrungen mit einer solch frühen Einleitung und welche Präparate wurden angewandt?

Liebe Grüße & vielen Dank

Kann deine Angst vielleicht "einfach nur" daher kommen, weil du die Einschulung nicht verpassen möchtest und dich damit unter Druck setzt, dass die Geburt doch bitte bald und schnell kommen soll?
Zur Einleitung kann ich nichts sagen, ich hatte jedoch einen Wehentropf und gleichzeitig ne PDA. Die PDA hat mir super den Schmerz genommen und ließ mich entspannen. Das wäre etwas, um die Angst vor den Schmerz zu nehmen. Ansonsten kann ich leider mir sagen, dass die meisten Geburten leider mit Schmerzen einhergehen, die Hebammen jedoch Wege und Mittel kennen, um diese zu minimieren. Außerdem weißt du, dass diese Schmerzen nur für eine gewisse Dauer da sind und ein Ende in Sicht ist. Und das Menschen da sind, die dir helfen. Spreche deine Sorge vor der Einleitung an und besprecht schon Lösungen für den Fall der Fälle, sodass die Hebammen gezielt und schnell handeln kann, ohne dass du unter Schmerzen noch Entscheidungen treffen sollst. Das nimmt Druck.

Ansonsten: schließt du einen Kaiserschnitt aus? Ein geplanter Kaiserschnitt kann auch Ängste, Sorgen und inneren Druck lösen. Eine angespannte und verkrampfte Mama während einer normalen Entbindung ist nämlich auch nicht ideal.

Ja da hast du recht! Das ist wirklich einer der Hauptgründe. Na klar, ich mache mir auch Sorgen wegen dem Fruchtwasser und möchte, dass es der kleinen so gut wie nur möglich geht! Dennoch die Einschulung ist ständig in meinem Kopf. Sie bereitet mir wirklich die meisten Sorgen

Einen Kaiserschnitt möchte ich eigentlich sehr ungern. Ich verurteile das überhaupt nicht aber ich denke, dass eine Einleitung vielleicht immer noch angenehmer für das Baby ist als ein KS. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

Ich werde das mit der PDA definitiv ansprechen. Das Krankenhaus in welchem ich entbinde sind keine großen PDA Geber. Sie warten sehr lang und geben auch „nur“ die minimalste Dosis, welche möglich ist. Aber ansprechen oder besprechen werde ich das ganze vor der Einleitung definitiv

Danke dir für deinen Beitrag !!